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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-20
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1906
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Beilage zum „Riesaer Tageblatt Für di« Reaktion *er«n»«rrltch: Her««nn Schmidt tri «ieia. o»- 14« Mittwoch, A0. Juni 180«, «devdS »A. Jrchi g LIbstr»88« -o» eo merkwürdigen Vorwurf, sein Schjweigen belad' ihn einer grioßen Verantwortung! — Mm kann uns gc- nichk in den Verdacht bringen, als Sachverwalter landwirtschaftlichen Ministers zu gelten, da wir auch die parlamentarischen Vertreter unserer Partei Rings atmete alles Rübe; die Wärme des TagcS batte einer erfrischenden Kühle Vlad gemacht. Die würzigen Düfte aus dem tropiichen Walde schwebten über dem Wasser, das von den letzten Sonnenürablen vergoldet und mit Rosen bestreut war, hie und da wie achtlos biugeworfene Sträuße lagen die kleinen Inseln, halb im Schatte», halb im Licht: wilde Planen schimmerten durch das Grün, um plötzlich, von den Ruderschlägeu erschreckt, sich in die Lüfte zu erbeben. „O. solch ein Abend müßte ewig wäbrenl" sagte Korona. „Ewig? Wäre es dann noch ein Genuß? Ja, wenn wir immer in der Stellung blieben, worin wir nun sind, aber was ist veränderlicher als ein Menichengemüt!" „Iwan!" fragte Korona vlöslich, sich zu ihm herab beugend. .sage mir aufrichtig, hast Du eine solche Stunde wie diese schon einmal neben einer anderen «tkbt?" Er blickte erstaunt zu ihr empor. „Weshalb fragst Du das?" „Darf ich da- nicht tragen, da ich Dir mein künftiges LoS anvertraue?" „Die Zukunft gehört uns beiden, aber die Ver gangenheit gehört mir allein. Du bist dir erste, der ich meinen Namen anbiete, lasse Dir das genügen, Korona, und forsche nicht nach meinen früheren Erlebnissen. Eine Korona habe ich noch nie geliebt!" 312 „Nun, ich will nickt in Deine Geheimnisse dringen, aber erzähle mir etwas von Deiner Jugend, etwas, was ich wisse« darf." „Meine Jugend ist traurig gewesen. Korona, und eine traurige Jugend ist wie ein kalter, unfreundlicher Len», wie man ibn hier nicht kennt. In Europa sind die Taae selten, wo es wirklich Leu» ist. wo man glaubt, die Blumen wachsen »u sehen, wo alles von Leben und Jugend spricht, die Sonne selbst verjüngt scheint. Oft fehlen jene herrlichen Lage gan»r e» ist dann kalt und trostlos, die Blüten und Knospen rieben sich scheu »nrück und können sich nicht »ur Frucht bilden, nnd so brlckt der Sommer an, ohne daß der Len, sein Werk z» vollbringen vermochte." (Fortsetzung solgtJ Achtunddreißigstes Kapitel. Thoren van Hagen halte für seine künftige Familie und ihre Freunde ein Fest veranstaltet: sein Haus wad endlich ein« gerichtet, und dieses Ereignis sollte zugleich mit seiner Ver lobung gefeiert werden. Am Nachmittage kamen die Gälte an: Korona stand ihm schon als Gaslfrau zur Seite, niemand hatte sie je so einfach gesehen, kein Diamant zierte Hals oder Locken, nur die wilden Blumen, die ihr Bräutigam mit Lebensgefahr in einer Schlucht gepflückt batte. Alle Verwandten, mit Ausnahme von Dolly, die ihren Liebling noch beweinte, erschiene» nach und nach in dem festlich geschmückte» Hause; ihnen schlossen sich verschiedene Freunde aus der Hauptstadt an. 311 Korona strahlte in einem Glück, auf welches noch kein Schatten gefallen war; als ein beneidenswertes Menschen paar standen sie und Iwan da zwischen Grün und Blumen in der vordere» Galerie, jung, reich, liebend und schön. Nach dem festlichen Empfange, als alle beisammen waren, schlug Thoren van Hagen eine Wasserpartie vor; festlich geschmückte Nacken lagen am User, die Ruderer mit ihrem dunkelbraune» Gesichtern, die sich scharf von ibren roten und weißen Kleidern abboben, saßen ickweigend auf ihrem Posten. In einem der Fahrzeuge, das die Form einer schmale» veuetianischen Gondel hatte, nahmen Braut und Bräutigam Platz, während die anderen in den gröberen so genannten Pcahn» sich verteilten. Korona saß auf einer Art von Thron, der mit rotem Atlas bekleidet war: zn ibren Füßen lag ein Tigerfell, worauf Iwan sich niederließ. Die Ruder wurden langsam in Bewegung gesetzt und senkten sich regelmäßig in das hellbraune Wasser, das sie in zahllosen Verleit emporspritzen lieben. Mit seligem Lächeln schaute Korona ring» um sich her, aber am liebsten ruhten ihre Augen auf dem dunklen Haupt, da» sich an ihr Kleid schmiegte, auf welche» sie all ihre Hoffung für die Zukunft und ihr Glück gesetzt hatte. H rrmeLi n. Roman von Melati von Java. AuS dcm Holländischen übersetzt von Leo van Heemstcde. .104l . «Nachdruck vcrvorenO „Weshalb? Sobald wir verheiratet sind, verlassen wir .Java. Aber wo soll ich bleiben mit meiner Frau neben wir? Ick kau» mit ilr »ur gc. ahnte Wege vereisen, und das ist mir greulich langweilig." 310 „Sie ivird gern mit Dir durch ungebahnte ziehen." „Aber das h t keinen Reiz mehr f..r mich." Korona kam heran; lächelnd sah sie ihre» Bräutigam iteben Hermelin stehen nnd legie ihren Arm nm seine Schulter; fie fand nicht:- mehr darin, sie in ernster Unterhaltung bei- «inauder zn sehen. „Hermelin muß mir vieles von Deiner stürmischen. Unflaten Jagend erzählen: ich glaube, daß wir dieses Thema nie erschöpft» werden", sagte sie. „Lab kS lieber l leiben, Korona. Lu würdest nicht viel Gutes höre»', entgegnete er lachend. „Wg-s macht das aus! Gu'.eS oder Böics. von meinem Zwan höre ich alles r,ern." «Hermelin 104. Nr. 7^ „Tu würdest mich ganz verderben, wenn noch etwas an mir zu verderben w .re", sagte er in einem Tone, der Korona »icht aufsicl, aber dessen Verdruß Hermine nur zu gut kannte. Als Hermine am Aoend mit ihrem Mann allein war, «ahm sie plötzlich seinen schwarzen Lockcnkopf »wischen die Hände und drücke einen Kun darauf. „Eigensinniger Taugenichts", schmeichelte sie zärtlich. „Tu hast Dir fest in Len Kopf gesetzt, daß Iwan Thoren mir lieber sei. aber Du müßtest einmal wissen, wie froh ich bin, daß Du mein Mann bist, und daß ich nm alles in der Welt nicht mit Korona tauschen möchte. Ich fürchte, daß die arme Kor noch viel mit ihm auSrnsteben Hal en wird, und daß es besser für sie gewesen wäre, wen» Iwan nie nach Java gekommen wäre." „Wer weiß, ob ich dann mein Weibchen je zu lieben ge- wag» hätte!" rief Kourad, sie innig an» Her» drückend. fuhren wir über Teppiche und Stoffe (in der LiPvwaja- shraße) und sahen Leichien fiorttragen. Schwerverwundete, die sich durch Röchelch. verrieten, wurden zu Dode ge trampelt. Ein Schwerverletzter mit' verbundenem Kopf springt in den Eisenbahnzug nach Grajewv, ein Gen darm reißt ihn heraus „Tu willsts.weg? Tiu bleibst hier, Tu mußt operiert werden!" T-ainlit stjößt'er den Unglück lichen einigen Soldaten zu, die ihn prompt ^operieren": sie fangen ihn mit dem Bajonett auf! Ein Telegramm lautet: Gegen 100 gräßlich Ermordete liegen im jü dischen Hospital, außer vielen in den Häusern und den umliegenden Feldern. Tie Verwundeten sind'zahllos'. Fast sämtliche Grscbäfle auf den Hauptsachen s nd vollständig kahl ausgeplündert. Tie Nebensachen bl cbui mc'stns verschont, wo weniger Militär auftrat, woourch es Trr jüdischen Selbstwehr gelang, die Räuber zu vertreiben. Grenzenloser Jammer herrscht. Es gibt unzählige Witwen, .Waisen und unglückliche Krüppel. Dringend ist sofortige Hülfe notwendig. Eine noch schrecklichere Hetze droht den Nebenstraßen. Endlose Panik herrschet. Handel und Erwerb sind für unabsehbare Zeit völlig gelähmt. Eine Massenauswanderung flieht bevor. Man rufe das euro päische Gewissen an zur Vorbeugung solcher tierischer Greueltaten in Zukunft. In Kattvwitz treffen fortwährend russische Flücht linge aus Bielvstsok ein und sammeln Unterstützungen. Ein deutscher Generaldirektor, Preiß, von den Huld- schinski-Walzwerken an der russischen Grenze, ist mit Familre nach Kattowitz geflüchtet, weil er von den So- ziallsten ein Todesurteil zugcstellt erhalten hat. Tas Huldschin'skische Bureau wurde gestern von Svsnowice nach Kattvwitz verlegt. Tie Werke werden von 800 Kosaken bewacht. Sämtliche Sosnowicer Arbeiter führen ein Sechstel ihres Lohnes an die Streikkasse für die Aus ständigen der Huldschsinski-Werke ab. ' In Petersburg dauert der Bäckerstireik fort; auch gestern war die Mehrzahl der Bäckereien geschlossen. Auch die Erdarbeiter und Steinsetzer sind" in den Ausstand eingetreten. Ter Streik auf der Syßan-Wjasma-Eisen- bahn Hot, den Blättern zufolge, eine Gärung unter den Eisenbahnarbeitern des'Petersburger Bahnknvtens erzeugt. Wie die „Nowvje Wremja" erfährt, haben die Maschinisten der Mkolaibahn für heute einen Streik an gekündigt, falls ihre Forderungen nicht erfüllt würden. Tie Gendarmerie und die Bahnverwaltung erhielten Weisung, umfassende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Ueber partielle Streiks" in verschiedenen Geschäftszweigen liegen Meldungen vor aus Brestz-Litowsk, Krementshug, Odessa, Kaluga, Jekaterinvslaw, Shttomir, Radom, Ustjug und Saratow. Tie ganze politische Lage in dem gewaltigen Reiche ist nichts weniger als erfreulich. Die Vorgänge in Rußland bekunden noch immer, daß revolutionärer Raub und Mord unentwegt andauert. Grauenhaft sind die Ejuzclheiten über die Ereignisse in Bieloslvk (Ljelostok, Bialystokt. Ein Petersburger Augenzeuge berichtet, daß die Zahl der Er,nordeten gegen 20V betrage; einige Leichkm lagen zwei Tage lang auf der Straße. Tie rasende Menge gestattete den Sanitätspersvnen nicht, sie svrtzuräumen. Einen fürchterlichen Eindruck gewinnt man iml Hospital. Ter ganze Weg über den Hof ist mit Blut getränkt. Viele Leichen bieten einen erschütternden Anblick; sie sind nur eine unförmlich? Fle-schimosse. Einen Leichnam f'nd man mit gebundenen Händen, die Augen waren ihn durch Lange Nägel ausgcb.h.t. Teo Unglückliche ist; der Ka.li- graphielehrer Eppstjein. Außer ihm ist seine ganze Fa milie, aus sieben Personen bestehend, ermordet worden. Neben ihm liegt der Leichnam! eines" zehnjährigen Mäd chens, dem beide Beine mit einem" Beil abgehackt sind. Soldaten drangen in verschiedene Häuser ein und be fahlen den Bewohnern, heräuszutretcn. Tarauf wurden die christlichen vvn den jüdischen gesondert und die Letzteren niedergeschossen. Ein Christs protestierte gegen diese Grausamkeit. Tarauf wurde auch er erschossen. Tem deutschen!' Bureau der Alliance israölite uni verselle sind weiter Berichte über die Vorkommnisse in Bielvstjok von Augenzeugen und von seinen auf den Schauplatz des Schreckens entsandten Vertretern zugestellt worden. Wir entnehmen diesen Berichten folgende Stel len: Wie man vorging, hatte ich in Weiner Straße zu beobachten Gelegenheit. Am Freitag sah ich von meinem Fenster aus, wie eine Gruppe junger, mit Brechstangen versehener Burschen unter Vorantritt einer Militär patrouille vier Läden! hintereinander aufbrach und aus- raubte und den Raub unter sich verteilte. Ich fragte einen in der Nähe stehenden Polizisten, warum die Po lizei nichjt einschreite, die Antwort war: „Was können wir machsen!" Ms die Bande sich gerade wieder auf ein Haus stsürzte, kam ein Pvlizeileutnant hinzu und sagke kurz: „Meine Herren, es isH nicht gestattet, genug! '(Gvspoda, Njelzja, Towolna)". Ta entfernte sich das Ge sindel bhine Widerspruch ess gab hier keine Leichen, da Verteidiger sich nicht zeigten. Wo irgsend aber ein Jude .zur Waffe griff, um dass Raubgesindel zu verscheuchen, nahm Militär Has' ganze Haus unter Feuer. Viele Häu ser sind vvn Kugeln durchlöchert. Am furchtbarsten war das Schließen in der Nacht zum Sonnabend. Tas Militär war bemüht, sich des! "Hauptquartiers der jüdischen Cchsutz- und Kampfgruppen zu bemächtigen, wagte sich je doch nicht in die Straßen hinein, sondern beschoß aus der Ferne ganze Häuserblocks. Hierbei müssen viele Men schen zugrunde gegangen sein. Hunderter^ gelang es je doch unter dem Schutze der Dunkelheit, in das hohe Korn der Felder und weiterhin in dien Wald Zu flüchten. Auch diese wurden Massenhaft niedergeschossen, als sie sich am Morgen, vvml Hunger getrieben,, auf die Chaussee und Straßen wagten. Auf unserer Fahrt zum Bahnhof >! Eü.-U'-I.. EN»«,»-. -V. "-'.-'--UM Lobt»» u. »rllLOI«. Alleinverkauf de» Brücher „Paul-SchachteS", Bruch i. B. Brücher Bravur kohlt ergiebt lt. Wissenschaft!. Nachweis allerhöchste Heizkraft bet denkbar geringstem Ascherückstand; ist demnach die beste und billigste Kohle. Tagesgeschichte. Der amerikanische Fleischskandal und ber preußische " Landwtrlschaftsmtutstrr. Hierzu schreibt die „Pak I:b. Kvrr " in sehr berechtig ter Weise: Tie viel "besprochenen schauderhaften Zustände des Chicagoer Fleischshandels rechtfertigen in vollem Maste die scharfen Bestsimnriuugen, welch? deutscherseits gegen die Einführung des amerikanischen Büchsenfleisches getrof fen worden sind. Man erinnert sich wohl noch der leiden schaftlich gehässigen Anklagen der Sozialdemokratie gerade gegen dieses Verbot, das den Sozialdemokraten als Argu- , ment für ihre maßlos betriebene Hetze gegen den „Fleisch wucher" diente. In der ,ozi..ld.n.o.'.a.i; heu Preste ist je; t die Erinnerung daran wie an die svzialdemokratischerseits inszenierte Agitation für hie Einführung des amerikani schen Büchsensleisches vvllMndig ausgelöscht. (Tie Wic- derzulajsung des amerikanischen Büchsenfleisches wurde übrigens auch-in einer nicht sozialdemokratischen Protest- versammlung in Chemnitz vvn einem liberalen Haupt redner verlangt.) Mer es iväre doch merkwürdig, wenn die Sozialdemokratie selbsts aus dem jetzt in "Chicago her- vvrtreteniden vollgültigen Beweise für die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit der deutsch?» Maßnahmen nicht ebenfalls agitatorisches Material herauszupressen wüßte. Tie so- zialdemokratischje Presse folgt indessen hierin nur den Spuren der ihr vom Zentrum, von der „Germania" ge wiesenen Richitung. Ter preußische Landwirtschastsministcr v. Pvdbielski soll sich-geäußert haben, die Zustände in Chicago seien ihm bekannt gewesen. Tas ist, sehr leicht möglich. TenU ohne annähernde Kenntnis! vorn gesund heitswidrigen und gefährlichjen Verfahren bei dem ameri kanischen Ausfuhrhandel wären sicherlich deutscherseits die erfvrderlichsen Vorsichtsmaßregeln nicht getroffen worden. Nun machet hie „Germania" dem! Minister! v. Pvdbielski den - - - mit wiß des wie vor Jahr! und Tag angesichts der allgemeinen Erregung über die Fleischiverteuerung jene Art und Weise, wie der Minister diese Frage behandelte, als dem Ernste der Lage wenig entsprechend und als durchaus unange messen bezeichneten. Wer die jetzigen Vorwürfe der ,-Germania" sind nicht nur! ungerecht, sondern zeugen von einer geradezu kindlichen politischen Naivität. Man denke sich den Fall, wenn Minister v. Pvdbielski wirk lich mit seiner Kenntniss der Tinge hervvrgetreten wäre! Hätte er Beweise "dafür beitringen können? Nein! Und dann der allgemeine politisch? Skandal, wenn ein preu ßischer Minister in die Angelegenheiten des amerika nischen Außenhandels eingegrisfen, Enthüllungen gemacht 'hätte, die man doch in einflußreichen amerikanischen Kreisen; selbst am liebsten wieder; zuzudecken oder deren
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