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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-29
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1906
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krankt. Tic jüngere, 7 Jahre alte Dochster ist bereits an den Folgen verstorben, während die zwei Jahre ältere Tochter noch in Lebensgefahr schwebt. Aus aller Wett. Nach einer Tepesche ans Madrid herrscht dort enorme Hitze. Vorgestern ist die Temperatur in der Lonne 47 Grad, im Schotten 36 Grad gewesen. Es^ sind zahl reiche Hitzschläge z» verzeichne». — Ter Gemeindercchncr der vberhessischon Stadt Alsfeld ist wegen großer Un terschlagungen verhaftet worden. — Beim Baden in der Fulda ist der Tischler Kersten aus Bebra ertrunken. — Tic Strafkammer zu Neuburg verurteilte den katholi schen Pfarrer Strasser wegen Sitllichkeitsverbrechen Hu einem Jahr und jeckW Monaten Gefängnis. — Ter Schä del eines Kindes wurde bei Mehr he im am Rhein in einer Pappschachtel aufgefunden; die Polizeibehörde be müht sichj, die Spuren des^ Verbrechens aufzudecken. — Ter Bahnhofstestaurateur Fehring in Löhne glaubte, des; er durch 8as Alitohvlverbot des EisenLahnministers derart geschädigt würde, daß er hie Pacht nicht mehr erschwingen könnte. Er hatte infolge jenes' Erlasses um Herabsetzung der Pacht von 9000 auf 7000 Mark gebeten und dieser Tage auf sein Gesuch einen abschlägigen Be scheid erhalten. Hierüber geriet er in große Aufregung und warf fich vor die Lokomotive des entlaufenden T- Zuges, deren Räder ihn vollständig zermalmten. — In dein Weinverfäh'chüngs!prvzeß gegen den Direktor der gräflich von Obcrndvrffschen Brauerei in Edingen, Christian Leonhardt, erkannte seinerzeit das''Gericht auch auf Vernichtung des gesamten beschlagnahmten Lagers. Oiestern wurde das! Urteil vollstreckt. 38000 Liter Wein flössen teils in den Neckar, teils aus den Acker. — Eine Liebes'tragödie hat sich auf dem Flakensee bei Erkner zugetragen. Tort wurden die Leichien eines LieLespaares aus dem Wasser gezogen, das schon seit Tienstag vermißt wurde und zweifellos gemeinschsaftlich den Tod in den Wellen gesucht hat. — Belzig: Ein schreckliches Unglück ereignete sich auf den Landschafls- wiesen. Ter Kossat Haseloff von Kranepuhl war beim Heuladen. Er selbst packte das Heu auf dem Wagen, während es der Knecht aufgabelte. Hierbei stach der Knecht den H. mit der Gabel? ins! Auge. H- fiel besinn ungslos vom Wagen, wurde nach dem nahen Baitz ge brachst, von wo ihn der Sohn des! Gastwirts Ziege nach dem Krankenhaus Hierselbst fuhr. — Wie man aus Köln berichtet, explodierte beim Bügeln ein Spiritusplätteisen, infolgedessen die plättende junge Frau derartige Brand wunden erlitt, daß sie alsbald verstarb. Ein Bahn assistent ringt aus ähnlicher Ursache mit dem Dode. Er hatte einem brennenden Spiritussofen Spiritus zusetzen wollen, wobei die Flaschse explodierte. vermischte». Gefährliche Bartbinden. Ein Student der Medizin in Charbottenburg hatte eine Bartbinde mit Cel- lulvidteilen umgelegt und sich dann eine Zigarrä ange zündet. Er kam dabei unvvrsichstigerweise mit dem bren nenden Streichholze dem leicht entzündlichen Celluloid zu nahe, das' sofort in Brand geriet. Ter Student büßte nicht nur seinen Schnurrbart ein, sondern er erlitt auch so fchjwere Brandwunden am rechten Auge, daß er eine Augenklinik aufluchsen mußte. DurchexplvdierendesTerpentin getötet. Eine Explosion, bei der eine Person den Tod gefunden und eine andere schswer verletzt wurde, fand in Köpenick statt. Ter Malergehilfe Helm und der Maler Hahn hatten den Auftrag erhalten, apf dein Gidevnschsen Neubau in der Flemmingstraße in WPenick Malerarbeiten auszusüh- ren. Als die beiden im Kellergeschoß mit dem Borrichten beschäftigt waren, explodierte plötzlich unter starker Te- bonation ein großeE.Fäß Terpentin, das wachs 25 Kilo gramm von der Mässe.enthalten hatte. Beide wurden von der brennenden Flüssigkeit"getroffen und krochjen, auf Händen und Füßen, schreiend heraus. Unbe lohnte.treue Liebe. Ein Hamburger Dienstmädchen hatte sich in einen Altonaer Fleischcrge- scllen verliebt, und damit es ihrem Schatz an nichts fehlte. 1906. seiner Blütenkelchje in die milde Wendluft en.H..'bct. Der Aberglaube feiert in NewiMk wahre -Lir» gien. Tic Bevölkerung der unteren Ostseite untern.hm in- folge eines wahnwitzigen Gerüchstes, daß den Schullin dern die Hälse abgeschsnitten werden, einen Sturmlauf auf sämtlichse acht Schulen jenes Stadtteils. Um die Wütenden zu beschswichtigen, wurden in diesen Schulen die Kinder für den Tag entlassen. Tas unsinnige Gerüchjt. hatte seinen Ursprung in der Tatsache, daß von Merzten des Sanitätsamts an Mehreren Kindern eine ungefährlich^ RacheHhöhten-Operation vorgenommen wurde, um ein dort entstandes Gewächß zu entfernen. Ein nutzbringendes Erdbeben. Aus Was hington wird geschrieben: Der in Hartford erscheinende angesehene „Curant" bringt aus Panama die interessante gestellt, daß jetzt viele Arbeiter der Milchs- besonders der Magermilch den Vorzug vor dem Biere geben. Die Milch, die sichj in säubern Milchflaschen befindet, wird in Eis schränken aufbewahrt. ? c ! Kugelfiche r. Man entsinnt sich schreibt man dem „B. T." wie zur Zeit" des' russischjapanischen Krieges die Nachjricht durch die Blätter ging, ein Mailänder In genieur Benedetti habe einen kugelsichren Panzer er funden, von dem die russisch Regierung sofort 120000 Stück für die mandschjurische Armee erworben. Wahr hieran war nur, daß Benedetti allerdings einen „Pan zer" hergestellt, im Bunde mit zwei Spießgesellen eine „Gesellschaft Benedetti" gegründet und von einer Bank 70000 Frank hevausgeschswindelt hatte. Es gelang ihm auch die russische Botschaft in Rom zu täuschen,, sodaß diese wirklich 10000 Panzer bestellte (die niemals gelie fert wurden) und eine Anzahlung von 3000 Frank für eine (niemals gemache) Reise der Wundermänner nach Petersburg leistete. Tie geschädigte Bank wie die russische Regierung klagen nun gegen Benedetti und Genossen, die flüchtig sind; als Zeugen sind unter anderem geladen der russische Militärattache in Rom, der japanische Botschaf ter, der frühere Unterstaatssekretär Fusinato usw. Eine Blumenuhr. In einem der gvoßen ösftnt- lichjen Gärten in China erregt jetzt ein wahres Wunder werk in Gestalt einer vollkommen aus Blumen zusammen gesetzten Uhr das lebhafteste Interesse aller Besuche. Tiese ebenso schjöne wie originellste aller Uhren gibt die Stunden von 2 Uhr nach Mitternacht bis,'8 Uhr des Abends ziemlich korrekt an. Achtzehn verschiedene Blumcnsorten sind in einem kreisförmigen Beet von einigen Fuß Turch Messer am äußeren Rande in Form der betreffenden Sächsisch-Böl,mische Tampfschiffahrk Billig vom 20. Mai bis mit 2. September stahl sie ihrer Herrschst" Wein, Sekt/ Kognak. Ta mit' Zahlen gepflanzt und ein großer Zeigier, der an einer einem Male ward der Fleischer verhaftet, weil er seinen in der Mtte des BeeteS eingegrabenen, mit Blumen ge- Meister andauernd bestohlen hatte, und.^als die Polizei füllten Vase befestigt ist, wird durch ein im Innern Lei ihm Haussuchng hielt, fand sie auch die ihm ge- der Vase befindliches Uhrwerk in Bewegung gesetzt. Sich spendeten fremden Weinflaschen. Ter Geselle sagte aus, langsam drehend, zeigt er auf die aus Blumen gebil- wvher er sie habe, und nun ging es' auch auf das ver- dete Zahl, welch dadurch die Zeit angibt, indem die» liebte Ting wegen Tiebstahl los. Das bekümmerte sie Kelch der Blumen sich genau zu der betreffenden Stunde aber noch gar nicht mal so, als die Mitteilung, daß ihr öffnen. Um zlvet Uhr nach Mitternacht neigen sich die Fleischer längst eine Braut hatte und mit dieser den ihm zarten Blütenblätter der Mvrning-Äliory, einer sehr Hüb gespendeten Wein aussgezecht hatte. ! schn Blume mit herzförmigen Blättern, auseinander. i Ein neues Verfahren zur Ermittelung Tie frühen Morgenstunden drei, vier, fünf und sechsS von Ti eben bringt eine Berliner Speditionsfirma zur werden durch die sich rechtzeitig öffnenden Kel.he der Anwendung, der kürzlich "ein Wagen mit 24 Kolli im Blumen Rutland-Bcauly, Austerpslanze, Mohn und Bit- Gesamtbctrage von 20000 Mark gestohlen worden war. tetsüß angezeigt. Um 12 Uhr inittag öffnet sich die schöne Ter Wagen wurde schon nach anderthalb Stunden ohne Passionsblume. Ein Uhr wird überschlagen, denn bis Ladung ain Weidenweg aufgefunden. Tie bestohlene Spe- ! jetzt hat man noch keine Blume gefunden, die um diese ditionsfirma laßt nun den Wagen mit großen roten Pla- Zeit ihre Blüten öffnet. Von zwtt Uhr ab geht es wie- katen daran durch die Straßen Berlinsffahren. Auf den der ganz regelmäßig'" und um 8 Uhr abends macht' die Plakaten ist die Mitteilung von dem Tiebstahl und die Uhr Schluß, indem der nur während der Nacht blühende Zusicherung einer bedeutenden Belohnung für den Er-! Solanum eigrum (Nachtschatten) den blühenden Tust mittler der Tiebe enthalten. Vor allen K'ajchsemisten hält das eigenartige Fuhrwerk an, um den in diesen Lokalen verkehrenden Verbrechern Kenntnis von der ausgesetzten Belohnung zu geben. Dem Spürsinn eineskPvlizcihun dcs ist die Auffindung des letzten der Opfer eines Baueinsturzes an der Ciffestraße in Hamburg zu verdanken. Ter Italiener Gervlina wurde immier noch vermaßt, vergeblich hatte man den benachbarten Kstualnach seiner Leiche abgefischt. Auf Veranlassung der Untersuchuugslommission wurde nunmehr ein Polizeihund requiriert, der auf den Bau geführt wurde. Nach kurzer Zeit dcss Umherschnupperns blieb der Hund an einer Stelle stehen und fing an zu scharren und zu winseln. Auch alssman ihn wieder fort führte, kehrte er an dieselbe Stelle zurück; man schslug _ nunmehr die Betondecke durch und fand richtig die Leiche i Mitteilung, daß sich am 18. April in der K'analzvne, des Vermißten. , auf die Minute mit dem Erdbeben in San Franzisko Ein interessanter Versuch ist auf den Wit- übereinstimmend, ein Erdstoß fühlbar gemacht habe, der tener Werken, besonders?den großen Glashütten, mit der 'eine bemerkenswerte Naturerscheinung im Gefolge hatte. Einführung von Voll- und Magermilch M Genußmittel Jnsvlge des heftigen Stoßes ist nämlich tun Berg in der für Arbeiter gemachst worden. Bisher galt leicht gebrautes ; Länge von etwa einer Meile abgerutschjt, und das Be- Bier als "das beste Mittel zum Löschen des Turstes für ' merkenswerte dabei ist, daß dieser Berg gerade in dem solche Arbeiter, die ihrem Körper viel Flüssigkeit zuführen . für den Panamakanal" vvrgezeichneten Wege lag. Den müssen, weil' sie bei der Arbeit' vor Schncklzöfen viel ! Ingenieuren und Arbeitern des Kanalbaues ist daduxch Wasser ausschjeiden. Nach einem Abkommen mit einer harte Arbeit von Monaten erspart geblieben, indem viele Molkerei wird den Arbeitern seit einigen Monaten auch ' Tausende von Tonnen an Fels und Geröll mit einem Voll- und Magermilch geliefert, und ess hat s ich heraus- ! Schlag aus dem Weg geräumt worden sind, welche sonst ' .. . . .. ' mit viel Mühe und Schiweiß allmählich hätten abgetragen. werden müssen. Ab Mühlberg — 6.30 10.35 1.— — 5.45 - Lösnlg — 6.55 11.— 1.25 — 6 10 - Kreinitz — 7.20 11.25 1.50 — 6.35 - Strehla — 7.40 11.45 2.10 — 6.55 - Gohlis-Zschepa — 8.00 12.05 2.30 — 7.15 in Rtesa — 8.35 12.40 3.05 — 7.50 ab Riesa 7.15 10.55 1.35 4.15 6.15 — . Grödel 7.35 11.15 1.55 4.35 6.35 — o Nünchritz 7.50 11.30 2.10 4.50 6.50 —- » Boritz-Swsenmühle 8.— 11.40 2.20 5. - 7.— — » Merschwitz 8.15 11.55 2.35 5.15 7.15 — . Hirschstein 8.20 12.- 2.40 5.20 7.20 --- > Niederlommatzsch 8.30 12.10 2.50 5.30 7.30 » Diesbar 8.40 12.20 3.— 5.40 7.40 — in Meißen 10.— 1.40 4.20 7. - 9.— — . Dresden 12.50 4.25 7.10 9.50 — — Ab Dresden — 7.35 11.15 2.15 5 — . Meißen 6.45 9.35 1.30 4.15 7.05 « DIeSbar 7 25 10.15 2.10 4.55 7.45 - Niederlommatzsch 7.35 10.25 2.20 5.05 7.55 - Hirschstein 7.40 10.30 2.25 5.i0 8.— » Merschwitz 7.45 10.35 2.30 5.15 805 » Boritz-Rosenmühle 7.50 10.40 2.35 5.20 — o» « Nünchritz 8.— 10.50 2.45 5.30 8 20 . Grödel 8.05 10.55 2.50 5.35 8.25 in Riesa 8.30 11.20 3.15 6.— 8.50 ab Riesa 9.15 11.30 4.15 8.- - GohltS-Zschepa 9.30 11.45 4.30 8.15 — » Strehla 9.45 12.— 4.45 8.30 — . Kreinitz 9.55 12.10 4.55 8.40 — » LSSnig 10.05 12.20 5.05 8.50 — in Mühlberg 10.30 12.45 5.30 9.15 — Kirchennachrichten. Ries«: 3. Sonntage nach Trinitatis (d. 1. Juli 1906). Vorm. 9 Ubr m der Trinitatiskirche Ordinuiion und Einweisung des o»a>1. rav. nun. Schneider auS Kirchberg durch Herrn Superintendent Pache in Großen hain, hierauf Antrittspredigt des Ein gewiesenen. Nachm. 2 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend (Pastor Beck). Ges«»» de» Strchrnchores tm Haupt- Tröba: Am 3. Trin.-Sonntage vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst (1. Petr. 5, 5 II), darn. Beichte und Abendmahlsfeier L. Burkhardt. JünglingSoerein: ü Uhr abends Versammlung im Vereinslokale. Jungfrauenverein: Die Versammlung fällt auS. Weida: 3. Sonntag nach Trinitatis. Vorm. 8 Uhr Predigtlesegottesdienst. Die für diesen Sonntag anberaumte Unterred««» muß ««»fallen. »vttesdienst: Motette von F. M. Gast: „Der Herr hat seinen Engeln befoh len über vir, baß sie dich behüten auf allhrn deinen Wegen!" — (Pf. St, 11.12.) Woche»««t vom I. bi« 8. Juli c. für Taufen und Trauungen Pastor Beck und für Beerdigungen Pastor Schneider, ldd Mimrerr». JSagllagSderetv. Abend» 8 Uhr Versammlung Im WsnUftlokal«. GG. Jvvgfnmevberetv. Abend» '/,S Uhr Versammlung im Os«rrhau»saal«. Zetthaia: Am S. Sonntag n. Trin. (l.Jult 1906) »arm. 8 Uhr Predigtgottesdienst (k. Handmann»Röderau). Pavsttz mir JahvtStzavse«: 3. Trinitatissonntag. Vorm. '/,8 Uhr Beichte und Feier , des heil. Abendmahl». 8 Uhr Predigt- l gottesdienst in der Pfarrkirche. Röderau: 3. Sonntag nach Trin., den 1. Juli, früh S Uhr Predigtgottesdienst (Hilfs- geistlicher Kannegießer-Zeithain). '/,N Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Glmrbttz »ad Zschatte«: Sonntag, den 1. Juli. ««abttzr Spätgottesdienst vorm. 10 Uhr. -schatt«,: FrühgotteSdtrnst vorm. 8 Uhr. Suche zum 1. Oktober Wohnung, 2 Zimmer, 1 ev. 2 Kammern »ebb Zubehör in Mitte der Stadt. Offert. unter N U N in die Exped. d. Bl Bis 1. Juli ist noch eine kleine Wohnung zu vermieten. Gefällige Anfragen unter k in die Expedition d. Bl. Größere Mausar-eu-Wohuuug. auch geteilt, sofort oder später zu beziehen Schlotzstratze 17. Sin« MolllNUNA zu vermieten, 1. Oktober beziehbar Merzdorf SV«. Gtue Stade zu vermieten, 1. Okt. beziehbar voberse« so. S fchl« Wotznvageu mit sämtl. Zubehör zu vermieten, 1. Oktober zu beziehen Neubau Voderfe« Rr. «7 ober« Elbhäuser. Gn. LS« * ist die 2. Etage, best. aus 5 Zim mern nebst Zubehör, sowie Stube, Kammer, Süche in Rr. 3S in 3. Etage zu vermieten, 1. Juli be ziehbar. Moritz Supfer. Aeiue MnsackMhmg Stube, Kammer und Zubehör, billig zu vermieten und 1. Oktober zu be ziehen. Bäckermeister W. Rotzberg Sinin« Waknuns in der l. 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