Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190607022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-02
- Monat1906-07
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
der fallenden Landstraßen forderten vielmehr mich bei mäßiger Geschwindigkeit die ganze Geschicklichkeit des Wagcnlenlers heraus. Dazu kam bei der frühen F-ahrt nvcl° der plötzlich austauchende Lergnebel. Eben noch fuh ren wir im hellsten Nebel, sodaß mkn nichft drei Schritt weit sehen konnte und die Brillen jeden Mgenblick vom twpfenoen Wasser gereinigt werden mußten. Ter dritte Tag brachste verhältnismäßig ebenes Ge lände auf breiten Chausseen. An diesem Tage ging die Tvur von Linz nach Wien. Ter vorhergegangene Regen hatte die Straße aber derartig durchsweicht, daß das Fah ren selbst mit Gleitschutz recht schwierig war und über trieben hohe Geschwindigkeiten sich ganz von selbst ver löten. Tazu kam noch daß gerade der führende Wagen, der 90 pferdige Mercedes, keinen Gleitschutz hatte, und daß ein unnötiges llebcrhvlen von dem Arbeitsausschuß nichit gewünscht wurde. Infolgedessen verlief der zweite Tag der Fahrt ziemlich zahm. Es folgte der Rasttag in Wien, und hier hatten die Herlvmer-Fahrer Gelegenheit, sich von den ersten drei Tagen der Fahrt zu erholen. Tann kam der vierte und wohl der schwerste Fahrtag. Er brachte die etwa 90 Kilo meter lange Fahrt bis zum Semmering. Tann begann in Schpttwien am Fuße des SenMering das Dergrcunen über den Semmering. Tas wurde ein Unglückstag für mehr als einen Kon kurrenten. Nicht weniger als sieben Wagen stürzten auf den Serpentinen des C-eininering in die Gräben, und einige andere erlitten Getriebe- und sonstige Defekte. Der Schreiber dieser Zeilen hatte das Vergnügen, aus einem 70 pferdigen Taimler-Wagen, der auch in den Graben fuhr, in ein Bvhnenfeld. zu fliegen und konnte sich! daher die Ereignisse in Ruhe betrachen. Immerhin kam die Mehrzahl der Wagen, darunter auch »Prinz Heinrich, der die Kürven vorzüglich fuhr, über das schwierige Gelände, und die Weiterfahrt durch die Alpen von Steiermark und Kärnten vollzog sich verhältnismäßig glatt, obwohl das Gelände immerhin noch ein recht schwieriges war. Tas galt auchs für beit 5. Tag, an dein die» Donr von Klagenfurt über den Brenner nach Jimsbruck ging. Auch hier wieder mußten schwere Steigungen und Serpentinen genommen werden. Mußten sich doch die Wagen von dem auf '200 Meter Meereshöhe telegenen Klagenfurt bis auf die 1600 Meter betragende JvckWhe des Semmering em- pvrarbeiten. Infolgedessen schieden auch hier wieder einige Wagen aus, deren Getriebe bei dem fortwährenden Um- schsilten in Unordnung geriet. Dafür war die Fahrt in landschaftlicher Beziehung wunderbar. Zu beiden Seiten die riesigen Schneehäupter der österreichischen Alpen und in nächster Nähe der Wagen die üppige Fliora des Mittel gebirges. Ter letzte Tag brachte nur noch 160 Kilometer von Innsbruck bis München. Aber dieser Tag brachte auch den außerordentlich steilen Zirlerberg. Hier macht die Straße stellenweise Steigungen von 1 : 25, ja an den Minimsten Stellen sogar 1 : 15. Hier mußte mancher schwache Wagen aus die tatkräftige Hülfe seiner Insassen tzählen, die einfach aussticgen und von hinten kräftig schoben, bis die Karre auf dem Gipfel "war. Trotzdem ist gerade auf dem jo gcfürclsicten Zirlerberg! kein Wagen liegen geblieben, und kurz hinter diesem Berge kam Mün- chen. Sinn gab es noch zum Schluß das Schnelligkeits rennen durch den Fvrstenricder Park, bei welchen: die Wagen noch einmal lausen Mächten, was sie taufen konnten. Freilich wurde dies Geschwindigkeitsrennen durch strömen den Regen nichst eben verschönert. Soweit aber die Fah rer das Zielband dieses.letzten Rennens passiert hatten, war die HerSomer-Fahrt für sie vorüber. Im Triumph gmg es noch die 9 Kilometer nach München hinein, tvo die glücklich angellomntencn Fahrzeuge in Beißbaaths Au- tpmobilhalle ausgestellt wurden. Tas Hervomer-Fahren 1906 war zu Ende. Tie nächste Nacht brachte wohl für alle Teilnehmer zunächst einmal einen langen und ununterbrochenen Schlaf. Ter nächste Vormittag fand sie im Hvfbräuhause, woselbst ein beträcht liches Quantum des edlen Maibvcks für sie reserviert wor den war. Am Schluß der Bvcksaison tvird in München ein Quantum dieses edlen Stoffes aufbewahrt und am Fron- leichnamstage ausgeschenkt. Tiesnurl hatten die Hervomer- Fahrcr ihre besondere Maibockfeier bereits einen Tag vor her. Ob ihnen die Münchener diesen Einbruch in ihre alte Interessensphäre jemals" verzeihen werden, das ist eine andere Frage, die sich'nicht leicht entscheiden läßt. Am Abend noch ein Schlußdiner, auf welchem auch Prinz Heinrich sprach, und dann zerstreuten sich die Hervomer- Fahrer wieder in alle Winde. Hoffen wir, daß sie das nächste Jahr wieder alle an den Start bringt. vermischte». Ein unglücklicher Krieger. Ein recht trau- riger 40 jähriger Gedenktag ist der diesjährige 3. Juli für den früheren Landwirt' Robert Trenck in Schöneberg bei Berlin, Kvburger Straße 11. In der Schlacht bei Königgrätz verlor er durch einen Schuß, der durch beide Augen und das Nasenbein ging, das Sehvermögen. Ter Arme, damials kaum 27 Jahre alt, Landwirt und Bren nereidirigent und in glücklichster Lebensstellung, wurde im Mai 1866 zunr 1. Magdeburger Infanterieregiment Rr. 26 als junger Landwehrmann einberufen und lag wenige Mochten später, unglücklich fürs ganze Leben, auf dem Schlachtfeld«. Seine im Jahre 1887 verstorbene erste Frau war seine treueste Pflegerin. Seiner beiden Kinder wegen, wohl auch um seiner eigenen großen Hilflosigkeit willen, ging er 1890 eine zweite Ehe ein, und aus die ser stammen vier MÄxhxn, alle zurzeit noch schulpflich tig. Tie beiden ältesten, Zwillinge^ werden Ende Scp- tjember ds, IS. ksonftrm^ert- Wie Aart'muß es sein, Frau und Kinder zu haben, und sie nienmls von Angesicht zu Angesicht sehen zu können. Robert Trenck trägt sein Un glück mit großer Resignation. Er näiß noch heilte stets einen schweren Verband tragen, den eine schwarze Binde schließt. Eine interessante Erinnerung an die Schlacht bei Langensalza, deren 40. Jahrestag soeben begangen wurde, geben die „Leipz. N. Nachjr" nach einer Schrift von Rcgensberg über den Kampf wie der: „Ter Angriff der weit überlegenen Hannoveraner nötigte am iliachjmittage die Preußen, die am .Morgen be setzte Stadt Langensalza wieder zu räumen. Bei der Ver folgung der Preußen traf die 4. Schjwadron der Cam bridge-Tragvner unvermutet in einem!'dichten Kornfeld auf eine preußische Halbbatterie. Ter Führer der Schwad ron, Rittmeister von Einem,! warf sich sofort auf die Preußen, die alsbald mit Kartätschsen sck)0ssen. Ein wildes Handgemenge entspann sich das Regensberg, wie folgt schildert. „Ter tapfere Rittmeister ist mit den ihm zu nächst folgenden Dragonern mitten zwischen die beiden Geschütze gestürmt, deren Kanoniere sich wacker zur Wehr setzten. Ta fällt sein Pferd, aber er kämpft wacker zu Fuß weiter, durchhaut die Stränge des einen Geschützes und ringt trotz eines Schisses, in die Schulter mit seine:, Getreuen weiter, bis ein Bajvnettstoß und ein Stich mit einem Faschiüeniucsser deich Helden nichtigen Rriterführer den Dod bringen. Tann mußten die Dragoner wcich'n." Tiefer tapfere Rittmeister William von Einen, war der Vater des heutigen preußisch« Kriegsministers von Einem. Taß der Solch dieses Mannes, der vor 40 Jahren in: Kampf gegen Preußen verblutete, in eben demselben Staate heute einen der höchsten militärischen Posten ein nimmt, ist bezeichnend da sich wie versöhnend — abge sehen von einer kleinen Partei der Opposition — die seit her verflossenen 40 Jähre gclvirkt haben. Mit Genug tuung werden sich aber die überlebenden Mitkämpfer von Langensalza der Worte erinnern, die Kaiser Wilhelm II. am 20. Dezember 1903 in Hanwover sprach!, als er unter Hintveis auf jenen Kämpf hcrvvrhob, daß in jenen Tagen tapfer und brav und unerschsrvcken der blanke Heerschild hannoversch Ehre hock: und blank gehalten wurde." Es ist in der Tat ein mehr tvie einzigartiges Zusammen treffen, daß der Sohn eines im Kämpfe gefallenen Offiziers im Lande des „Feindes"" seines Vaters den Posten eines Kviegsministers erhalten hat, also Leiter der Armee-Verwaltung geworden ist. Sturmwetter an her No rdse e küste. Tem ,jL.-fA." wird aus Kuxhäven berichet: Eingeleitet von Gewittcrerschinungcn und ausgiebigem Gewitterregen hät im Gebiet der Elbmchndung unter erheblichem Tempera turrückgang eine so stark-stürmisch Witterung eingesetzt, daß der Klein- und Küstenschffahrtsverkehr völlig lahm gelegt ist. Viele kleinere Segler sind schützsuchend in die hiesigen Häfen cingelaufen. Infolge des schweren See ganges mußten auch die seit einigen Tagen in der Elb- mündung vvrgcnvnlMenen Mincnübungen heute vormittag abgebrochen tverden. Tie auf der Reede perankerten Mi nenfahrzeuge gerieten in Gefahr, Vosgjerissen zu werden. Beim Aushieben der Anker auf dem Minenprahm „C. 1" schjlug unter Einwirkung der erregten See die Ankerkurbel zurück und verletzte zwei der die Ankerwinde bedienen den Marinesoldaten, die mittels Krankenwagens dem Gar- nisvnlazarett zugeführt werden mußten. Auf offener Straße ertrunken sind, so un glaublich dies klingen mag, am Freitag früh in Lichter- -elde bei Berlin zwei Pferde. Infolge des Wolkenbruch satte sich in der Trake-Straße bei der Untersuchung die- cr Straße unter der Wannseebahn ein kleiner See ge bildet, der hier keinen Abfluß hatch da sich die Straße !)vrt von beiden Seiten wie ein tiefes Loch senkt. Tas Wasser erreichte die Höhe von etwa Ists Meter. Ter Kutscher eines Lastwagens hatte trotzdem den Mut, sein Gespann in den See zu treiben, wohl/ weil er ihn für weniger tief hielt, als' er war. Tie Pferde aber chuten und kamen auf dem glätten Boden zu Fall. Trotz- rem sofort die Stränge durchschnitten wurden, war es unmöglich sie wieher aufs! die Beine zu bringen. Tie armen Tiere müßten in den Fluten der Trakestraße ich Leben lassen. Die gestörte Verlobung. Zu einem ernsten Eilat kam es bei einer Verlvbungsfeier in einer Altonaer Familie. Zahlreich Gäste waren anwesend und ließen während der Festtafel das junge Brautpaar immer wie der hocheben. Ta öffnete sich Plötzlich die Tür und herein trat ein junges Mädchn mit einem! Kinde auf dem Arm. Tas Mädchn ging auf den Bräutigam zu, legte vor ihm das. Kind auf die Festtafel und sagte: ,/Wenn Tu eine andere heiratest/ kann Tu Dein Kind selbst erhalten!" Rasch war dann das Mädchn zur Tür hinaus. Allgemeine Aufregung bentächigte sich der Fest gesellschaft; die Braut verfiel in Schreikrämpfe und er holte sich erst unter den Händen eines schnell herbeige- holten Arztes. Inzwischen hatte die Gesellschaft sich still entfernt. Ter Bräutigam müßte zugeben, daß er zu enein jungen Mädchn in Beziehungen gestanden hatte. Tie Braut hob darauf die Verlobung auf. Wutentbrannt eilte jetzt der Bräutigam in die Wohnung seiner frü heren Geliebten und mißhandelte dich so schwer, daß te bedenklich erkrankt ist. Tie Affäre wird noch "ein ernstes Nachspiel vor Gericht haben. En t menschteElter n. Eine schrecklich Entdeckung wurde in Fay-de-Bretagne in der Nähe von St. Na- zaire in Frankreich gemacht. Seit Weihnachten hielten der Landmann Cvuedel und seine Frau ihren schwach sinnigen, 27 jährigen Sohn im Schweinestall gefangen. Hände und Füße waren mit Stricken an die Wand gebun den, seine Hände außerdem gchssehs und Mt einejm Schlösse versehen. Tas Essen wurde durch die Oefsnung des SchiveinestallS hineingeschvben. dlbends führten die entmenschen Eltern ihren Sohn auf der Landstraße spa zieren, doch! nicht in Freiheit/ sondern gefesselt an cinent langen Seile. Ms die Behörde die Eltern verhaftete, erklärten sie, der Sohn müsse streng beivacht werden- um nicht Unheil anzurichten, und dies sei der einzige Weg getvesen, um es zu bewerkstelligen. Wettsingen um den Kaiserpvkal in Ne-! wark. Unter großer Teilnahme von deutsch!, Sängern sowie deutschn und amerikanischen Freunden des deut schen Männergesanges hat in Newark das 21. Sängerfest unter den Auspizien des nordöstlich,: Sängerbundes seinen Anfang geiwnnüen. Bei den Festen, die bis zum 5. Juli dauern, findet auch ein Wetkstngcn um den vor einigen Jahren von Kaiser Wilhelm gelegentlich des Brooklyner SängerfestcS gestifteten Wanderpreis statt, um den sich sech Vereine bewerben. Gt«g-sa«vt. '"7/s Mn Abschiedsgrutz de« fremde« Taraeu vom Gant«rufest ia Wermsdorf. Noch einmal besteige den Pegasus als Dichter des Festes ich heute, noch einmal erklinget mein froher Gruß zu Euch nun hinaus in die Weite! Ihr Braven! Ihr wäret uns lieb und wert, sehr ungern nur sah'n wir Euch scheiden, doch die Pflicht, sie gebo», sie hat'S Euch verwehrt zu bleiben. Ihr mußtet uns meiden. Leb wohl denn! Hab Dank o Du wackere Schar, hab Dank für Dein zahlreich Erscheinen! Dich ehrten Dein Sinn, der ein deutscher war, die Kraft und Gewandtheit der Deinen. Und enger geschloffen noch hat sich das Band der Treue zum fröhlichen Feste. Und laut drum erschall eS inS weite Land : Stolz sind wir auf unsere Gäste. H.fKrämer. Ktrcheaaachrichtea für Riesa. Getaufte. Richard Alfred, S. des MaurerS'Krautz. Robert Fritz, S. des Fabrikarbeiters Herold. Emma Marie Louise,ßT. der Lina Anna Schubert. < Getraute. Eduard Wilhelm Otto Jansens Schlosser, ljund Frida Emma Thielemann, beide in Riesa. Beerdigte. Robert Hermann Berndt, Wachtmeister, 36 I. 7 M. 23 T. Agnes Martha Auguste, T. des Arbeiters Scholz. 12 I. 5 M. 28 T. Henriette Wilhelmine verw. Zschörper geb. Martin, 74 I. 2 M. 8 T. Anna Hilda, T. des EtsenwerkSarbetterS Riedel, 10 M. 4 T. 35 16 bis bi« 15.25 15,— 11,50 8^70 8,— 12,— 10HO am 30. Juni 1906. Kilo 1000 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 176,60 bis 179.50 170 - bis 176,60 162,6) bis — 160,— bis 164,— 150,— bis — 166,— bis 174,— 146,— bis 160,— 157,40 bis ISO,— —bi« — —bis Weizen, fremde Sorten, - sächsischer, neuer Roggen, nieder!., sächs. Roggen, preußischer, . hiesiger, - fremder, Hertz« Brau-, Hemde, - . sächsisch« Futter- Haser. inländischer preußischer - ausländischer Erbsen «och . Mahl» u. Futter- Heu» alt - neu Etro-, Kleaeldrusch Stroh Naschluendrusch, Langstroh Stroh, Maschluendmsch Krummstroh Kartoffeln, aN« - neu« Butter Marktbericht-. s Oschatz, 30. Juni. »Utter 2,20 bis 2,40 Mk., Ferkel Paar bis 46 Mk., Läufer Paar 60 bi» 14' Mt. Meißen, 30. Juul. Butter 2,28 bis 2,52 Mk., Ferkel Stück bi» 24 Mk. Landwirtschaftliche Garen-Börse z« Srotzeahat« Kilo US 85 15,— bis 85 14.50 " 80 13 — 70 11,20 bis 70 10,50 bis 50 8,30 bis 50 7,30 bis 75 11H0 bis 50 10,25 bis - 10,25 bis 10.50 8,25 bis 8,50 7,- bi« 6,- bi« -— 5.30 bi» 5,50 7.50 bi« 7 60 8.50 bi» 9,— 8 - bis — 2.80 bi» 3,30 2.30 bi» 2,50 2,- bi» z2,20 1.50 bi« L2,— 1.80 biS^L,- »«rtt-retse »er «itzt The«mitz am 30. Jun« ISO«. Weizen, weiß » braun Roggen Braugerste Gerste Hafer - beregnet Haidekorn Erbsen Wicken Roggennachgangmehl RoggengrieSkleie Roggenkleie Weizenklete Maiskörner, amerik. - Etnquanttn MaiSschre«: Heu Heu, neue« Schltttstroh Maschinenstroh Kartoffeln 9,70 Mk. di, 10^0 Pro SO INl, 8P5 - - 9.05 * O 8,50 - - 8,60 M W 8,50 - - 8,60 W « M 8,35 . - 8H0 8,45 - - 8,60 O — O , — W O —— » * — « » 6,25 - - 7,- - » F 8 50 - - 8.80 8,90 - - 9 5 8,70 - - 9 30 « p 9 50 - - 10 r 8,- - - 8,78 « O 3,10 - - 3 60 * 2 40 - - 28» 2,40 - - 2,70 O » 2,15 - - 2,40 B S « 1,80 - - 3,10 B 2,50 - - 2,50 O « 5,- - - 7.— B a » L,40 - - 2.S0 a L -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder