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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190607053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-05
- Monat1906-07
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.07.1906
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le mehr die grossen Nachsbarn in ihren Hinterlands bereich haben eind-ringen können^ für sie den Anschluss an den großen Weltverkehr besorgen. NiciP Lübeck, Ivie zu Hansa- zeiten — Hamburg ist heute das nordische Venedig ge- iwrden. Ter „ReichKanzeiger" veröffentlicht die Bc'kanntinach ung des Ministers des Königlichien Hauses- bctr. das Fa milienereignis ,im Küiserljause, die besagt: Tic Kron prinzessin wurde vormittag !) Uhr 15 Minuten im Mar morpalais zu Potsdam! zur Freude des Kaisers, der Kai serin und des ganzen Königlichen Hauses von einem Prinzen glücklich entbunden. Tieses erfreuliche Ereignis wurde der hiesigen Einwohnerschaft durch die üblichen Kanonenschüsse bekannt gegeben. Tie hohe Wöchnerin, so wie der neugeborene Prinz befinden sich im besten Wohlsein. Italic«. Die Schwefelarbeiter haben in einer Versammlung in Caltantsetta den GeaeralauSstand proklamiert. Nach Schluß »er Versammlung zogen die Arbeiter mit Fahnen durch die Stadt und veranlaßten die Schließung der Läden. Infolge der drohenden Haltung der Volksmenge schritt die Polizei ein, um die Manifestanten zu zerstreuen. Einige Polizisten und Karabinieri wurden durch Messerstiche, Stockhiebe bezw. Stetnwitrfe verletzt. Ein Anarchist namens Fronti, der einen Karabiniere schwer verwundet hatte, wurde festge» uommen. AlS er nach dem Gefängnis gebracht wurde, versuchte die Menge ihn zu befreien; an der Tür des Ge fängnisses gelang eS ihr beinahe, die Wache zu über- mäkligen. Diese gab neun Schüsse ab, durch die sieben Personen verwundet wurden. Später wurde die Ruhe rviederhergestellt. Stirßlaud. Im Kreise Odessa ist an Stelle des außerordent lichen Schutzes der Kriegszustand verhängt worden. — Ein TngeSbefehl des Oberkommandierender! des Petersburger Militärbezirks und der Garde ordnet an, gegen den Kom mandeur sowie gegen den Bataillonskommandeur, die Kom- rmguiechefS, sowie gegen die übrigen Offiziere und Mann schaften deS aufgelösten ersten Bataillons des Preobra. ZchenSky-Regiments eine Untersuchung einzuleiten und die Schuldigen dem Gericht zu übergeben. Gleichzeitig erhiel- tea der Kommandeur der ersten Brigade der ersten Garde- Infanterie Division, der Kommandeur der ersten Garde- Jnfanterie-Diolston und der Kommandeur deS GardekorpS einen Verweis. Das Stadthaupt von Btelostok erhielt folgende von vielen Vertretern der Juden in Bielostok unterzeichnete Erklärung: AuS dem an den Kriegsminister Generalleut- vant v. Bader am 16. Juni überreichten Bericht, betreffend Vie Ursachen, die den Pogrom hervorgerufen und begleitet haben, ersehen wir, daß die darin enthaltenen Nachrichten der Wahrheit entsprächen, wie solches durch die offiziellen Akten und die Dementis deS Gouverneurs von Grodas vum 3. Juni ersichtlich ist. Infolgedessen ersuchen wir, «ne Extradumasttzung einzuberufen, um diese Frage zwecks -offizieller Klarstellung der Wahrheit zu beraten. Bon einem besonderen Korrespondenten wird gemeldet, daß auf den Eisenbahnlinien, besonders der Wladikawkas- rrnd der Sibirischen Bahn, sowie auf der Südwestbahn sich -wiederum eine wachsende politische Gärung bemerkbar mache, ebenso unter den Hafenarbeitern, besonders stark in Noworossijsk. AuS Kostroma an der Wolga wird gemeldet: Auf einen der Krone gehörigen Dampfer wurde 5 Meilen von -er Stadt entfernt von Bewaffneten ein Ueberfall gemacht, bei dem eine große Menge Pyroxylin (Schießbaumwolle) geraubt wurde. »«»»««». Dem „B. L-A." wird au« London vom 4. dS. Mts. berichtet: In Johannesburg sind gestern ernste Ruhe- störungen durch Swwarze oorgekommen, die nach einer Meldung der „Daily Mail" schließlich darin gipfelten, daß eine Bande von fünf Schwarzen, mit Messern und Stöcken bewaffnet, durch die südlichen Vorstädte von Johannesburg rannie. Sic zogen ein Ehepaar von ihrem Wagen, be raubten eS, schlugen die Frau und versuchten sie zu miß handeln und stachen den Mann in den Kopf. Dann er stachen sie die Pferde eines anderen Wagens und beraubten dessen Insassen. Einen jungen Briefträger stachen sie mit Assegais durch die Lunge; der Ueberfallene dürfte kaum mit dem Leben davonkoinmen. Schließlich stachen und mißhandelten sie noch einen wesleytschen Geistlichen und andere Passanten. Die Bande brüllte BanibaalaS Namen. lBambaata ist der angesehenste Führer der Natal Rebellen.) In den Vorstädten her,seht Panik, die Einwohner bewaffnen sich, auch verlangen sie mehr Polizei. Aus aller Welt. Hamburg: Nach amtlicher Feststellung ist! bei dem vorgestrigen Brande nur der Türmer Beule ums Leben gekommen. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehr mann sv schftver verletzt^ b<rß er ins Krankenhaus gebracht werden musste; eine Anzahl Feuerwehrleute erlitt uner hebliche Brandwunden. — Breslau: Auf Bahnhof Ida- weiche fuhr gestern morgen 6V4 Uhr der Personenzug Nr. 911 einer Rangierabteilung; in die Flanke, wobei fünf Güterwagen entgleisten. Von den Passagieren ist niemand verletzt; ein Bremser aus Gleiwitz ist leicht verletzt. Der Materialschaden ist bedeutend; der Verkehr ist nicht unter brochen. — Airols: In einer Alpenhiitte unweit des Gotthard-Hospizes wurde eine erstarrte Leichse gefunden, die nach den aufgesundcnen Papieren als die des Bürsten sabrikanten Adam Stark aus Aschaffenburg festgestellt' worden ist. Stark must durch Erfrieren den Dod gefunden haben. — Paris: Tie Befürchtungen wegen des Dam pfers „Amerika" der Marseiller Reederei Faber, welcher, wie bereits gemeldet^ seit, dein 23. Juni in Newyork über fällig ist, nehmen zu, da mehrere Schiffe, welche dieselbe Route einhieltcu, den Dampfer nirgends' gesehen haben. Vor 20 Tagen tvurde ein Tampferwrack auf der Route Azvren-Newyork erblickt. Tie Reederei Faber glaubt, das; die „Amerika" eine schswcre Havarie erlitten habe, und sandte einen Tampfer zur eventuellen Hilfeleistung ab. — Newyork: Ter seit dem 23. Juni hier füllige Tamh pfcr „Amerika" der Reederei Fabers mit Marseiller Ein wanderern an Bord- ist, wie aus Bermuda berichtet wird, dort von einem anderen Dampfer eingcsclcheppt worden. — Altvona (Penusylvanicn): Ein Unbekannter stiest gestern einen Straßenbahnwagen einen steilen Abhang zwischen den Bergwcrksstädtcn Puritian und Portagc hin ab. 11 Personen kamen dabei unO'Leben. — Essen: Fräulein Barbara Krupp- die zweite Tochter des ver storbenen Geheimrats Krupp, hat sich nut dem Ncgie- rungsassessvr Frhr. Tils v- Wilmowski, dem Sohne des Obcrpräsidenten der Provinz Sachsen, verlobt. — Wegen unvorhergesehener Hindernisse ist die Entsendung von drei Torpedobooten zn der Eröffnung des Krefelder Hafens ab gesagt worden. — Aus Anlast des 175 jährigen Geschäfts jubiläums hat die FirmA I. A. Henckels in Solingen einen Fonds von 50000 Mark gestiftet, dessen Zinsen zur Unterstützung bedürftiger Arbeiter verwendet worden sol len. — Grvsttabarz: Der hiesige Hotelbesitzer Mieth stürzte abends in der Tunkclheit die Kellertreppe hinab und wurde später von seinen Angehörigen mit gebroche nem Genick tot aufgefunden. Gefahren der Sommerfrische. Reiseminke von Dr. nied. R. Ebing. — Nachd-uck verboten. Tie Vorteile des Reisens sind so oft geschildert wor den, das; man Neues kaum noch bringen kann. Nötiger erscheint es, den Vergnjignngs- und Erholnngsreisenden auf die Gefahren der Sommerfrische aufmerksam zu machen, damit er sie zu seinem Heile verhüten kann. Vor allen Tingen ist Masthalten eine Notwendigkeit, wenn man angenehm reisen und sich erholen will. Viel fach aber kommen die Sommerfrischler mit einem Verlust, statt mit einem Gewinn an Spannkraft wieder nach Hause. Es mag das mianchmal an schlechter Wohnung und Nah rung liegen, meist aber trägt der Lvnünerfrischler selbst die Schuld, weil er sich nicht die nötige Ruhe gegönnt hat. Es soll in wenig Wochen alles nachgeholt werden, was an gesunder Körperbewegung in frischer Lust n ährend des ganzen Jahres versäumt worden war. Nach einer anstrengenden Reise in überfüllten Wagen mit Heister und staubiger Luft, wird, äm Ziele angekem'men, gleich los marschiert, ohne Uebung werden sofort anstrengende Aus flüge gemacht. Wer zu Hause wenig Gelegenheit hatte zn längeren Fnstbtnren, der sollte am Tage seiner Ankunft in seiner Sommerfrische weiter nichts im Auge haben, als seine Gelenke geschmeidig zn mjachen. Eine Wanderung von höchstens zwei Stunden würde für den ersten Tag ge nügen. Auch äm zweiten soll diese Landerzeit nicht um vieles überschritten, und Dann erst können mit Erfolg größere Strecken zurückgelegt werden. Bei der Wahl der Sommerfrische achte man darauf, das; der Ort keine Stech mücken züchtet. Gezüchtet werden diese nnangenehmten Tiere nur in Gegenden, wo es sumpfige Gewässer gibt. Tie Empfänglichkeit für Mückenstiche ist zwar sehr ver schieden, der eine spürt sie kaum- der andere erhält nach dem Stich nnr eine juckende Beule, die nach wenig Stun den schon vergeht. Viele Menschen aber leiden tagelang an den Folgen der Mückenstiche und für manche sind sie eine Gefahr, indem sic mbhr oder minder Blntvergiftnng-eac verursachen. So kann die Mückenplage den sonst schönsten und anmutigsten Ort vielen Personen zur Hölle machen. Auch wird durch den Stich der Insekten die Malaria, die bei uns Wechselfieber heißt, auf den Menschen überiragen. Man kann sich zwar etwas schützen gegen Mückenstiche, in dem Man die freie Haut, mit einigen Tropfen Nelkenöl einrcibt, aber erstens ist der starke Geruch auch dem Men- schien nicht angenehm und zweitens ist er kein ganz siche res Abschreckungsmittel. Tie Folgen des Stiches kann man durch Einreibung mit Salmiakgeist mildern, denn das Gift ist eine organijchse Säure, welche durch rechtzeiti ges Betupfen mit dem alkalischen Salmiakgeist zu einem! wirkungslosen Salze gemacht wird. Tas beste Vorbeug ungsmittel aber ist es, wenn die betreffende Ortsbehörde für gründliche Beseitigung jedes sumpfigen Wassers sorgt. Auch die gewöhnliche Fliege kann durch ihre Menge lästig und gefährlich werden. Tie Fliegen schleppen Ver wesungsstoffe an Rüssel und Füßen mit sich fort und über tragen sie auf unsere Speisen, die von uns genossen Brechdurchfall, Rn Ist und selbst Typhus Hervorrufen kön nen. Bei der Wahl der Svmmenvohnung aclche man daher darauf, daß nicht Viehställe oder Fleischereien in deren Nähe liegen. Auch das Trinkwasser kann in der Sommerfrische eine Gefahr werden, da cs in kleinen Ortschaften, wo man von den Fortschritten der modernen Hygiene meist noch wenig weiß, oft von schlechter Beschaffenhpik ist. Wer den fragwürdigen Zustand vieler Brunnen und Pumpen auf dem Lande kennt, in deren nächster Nähe sich sogar oft eine Tüngerstättc befindet, deren flüssige Bestandteile in das Grund- und Trinkwasser hineinsickern, der wird leicht Dss fünfte Gebot. Roman »0« Maximilian Brytt. 21) (Nachdruck verboten. „DaS ist gleichgültig, Herr Brand. So viel ich vorhin den Aussagen Ihrer Gattin entnahm, haben Sie noch gestern mehrfach Ihr« augenblickliche Vermögenslage be sprochen. „Gewiß. Am Ersten sind stets verschiedene Zahlungen fällig.» „Ihr Schwiegervater fand sich nun gestern auch noch «in — doch wohl gleichfalls hauptsächlich in einer geschäst- lichcn Angelegenheit?" Oswald mußte dem EtaatSanwaltSvertreter genau über die Transaktionen berichten, die zwischen ihm und dem allen Kerkhoff schwebten. „Ich entnahm nun", fuhr der Assessor fort, ver schiedenen Bemerkungen, daß Sie sich gestern im Streit von Ihrem Schwiegervater getrennt hatten." „Streit kann man daS nicht nennen. ES war lediglich «ine Taktfrage, in der wir verschieden urteilten." Der Beamte ruhte nicht eher, als bis er um alles wußte. „Also Ihr Schwiegervater wollte Ihr Fräulein Schwester um ein größere» Darlehen angehen. Sic hielten «< aber nicht für paffend, führten vielmehr auS, di« Un- «lücktst^e habe so wie so nur noch kurze Zeit zu leben, «S wi grausam, st, mit derlei Kleinigkeiten zu belästigen, e» Dähe «ntcr Umständen so au», al» könnten Sir'» nicht er wart»«, st« zu beerb«»?" -W»nn Sir'» so auffassen oder auSlrgen wollen — Hewch", sagt« Oswald, „ist mir'» auch recht." „Wollen Si« mir nun angeben, Frau Brand, wa» Sie Hmia. gegen Abend da» Fest plötzlich zu verlassen?" Sora sah verwirrt den Gatten an. „Lediglich — ein eheliches Mißverständnis. Ich halte mich nicht für ver pflichtet, darüber Auskunft zu geben." „Dadurch würden Sie sich aber nur um so verdächtiger machen." „Verdächtiger?" Sora wich zurück, den Beamten starr anblickend. „Halten Sie den Gang der Verhandlung nicht unnötig auf, Frau Brand. Ich kann mir ungefähr denken, um was eS sich handelte. Sie hatten Mitleid mit Ihrem Vater, der auf Ihre Hilfe und auf Ihre Fürsprache bei Fräulein Brand seine letzte Hoffnung gesetzt hatte, und Sie drangen in Ihren Gatten, mit seiner Schwester über die leidige Geldangelegenheit nun doch noch zu sprechen." „Ja", preßte Sora zwischen den Zähnen hervor, „so verhält sich'S." „Ähr Mann wollte aber auch jetzt nichts davon wissen. Im Groll verließen Sie daher das Fest und verfügten sich nach Saßnitz zu Ihrem Vater. Ihm teilten Sie die Er gebnislosigkeit Ihrer Bemühungen mit. Wollen Sie mir sagen, wie er Sie ausnahm?' „Herr Assessor, ich weiß nicht, warum Sic mich in dieser grausamen Weise peinigen." „Es wäre ja möglich, Frau Brand, daß der Verdacht aufkämc, Sie hätten Ihrer Schwägerin diesen letzten Schlaftrunk nicht nur auS Mitleid, sondern zugleich in der Hoffnung, sie desto bälder beerben zu können, grrckht." „Allmächtiger Gott!" schrie Sora auf. Oswald und die übrigen Anwesenden protestierten auf geregt gegen eine derartige Unterschiebung. Der Assessor verlor seine überlegene Ruh« keinen Augenblick. „Jedenfalls wird eS erforderlich sein, Frau Brand, daß Sie zur bequemeren Durchführung der Unter suchung mich zunächst nach Bergen anss Gericht be gleiten." „DaS heißt — mit anderen Worten . . ?" Sora tastet« um sich, wie um Schutz zu haben. „Sie wollen meine Frau verhaften?" brachte Oswald, der bleich geworden war, hervor. „Vermutlich wird Ihre Gattin schon in wenigen Stunden wieder hier sein können. Auch Schwester. . wie lautet doch gleich Ihr Name?" „Schwester Hanna." „Ja doch. Aber Ihr bürgerlicher?" „Hanna v- Jenichcn." „Also, Fräulein v. Jenichcn, Sie haben Wohl die Güte, Frau Brand zn begleiten. Vielleicht setzt Ihre Begleitung Frau Brand über das Peinliche der Fahrt hinweg." Oswald hatte sich, zitternd vor Zorn und Empörung» dem Staatsanwaltsvertreter genähert. „Herr Assessor, glauben Sie nicht, daß ich den Schimpf auf mir sitzen lasse, den Sie meiner Gattin — und damit nur und mcincm ganzen Hause — antun. Ich protestiere da gegen, daß Sie meine Frau wie eine Verbrecherin fest nehmen." „Ich tue meine Pflicht, Herr Brand", sagte Dietz kalt. „ES ist mehr, als der Dienst mir vorschreibt, wenn ich zu lasse, daß Ihre Gattin durch den Ort selbst, oh«« Bewachung geht. Einen Fluchtversuch aber muß ich verhindern." „Herr Assessor, sagen Sie doch nur umS Himmels Wilkey welch furchtbarer Verdacht ist in Ihnen aufgestiegen?" , „Darüber werden Sie noch unterrichtet werden, Her» Brand. Jetzt rate ich Ihnen in Ihrem eigenen Interesse sich möglichst ruhig zu verhalten. Es täte mir leid, nxtm ich schärfere Maßregeln ergreifen müßte, um für meine An ordnungen Gehorsam zu erzwingen. Die Anwesenden waren ratlos. Hanna wußte sich »och am ehesten zu fassen; si« sprach der Hausfrau tröstend l
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