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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190607068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-06
- Monat1906-07
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1906
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Was kostet ein Stier gcsecht? Ter Madrider Berichterstatter der Kölner Zeitung schreibt: Laut Zu schriften aus Teutschland scheinen sich gewisse Leute dort mit dem Plan zu tragen, einen Versuch mit einem echten spanischen Stiergefecht zu machen^ eine Absicht, gegen die von vornherein Einspruch erleben werden müßte, wenn nicht glücklicherweise der Geldpunkt sck)vn die Sache er schwerte oder gar unmöglich mischte, lieber die Unkosten, die ein solches Unternehmen selbst hier in Spanien verur sacht, machen sich viele ganz falsche Begriffe; daher das Staune» der Fremden über die hol>en Eintrittspreis^. Es feie» deshalb hier einmal einige Ziffern wiederge- gebe», die sich bei einer Wolfitätigkeitseorrida zum Bestien der Untersti'chungsfasse der Madrider Presse ergaben, wo bei manches sicherlich noch niedriger als sonst üblich an- gesept ist. Für acht Stiere ans der Züchterei des Marques del Saltillo wurden bezahlt lOOlX) P., für Einfangcn und Versand der Stiere 1iX)0 P., für Futter 500 P., für Pferde 4000 P., an die Angestellten der Arena 3 >0 P., für Banderillas und Devisen 100 P., für das ärztlichje Gutachten über die Stiere lOO P.> sür Eintrittskarten, Pro gramme und Anschilagzettel 000 P., für Musik und Polizei aufsicht 400 P., für Kommission beim Verkauf der Ein- trittskarteu 1100 P.,- für Uukosteu der Abordnung, die die Stiere aussuchte, 1000 P., für kleine Kosten 400 P , an die vier Matadore und ihre Quadrillas 17 000 P., an Steuer l4 .">00 P., zufammleu also 5,7 000 Pesetas, eine Summe, worin die Tilgung der hohen Pacht für die Plaza, die der Unternehmer sonst natürlich in Anrechnung stellen must, noch gar nicht einbegriffen ist. Rechnet man dazu die Reise- und Transportkosten für Vorstellungen im Aus land, so wird man hoffentlich in Teutschland ilchmer von diesem blutigen Schauspiel verschont bleiben, denn es mjüß- ten schon etwa 100000 Mark/bevor der erste Trompeten stoß ertönt. Singegangen »ein, wenn sich die Sache ren tieren soll, ganz abgesehen von der Plastfrage. Crbgraf und W ä s ch erin. Vor der Zivilkammer: des Landgerichts in Darmstadt wurde in der vorigen Woche eine Mage verlMudelt^ die ein Nachspiel der iin Hause des Grafen ErbachErbach vorgekommenen Eheirrung darstellt. Ter junge Erbgraf EraSmuS entfülMe im September vori gen Jahres die hübschse Tochter seiner Wäscherin »ach Lon don, wo er mit ihr die Ehe schsloß. Als der junge Graf mit leerem Geldbeutel zurückkehrte, wurde er entmündigt und seine Ehe angesiochften. Er befindet sich zurzeit mit seiner Gattin in einem Sanatvriunt zu Oberursel. 'Ver-, Handlung in dieser Anfechtungsklage steht übrigens am 6. Juli in Frankfurt a. M- an. Inzwischen klagten aber die beiden Brüder Grafen Artur und Konrad Erbachs- Erbach gegen den regierenden Grafen Gciorg Albrecht auf Bestellung eines StandesschiedSgerichts zur "Regelung der Snkzefsionsfolge. ff . mit einem mächtige» Laste ein großer Neufundländer ins Wasser. Schnell hatte er die sckUn Untersinkende erfaßt und hielt sie über Wasser. Inzwischen hatte der Schiffer seinen RettnngSkahn bestiegen und llonute dem braven vierfüßigen Lebensretter seine teure Bürde ab- nehmen. Als der Hund das Ufer wieder erreichst halste, wurde er von seinen Herren, zwei Studenten, mit Lob empfangen. Ter Lchiffer wußte seinen Tank nicht an der!., auszudrücken, alsst daß er ein großes Stück Wurst, vermutlich das Abendbrot der Familie, an das Land warf. Ter mutige „Lebensretter" nahm diese Belohnung gern an und stattete durch la nies, freudiges' Bellen seinen Tank ab. 5 Ein Student als Tieb entlarvt. Ter Char lottenburger Kriminalpolizei geljang gestern die Ermit telung und Festnahme des langgesuWen Reißzeugmar ders, der seit längerer Zeis die verschossenen Tisckp- kästen in den Hörsälen der Technischen Hochschule heim suchte und wertvolle Reißzeuge aus ihnen entwendete. Ter Verhaftete, ein Student O-wald M., ist 23 Jahre alt und stammt aus guter Familie: sein Vater ist Bür- gcrmeistcr in cincml kleinen Städtchen Süddeutschlands. Er hat die entwendeten Sachen — vier Diebstähle sind ihm bereits nackMwiescn — unter Vorzeigung seiner Studcutenkarte und gleichzeitiger Angabe einer falschen Wohnung bei Charlottenburger Pfandleihern verseht. Tie verschsiedenen Kombinationen in der nicht immer genau genommenen Schsreibweise seines Namens in Verbin dung mit der Angabe ichmer neuer falscher Wohnungen machten es ihm' möglich,! sich den Nachforschungen der Behörde so lange zu entziehen,st bis ihn endlich das Schicksal gestern in seiner Wohnung ereilte nnd er ver haftet wurde. Eine fast verhungerte, von ihren Eltern ginge sperrte Irrsinnige wurde iu dem Tlorfg Bugk bei Storkow von. einem Gendarm äufgesüuden rind aus ihrem Gefängnis befreit. Es!' handelt sich um die etwa 30 Jahre alle Tochter des Kossäten Wilhelm Nickel, welchle vor Jahren sck)on einmal in eurer Irrenanstalt war. Ter Vater konnte aber die Kosten dafür nicht erschwingen und nahm die Tochter deshalb wieder zu sich. Seil dein blieb sic vor den Äugen der Dorfbewohner verschswnnden nnd nur ein GerüclH wollte wissen/ daß sie in einem Verließ im Clternhaufe gefangen gehalten würde. Ties Gerücht verdichtete sich immer mehr und gab schließlich dem Ortsgendarm Veranlassung, in Gemeinschaft mit dem Gemeindevorsteher, das Hans des Nickel zu durchsuchen. Nur zögernd gab derselbe einen Hvlzverschslag als Wohn raum der Unglücklichen an. Zu ihm führte eine mit Tapeten verklebte Tür- die nur geöffnet werden konnte, wenn mau durch ein kleines Loch hindurchgriff und von innen einen Riegel zurückschob. Ms dies geschehen war, strömte aus dein unbeleuchteten Raum den Ein tretenden ein pestilenzartiger Geruch entgegen. Nachdem eine La terne hcrbeigeholt war,;, erkannte man auf einem Hau fen faulen Strohes liegend/ zusamMengckrüiumt und nur dem inspizierenden Bahnbeanilten sofort Mitteilung da- wn- und dieser veranlaßte die Festnahme. Ter betreffend« Mann wurde sofort durchsucht, und man fand bei ihm drei Hundertmarkscheine- die aber beschnüstt und schon längere Zeit in Gebrauch gewesen waren. Bei einem nun folgenden Verhöre bestätigten mecheve Passagiere der drit ten Klasse, daß der Sistierte die ganze Zeit mit ihnen zu sammen gefahren sei und mit dem Täter nicht identisch fein könne. Taraufhin wurde dieser Passagier sreigegeben, und der Zug fuhr weiter. In Stendal stieg Frau Geheim rat Nölle ans und unterbreitete die AngelegenlM der dortigen Kriminalpolizei. Da sie auf ihrer Aussage be harrte, daß der während der Fahrt sistierte Mann der Täter sei, so wurde von Stendal ans ein Haftbefehl nach Bremen erlassen, durch den dieser bei seiner dortigen Ankunft noch einmal festgenommen werden sollte. Tie Angaben der Rätin wurden durch die Kinder und durch die Gesellschafterin bestätigt. Eigenartige L e i chc n v e rb r c n n u n g. In Melbourne ist in voriger Woche die Leiche eines Ange stellten eines Sargmagazins, der lesttwiilig den Wunsch geäußert hatte, durch Feuer bestattet zu werden, ver brannt worden. Ta dort kein Krematorium existiert, hatte man an seiner Stelle eine Art Gelaß aus Backsteinen aufgeführt nnd den Sarg in dieses hineingeschoben. Tie Leifnung wurde alsdann zngemauert und hierauf die ringsum anfgeschjichteten nnd mit Petroleum getränkten Holzstöße angezündet. Tas Resultat dieser Vcrbrennnngs- methode, die an Einfachheit kaum etwas zu wünschen übrig läßt, ist noch ungewiß, da der ^Ofen" noch immer sv heiß sein soll, daß er nicht geöffnet werden kann. Man erwartet aber, daß sich nach der Oeffnung der Zelle, deren Boden aus einer Stahlplatte besteht, Her ausstellen wird, daß von dem Tioten nur noch die Aschen teile übrig geblieben sind. / Ter Couleurhund als Lebensretter. Ciu aufregender Vorfall spielte sich am Salznser in Ber lin, unweit der Tovcbrücke ab. Auf der Zille eines Schif fers aus Rahnsdorf spielte dessen sechsjähriges' Töch terlein mit seiner Puppe und einem' kleinen Pudel. Plöst- lichf fiel dem Kinde die Puppe ins Wasser, und als die Aeine versuchte, ihren Liebling noch zu erhaschen, glitt sie aus und ohne einen Schfrei bon sich zu geben, stürzte das Kind in die Fluten. Die Schstffersleute hat ten von dem Unglück noch nichts bemerkt und wurden erst durch die Schreckensrufe einiger Passanten auf die Ge fahr aufmerksam, in der ihr Kind schwebte. Ehe sie je- f mit einem Tuchfesten bekleidet, die fast zum Skelett al>- dych fähig waren, Rettungsversuche zu machen, sprang ' gemagerte Klara Nickel. Sie bot ein Bild grenzenlosen Jammers dar, denn infolge der unmenschlichen Behand lung war der Körper an verschiedenen Stellen durchge- lcgen. Jahr und Täg hatte die nur dumpfe Laute mur melnde Irrsinnige in dem Raum-; zu dem kein Fenster führte und in dem sich kein Stück Möbel befand, iin Schmust starrend zugebracht. Hin und lvieder wurde ihr durch das Loch in der Tür etwas Nahrung zugercicht. Unter Hinzuziehung eines Arztes wurde das unglückliche Geschöpf anderwärts untergebracht- gegen die lieblosen Eltern aber Strafanzeige erstattet. Zum meiner vors züglicheu S pßennig cküü» auch an Wiederoerkäufer, suche passende Milchvieh-Mans. Manta-, den S. In» stelle ich nieder eine große Auswahl bester kühe nnd Salben, hochtragende lud mit Silbern, sowie schöne Zuchtbullen bet mir zum Berkaus. P»»I MoRü»»». Gröba, am Bahnhof Riesa, dlü. Habe von jetzt an bi» Novbr. i50 Stück prima Hochtragende Btlftrrmarsch nnd Breitenburger tühe abzugeben. Bestellungen nehme >ern entgegen. L. O. Kirchen nachrichten, Riesa: Am 4. Sonntage nach Trinitatis (8. Inti) 1906. Predigttext für den Hauptgottesdienst: 2. Kor. 4, 13—18. Bonn. 9 Uhr Predigtgottesdienst ir der Trinitatiskirche (Bastor Beck) uni 11 Uhr Kindergottesdienst rbendc (Pastor Beck). Nnchm. n Uhr FestgottcSdienst ir der Klosterkirche zum 20V jähriger MissionSjubiläum. Predigt: Herr Pfarre: Baltzer aus Canitz. Gesang VeS KirchenchoreS im MissionS- festgotteSdtenfte: Motette von G. Jansen. „Komm, heiliger Geist!" Wochcnamt oom 8. bis 15. Juli c. für Taufen :wd Trauungen Pastor Schneide: nnd für Beerdigungen Pastor Beck. Gp. Männer- o. JüugliugSverei«. Abends 8 Uhr Festversammlung im Saale des GescllschaftShauses. Ev. Jnogfrauenverein. Beteiligung am Missionsfcst. Gröba: Am 4. Trin.-Sonntaqe vorm. 8 Uh: Predigtgottesdienst (Missionsgedcnkfeier) L. Burkhardt. — Jünglingsverein: 5 Uh, nachm. Spaziergang. Jungfraucnverein Versammlung '/,8 Uhr abends in de: Pfarre. Weid«: 4. Sonntag nach Trinitatis. Norm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Pausitz «tt Jahui-hause«: 4. Trinitatissonntag. Mitfetcr des 200 jährige» Jubtläumt der «v.-luth. Hetdenmisfio«. Vorm. '/,8 Uhr Beichte und Feie: des heil. Abendmahls, 8 Uhr Predigt, gottesdienst in der Pfarrkirche. Nachm I Uhr KindergotteSdienst. Röbera»r 4. Sonntag nach Trin., den 8. Juli, früh S Uhr LesegotteSdienst, nachm. 1 Uhr KindergotteSdienst. Zeithain: Am 4. Sonntag n. Trin. (8. Juli ISO«) vorm. .8 Uhr - Predigtgottesdienst (?. Handmann - Röderau). Das Geschäft ist lohnend und eignet sich als Nebenverdienst für Frauen. Ordentlichen Leuten gebe Waren in Commission. IR. Schaferftr. 30. 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