Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190608012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-01
- Monat1906-08
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Beilage zu« „Riesaer Tageblatt". Om« Mb »MG Mi >«G», » »U>t«Uch M Mas» - Mr M »bM« MMmMch: Her«««« Sch«»»t bi Mas» 17«. 1. ««gast 1»««, abeabs. SV. Jatzrg. Vom Tschadsee. Dem tatkräftigen und zielbewußten Vorgehen der Fran zosen am Tschadsee, da» auch für Deutschland al» ufer ansässige Macht von hohem Bemerken sein muß, ist von jeher aus den im Osten der großen Niederung gelegenen Königreichen Wadai, Bagutrmi usw. heftigster Widerstand entgegengebracht worden. Seit Jahrzehnten sind diese Staa ten der Schauplatz fanatischer Kämpfe, die bald den, bald jenen Prätendenten zur Herrschaft gelangen lasten und die, zur Zeit des bekannten Rabeh, die damals grade in die Uferlandschaften des Tschad einrückenden Franzosen sofort mit den Eingeborenen handgemein werden ließen. ES machte sich deshalb für die Republik erforderlich, in einer Reihe fester Stellungen zunächst den Lauf deS Schari zu schlitzen; späterhin mußte man an diese Stellung, die Haupt sächlich durch die Forts Kröbedjü und Gribingui gegeben war, noch eine den Osten deS Tschad sichernde Stellung ausbauen, zu der die an der Scharimündung gelegenen Forts Lamy, Goulfet und Djimitiloh, sowie die weiter im Nordosten gelegenen Forts Massakori, Millot (bei Ngouri), Mondo und Pcadiü gehören. Namentlich diese zweite Stellung ist für den deutschen Besitz wesentlich, denn er legt sich dieser gleich einem schützenden Wall vor und hat bisher erfolgreich das Uebergreifen der panislamitischen Beivegung, die sich in den Kriegen WadaiS, BaguirmiS usw. ausspricht, auf deutsches Gebiet verhindert. Seit dem Jahre 1903 gaben die Franzosen der Tschadsee - Schari- Besitzung eine festere politische Organisation, man teilte die Landschaften in den Kreis deS „Haut".Schari, für den die nunmehr in Forts Postel und Crampul umgetauften Stel lungen von Krübedjü und Gribingui beibehalten wurden, ferner in den Kreis des mittleren Schari, dessen Haupt ortschaften die neuen Forts von Archambault (bei Tonnia) und Bretonnet (bei Bousso) wurden und endlich in den Kreis deS niederen Schari, für den Fort Lamy und das jetzt mit dem Namen Cointet belegte Fort Goulfei zu nennen ist. An Streitkräften verlegte man in die betreffen- den Gegenden das aus zwei Bataillonen bestehende Ein geborenen - Regiment, eine Batterie Gebirgsartillerie, eine Abteilung Artillerie-Arbeiter, eine Eskadron Eingeborenen- Reiter und die Kompagnie „de Pacomas". Von dieser nicht unbedeutenden Macht hatte man eine ganze Reihe kleinerer Posten in den jüngsten Zeiten in Richtung auf Abochü vorgeschoben und glaubte sich derart vor neuen Verwicklungen mit den Eingeborenen WadaiS geschützt. Nach jüngsten Nachrichten ist es aber einem neuen Präten denten gelungen, mehrere derartige Posten zurückzuschlagen und bis auf etwa 100 Kilometer an daS am Mittel-Schari gelegene Fort Archambault vorzudringen. Nach einer durch Träger nach Brazzaville gebrachten Nachricht ist in einem besonders blutigen Kampf eine Abteilung französischer Truppen so gut wie gänzlich aufgerieben, der Führer der selben, Leutnant Cornet, verwundet worden. Ueber das weitere Schicksal des genannten Offiziers fehlen zunächst noch nähere Nachrichten. ÄuS obenangeführten Gründen verdienen diese Kämpfe auch unser Interesse. Wenn auch nicht bezweifelt werden kann, daß eS den Franzosen endlich gelingen wird, die einbrechenden Scharen zurück zutreiben, so würde doch ein immerhin möglicher Durch stoß des Feindes durch die französische Stellung auch deut schen Bezirken gefährlich werden können. ES liegt hier einer der vielen Punkte vor, an denen Deutschlands und Frankreichs Interessen die gleichen sind. H. TageSgefchichtr. «Misch- «eich. Se. Maj. der Kaiser ist an Bord de» Dampfers „Hamburg", dem die Begleitschiffe „Leipzig" und „Sleip- ner" folgten, von der Nordlandreise gestern r/,10 Uhr vor mittag« unter dem Salut der Festungsgeschütze in Ewine- münde eingetroffen. Da» zahlreich «nwesende Publikum bereitete dem Kaiser stürmische Ooationen. — Die Gäste Seiner Majestät des Kaisers sind abgereist. Im Gefolge Seiner Majestät deS Kaiser» verbleiben Generaladjutant Generalleutnant von Loewenfeld, die Flügrladjutanten Oberstleutnant v. Cheliu» und Fregattenkapitän v. Rebeur- Paschwitz, Chef des MilitärkabinettS Konter Admiral Graf o. Hülsen Häseler, Chef de» Marine'abinettS Konter-Admiral o. Müller, Hausmarschall Frhr. o. Lyncker, als Vertreter des Auswärtigen Amtes Gesandter Frhr. o. Jenisch, Leib- arzt Stabsarzt Dr. Niedner. Gestern nachmittag gegen 5 Uhr wurde die „Iduna" mit Ihrer Majestät der Kaiserin, den Prinzen OSkar und Joachim und der Prinzessin Vik toria Luise erwartet. Ueber die mutmaßlich beoorstchende Begegnung deS Kaisers mit dem Zaren äußert man sich an amtlicher Stelle nur dahin, daß eine solche Begegnung möglich sei; in bestimmten Ausdrücken wird nicht davon gesprochen. Ferner sei eS der Wunsch der beiden Herrscher, daß von dieser rein privaten Begegnung, wenn sie zustandekomme, nicht viel Aufheben» gemacht werde. Eine DiSziplinaruntersuchung ist, wie die „D. Tag.- Ztg." behauptet, gegen den früheren Gouverneur von Togo, Horn, eingeleitet worden. Gegen ihn schwebte vor zwei Jahren ein gerichtliches Verfahren wegen Grausamkeit an einem Eingeborenen, das mit der Verurteilung zn einer Geldstrafe von 900 M. endete und seine Stellung zur Disposition zur Folge hatte. Jetzt soll auf Grund deS damals zutage geförderten Materials eine Disziplinär- Untersuchung gegen den ehemaligen Gouverneur angeord net sein. Ueber die Verfügung, die der preußische Eisenbahn minister, wie gemeldet, betreffend die Beaufsichtigung der Züge durch das Zugpersonal erlassen hat, wird ergänzend noch folgende» berichtet: Dem Zugpersonal ist die strengste Ueberwachung der Züge auf den Stationen zur Pflicht gemacht, um da» verbotene Ein- und AuSsteigen auf der den Bahnsteigen abgewendeten Zugseite zu verhindern. Hauptsächlich während der Nachtzeit sollen die Züge vom Station»- und Zugpersonal streng überwacht werden. Ferner sollen diejenigen Personen aufs sorgfältigste beob achtet werden, die etwa bei oder nach dem Anfahren der Züge noch aufsprtngen oder ihre Abteile verlassen oder durch ihr sonstige« Verhalten auffallen. Auf den Wagen befindliche unbesetzte BremserhäuLchen sind unter Verschluß zu halten. — Die Nachforschungen nach dem Mann, der, wie gemeldet, im Nachtschnellzug Köln—Altona hinter der Station Lauenbrück anscheinend einen Raubanfall auf zwei in einem Abteil zweiter Klasse fahrende Herren, einen Dr. phtl. auS Düsseldorf und einen Chemiker au» Harburg versuchen wollte, sind ohne Resultat geblieben. Nach der Aussage deS Chemikers stand der Mann, der in da« Ab teil einzudringen versuchte, in mittlerem Alter, und sein Gesicht war anscheinend durch Ruß geschwärzt. Al» er bemerkte, daß die Reisenden die Notbremse zogen, habe er sich sofort vom Trittbrett entfernt. Die „Brüderlichkeit" der Genossen steht in den Redak tionen der sozialdemokratischen Blätter ebenso in Blüte wie die „Freiheit". So schrieb kürzlich da« „VolkSblatt slir Anhalt" über den „Vorwärts": „Wir sehen also, der „Vor wärts" hat doch Courage, un« gegenüber spielt er sich als Zensuren «urteilender Schulmeister aus, der von oben herpb so ein Provinzblatt mit einer Handbewegung adrut. Wir haben aber gar kein Bedürfnis nach solcher Zensur; denn wie erhaben sich gewisse Leute fühlen, wenn sie in einer „Borwärt»"-Redaktton sitzen, da» wissen wir schon lange. Daß dem un» schulmeisternden „Vorwärts".Redakteur aber auch nicht ein Sterbenswörtchen sachlicher Kritik in die Feder geflossen ist, erscheint un» auch begreiflich; niemand gibt mehr, al» er hat." Der „Vorwärts" hatte daraus nur zu erwidern: „Wirklich drollig!" Den Ausstreuungen der „Germania" über eine neue Flottenoorlage tritt die „Kölnische Zeitung" offiziös mit folgenden Ausführungen entgegen: Die von dem Staats- sekretär von Tirpitz vertretene und von der Mehrheit deS Deutschen Reichstages gestützte Flottenbaupolitik, die von manchen Kreisen in letzter Zeit häufig angefeindet wurde, genießt durchaus die Billigung de» Kaiser». Man braucht in dieser Hinsicht nur darauf hinzuweisen, daß die Grenz boten am 26. Juli jedenfalls nach zuverlässiger Quelle mitteilten: Der Kaiser hat vor einigen Monaten Gelegen heit genommen, dem Admiral v. Tirpitz seine volle Ueber- einstimmung mit dessen stetigem, ruhigem und sachlichem Vorgehen in einem besonderen Erlaß auSzusprechen. Wäh rend also von einem Abgrhen von dem bisherigen Flotten» bauprogramm nicht gesprochen werden kann, ist eS aller- ding» möglich, wie es auch bereits Herr v. Tirpitz in der Sitzung der Budgetkommission vom 8. März de» Näheren auSgesührt hat, daß die Kaiserjacht Hohenzollern, die bereit» 15 Jahre alt und ununterbrochen im Dienst gewesen ist, und die trotz häufig vorgenommener Um- und Einbauten nicht mehr in einem den modernen Anforderungen ent sprechenden Zustand erhallen werden kann, in den nächsten Jahren durch einen Neubau ersetzt werden muß. Be stimmte Pläne in dieser Richtung liegen aber nach unseren Erkundigungen bisher noch nicht vor. Polizeiliche Haussuchungen bei Anarchisten wurden in jüngster Zeit wieder in Berlin vorgenommen. Daran an schließende Vernehmungen fanden auf dem Polizeipräsidium statt. Die Polizei will in Erfahrung gebracht haben, daß eine geheime Verbindung, die ihren Sitz in Zürich hat, auch auf Berlin ausgedehnt ist. Bei den Haussuchungen wurden Druckschriften, Notizbücher usw. beschlagnahmt. Einige Personen, bei denen man Haussuchungen vor nahm, wurden aus dem Polizeipräsidium photographiert. Dem „L-A." wird au» Paris gemeldet: Au« Tisch gesprächen de» Kaiser» an Bord der „Hamburg" mit dem Deputierten Gaston Menier und anderen französischen Gästen veröffentlicht der „Malin" einige interessante Aeußerungen: „Von einem Teile der Presse wurden", so sagte der Kaiser, „meine Absichten, während die Marokko frage zur Erörterung stand, mißdeutet. ES ist befremdend, daß selbst hervorragende Blätter die wichtigsten Aufgaben mitunter ganz jungen Leuten anoertrauen, die gewiß nicht Kelrennte Kerzen. Original-Noman von C. Matthias. > (Nachdruck verboten.) 1. Ein Wiederfinden. Einer der lebhaftesten Punke in der Neichshauptstadt ist die Kreuzung der Leipziger- und der Commandanten-Straße. Hier herrscht ein unaufhörliches Begegnen und Ausweichen der Pferdebahn- und Omniburwagen, ein fast unauflösbares Durcheinander von Equipagen, Droschken, Lastwagen und Vehikel aller Art. Der Fußgänger muß vorsichtig sein, wenn er auf di« andere Seite der'Straße gelang en. will. Er muß dem entgegen fluchenden und nachdrängenden Menschenstrom aurzuweichen verstehen, um nicht gegen seinen Willen in las Getriebe der Straße geschoben zu werden. In der sechssten Nachmittagsstunde wird dieses Gewühl beängstigend. Von allen Setten kommt die Menge der The atergänger, der feiernden Fabrikarbeiter, der Sendboten zur Post, der Beamten, welche ihr Bureau verließen. Aller über schreitet gleichzeitig die Straße, hastet voran, schiebt, drängt, prallt zusammen, weicht aus und, wenn um diese Zeit der Abend hereinbricht, bevor die Laternen angezündrt sind und die Schaufenster der Kaufläden ihr volle» Licht spenden, wird der Verkehr oft lebensgefährlich. An den Zeitungsfiork desDönhoffplatze- lehnten sich zwei Männer, denen man auf den ersten Blick ansah, daß sie nicht ssortunas Lieblingsfinder seien. In Folge der rauhen Oc- loberwitterung war der Journalverkauf geschlossen. Die Bei den konnten also ungestört miteinander sprechen. Der Eine, eine große Gestalt in schwarzem Rocke und Hellen Sommer- b.inkleidern, drehte dem Getfiebe der Straße den Rücken zu und lehnte sich müde auf da» Verkaufrbrett. Dar Gesicht mit der rechten Hand bedeckend, schien er den Reden des An deren nur halbes Gehör Lu schenken und doch waren dessen Worte drängend, heftig, wenn auch so leise, daß sie der un ¬ weit stehend« Dienstmann und der Polizist am Brunnen nicht verstehen konnte. „Ich sage Dir, Baron, er ist ein gute» Geschäft," flüsterte der Mann in schäbiger Kleidung und der berüchtigten Ballon mütze, „Du mußt mitmachen und riskirst gar nichts dabei. Tu kriegst einen feinen Neberzleher, einen neuen Cylinder und Handschuhe, dann bummeln wir nach dem Karlufer. Dort gehst Du aus dem Trottoir spaziren und rufst nach dem Wächter, sobald ein Blauer kommt. Das ist Alles. Morgen aber hast Du Deinen Antheil in der Tasche. Unter hundert Märker iS nicht." „Nein — ich habe Euch meine Dienste nicht angeboten, warum sucht Ihr mich denn auf," war die hervorgepreßte Antwort. „Warum? Weil Tu ein so seiner Kerl bist, der keinen Verdacht erweckt. Du weißt ja überhaupt gar nicht, was wir vorhaben. Warum sperrst Tu Dich?" „Weil Ihr mich zum Diebrgen offen machen wollt. Aber das gelingt Dir nicht, Mülleraugust, so tief bin ich noch nicht gesunken. Darum sage ich nein, ich will nicht, und nun geh und laß mich zufrieden." Ter Sprecher richtete sich bei diesen Worten heutig empor, seirre soeben noch müde verschleierten Augen sprühten Feuer, sein Kopf mit den leidenden Gesichtszügen und dem wirren, blonden Vollbarte nahm eine stolze Haltung an: Er schien wieder rin ganzer Mann zu sein, nicht mehr der Schwächling, den da» Schicksal zusammen geschlagen, dem man ungestraft ent ehrende verbrecherische Anträge macht. „Du willst nicht," zischte der Verführer. „Nun denn, so höre: Wir sind unserer Viele, Du stehst ganz allein. Hüte Dich, wenn e» Dir einfallen sollt», zu pfeifen." „Fürchte nichts. Ich denke gar nicht daran. Aber ich will meine Finger davon reinhalten, überhaupt nicht» von solche» Sachen wissen." „Hm, wenn da» noch ginge, Du weißt leider schon zu viel. Wir hatten gestern stark eingeheizt und haben da» G<- schäft ganz ohne Rückhalt besprochen, weil ich mich für Dich als sicheren Jungen verbürgte. Jetzt kannst Du nicht mehr zurück." „Spar' Dir di« Mühe," unterbrach ihn der Blonde, „ich werde nicht mehr in Eure Gegend kommen." „Ist das Tein letztes Wort?" Bevor der Gefragte antworten konnte, wurde seine Auf merksamkeit durch einen entsetzlichen Vorfall abgelenkt, der sich in seiner unmittelbaren Nähe zutrug. Ein weißbärtiger, hochgewachsener, überaus stattlicher Herr in dunklem N.'berro.-k« und mit Krepp umflorten Cylinderbute kam, eine ganz in schwarze Kleider und Schleier gehüllte Dame am Arme führend, vo n Hansvogteiplatze und wollte mit ihr den Kreuzungspunkt der Leipziger Straße überschrei ten, als sich se'ne Begleiterin los ries; und, einen gellenden Schrei ausstoßend, sich vor einem daher kommenden Pferde- bahmvagen auf die Schienen warf. Ter Blonde, den sein Kamerad Baron genannt hatte, hörte den Schrei. Jähe Nötbe flammte über sein Gesicht. Mit heftigem Stoße schob er jenen lei Seile und stand mit zwei weiten Sätzen vor den Pferden des glücklicher Weise langsam fahrenden Wagens. Die Rosse zurückreirend, stemmte er sich mit gewaltiger Kraft gegen den Waggon raffte die zwischen den Schienen liegende Frau auf und sprang mit seiner Bürde auf da» Trottoir, bevor sie noch die scheu ge wordenen" Psi rde mit ihren Husen rrrlrtzen konnten. Jetzt br adlte auch dir Kutscher den rollenden Wagen zum Süllstand. Tilnsniüige Menschen zügelten die Pferde und der Retter wurde von einem Kreise jubelnder Menschen ein geschlossen, welche laut seine That priesen. Nur mit Mühe brach sich der vornehme Herr, der eine» Augenblick wie vom Schreck gelähmt dagestanden hatte, durch den Vo krhaufen Bahn und nahm, ohne ein Wort de» Danke» zu sprechen, die schwankende, tiefverschleierte Dame in fnnrn Arm. x
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder