Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190608235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-23
- Monat1906-08
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1906
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wurde im 9,70 8,SS 8,75 8^05 7.98 8,10 K «ch dem Kinde anespäht«. i «a» stehst Du letztem ZushanUe Hot aufgefunden. — Eger: Am Mtlitär- schfleßplätz Wurde am Montag vormittag däS 14 jährigf« Müdchjen Barbara CösEer, das unterhalb der Kirche St Anna weidendes Vieh hütete, von einer Kugel' getroffen und tödlich verletzt. Tas Geschoß drang dem Mädchen in die Hüfte, durchsMig den ganzen Körper, trat an der linken Sseite aus und durMchlug dann itoch! den linken Ellenbiogien des Mädchsens, Tie Getroffene brach laut schjreiend zusammen. Tie verhängnisvolle Kugel rührte Von einem Reservistfen her. Das Schließen wurde sofort eingeshellt. — Berlin: Ein achtjähriges Mädchen starb unter chsoleraverdächtigcn Erscheinungen. Toch ist der ChvleraverdaM anscheinend nicht begründet. — Lin dau: Ter Pvyzeß gsegen den Leutnant Mühe, der, wie berichstet, in Landau zu Endh geWrt worden iists, ist nur der Vorläufer zu einem weit größeren Wuchsererprozeß gewesen, der gegen den in München praktizierenden Na turheilarzt Hvfbrücke und 19 Genossen »vegen Wuchers verhandelt wird. Die Anklageschrift uinfaßt allein 60t) gedruckte Seiten. In den Prozeß isis eine ganze Reihe aktiver oder verabschiedeter bayrischer Kavallerieoffiziere als Zeugen verwickelt. Sie alle sind in schjamliosestser Weise, ost mit einem Aufschläge, von 100 Prozent, bewuchert worden. , : , S5 6,35 8 28 788 8,68 8,40 9,78 8 60 3,10 250 2,40 2,— 1,70 2,56 2,40 " blefiaa, ' X fremd«, »erste, Brau-, fremd«, . . „chflfch. » Futter- Has«, «nlSudllcher - - neu« » preußischer » auSlilndtsch« Lrdsen, Koch» - Wahl- u. Futt«. He«, alt - neu Stroh, Fleaeldrusch Stroh Maschlneudrusch, Lanastroh Stroh, Maschlnendrusch Krummstroh Kartoffeln Butt« über eine Geisteskranke zu erhalten, welche über Nacht aus dem sonst so wohlbewahrten, wohlbewachten Institute ver schwunden war. Am Morgen nach dem Todtensonntag« hatte man das^ Zimmer der Fran von Below leer gefunden. Wie in jeder Nacht waren die Thüren zu ihrer Stube,zum Eorridor und zum Vorderhaus« fest verschlossen gewesen. Dennoch war die Kranke sott. Ihr Bett war unberührt, da» Fenster, von wel chem die Gitter entfernt waren, da sich die Irre durchaus still und harmlos gehalten hatte, zeigte sich, freilich nur ange lehnt, aber keine Spur verriekh, auf welchem Wege sie sich entfernt hatte, da Hofthor und di» Verbindungsthüren gleich« fall» fest verriegelt waren. Bei Durchsuchung de» Zimmer» stellte sich heraus, daß die Flüchtige sämmtliche Schmuckgegenstände, welche der Re- gierungsrath auf Wunsch de» Doctor» hinaurgesandt, sowie auch das vorhandene Baargeld mit sich genommen hatte. Mit schwerem Herzen entschloß sich der Arzt endlich, da er die Hoffnung auf baldige DingfestMachung der Entflohenen auf geben mußte, dem Rache da» Unglück mitzutheilen und fuhr nach der Stadt. Carola hatte mit der den Geisteskranken eigenthümlichen Schlauheit alle» umsichtig zur Flucht vorbereitet. Sobald sie die Schmucksachen erhalten hatte, welche ihr ein unermeßliches.! Capital dünkten, verhielt sie sich ganz still und zog sich all-,' mählich vor jeder Berührnng mit der Familie de» Arzte» zu-, rück. Bet ihren täglichen Spaziergängen im Anstalt-gartenj spähte sie unaufhörlich nach dem Wege, der sie in die Fwi- heit führen sollte, und al» man dar Gitter von dem Fenster, nahm, glaubte sie den Augenblick zur Flucht gekommen. In' der Nacht hatte sie sich frühzeitig zurückgezogen und ihr Zimm«, von innen verriegelt. Auf dem Sopha fitzend, zählte ste in»! Finstern die Stunden bi» nach Mitternacht, dann schmückte sta.! sich mit ihren Pretiosen, steckte alle» Geld, nm» sie besah in, die Lasche und stieg, al» e» ganz still sm Hause geworden, «mr, HKMm zuck Fenster ' Getrennte Kerzen. Original-Roman von C. Matthias. (Nachdruck verboten.) „Woher kennst Du meinen Namen, den ich Niemandem nennen darf?" fragte der Klein» dagegen. „Mein kleiner Finger hat es mir gesagt. Du lieber Curt," antwortete der Frager flüsternd. „Sage mir nur, wo war es bester, bet dem Manne dort oder bei der Mama?" ' ,',Ach, bei Mama," antwortete Cutt weinerlich. „Ich möchte so gern» zu Mama zurück." „Gefällt e» Dir denn gar nicht bei dem Herrn Pastor?" M l „Nein, gar nicht. Er läßt mich immer beten, lernen und gar nicht spielen, und Hunger habe ich auch." Below biß sich auf die Lippen. Da» Kind Haus« schlecht gehalten und er vermochte es jetzt nicht zu ändern. „Willst Du mir einen Kuß geben, Cutt?" ! „Rein" versetzt« da» Kind ängstlich. „Ich kenne Dich ja gar nicht." v „Rim denn, fo höre — ich bin — Dein — doch das sollst D« später erfahren — recht bald. Lebe wohl, Cutt, A hübsch fleißig und brav und sage Niemandem, daß ich mit Dir gefprochen habe." "«»schickt schlüpfte Below hinter den Grabdenkmälern zur Ketz^ sodaß der Pastor seine Entfernung nicht bemerkte, al» Du denn da," rief er unanädtg » ^Willst Du nicht mitkommen, Du Träumer?'^ UWM» aber der fremde Mann —", erwiderte da» WWWtekS - -o >. § v, «L« K«»d« Mann?" 'p , kM^ßött. Ich habe ihm keine» Kuß gegeben." M- Otz- Mmgl," entfloh H «W Mhn «u» de» Frommen Munde, „tollte man uns nach nachspüren, etwa dieser Lump von Below seinen Knaben ausspioniren? Da» wäre höchst fatal! Ich würde die schöne Pension verlieren und überdies di« Gunst des Herrn Geheimen Regierungsraches, dessen Hülfe ich bet der Erwerbung der Consistottalstelle noth- wendtg brauche — doch ich sehe Niemanden, der einem Hunger leider wie Below ähnlich wäre. Ein Dummkopf hat dar Kind beunruhigt. Welche barocke Gefühlrduselei, gerade heute nach diesem Grabe zu willfahrten? Ich machte den Herrn Nach auf die Gefahr aufmerksam. Indessen e» ist wohl noch nicht» Bedauernrwerches geschehen. Komm, Curt, wir wollen sott!" Er faßt» rauh die Hand de» Knaben und zog ihn nach kurzem Abschiede von dem Friedhofrtnspector vor da» Thor, wo er eine Droschke zweiter Klaffe bestieg. Below folgte ihm vorsichtig und miethete gleichfalls einen Wagen, indem er dem Kutscher befahl, dichte hinterher zu fahren. Der Pastor hielt in der Dorotheenstraße. Jeremias Röckel, stand auf dem Schilde de» Hauses, in welchem er mit Cutt verschwunden war. Sein Verfolger wußte nun genug. Hier wohnt« sein Knabe, hier konnte er ihn jederzeit finden, sobald erihn zu sich nehmen wollte. Da» war er entschlossen zu thün, sobald seine Stellung «in« gesicherte geworden. Set es mit List oder Ge walt, wollte er sich dann wieder in Besitz de» Sohnes setzen, ihn pflegen und erziehen, ihn küssen und Herzen, ein Andenken di» geliebten, auf immer verlorene» Weib«. „Dann werd« ich nicht mehr allein sein," sprach er zu sich, „allein mit meiner Reu« und meiner Sehnsucht. Nicht Mehr so ganz verlassen." . ''' 12. ' Di« Flucht. Im Sanatorium zu Schönrberg war Alles in großer Auf regung. Doctor Müller lief auf di« Polizei, zu den verschie denen Detecttvbureau» im W«strn Berlin» und ließ den Tele graph«» h>irl«n und dg» Tzlepho» läutest, u^ Agchttchtin Die Au»ständig»« in Bilbao machten gestern den versuch, in Bilbao etnzudringen. Al» sie daran verhindert wurden, warfen sie mit Steinen auf die Truppen, die Feuer gab«. Gin Mann wurde verwundet. Truppen in Stärke von 4000 Mann, die an den beherrschenden Punkten ausgestellt sind, schützen die Stadt. Die BergwerkSbesttzer lehnen die Forderungen der Ausständigen al» übertrieben ab. Da» Geschwader wirb au» Ferrol ermattet. Man vermutet, daß die Bewegung von dem revolutionären Komitee orga nisiert ist. Der Krieg»mintster traf gestern ein, um den König zu erwarten. Shim». Die Kaiserin. Witwe beabsichtigt, eine Konferenz von hohen Würdenträgern, darunter einige Bizekönige, einzu- berufen, um über die Annahme einer Verfassung zu be raten. Die Kommissare, die vor kurzem von ihrer Au». landSreise heimgekehrt sind, sprechen sich für einen allmäh lichen Uebergang zu einer konstitutionellen Regierung au» und halten 10 bi» 15 Jahre für notwendig, um da» Volk durch Erziehung für ein neue» Regierungrsystem reif zu machen. Die „Time»" berichten au» Peking über eine Zunahme der chinesischen Seeräubereien im Kanton-Delta. Zwei britische Kanonenboote seien ungenügend, um den chine sischen Kauffahrern Schutz zu gewähren. Euba. In der Republik Cuba nimmt der Ausstand größer« Dimensionen an. General Josü Gomez ist vorgestern auf seiner Farm in der Provinz Santa Clara sestgenommen worden. In Havanna sind im Laufe von drei Tagen 610 Personen wegen Verdacht» der Teilnahme an einer Verschwörung verhaftet worden. Trotz der amtlichen Ver sicherungen, daß die Provinz Havanna von Rebellen ge säubert sei, erschien gestern ein Trupp Insurgenten bei Lo» GütneS, wo er auf Widerstand stieß. — Bei Hoyo Colorado hat bei Tage-anbruch ein zweiter Kampf zwischen Truppen und Insurgenten stattgefunden, bei dem an 100 Bürger den Truppen und der Landgendarmerie zu Hilfe kamen und die Insurgenten unter General Bandera» in die Flucht schlugen. «merlku. Eine Vereinigung hervorragender Bürger in St. Louis beschloß, Se. Majestät Kaiser Wilhelm einzuladen, Amerika zu besuchen. Aus all« Welt. Kattvwitz: Eine heftige ErdersckMterung isis in Zabrze verspürt whrdjen. Man hörte in der Erde ein dvnnerähnlickM Rollen. Fenstjer sprangen entzwei, und Bilder und Spiegel fielen von den Wänden. Das'Frank sche Gasthaus hat sich sa gesenkt, daß die Fenster nicht mehr schließen. Viele Häuser weisen Risse auf. Tie Ein wahner sind in höchfftser Aufregung. — Monteleone (Calabrien): In der Nacht zum Mittwvch wurden zwei Erderschütterungen verspürt. — Essen: Einige Knaben fanden auf einem Schutthaufen auf der Zeche „Gustsav" eine Sprengkapsel, die sie durch ein Streichholz entzünde ten. Drei von den Knaben wurden dabei schiver, zwei andere Reichster verletzt. — Posen: Leutnant v. Kalden vom. 6. Grenadiervegiment' wallte seinem" Burschen den Mechanismus seines Tienstfrevvlvers zeigen. Tie Waffe ging los und der Bursche wurde, tödlich getroffen. — Ziegenrück: Tödlich verunglückt beim Abspringen von einem Zuge ist der Bäckermeister Clemens Sittich von hier. Ter 32 jährige Mann hatte in Ziegenrück das Aus steigen aus dem Nachtzuge versäumt und ist dann bei LiebsWtz aus dem in voller Fahrt befindlichen Zuge gesprungen. Am andern Msorg>en wurde St in schswier ver- «ermischte». Tie Gefahren der Unterseeboote. Aus dem Nautikus ist ersichWich, wie Lvoßk Gefahren einstweilen nvch mit den Unterseeboot-Versuchen verbunden sind. Vom Jahre 1902 bis zum Februar 1906 haben sich) mit Unter seebooten 22 Unglücksfalle' ereignet, davon 8 infolge von Kollisionen, 7 infolge von Explosionen, 6 infolge vson Be- dienungsfehlern und 1 infolge Strandung. Tabei sind 3 Offiziere und 18 Männ an Chhorgasen erstickt, 1 Offi zier und 23 Mann ertrunken, 3 Offiziere und 17 Mann auf andere Weife gewaltsam ums Leben geklommen nnd mehr als 23 Mann Verwundet Worden. Eine blinde Hvcht ou r istin. Tie BO jährige vollständig blinde Frau des Privatbeamten Wollet aus Wien besißeg dieser Tage in Begleitung ihres Mannes die dritthöchste Spitze der OrtlergruPpe, den Monte Cevedale (3774 Meter). Tie Frau ist, trotzdem sie die Schönheit der Bergwelt niM sehen kann, eine leidenschaftlich^ Berg steigerin. - >; ' ' «»rlchretfe »er Stntzl Chemnitz «m 22. August 1S0S. Witzen, kund« Sorten, - !-chstsch-r, - neu« Rogge«, nlrderl. sSchl.neuer 8,05 Rogge«, preußisch« u. neu« 8,08 gierung hat hierauf geantwortet, st« betrachte die türkische Note al» nicht etngegangen, da der Pforte nicht daSjRecht zustehe, in die inneren Angelegenheiten de» Fürstentum» einzugretfen. Im übrigen betont die bulgarische Antwort, daß die Verfolgungen, denen die Griechen in Bulgarien «»»gesetzt seien, nur die Rückwirkung der Greueltaten dar- s stelle, die in Makedonien an vulgaren verübt würden. Die Pforte sollte daher vor allen Dingen in der Türket selbst geordnete Zustände Herstellen. Gegen die Behauptung, daß die antigriechischen Er- ' eignifse in Bulgarien Repressalien für die Untaten der griechischen Banden in Makedonien seien, wird von grie chischer Geile bet der Pforte und bei den Großmächten geltend gemacht, daß da» Unwesen der bulgarischen Banden seit 1903 existiere und viele Untaten gegen die Griechen begangen wurden, die griechischen Banden dagegen zur Selbstverteidigung erst seit kurzem entstanden seien. Für das Bandenunwesen auf türkischem Boden könne auch die griechische Regierung nicht verantwortlich gemacht werden, wohl aber die bulgarische Regierung für die Angriffe im eigenen Lande auf friedliche Einwohner, welche die Lokal behörden gänzlich unbeschützt ließen. k Da» ökumenische Patriarchat hat beschlossen, ein dritte» Memorandum an die Botschaften der Groß- ( möchte zu senden. In demselben wird eine eingehende ) Darstellung der Ereignisse in Anchialo nach den Erzählungen ! , / griechischer Flüchtlinge gegeben; e» wird gegen diese Un- ! i taten protestiert, die bulgarische Regierung wird der Mit ¬ schuld an. den Verfolgungen der Griechen angeklagt, und ! e» wird um die tatkräftige Intervention der Signatar- d . Mächte des Berliner Vertrages behuf» Wiederherstellung deS statug quo in Bulgarien ersucht. Die albanesischen Demonstrationen gegen die Steuereintreibungen in Drenica haben eine größere Ausdehnung angenommen. Seit Sonnabend stehen die von Mitrooitza entsandten zwei Bataillone und zwei Ge- ß birgSgeschiitze im Kampfe. Da sie zu schwach sind, werden Zs Verstärkungen aus Ipek und UeSküb erwartet. DioisionS- general Scheinst Pascha übernahm Sonntag da» Kommando t in Rekact, 18 Kilometer südwestlich von Mitrooitza. Die Bewegung beginnt sich auch auf den albanesischen Stamm k Schal«, östlich von Mitrooitza, auSzudehnen. «nßlanv. Der deutsche Vizekonsul Baron v. Lerchenfeld ist nach L- Lodz abgereist, um die deutschen Staatsbürger, die bei den r Vorgängen am Mittwoch geschädigt worden sind, zu ver ¬ nehmen. Er begab sich sofort zu dem Deutschen Karl Kühne, dessen Wohnung die Soldaten während einer Durch- ß suchung gänzlich vernichtet und auSgeranbt haben, und traf dort mit dem Obersten des Tomsker Regiment», der » die Untersuchung leiten soll, zusammen. Baron v. Lerchen- i / seld soll mit allen deutschen Staatsbürgern, die geschädigt ü / wurden, Protokolle aufnehmen, damit später eine Gesamt- sorderung um Entschädigung auf diplomatischem Wege ein- ü gereicht werden kann. ll . Mit Genehmigung des Generalgouverneurs soll in S ) Riga in allen Zeitungen ein Aufruf an die Bewohner der ä ) Stadt erscheinen, in dem diese zur Stiftung von Geld- A spenden zur Anschaffung von Panzern für die Polizisten, st denen gegenwärtig große Gefahr droht, aufgefordert werden. 8 Da eS jetzt der Krone an Mitteln fehle, die nötige Anzahl A Panzer anzuschaffen, so sei eS Pflicht der Gesellschaft, nach dem Prinzip „Einer für Alle, Alle für Einen" und im Interesse deS allgemeinen Schutzes der Obrigkeit entgegen zukommen und nicht zuzulassen, daß der Terror die Tätig- L keil der Polizei lähme. In dem Mo»kauer Vororte Baschilowka fand die Po- U ltzei in einem Privathause viele Waffen und eine Bombe. Dreizehn Personen wurden verhaftet. «r. bi« 10M pr» «0 iktte 9.20 - 8,90 - 8,20 , » » » * 8,20 . B R 8,05 . « O * N 8,25 . O « — W — M R - 7,- - 8,89 - 7,95 - - «- 8,90 - M > 8,90 - » W 10,2» . 9,25 . » O 3,60 . » O M « 2.9» . s O 2,70 . B I 2,30 . « O 2,- . . O O 3,25 . - « 2.60 . L -
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