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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190706154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19070615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19070615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-15
- Monat1907-06
- Jahr1907
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1907
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1. Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Mir dir Redaktion verantwortllch: Hermann Schmidt in Riesa. Sonnabend, IS. Jnai 1S07, abends. 187. «v. Jahrg. Nene Stürme in Rußland? Dais halb-revvlutionLre Treiben dauert fort. Kein Latz ohne Raub- und Mordnachrichten I Gestern wieder überfielen aus der Etsenbahnsttecke AlexandvoM—Tif lis Räuber einen Postzug, raubten 25000 Rubel und töteten einen Schtutzbeamten. ES ist ein unsicheres un heimliches Reichs das heilige Rußland, lein Mensch ist in ihm sicher, am allerwenigsten der allgewaltige Aar. Neue Aufregungen scheinen in dem gewaltigen Reiche vevorzustehen: Amn zweiten Male scheint ein jäher Streich döc russischen TNma ein gewaltsames Ende be ireiten zu wollen. Dass „L. T." erhielt folgende Depesche: Petersburg, 14. Juni. Mr Präsident der Du da!, Golowin, erhielt nachmittag 1 Uhr 50 Minuten ein eigenhändiges! Schreiben des Ministerpräsidenten Stolypin, in dem dieser erklärt, er habe der Duma Mitteilungen zu machen, welche keinen Aufschub dul den. Er ersuche, ihm ßofort bei der Eröffnung der Duma dad Wort zu erteilen und auf Grund des Ar tikels 44 die Öffentlichkeit der Sitzung aufzuheben wegen Zugehörigkeit von Abgeordneten zur revolu tionären Danrpsorganisativn, sowie Vorbereitung eines bewaffneten VvlkÄaufstandeS. Es findet eine geheime Sitzung der Duma statt. Im Verlaufe der Sitzung er klärten sich, wie verlautet, gegen den Regierungsän- trag die Sozialdemokraten und der Pvlenkolv. Von den Kadetten war der größere Teil dafür, der kleinere dagegen. Tie Minorität erklärte, nötigenfalls aus der Partei auStveten zu wollen. IN der Sitzung verlangte Stolypin die sofortige Verhaftung von 16 sozialdemo kratischen Abgeordneten, sowie die Genehmigung dazu, den größten Teil der übrigen Sozialdemokraten — etwa 55»— zur gerichtlichen Verantwortung zu ziehen. ES heisch die Kadetten werden den Antrag ablehnen. In diesem Falke dürfte die Auslösung der Duma erfolgem Das" Dumapalais ist mit einem starken Aufgebot von Truppen, Gendarmerie und Poli zei umgeben. Zivilpersonen werden zum Weitergchen aufgefordert. Eine spätere Depesche vom gleichen Tage Meldet dann noch: Am 18. Mai erfuhr die Petersburger Polizei, daß die Wohnung des! Tumaabgeordneten Ohsvl, in der die Sitzungen der sozialdemokratischen Partei der Reichs duma stattfinden, auch von Mitgliedern der revolu tionären Militäriorganisation besucht werde. Diese Nach richt, die später durch die Verhaftung einiger Mitglieder der erwähnten Organisation bestätigt wurde, gab Ver anlassung zu einer Haussuchung in der Wohnung Ohsols. Bei dieser wurden zahlreiche Schriftstücke gefunden, die daraus Hinweisen, daß die 55 Tumaabgeordneten, welche die sozialdemokratische Duma-Fraktion bilden, eine ver brecherische Vereinigung gebildet haben zum Umsturz der durch die Grundgesetze festgesetzten Regierungsform mit tels eines Aolksaufstandes, sowie zur Einführung der demokratischen Republik. Zur Erreichung dieser Ziele hatte die Bereinigung folgende Maßnahmen getroffen: Sie trat in Verbindung mit einer geheimen verbrecherischen Vereinigung, welchje sich Zentralkomitee der russischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei nennt und mit dem Petersburger Komitee dieser Partei und einer ganzen Reihe von dem Zentralkomitee unterstellten Lvkalkomi- tees. Ferner ordnete sie ihre Organisation dem Zentral komitee unter, leitete aber selbst behufs! Vorbereitung eines Aolksaufstandes die Tätigkeit der an verschiedenen Orten des Reiches entstandenen Geheimkomitees. Auch versandte sie an diese Zirkulare, in denen die Agitatoren beauftragt werden, daS Volk gegen die Regierung, den Adel und die Beamten und gegen die Gutsbesitzer auf zuwiegeln- Weiter beauftragte sie die verbrecherischen Geheimkomitees, die von ihnen aufgewiegelten Bauern, Arbeiter und Soldaten zu geheimen Vereinen, Filialen Und Gruppen zu vereinigen und alle Gruppen wieder zu dem Zwecke zu einigen, um die Unzufriedenheit und Erregung der ärmeren Klass cm zur Inszenierung eines! gemeinsamen Aufstandes deS Militärs, der Bauern und der Arbeiter auStzunützen. Man darf wahrscheinlich, wenn nicht noch eine Einigung der widerstreitenden Parteien erreicht wird, neue Schreckensnachrichten aus Rußland erwarten. John Bull und Onkel Sam. ET. Tie angeblich so fest begründete Freundschaft zwischen den beiden angelsächsischen Vettern hat, wie die „Teutsche Export-Revue schreibt, bekanntlich in letzter Zeit manche harte Belastungsprobe erfahren, so hart, daß John Bull zuweilen die Geduld ausging. Als bei der letzten traurigen Erdbebenkatastrophe in Jamaika der englische Gouverneur die pknerikanische Hilfsleistung in barscher Form ablehnte, mußte er zwar von der Regierung-in London in aller Form desavouiert werden, er hatte aber unzweifelhaft das zum Ausdruck gebracht, was der patrio tische Engländer schon seit langem denkt, aber nicht auS- spricht. Wie sehr daS Mißtrauen des Gouverneurs am Platz« war, ersieht man jetzt nachträglich an einem charak teristischen Vorgang. Ter amerikanische Konsul in Jamaika fordert seine Landsleute auf, den jetzigen günstigen Zeitpunkt zu be nutzen, um den Handel der Insel in ihre Hände zu -ringen. Tie alten Firmen, welche den Import- und Großhandel in Jamaika beherrschten, seien durch das Erd beben bankerott geworden, Ter amerikanische Kaufmann müsse sich an ihre Stelle setzen, um die wirtschaftliche Abhängigkeit der Insel von Amerika endgültig zu be siegeln. ErvberungSabsichten hatte der englische Gouverneur auch vermutet, als die amerikanische Flotte angeblich nur aus reiner Menschenfreundlichkeit zur Hilfe herbeirtlte. Onkel Sam hätte schon einen Borwand gefunden, um die Hilfsaktion in eine mehr oder weniger offene Okku pation umzuwandeln. Da sich die Angliederung nicht auf diese Weise vollziehen konnte, wird sie jetzt auf an derem, unverfänglicherem Wege versucht. Statt der Ma trosen sollen amerikanische Kaufleute die Insel okku pieren. Es geht auch so, denkt Onkel Sam, und trifft die nötigen Vorbereitungen, um England den Stuhl vor die Tür zu setzen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Der preußische Minister deS Innern hat es in einem Erlaß zur weiteren Förderung der Rehabilitierungs versuche bestrafter Personen als angezeigt htngestellt, auch bet solchen unter Polizeiaufsicht stehenden Personen, welche einer geregelten Fürsorge nicht unterworfen sind, jede auf- fällige Kontrolle, namentlich auch daS Aufsuchen in den Wohnungen oder gar auf der Arbeitsstelle durch Polizei beamte, zu vermeiden. Jedoch müsse ihnen bei der ersten Meldung aufgegeben werden, sich freiwillig von Zeit zu Zeit zwecks Erteilung etwa gewünschter Auskünfte — auch außerhalb der gewöhnlichen Dienststunden — bei der Po lizeibehörde einzufinden. Der polnische Schulstreik geht zu Ende, die pol- nische Presse bläst allenthalben zum Rückzug, aber die pol- ntsche Geistlichkeit macht nicht mit. Ihr ist deS Jammers noch nicht genug geschehen. Der „Lech" gibt durch einen seiner geistlichen Mitarbeiter eine neue Parole aus, wie der heilige Krieg der Kinder in anderen Formen fortgeführt werden soll. Er schlägt vor, die Lehrer mit unausgesetzt wiederholten Fragen nach dem Sinne der deutsch gestellten Fragen mürbe zu machen. „Selbst der verbissenste Hakatist könne nicht verlangen, daß ein Kind während deS Unter richts an den Lehrer nicht den Anspruch stellen könnte, um den UnterrtchtSgegenstand so klarzulegen, daß er ihm verständlich erscheine. Mögen daher die Eltern ihre Kinder von dem ihnen zustehenden Recht belehren. Die» betreffe hauptsächlich diejenigen Eltern, die durch materielle Kraft zum Widerruf de» ihren Kindern gegebenen Be fehls, in der deutschen Religionsstunde nicht zu ant worten, veranlaßt worden seien. Diese Eltern sollten ihre Kinder dahin belehren, daß sie niemals wie die Papageien antworten sollten, ohne die Frage und Ant wort zu verstehen. Die Kinder müßten in diesem Falle zum Lehrer sagen: „Ich habe dar nicht verstanden, bitte noch einmal zu erklären." DaS würde so manchem Lehrer mehr Mühe verursachen, aber e» müsse so sein, diese Bitte müßte so oft wiederholt werden, bis das Kind die ihm vorgelegte Frage richtig verstanden habe." — Nützen wird das auch nichts; aber wo die eigentlichen Drahtzieher der polnischen Rebellion fitzen, denen jedes Mittel, auch daS des seelenmordenden Kinderkrieges recht ist, darüber kann ja nun wohl kein Zweifel mehr sein. Was sagt übrigens die ZentrumSpresse zu dem geistlichen Kinderfreunde? Der südwestafrikanische Farmer Wiehager ist von dem Obergericht zu Windhuk wegen gegen Eingeborene be- gangener Grausamkeiten zu einer Gesamtstrafe von neun Jahren Gefängnis verurteilt worden. Da» Obergericht hat den Angeklagten, der beschuldigt war, mehrere Eingeborene gelötet zu haben, in vollem Umfange für schuldig befunden. SS hat auf Elnzelstrafen von insgesamt 11*/, Jahren er kannt und diese Einzelstrafen alsdann zu der Gesamtstrafe von 9 Jahren zusammengezogen. DaS norwegischeKönigSpaar tritt Mitte Juli von Drontheim aus eine Küstenreise längs des nördlichen Norwegen an, die sich bis nach VadSö am Barangersjord erstreckt. Bet dieser Gelegenheit wird, wie verlautet, eine Begegnung der KönigSfamilie mit Kaiser Wilhelm stattfinden, und zwar entweder in Drontheim oder in den nördlicher belegenen Küstengebieten. ES wird bestätigt, daß da» Handelsprovisorium mit Spanien, und zwar vermutlich ohne Zusatz und ohne einen bestimmten Endtermin, abgeschlossen worden ist. Seine Veröffentlichung steht für die nächsten Tage zu ermatten. Man wird aus dem Umstande, daß dem Provisorium kein Endtermin beigefügt ist, schließen müssen, daß die Hoffnung auf da« Zustandekommen eines endgültigen Handelsvertrags recht minimal ist und bleiben wird, solange Deutschland im Interesse seiner Winzer an dem bisherigen Weinzoll festhält. Frankreich. Dem „Matin" zufolge stellte die Statist« de« Ministe- rium« des Innern fest, daß von den Gemeindebehörden, die zu den von der Weinbaukrise betroffenen Departe ment» gehören, 331 demissioniert haben. — „Echo de Pari»" meldet au» VSzier», der Brief de» Ministerpräsi denten Clemenceau an die Bürgermeister, die ihr Amt niedergelegt haben, sei, wie man versichere, ausschließlich mit Ironie oder Aerger ausgenommen worden. Da» Blatt meldet weiter, die Weinbauern gingen mit der Absicht um, zu der Zeit, wo sich Präsident Falliöre» in Bordeaux be finden werde, einen Zug dorthin zu unternehmen. — Au» Montpellier wird berichtet: In Pailhe» weigerte sich die Bevölkerung, die staatliche PferdeprüfungSkommisston aus zunehmen. In Cabrerolle» erklärte der Bürgermeister, er werde ohne besonderen Erlaubnisschein keine Beerdigungen vornehmen lassen; in Sijean wurden die Türen de» Ge- meinderatSsaale» und de» Archivraume» vermauert; in Capendu pflanzte die Volksmenge eine Trauerfahne aus und zerriß die Schärpe de» Bürgermeisters. Im Arsenal Toulon werden, wie wir schon mitgeteilt haben, Widerspenstigkeiten der Arbeiter befürchtet. Daß man den Unruhstiftern noch Aergere» zutraut, geht au- folgender Depesche hervor: Die Arsenälbehörden haben strenge Instruktionen erlassen, dahingehend, sämtliche Werk stätten abends und nachts auf das Sorgfältigste zu revi dieren, zur Vergewisserung, daß kein Arbeiter zurück geblieben ist. Die Jacht „Victoria and Albert" mit dem König und der Königin von Dänemark an Bord ist gestern gegen 9 Uhr in Eherbourg angekommen, geleitet von vier eng lischen Panzerkreuzern, die Salut feuerten. Präsident Falliöre» begab sich mit den Ministern, den Herren der dänischen Gesandtschaft und de» Ehrendienstes an Bord der „Victoria and Albert", wo er vom König Friedrich em pfangen wurde, der ihm herzlich die Hand schüttelte. Nach Vorstellung der beiderseitigen Gefolge legte die Jacht gegen 10 Uhr am Kai an. Sobald der König und die Königin von Dänemark, sowie Präsident Fallttzre» an Land ge gangen waren, spielte die Musik die dänische National hymne und die Marseilleise, während die Fort» und Schiffe Salut feuerten. Dor der Abreise nach Pari» gab Präsident FalliSre» ein Frühstück, wobei er einen Lrinkspruch aus brachte und den König und die Königin von Dänemark herzlich willkommen hieß. Der Präsident schloß mit folgen den Worten: Im Namen der Französischen Republik und ihrer Regierung erhebe ich mein Gla» zu Ehren Eurer Majestät, Ihrer Majestät -er Königin und der Königlichen Familie. Ich trinke auf die tapfere dänische Marine. Der König dankte in seinem Namen und in dem der Königin und fuhr dann fort: Ich bin glücklich, mich auf dem schönen Boden Frankreichs zu befinden, wo die Stadt Cherbourg un» einen so liebenswürdigen und herzlichen Empfang be reitet hat. Gestatten Sie mir, auch meine Befriedigung und meinen Dank dafür auszusprechen, daß Sie mir da» große Vergnügen bereitet haben, einen so imposanten Teil der französischen Marine zu bewundern, dessen Parade wir soeben beigewohnt haben. Ich trinke auf die Gesundheit deS Präsidenten und den Ruhm der tapferen französischen Marine Norwegen. DaS Storthing verwarf mit 73 gegen 49 Stimmen den Gesetzentwurf bett, das allgemeine Wahlrecht für die Frauen und nahm mit 96 gegen 25 Stimmen den Gesetz entwurf an, bett. daS staatsbürgerliche Wahlrecht für Fraum in derselben Ausdehnung, wie eS jetzt bei den kommunalen Wahlen besteht, d. h. daß die Frauen selbst oder ihre Ehe gatten für da» letzte abgelausene Jahr Steuern bezahlt haben müssen. Hierdurch wird die Wählerzahl um etwa 800000 vermebrt. England. Generalfeldmarschall von Hahnke und eine Offiziers deputation de» Infanterieregimentes von Soeben Nr. 28 ist zur Teilnahme an der auf heute angesetzten Feier der Enthüllung des Denkmals für den Herzog von Cambridge in London eingetroffen. Die Herren werden während ihres Aufenthaltes die Gäste de« Königs sein, der ihnen für diese Zeit den Generalmajor Grierson und den Major Ruffel attachiert hat. Sie wurden gestern nachmittag vom König empfangen und waren später beim Herzog von Cou- naught zum Frühstück geladen. Rußland. Au» Sebastopol wird gemeldet, daß die Panzerschiffe „Ssinop" und „Tri-Swjatttelia" dort eingelausen sind, um der Meuteret verdächtige Matrosen an Land zu setzen. Die Verdächtigen sind in Haft genommen worden. — In SdunSka-Wolja (Gouvernement Kalisch) gab aus Anlaß der Ermordung eine» FabrikmeisterS daS Militär eine Salve ab. Zwei Frauen wurden getötet. Ac NckMm MntmWtn «ar WKW UMWU Am Tvnnerstag nachmittag wurde zuerst Frau Gen darm Rudolph vernommen, Sie schilderte, wie die Sie- benlehner Feuerwehrleute ihrem Manne nachstellten, Zeugin bekundet auch, daß beim Siebenhäuser-Brande dass Feuer noch nicht einmal sichtbar war, als die Feuer wehrleute schpn auf Streubels und Bitterlichs Tücher rutschten. Bei diesem Grvßfeuer sagte man: da heißt es sich dazu halten, heute brennen gleich zwei Schänken. Die Feuerwehrleute hatten mehr die Wege als die Häu ser naß gemacht. Der Zeuge Georg Weidinger bekundet, daß er bei dem Drandje des Hauses, in dem er wohnte, von den Feuerwehrleuten bedroht trvrden sei. Er werd« eins auf den Kopf bekommen, wenn er nicht verschwinde. Auf Befragen des Staatsanwaltes sagte Paeßler aus, daß Kl« vosekSfirstsN« Sonntags 11 12 Ukr.
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