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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19050202018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1905020201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1905020201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-02
- Tag1905-02-02
- Monat1905-02
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L. Beilaae Dosaerstag, 2. Felimar 19V5. Leipziger Tageblatt. Seite 18. Rr. 58. Morneu-AuSgade. Volkswirtschastlicher Teil des Leipziger Tageblattes. T--ftvdakte»r: 8^ U. TrrS«. vrr»or»«cMcher N«d«Le«: W. Schütz«. Beide 1» Leipzig. — Sprechzeit: S—? Uhr «ach«. Ferrftwecha 1178» V-rssn- n«4 Handelsw«s«n. Beschluß der Znkallnng-ftclle «nd drö Börseavorftande- » Berliu. Zum Börsenhandel sind zugelassen unter üblichem Vorbehalt: 2 000 000 X 4^proz. Hypothekar-Obligationen, rückzahlbar z« 102 Proz., Kündigung bis 1. April 1908 ausgeschlossen, der Gewerkschaft Sibyllagrube zu Frechen, Reihe Nr. 1 bis 40 zu 5000 L Nr. 1 bis 1500 zu 1000 ^l.. c Nr. 1 bis 600 zu 500 L. New Korker Börse. Nach dem Ausweis der New Korker Banken vom 28. Januar stiegen die Darlehen und Diskonten um 16P31 auf 1115,640 Millionen Dollars si. V. 994H50 und 1066,701 Millionen Dollars am 31. Dezember 19041. Die Barvorräte erhöhten sich von 224,030 aus 231,530 (205,4801 Millionen Dollars. Die Depositen erhöhten sich trotz der bedeutenden Goldverschisfungen um 26,013 aus 1189,830 (10W,940) Millionen Dollars. Die Surplus reserve, die am 31. Dezember 1904 13,683 Millionen Dollars betragen hatte, war vis 21. Januar auf 23,735 Millionen Dollars gestiegen und hat sich nun weiter bis 26,983 >25,135) Millionen Dollars erhöht. Die Zunahme der Depositen ist auf Ueberweisungen der Trustkompaanien an die Banken zurückzusühren. Geld aus Rus ist nämlich bis auf 2 Proz. zurückgegangen, so viel vergüten die Banken den Trustkompaanien für Depositen, daher sind einige Verschie bungen in der erwähnten Richtung vorgekommen. Für die Rörsentendeiu kamen vornehmlich zwei Momente in Betracht, nämlich die Situation in Rußland und die bevorstehenden Emissionen. Russische Papiere gibt es in Amerika wohl nur wenig, aber abgesehen von der indirekten Rückwirkung kamen auch Verkäufe für europäische Rechnung vor, die die Bereit stellung von Barmitteln im Interesse von eventuell notwendig werdenden Interventionen aus dem Markt der russischen Werte bezweckten. Was die Emissionen betrifft, so sind die Vorbereitungen für die Emission von 32 Millionen Dollars in Aktien umwandelbarer 4proz. Bonds der Atchisonbahn ge troffen. Die Bonds werden den Aktionären zum Bezug al pari angeboten, die nicht übernommenen Bonds werden I. P. Morgan L Co. und Kuhn, Loeb <L Co., also zwei Bankfirmen, die sich gelegentlich des Northern Pacific Corners erbittert bekämpften, zu 97^ übernehmen. Der Refundierungsplan der Southern Pacific-Bahn ist noch nicht ver öffentlicht. Es sollen 150 Millionen Dollars Obligationen emittiert werden, und zwar die Hälfte schon in nächster Zeit Während des laufenden Jahres werden 90 Millionen Dollars 5proz. und 6vroz. Bonds und 30 Millionen Dollars 4l4proz. kurzfristige Schuldscheine fällig, ein Teil der Bonds bereits ver April, die Schuldscheine im Dezember. Diese müssen er setzt werden, die neuen Bonds dürsten 4proz. sein. Im Hin blick auf dies« Emission, die auch Gerüchte zeitigte, daß für die Stammaktien wieder eine Dividende bezahlt werden würde, waren Southern Pacific vorige Woche bis 69^4 ge stiegen, das ist ein seit Jahren nicht mehr vorgekommener Kurs. Northern Securittes stiegen bis 15814 und Union Pacific, die einen großen Besitz von Southern Pacific haben und an denen die Northern Securities interessiert sind, bis 124'/,., das sind Rekordkurse. Die Verschleppung des Nor- thern Securlties-Prozesies hat am Montag eine starke Ver stauung dieser Werte bewirkt. Bank« nnd Geldwesen. *— Pfandbricfumlaus sächsischer Hypothekenbanken. Bei der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig be trugen die am 31. Dezember 1904 in das Hypothckeuregister eingetragenen Hypotheken 119 795 259.45 -X., der Nominal betrag der am gleichen Tage im Umlauf befindlichen Pfand briefe 115 343800 ^l.. Davon haben sich im eigenen Besitze 182 «VO ^l. befunden. — Bei der Sächsischen Boden- creditanstaltinDresden belief sich der Gesamtbetrag der umlauienden Hypothekcnpfandbriesc am 31. Dezember 1904 auf 105 126 600 der Gesamtbetrag der am 31. Dezember 1904 in das Hypothekenregister eingetragenen Hypotheken nach Abzug aller Minderungen auf 109 465 098,23 L.. (Vergl. An zeigen.> 8 Reichsbank. In Lingen wird am 1. März eine Neichsbanknebenstelle eröffnet. *— Preußische Hhpothckcnakticnbank in Berlin. Wie das „B. T." erfährt, konnte die für gestern anberaumte Aufsichts ratssitzung, die über den Abschluß für 1904 beraten sollte, nicht statt'inden, da ein Mitglied der Verwaltung von einem Un wohlsein befallen wurde. Ucbcr den Abschluß hört das ge nannte Blatt noch, das» von den Stettiner Grundstücken des Instituts im Jahre 1904 nur wenige abaestoßen werden konnten. Die sogenannte Chirographarmasse. die in der Bilanz für Ende 1903 noch mit 1899 791 X. unter den Aktiven figurierte, hat sich durch die Eingänge in 1904 um etwa 600 000 ^l. ermäßigt. Die Dividende wird bekannt lich mit 5 Proz. in Aussicht genommen.' 1.». Zur Emission landschaftlicher Pfandbriefe. In der heutigen Sitzung der Budgetkommission des preußischen Ab geordnetenhauses brachte ein Kommissionsmitglied die neuen Anforderungen hinsichtlich der Emission landschaftlicher Pfand briefe zur Sprache. Von der Regierung wurde hierzu mit geteilt, daß nach dem Börscngesetz die Zulassung illimitierter Beträge nicht statthaft fei. Deshalb müsse für neu auszu gebende Pfandbriefe eine neue Zulassung beantragt werden. Aber ein Prospekt sei nicht unbedingt nötig, sondern es könne eine Befreiung durch den Minister beantragt werden. Die Kosten würden nicht erheblich sein, denn die Zuziehung eines Bankhauses sei nicht notwendig. P Deutsch-Mcstafrikanische Bank in Berlin. Der „Reichs anzeiger" veröffentlicht den Beschluß des Bundesrates vom 5. Januar 1905, betreffend die Verleidung der Rechte von juristischen Personen an diese Bank sowie ihre Satzungen. *— Ueber die finanzielle Wirkung der neuen Handelsver träge schreibt die „D. Voiksw. Eorresp.": Die Reichssinanzen dürften schon im kommenden Finanzjahr eine wesentliche Besserung durch eine starke Steigerung der Zolleinnahmen er fahren. Zwar werden die neuen Handelsverträge erst am 15. Februar 1906 in Kraft treten, aber ihren Einfluß auf die Zolleinnahmen werden sie zweifellos schon lange vorher aus- üben. Denn angesichts der Zollerhöhunaen, die sie bringen werden, ist vor dem Zeitpunkte ihres Inkrafttretens eine starke Zunahme der zollpflichtigen Einfuhr mit Sicherheit zu erwarten. Erhöhen sich doch z B. die Vertragssätze für Weizen von 35 auf 55 .K., für Roggen von 35 auf 50 ^l., für Hafer von 28 auf 50 .tt, für Malzgerste von 20 auf 40 für Malz von 36 auf 57,50 ^l., ferner für Vieh, Fleisch, Mehl, Holz usw. Der Erlaß eines Sperrgesetzes, wodurch die er höhten Zollsätze plötzlich zu einem früheren, vorher nicht be- könnt gegebenen Termin in Kraft gesetzt werden könnten, ist natürlich ausgeschlossen: denn bis zu dem Tage, an dem die neuen Verträge in Geltung treten, bleiben ja die alten Ver träge und also auch die alten Vertragszollsätze in Kraft. Also wird man es dem Handel in keiner Weise verwehren können, daß er die alten, für ihn günstigeren Sätze vorher noch in möglichst weitem Umfange auszunutzen sucht. Das wird, wie bemerkt, der Neichskasie schon vor der Zeit erhöhte Einnahmen zusühren. Nach dem Inkrafttreten der neuen Verträge wird dann allerdings eine Zeitlang die Einfuhr und somit auch der Zollertrag um so geringer sein. Z Nene bayerische Anleihe. Wie die „Münch. N. Nachr." erfahren, ist der Uebernabmckurs für die 60 Millionen neue 3'/,vroz. bayerische Anleihe auf 99,30 festgesetzt worden. *— Von Kapitalrrhöbiinaen ungarischer Banken wird dem „N. W. T" gemeldet, daß die Ungarische Es- compte- und Wechsler b'ank demnächst ihr Aktien kapital von 30 Millionen Kronen auf 35 Millionen erhöhen werde. Die letzte Kapitalserhöhuna des Instituts hat im Jahre 1895 stattgefunden, und zwar gleichfalls um 5 Millionen Krrmeu. Auch die Ungarisch« Ha«d«l»a ktien ge feilsch a ft beabsichtigt ihr Aktienkapital zu erhöhen. *— Die schweizerischen Emissionsbanken im Jahre 1904. Ebenso wie im Vorjahre haben die 36 schweizerischen Emissionsbanken in 1904 ihren Diskontsatz innerhalb der Grenzen von 3'/» und 414 Proz. gehalten und dies wiederum verhältnismäßig längere Zett auf den höheren Sätzen, so daß der Durchschnittssatz von 4,05 Proz. fast genau dem des Jahres 1903 von 4,06 Proz. entsprach. Die Ansprüche, die an die Institute herantraten, haben sich, wie der jetzt vorliegende Bericht des schweizerischen Bankinspektorats über die General situation der Emissionsbanken laut „Frkf. Ztg." erkennen läßt, im Berichtsjahre erhöht im Minimum von 193,77 auf 198,06 Millionen Francs, im Maximum von 207P0 auf 213,49 Millionen Francs. Die schon an und für sich außerordentlich hohe Rotenzirkulation, die in dem letzten Jahrzehnt mit Aus nahme der Jahre 1901 und 1903 ununterbrochen gewachsen ist, hat sich wesentlich erhöht. Sie ist mit durchschnittlich 228,43 (221,81) Millionen Francs ausgewiesen, das sind, da gleich zeitig die Bevölkerung von 3,41 auf 3,45 Millionen gestiegen ist 66,25 (64,95) Jrcs. auf de» Kopf, aber 54,20 Jrcs. in 1Ä1 und 59,15 Jrcs. im Durchschnitt der Jahre 1891 bis 1900. Hierbei bat sich der gegenseitige Bestand der Banken an Noten der anderen Institute von 14L1 auf 14,94 Millionen Francs gesteigert Die effektive Zirkulation war daher mit 213,49 weiter um 6,18 Millionen Francs durchschnittlich höher als in 1903. Eine weitere Folge der erhöhten Ansprüche war die Schwächung des Metallbestandes, der im Minimum (114.89 Millionen Francs) zwar eine Kleinigkeit hinter das Vorjahr zurückging, im Maximum mit 125,19 Millionen Francs aber das Vorjahr (121,99 Millionen Francs) wesentlich überschritt und durchschnittlich 118,02 (118,63) Millionen Francs ausmachte. Diese beiden Umstände bewirkten eine Verschlechterung der Notendeckung aus durchschnittlich 55,3 (57,2) Proz., im Maximum 60,6 (62,5) Proz., wie im Mini mum 49,2 (51,2) Proz. sich unter dem Vorjahr haltend. Dies war übrigens bei den einzelnen Banken stark verschieden, schwankend zwischen 63 7 Proz. bei der Zürcher Kantonalbank und 43,9 Proz. bei der Banque Commerciale Neuchltteloise. Die Verminderung an Metall um 0,61 Millionen Francs er gab sich aus einem Abfluß von 2,77 Millionen Francs Silber und einem Zugang von 2,16 Millionen Francs Gold, so daß dieses mit 109,11 Millionen Francs 92.4 (90,1) Proz. des Bar bestandes ausmachte. Als Resultat für den Status der Banken ergibt sich, daß ihre Reserve i» 1904 in stärkerem Maße in Bargeld, in geringerem Maße in Noten bestand. Von der für 1904 mit durchschnittlich 47,49 (50,66) Millionen Francs ausgewiesenen Gcsamtrescrve entsielcn 20,83 Millio nen Francs auf den Noten- und 26P5 Millionen Francs auf den Barbestand (20,76 bezw. 29,90 Millionen Francs in 1903). Im Maximum verteilte sich die Reserve mit 35,99 (36,89) Millionen Francs aus Noten und 35 62 Millionen Francs aus Bar, im Minimum ebenso mit 10,61 (11,96) bezw. 18,65 (18,62) Millionen Francs. Tie an die Elastizität des Umlaufs gestellten Anforderungen waren wieder gering: die Spannung zwischen Maximum und Minimum der esfektiven Zirkulation betrug 36,05 (34,26) Millionen Francs, bei der ausgewieseneu Zirkulation sogar nur 19,47 (25,33) Millionen Francs. ll Die Schweizerische Kreditanstalt in Aarau verteilt wiederum 5 Proz. Dividende. pv. Die portuaicsische Regierung hat der Tabaks- und Zündholzgesellschaft in Lissabon eine Frist bis zum 20. Fe bruar für ihre Antwort gestellt, ob sie die Konversion der por tugiesischen Tabaksobligationen allein oder die Konversion in Verbindung mit der Uebernahme des Tabaksmonopols auf der von der Regierung festgestellten Grundlage übernehmen wolle. H Die neue türkische Anleihe und kein Ende. Dem „Wiener Korr.-Bureau" zufolge verlautet, daß die Aufnahme der Anleihe beim französischen Syndikat vielen Schwieriakeiten begegne. Die Vergebung einer Geschützlieferung nach Frank- reich ist auch noch nicht gesichert. — Goldbewegiing. Der in New Aork angemeldete Gold- versand nach Kuba beläuft sich aus 2 Millionen Dollars. Berg- und Hüttenwesen. /X Königin - Marienhütte, Aktiengesellschaft, zu Cainsdorf bei Zwickau. Die abgestempclten Aktien der Gesellschaft (ent standen durch Zusammenlegung von zwei Aktien in eine) ge langten gestern an der Berliner Börse nach etwa zweijähriger Unterbrechung wieder zur Notiz. Der Kurs hat sich aus 29,50 Proz. bez. Gd. gestellt. *— Gewerkschaft Kurfürst von Sachsen. Fünfzig Kuxe der Gewerkschaft wurden gestern laut „B. T." zwangsweise versteigert. Vorher wurde bekannt gegeben, daß auf jeden Kuxschein bis zum 12. Februar unaufgefordert eine Zu- büße von 25 zu erlegen sei, andernfalls würden die Kuxe in der Jnhaberliste gestrichen. Die Kuxe wurden in Serien von je drei Stück ausgeboten, deren Kaufpreis stellte sich im Mittel auf etwa 48 ^t., so daß das einzelne Papier mit 16 bewertet wurde. Nur vier Serien wurden mit über 100 ^l. bezahlt, doch sanken die späteren Gebote wieder auf ca. 50 Die Kuxe sind von Händlern erworben worden. Deutsche Tiesbohr-Aktiengcsellschaft iu Nordhansen. Wie verlautet, hat die Gesellschaft den größten Teil des Kapi tals der Erdölwerke Grethem-Büchten, G. m. b. H., und gleich zeitig die zu deren Verwertung dienende Gewerkschaft „Frhr. v. Stein" erworben und will noch in diesem Jahre an der Stelle des bei 95,6 m fündig gewordenen Bohrloches in Grethem eine Schachtanlage niederbringen. Die Gesell schaft wird dabei ihr eigenes neues Verfahren zur Anwendung bringen. fT Streiksolgen. Das Nachrodter Werk derPhöni x- Gelellschast hat seinen 1400 Arbeitern zum 1. März ge kündigt, weil der Betrieb infolge von Kohlenmangel nicht sort- gefübrt werden kann Die Kündigung wird ungültig, wenn der Streik früher als in einem Monat beendet wird. — Auf Schacht 3 der Zeche „Rheinpreußen" sind Wassermassen zum Durchbruch gekommen, die Teile der dritten Sohle unter Wasser gefetzt haben. — Die Zeche „Crone" imHörder Revier konnte wegen Koblenmangels die Wasserhaltungs maschine nicht im Betrieb halten. Infolgedessen >si die sechste Sohle ersoffen. *— Harpcner Bergbau - Aktiengesellschaft. Wie der „R B-E." hört, findet am Sonnabend, den 4. Februar, eine Sitzung des Aussichtsrates statt, in der vermutlich auch über die durch den Streik der Bergarbeiter geschaffene Lage be raten werden wird. z-4 Bei der Bergban-Aktiengesellschast Massen in Nieder- massen in Westfalen stellte sich lm Jahre 1904 die Kohlen förderung aus 505 826 (538 473) t, die Koksproduktion auf 126 523 (137 738) r und der Betriebsüberschuß auf 562 462 (559 344) O Gewerkschaft Kaiseroda, Kaliwerk. Der Grubenvor- stand berichtet über das vierte Quartal 1904, daß die sämt lichen Betriebsabteilungen zur Zufriedenheit und ohne Stö rung arbeiteten. Der Absatz war äußerst rege. Der Be- triebsüberfchnß betrug nach Abzug aller Betricbsunkosten rc. 397 180 ^l.. Hiervon wurden zurückgestellt für Obligations zinsen, Provisionen usw. 94178 .((., so daß ein Nettoüderschuß für das vierte Quartal von 303 002 .E verbleibt gegen 195 565 Mark im gleichen Zeitraum des Jahres 1903. Der Netto- überfchußfür das Jahr 1904 beträgt nach Abzug sämtlicher Unkosten und Verrechnung der Zinsen, Kosten für Ausschluß- und Vorrichtungsarbeiten und aller sonstigen Rückstellungen 878 216 (630 475) ^l., mithin mehr 197 741 nv Aachener Hütten-Aktien-Verein Rote Erde in Aachen. Gestern ist die Inbetriebnahme des neuen Stahlwerks erfolgt. Stoffgewerbe. 8 Die Vereinigung des Wollhandels in Leipzig hat am 31. Januar im kleinen Saale der neuen Börse zu Leipzig ihre 6. ordentliche Generalversammlung abge halten. Aus dem Bericht über das abgelaufene Geschäfts jahr ging hervor, daß die Tätigkeit der Vereinigung in erster Linie der Währung und Förderung der Jnteresicn des Woll handels gewidmet gewesen ist, auf welchem Gebiete erfreuliche Erfolge zu verzeichnen sind. Der Bericht hebt hervor, daß die Vereinigung mit den durch gemeinsame Interessen verbun denen Wollkämmern, Kammgarnspinnern und der Wool Duyers Association in Sydney in Verbindung getreten ist, um Ilebclständen, die sich bei Verpackung und bei dem Verkaufs system australischer Wollen in Australien herausgestellt haben, zu steuern. Ferner wurde die Aufmerksamkeit auf Klagen darüber gelenkt, daß einzelne australische Scourer ihre Wollen zur Erreichung eines besseren Rendements mit unerlaubten Substanzen beschweren sollen, was zu eruieren und was zu verhindern sich die Vereinigung zur Ausgabe gestellt hat. Für das laufende Geschäftsjahr stellt der Bericht eine Aktion in Aussicht, die auf eine Milderung der in dem hoben Exportzoll auf Kammzug von Deutschland nach Frank reich für den deutschen Kämmer- und Kammzugproduzcnten liegenden Härte abzielt. Im weiteren Verlaufe der Bericht erstattung verlieh der Vorstand dem Danke Ausdruck, den die Vereinigung der Leipziger Handelskammer für die allzeit gern gewährte Unterstützung schulde. Der Mit gliederbestand sei unverändert, da für einige infolge Krankheit oder wegen Geschäftsauflösung ausschcidende Mit glieder durch Eintritt verschiedener auswärtiger Firmen der Vereinst,ung neuer Zuwachs erstanden sei. Das Gebiet schiedsrichterlicher Entscheidungen und Begutachtungen wurde erfreulicherweise nur selten betreten, was als Beweis für eine glatte Adwickelung der Geschäfte während des Vercinsjahres anzusehen »st. Auf Einladung der Aeltesten der Kaufmann schaft von Berlin hat die Vereinigung an einer Sitzung der Wollinteressenten in Berlin teilncnommcn. Nach Genehmi gung des Berichtes, der Rechnungslegung und Entlastung des Vorstandes wurden die bisher im Amte befindlichen Vor stände, Louis Daviqnon, Konsul B. Limburger und Georg Schönbach, einstunmia wiedcrgewählt. Tie bis herige Zusammensetzung der Schiedsrichter- und Sachverstän- digcnabteilungen wurde mit einer kleinen Abänderung für das lausende Geschäftsjahr bestätigt Nachdem noch ein Vorschlag des Vorstandes, das veraltete Fakturenschema von 1898 durch das vom Oktober 1903 zu ersetzen, einstimmig Annahme ge- sunden und sich eine kurze Diskussion über verschiedene Fragen allgemeiner Natur entsponnen hatte, wurde die Ge neralversammlung geschlossen. 8c. Kammqarnsvinnerei Schedewitz, Aktiengesellschaft, in Schedewitz. Der Aussichtsrat hat beschlossen, der auf den tz Kein Ankauf von Kohlenberabansekder« in Lothringen durch die preußische Regierung. Die „Köln. Ztg." schreibt: Wie wir hören, ist die auS einem ungarischen Blatte in die deutsche Presse übergegangeue Nachricht, die preußische Ne gierung beabsichtige den Ankauf von Kohlenbergbauseldern in Lothringen, durchaus unzutreffend. Anerbietungen zum An kauf solcher Kohlenbcrgbaufclder sind dem Ministerium für Handel und Gewerbe allerdings ohne eine Aufforderung zu- geganacn, sie fanden jedoch nicht die geringste Beachtung. An sich erscheint es jedenfalls höchst sonderbar, der preußischen Ne- gierung, die nicht abgebautc Kohlenbergbauselder in Preußen selbst noch in einem größeren Umfange besitzt, den Ankauf von Bergbaurechten in Lothringen zuzumuten, wo die Wahrung der staatlichen Interessen in dieser Beziehung doch nur dem elsaß-lothringischen Laudessiskus obliegen kann. pcv. Hannoversche Oel-Gcjcllschaft. Die gestrige außer ordentliche Generalversammlung hat die Fusion mit den Deutschen Erdölwerken in Wilhelms burg genehmigt. pv. Emdener Eisenerz- und Stahlgießerei, Aktieugesell- schäft, iu Emden. Unter Führung der Emder Bank und Mit wirkung der Maschinenfabrik Wilhelm Heuer Söhne, G. m. b. H., in Emden ist obige Aktiengesellschatt mit einem Kapital von vorläufig 3M 000 ^l. gegründet worden. *— Tie Martinwerke und die Gruppe v des deutschen Ttahlverbandes. Die Verhandlungen wegen Anschlusses der Mariinwerte an den deutschen Staylverbanb macken nur langsam Fortschritte. Immerhin Kat der Stahtverband auf die Förderung der Frage einen gewissen Einfluß infolge der Abhängigkeit in Halb- zeug, in der sich ein großer Teil der Martinwerke befindet. Weit lckwieriger liegen die Verhältnisse, wie man dem „Breslauer General-Anzeiger" von kompetenter Seite milteilt, bezüglich des Anschlußes der Saarwerke an die Gruppe L. Die Saarwerke stehen zum Teil in besonderem Verhältnis zu großen Hänbterfirmen, von denen einzelne sogar direkt zu den Werken gehören. Eine durchgreifende Aenderuiig dieser Gelchästsvraxis, wie sie doch der Beitritt zum Stahlverband erheischen würde, wollen die Saarwerke nicht bewilligen, und irgendeine beiden Teilen genehme Lüjung dieser Frage ist noch nicht gefunden. De Wendel verhält sich gerade aus diesem Grunde besonders ablehnend zur Syndikatsfrage, und dieses Werk ist bekanntlich bezüglich seiner gesamten Produltion und seines Absatzes ganz unabhängig vom Stahtverband und von Kämpfen, die eventuell zur Durchdringung der Gruppe 6 ausge nommen würden. O Great Boulder Perscverauce Gold Mining Company, Limited. Am 7. Februar findet in London eine außerordent liche Generalversammlung statt, in der der aus Australien ein- getrofsene Minenleiter Nicholls sich über die Wertverminde rung der Erzreserveu und über die Arbeiten auf der Mine äußern wird. 2 Am internationalen Eifcnmarkte hat infolge der un sicheren politischen Verhältnisse der Optimismus sich ver ringert, und das tritt in der Liaiiidieruna von Engagements zutage, die sich allenthalben vollziehen. Die Kohlenvorräte der westfälischen Eisen- und Stahlwerke schmelzen rasch zu sammen, und da es vorläufig an jeder Aussicht auf ein baldiges Aufhören des Zechenarbeiterausstandes fehlt, so liegt die Wahrscheinlichkeit vor, daß die Preise in Deutschland für Eisen und Stahl steigen werden, zumal da bereits verschiedene Werke ihren Betrieb ganz geschlossen oder dock eingeschränkt haben. Auch die Produktion Belgiens ist vielfach in Frage gestellt, da die dortigen Zechenarbeiter mit den ausständigen deutschen fraternisieren. Die Hüttenwerke Großbritanniens, die deutsches Halbmaterial wcitervcrarbciten, drängen aus Lieferung, weil sie fürchten, es bei Nachgiebigkeit nicht mehr erhalten zu können, so daß sie gezwungen wären, ihre billigen deutschen Bezüge durch Versorgung mit teurerem britischen Halbzeug ersetzen zu müssen. Im allgemeinen muß deshalb das Eisenaeschäft zurzeit als ruhig bezeichnet werden, nur in Stahlfabrikaten macht sich immer noch eine ersichtliche Leb haftigkeit bemerkbar, da für Schifssbautcn umfangreiche Be- stellungen vorliegen. Jedenfalls ist die Tendenz der Preise auf sämtlichen Gebieten nach oben gerichtet. Roheisen wird in Schottland noch immer auf Laaer gebracht, und die, die damit rechnen, daß Amerika demnächst von diesen Lagern größere Mengen beziehen dürfte, werden kaum unrichtig kal kuliert haben, zumal da Amerika augenblicklich nickt in der Lage ist, Europa zu helfen, wenn dort infolge des Erliegens der deutschen Stahl- und Eisenversorgung, der Konsum aus eigener Produktion sich nicht zu decken vermag. In Amerika besteht nämlich immer noch große Lcbhastigkett des Begehrs, und die erblasenen Mengen Roheisen gehen schlank ab, auch ist Bedarf an größeren Quantitäten vorhanden, auf deren Deckung man vom Auslände gerechnet hatte. Der weitere Verlaus des Eisen- und Stahlmarktes wird ausschließlich durch die Lage der Dinge in Deutschland geregelt, und aller Augen sind auf das Verhalten der deutschen Zechenarbeiter gerichtet. 4. März einzuberufen den Generokversammkm,« »ach reich lichen Abschreibungen die Verteilung von wieder 9 Proz. Dividende vorzuschlagen. ch Gladbacher Spiuucrci uad Weberei in M.-Gladbach. Der Rechnungsabschluß vom 31. Dezember 1904 zeigt einen Bruttobetriebsgewinn von 932 281 (1211 778) X, wozu 861 ^l. Vortrag und 13 469 F. Ueberschuß des Essektenkontos treten, insgesamt also 946 612 >. Dagegen erforderten die Fabri- kattons- und Verwaltungskosten 858 273 (886 352) ^l., Steuern und Versicherungen 35 026 ^l., Abschreibungen 50 000 ^l. (wie i. V.). Hiernach verblieb ein Ueberschuß von nur 3312 .L. Eine Dividende kann nicht zur Verteilung gelangen: es wird der Vortrag des kleinen Gewinnsaldos aus das lausende Jahr vorgeschlageu. (Im Vorjahr wurden bei 78 690 X Reingewinn 10 Proz. Dividende verteilt.) Braugewerbe. — Aktien-Branerei Gießen in Gieße». Die Gesellschaft hat im Jahre 1903/04 nach 24 000 Abschreibungen sowie noch Dotierung der Reserve einen Verlust von 192 ^l.« wodurch der Gewinnvortrag des Vorjahres sich auf 242 ^l. er mäßigt. Verschiede«« Inbnstriegesellschaften. Ts. Berliner Brotfabrik. Die Aktien der Gesellschaft stiegen an der gestrigen Berliner Börse 12 Proz. Es ver lautet, daß die Gesellschaft beabsichtige, ihren Mühlenbetrieb stillzulegen und das ihr gehörige Grundstück zu parzellieren. — Groß-Lichterscldcr Terraingcsellschaft. Wie das „D. T." hört, ist in der gestrigen Aussichtsralssitzung beschlossen worden, der Generalversammlung eine Dividende von 35 (16) Proz. vorzuschlagen. Jülicher Lcdcrwerke. Direktor Jndersurth, der sich seit einiger Zeit in Köln aufhielt, wurde in Verfolg eines gegen ihn erlassenen Haftbefehls durch die Kölner Kriminal polizei verhaftet und in das Aachener Untersuchungsgefängnis obgesührt. dl. Portland^ementsabrik „Hansa". Unter dieser Firma wurde in Hamburg eine neue Gesellschaft zur Herstellung und zum Vertrieb von Zement und verwandten Artikeln, und zwar speziell zur Fortbildung des unter der Firma Portland- Eementfabrik „Hansa" Justus Seidler L Co. bettiebenen Fabrikunternehmens gegründet. Das Stammkapital beträgt 250 000 *— Königsberger Walzmühle, Aktiengesellschaft, i» Königs- berg i. Pr. Tie Gesellschaft bereitet bekanntlich ihren Aktio nären die unangenehme Ueberraschung eines Fehlbetrages von 58 698 .X., zu kessen Deckung der Extrareservefonds in Anspruch genommen wird. (Für 1903 gab es 3 Pro;. Dividende.) Der Verlust entstand laut „A. T. durch die mangelhafte Roggen- ernt^ und durch das Ausbleiben russischer Roggenzufuhren im ersten Semester 1904. Vermahlen wurden insgesamt 35 IM (48 270) t. Tie Bilanz der Gesellschaft zeigt eine Zunahme ihrer Verpflichtungen. Die Gesellschaft nahm eine Akzept schuld von 200 000 .((. neu auf, ihre sonstigen schwebenden Ver- Kindlichkeiten stiegen von 197 684 auf 962 467 X. Dagegen werden Warenvorräte mit 1587 420 (694 285) .E. und Debi toren mit 315 482 (290 621) .L. ansgewiesen. Ueber die Ver schiebungen in der Bilanz und den Geschäftsgang im neuen Jahre werden im Berichte der Direktion keine Mitteilungen gemacht. *— Russische Akticngcsellschast Zcllstossabrik Waldbos i« Perna». Die Gerüchte, wonach diese Gesellschaft ebenfalls von den Arbeiterwirren betroffen werden würde, werdender „M.A. Z." von kompetenter Sette als unzutreffend bezeichnet. Das unternehmen ist vielmehr nach wie vor aut beschäftigt. Mehr als 15 Proz. Dividende wird die Gesellschaft jedoch nicht ver teilen. Versicherungswesen. r>^v. Die Schweizerische Lebens-Versicherungs- und Renten- Anstalt in Zürich hat die Erlaubnis zum Geschäfts betrieb in Deutschland erhalten. Transportwesen. 8 Große Leipziger Straßenbahn. Januar 505 985,49 (472 812,15) Sächsische Staatseisenbahnen nnd mitverwaltete Privatcisenbahnen. Betrirbsergebnisse im September 1904. Nach den endgültigen Feststellungen ge stalteten sich die Bettlebsergebnisse im Monat September folgendermaßen: Bei den Staatseisenbahnen be zifferten sich die Einnahmen auf 3888 973 ^t. aus dem Per sonenverkehr (6163 762 Personen) und auf 8 122 679 ^l. aus dem Güterverkehr (2 719 396 t Güter), demnach zusammen auf 12 011 652 ^l. oder 804 459 ^l. mehr als im September 1903. Die Gesamteinnahme von Januar bis mit September 1904 betrug 96 536 869 und überstieg das Ergebnis im gleichen Zeiträume des Vorjahres um 4 724 162 — Bei der Zittau-Reichenberger Eisenbahn wurden 31111 Mark aus dem Pcrsonenocrkehre (65 853 Personen) und 49057 Mark aus dem Güterverkehre (34 861 t Güter), insgesamt 80 168 oder 8150 .((.mehr erzielt als im September 1903. Die Gesamtcinnahme bis Ende September belief sich auf 651495 nnd überstieg die im gleichen Zeiträume des Vorjahres um 29 605 — Bei der Zittau-Oybin- Jonsdorfer Eisenbahn stellten sich die Einnahmen auf 10 020 aus dem Personenverkehre (36 472 Personen) und auf 2494 ,4(. ans dem Güterverkehre (2804 t Güter), im ganzen auf 12 514 .K oder 452 ^(. weniger als im Sep- iember 1903. Die Gesamteinnahme bis Ende September be trug 118 849 ^l., d. s. 6611 ^l. mehr als in derselben Zeit des Vorjahres. Allgemeine Berliner Omnibus - Aktiengesellschaft. Januar 443 436 l-s. 83 913) Ts. Hamburg-Altonaer Zentralbahn. Januar 125009 (121 048) nr. Eisenbahn Geestcmiindc-Cnxhaven. Die Eisenbahnver- waltnng hat vorläufig die von der Handelskammer in Geeste münde beantragte Umwandlung der Eisenbahn Geestemünde- Euxhaven in eine Voll bahn abgelehnt. Vrrstaatlichnng der italienischen Eisenbahnen. Ueber eine neue Phase der Verhandlungen zwischen der italienischen Regierung und den Eisenbahngesellsckasten berichtet das Römische „Giornale d'Jtalia", das Organ des früheren Fiiianznlinisters Sonnino. Danach wurden die Bedingungen eines Vergleiches mit der M i t t e l m e e r b a h n bezüglich aller Punkte gesunden, mit Ausnahme des Problems des De fizits der Beamtenpensionskassen. Die Festsetzung des aus jede der drei Eisenbalmgesellschasten entfallenden Betrages soll dem Urteil des Schicdsaericbts Vorbehalten bleiben. Die Ver handlungen mit der M e r i d i o n o l b a h n dagegen sollen auf dem Punkte angelangt sein, wo die Gesellschaft erklärt habe, daß sie eventuell auch bereit sei. auf den Rückkauf ihrer Linien zu verzichten und sich uir Ausführung aller Arbeiten zur Ver- vollständigung ihrer Linien zu verpflichten. Da sie aber zu diesem Zwecke eine Finanzoperation durchführen müßte, könnte sie sich zu einer solchen nur dann entschließen, wenn die Re gierung ihr genügende Garantien gegen jedes Risiko dabei gewähre. U. Die amerikanischen Bahnen im Jahre 1904. Die Bruttoeinnahmen von 55 amerikanischen Bahnen be trugen im Jahre 1904 673,561 Millionen Dollars, das ist mo 9,531 Millionen Dollars resp. 1,4 Proz. mehr als 19M. Der Rückgang der Einnahmen während der ersten sieben Monctt" wurde also im restlichen Verlaus des Jabres 1901 nicht nur wettgemacht, sondern es ergab sich noch darüber hinaus eine Mehreinnahme, die allerdings weit hinter dem Einnahmen zuwachs der früheren Jabre zurückbleibt. Das Plus der Bruttoeinnahmen der genannten 55 Bahnen betrug im Jahr- KM M »Mel». IliMIlle, * 1L4 Mllttone». Lrlvckixmip: sllsr io em-edl»cxvväeo van o. von Vsrouetun^ von io
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