Potz Mist — Potz Dreck! Er hatte den Spitznamen Whisky. Was Whisky ist, weiß jeder einigermaßen gebildete Alkoholiker. Wer es noch nicht wissen sollte, den möchte ich dar über aufklären, indem ich ihn von dem englischen Seemann besingen lasse: ^Vbislix is tlm liks ok mall, Lut xst 6llouAb bs llevsr cau. ^Vbislrx lei me ssll mx clotk, ^ucl vbislcx macls me u brolrsll ll086, "Ullislrx llever let me kies, i^lllt vvblslcx let ms sso to 8es. ^Vbi8l<x bers llllä vbi8lrx tbsre. ^VbislrX bsrs aucl sverx^bers. Nun will ich nicht diesem Whisky ein hohes Lied singen, obgleich er es wohl verdiente. Weil es aber ein so scharfes und bissiges Getränk ist, also gar nicht weichlich, hatten wir einem Marine kameraden den Namen „Whisky" gegeben. Er war wirklich ein knarscher Kerl, und alle Weichlichkeiten und Sentimentalitäten waren ihm ein Greuel. „Ich kann nun mal diese .oalrsslltor', diese ,Kuchen fresser' nicht ausstehen. — Potz Mist!" sagte er. Ich war mit ihm auf dem Schulschiff zusammen. Er konnte sich über Dinge erbosen, über die wir nur mitleidig lächelten. So kam er einmal in die Messe mit einem Büch lein in der Hand. Ich sah ihm an, daß er wütend war. „Da schickt mir so ein Verlag ein Liederbuch für Matrosen und derartiges Schiffsvolk. Ich möchte auf den Schulschiffen für seine Verbreitung sorgen. Das ist an sich schon eine Frechheit, als ob ich ein