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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040201026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904020102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904020102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-02
- Tag1904-02-01
- Monat1904-02
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ugehen, , wird. auf- Hackenschmidt erhielt den Preis van 40000 3) Zwölf Ansichten charak Ausstellung folgender Zeichnung vom Johanna- und der daß Sohn verbot seinem zog der Jähzornige Mann den Leib aus, Der Sohn ist sehr Verantwoitlicher Rcdalieur Adolf Tchiedt in Leipzig, für den musikalischen Teil Adolf Rntbardt in Leipzig, Sport. Aad-Spork. — Ter Bezirk Leidig vom Deutschen Radfahrer-Bund Artikel „6iw8es <L autres" erzählt der „Malin"-Redakteur Harduin einen offenbar an ter Börse entstandenen Witz, der in Anbetracht der miserablen, an der Pariser Börle herrschenden Stimmung nicht gar so übel ist. Die beiden Inhaber einer Firma plaudern miteinander, und der eine, namens Block, fragt seinen Associö: „Hast Du bemerkt, daß Lambert, u nserProlurist, immer den Hut auf dem Obr tragt? Das sieht zu schneidig aus und muß dem Ruf der Firma schaden Mach' ihn doch darauf aufmerksam .. Der Associs wendet ein, daß Lambert das übel nehmen könnte, daß er schon lange im Geschäft und etwas empfindlich sei, aber der andere besteht auf seinem Wunsch. Um seine Ruhe zu haben, fragt der Associs also schließlich den Prokuristen: „Sagen Sie, Herr Lambert, warum tragen Sie eigentlich immer Ihren Hur so auf der Seite?" „DaS will ich Ihnen sagen", antwortete der Prokurist. „In den zwanzig Jahren, die ich bei Ihnen bin, war das bisher das Einzige, was ich aus die Seite legen konnte." Der Associs forschte nicht weiter. Linsender uns doch ivohl nicht zu. Tatst Wir sind der festen Ueberzeugung, daßs der Annahme unserer F< ammlung, kn der von sachkundiger «eite Vortrag Lberl brennen begann. Er wollte die Flammen ersticken, Sersicherungen, namentlich ubu die gegen Radunfälle. gehauen ' verbrannte sich aber dabei an der Hand und am Arm. w x.' k dem Deutschen Radfahrer-Bund nicht angehöcende Zwei Damen, die hinauSsprangen, erlitten leichte Ver- 1 letzungen. Schließlich konnten die Flammen erstickt 88 Waller Bardgett, der amerikanische oomiugma'i, Teil- i werden nehmer iu dem letzten New Yorker SechStage-Rennen, befindet sich , Gj., «„riker »örienwin Dem B T " wird au- augenblicklich auf der Reis, nach Europa. Einer seiner ersten ' .7,, '' c,^ " Ä StarlS wird eine Herausforderung an Piard sein, auf den gestbncben. In dem letzten leiner^sehr amüsanten er es zunächst abgesehen hat. Athletik. O Der Kongretz der deutschen Sportbehörde für Athletik begann am Sonnabend abend in Kassel in Gegenwart der Per« treter von 162 Sportvereinen aus allen Gauen Deutschlands unter dein Vorsitz von Temmler-Berlin. Der außerordentliche Bundestag des deutschen Fußballbundes fand am Sonntag statt. * Rtngkampf um die Meisterschaft der Welt. Am Sonn- abend abend sand in London vor einer riesigen Zuschauermenge der Ringkamvf um die Meisterschaft der Welt statt zwilchen Georg Hackenschmidt, welcher der „russische Löwe" genannt wird, und Ahmed Madrali, dem sog. „Terrible Turk". Hackenschmidt warf, wie die „Fr. Ztg." berichtet, seinen türkischen Gegner beim ersten Kampfe innerhalb einer Minute nieder. Beim zweiten Kampfe brach Madrali einen Arm und mußte den Kamps - * geben. Ans Sachsen. n. Würze«, 31. Januar. Auf dem Rittergut. Cvllmen schlug der frühere Nachtschutzmann, jetzige Tagelöhner Lau, den Tagelöhner Beyer infolge eines geringfügigen Wortwechsels mit einem Dreschflegel auf den Kopf. Schwerverletzt brach Beyer, der verheiratet und Vater mehrerer Kinder ist, zusammen und liegt nun hoffnungslos darnieder. Lau wurde verhaftet und in das hiesige Amtsgerichts, gefängnis eingeliefert. — Am Abend des 29. Januar brannte in Falkenhain die Scheune des Schuhmachers und Althändlers Stoy vollständig nieder. Brand st iftung wird vermutet. n. Döbeln, 31. Januar. Ter Erhebung einer Ge bühr von Prozent des steuerpflichtigen Einkommens, mindestens aber 3^tl für die Befreiung vom Dienste der Pflichtfeuerwehr wurde in der letzten Ltadtverordnetensitzung am 29. d. M. in zweiter Beratung zugestimmt, gleichzeitig wurde aber auch be- schlossen, das Ende der Dienstpflicht auf das vollendete 35. Lebensjahr hcrabzusetzen. (:) Ehemnitz, 1. Februar. Um zu der von der säch sischen Regierung herausgegebenen Denkschrift und der lungen statt, in denen „Resolutionen" Annahme fanden, am Sonnabend abend und Sonntag nachmittag in Chemnitz und Vororten sieben öffentliche Volksversamm lungen statt, in denen „Resomutioncn" Annahme fanden, die das gleiche allgemeine direkte Wahlrecht für den Landtag fordern. Als Referenten waren erschienen die sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Fräßdorf- Drcsdcn, Geyer, Goldstein-Zwickau und Stücklein- Altenburg. t. Crimmitschau, 31. Januar. In einer öffentlichen Erklärung meist derSpinner-und Fabrikanten verein energisch die Angriffe des letzten Flugblattes zurück, worin ihm seitens der Streikleitung Bor- Haltungen wegen seiner Stellungnahme zum Textil, arbeiterverband gemacht werden. In der Erklärung heißt es: „Der Arbeitgeber hat vollständig die Freiheit und das Recht, die Auswahl unter den Arbeitern zu treffen, und er kann sich dieses Recht prinzipiell niemals ver kümmern lassen. Außerdem hat er aber reichlichen Grund, jenem Verbände gegenüber eine entschieden ablehnende Haltung zu beobachten. Dessen Wortführer haben nicht nur während des Streiks, sondern auch noch in ihren letzten Kundgebungen einen so gehässigen Ton gegen die Unternehmer überhaupt angeschlagen, so schwere und un begründete Verdächtigungen ausgesprochen, unsere Arbeiterschaft so unverhüllt zum Klassenhaß und zum Uu» frieden aufgestachelt, daß wenigstens in der nächsten Zeit unter dem Zeichen dieses Verbandes der Frieden in den Fabriken nicht gedeihen könnte." — Nach der gestrigen Zählung sind in den Textilbetrieben 8345 männliche und weibliche Arbeiter wieder beschäftigt, die Zunahme in dieser Woche betrügt 1005 Personen. Unter diesen Arbeitern befinden sich 354 Nichtsachsen und 200 Ausländer. Zur Zeit ist der Arbeitcrstand um 1305 Per. sonen geringer als vor dem Ausstande. Es dürften gegen wärtig noch 1700 Personen beschäftigungslos sein. — Von der Aufhebung des Verbotes der öffent lichen Aufzüge machte heute nachmittag erstmalig unsere Freiwillige Feuerwehr anläßlich ihres 44. Stift tungsfcstes Gebrauch. Die gemeldeten letzten Maßnahmen seitens der Königlichen Ämtshauptmannschast und des Stadtrates sind sehr freudig hier ausgenommen worden, zeigen sie doch, daß der Friede wieder eintritt. Auch das entschiedene Bestreben unserer Fabrikanten, die Zahl der Arbeitslosen nach Möglichkeit zu vermindern, wird von allen Seiten lobend anerkannt, und man hat das feste Ver- trauen, daß die Energie, mit welcher die Unternehmer den für sic so schweren Kampf ausgefochten haben, dieselben auch fernerhin beleben werde, um den guten Ruf unserer Stadt und ihrer Industrie wieder zu heben. — Bon der anderen Seite dagegen scheint man sich um die Ruhe in der Stadt nicht zu sorge», das beweist ein heute vormittag ausgetragencs Flugblatt. „EinenRaub seines Wahlrechts", lautet die Anrede des Blattes, welches sich gegen den Wahlrechtsvorschlag der Negierung wendet und auf den Rücktritt der Regierung hofft, jener Regie, rung, welche 1896 am Sachsenvolke den Wahlrechtsraub vollzygen und 1903 die Koalitionsfreiheit in Crim- mitschau erdrosselt habe. — Verschwunden ist seit einiger Zeit mit einem größeren Geldbeträge der Kassierer der hiesigen Gewerkschaft der Maurer. —kr. Oelsuitz i. V., 1. Februar. Spurlos ver schwunden ist feit Mitte Januar der hier Eger- straße 37 wohnhaft gewesene bejahrte Mehl- und Kohlen agent Karl Gottlob Michael. Er war früher Mit inhaber der später in Liquidation getretenen Firma W. L C. Michael, Adlermühle Oelsnitz. Es wird be fürchtet, daß Michael infolge überkommener Schwermut sich ein Leid angetan hat. — Der in der Nacht zum 23. Januar zwischen Oelsnitz und Voigtsberg vom Frost erstarrt aufgefunbene 50jährige Buchbinder Sebastian Becker ist am Dienstag in der Kranken- abteilung der Bezirksanstalt Voigtsberg verschieden, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. * Aue, 31. Januar. Drei Zigeunerknaben, deren Eltern angeblich die Musikanten Johann und Amelie Kraus aus Straßburg sind, sind hier hülfs- bedürftig aufgegriffen worden. * Zittau, 31. Januar. Unsere großen städtischen Forsten, die sich auch noch bis ins Böhmische (Forst- gnt Ludwigshausen bei Gabelj erstrecken, brachten der Stadt im vergangenen Jahre bei einer Einnahme von 301 430 nnd Ausgabe von 120 760 einen Ueberschuß von 180 670 .4! — Die städtische Sparkasse weist bei einer Einnahme von 737 742 und Ausgabe von 625 742 Mark einen Ueberschuß von 112 000 auf, wovon 12 000 Mark dem Reservefonds überwiesen werden. — Der Ueberschuß der Gasanstalt ist dieses Jahr etwas niedriger als im vorigen. Er beträgt 103 487 .<t! gegen 107 313 im Vorjahre. — Tas städtische Wasser werk brachte Einnahmen von 73 520 .L nnd Ausgaben von 31 243 .4!, so daß auch hier ein Ueberschuß von 42 276 Mark zu verzeichnen ist. — Größere lleberschüsic brachten auch noch das Stadt bad und die cbensalls der Stadt Zittau gehörige Mühlsteinfabrik in Jonsdorf <20 000 .M. Ostritz b. Zittau, 1 Februar. sDurck Ferngespräch.' Die Meldung in Nr. 55 des „Leipz. Tagebl.", nach welcher das Appretnrgebände der hiesigen Jutespinnerei am Freitag abend abgebrannt sein soll, bestätigt sich nicht. Es bat hier über haupt kein Brand stattgefunde» Gerichtsverhandlungen. Königliches Landgericht. 0. Das Bauunglück in Schönefeld. Nach Eröffnung heutigen Sitzung erklärt zunächst Zimmermeister Schumann, der Rüststamm Nr. 5 nur 14 m lang gewesen sei. Es kommen sodann die Sachverständigen zur Abhörung. Von dem Gerichtshof wird denselben zunächst folgende Frage zur Beaatwortung vorgelegt: „In welcher Weise muß bei einem Bau, wie dem vorliegenden, ein Jnnengerüsl ansgefüdrl fein, um den allgemein an erkannten Regeln der Baukunst zu entsprechen?" Baumeister Vogel erklärt hierzu, daß in erster Linie der Rüstslamm gut gegründet sein müsse, wenn der Boden gut sei, könne er direkt auf demselben stehen, wenn der Boden nicht gut sei, müsse der Stamm durch Unterlegen von Psosten und durch seitliche Versteisung ge sichert sein. Stempel und Pfropfer müssen gut verklammert und von guter Beschaffenheit sein. Tie beiden oberen Lagen müssen vollständig liegen bleiben, es ist nicht vorteilhaft, in den unteren Rüstlagen alles wegzunehmen; wenn alles gut verschwartet ist, ist es aber unbedenklich, zumal hier ein ringförmiges Gerüst in Frage komme. Baumeister Enke weist noch besonders darauf hin, daß das vorliegende Gerüst innerhalb eines Baues gestanden habe, vor Winddruck al'o geschützt gewesen sei und daher auf die Verschwartung verhältnismäßig weniger Gewicht gelegt zu werden brauche. Baumeistrr Vogel erklärte hierzu, daß eine Verschwartung der Leitergänge nach seiner Ansicht unbedingt erforderlich sei. Tie zweite Frage an die Sachverständigen lautet: „Sind die Riistbäumc, welche zur Verwendung gelangt sind, genügend an Zahl und Stärke gewesen und haben sic in zu grogen Abständen gestanden oder nicht?" Baumeister Vogel hält Zahl nnd Stärke der Rüstbäume für genügend nnd die Abstände für nicht zu groß. Regierungsbaumeister Professor Töpel bezeichnet das ganze Äerüst als etwas leicht und einen Querschnitt von 12 cm in Gcsichtshöhe bei einem Rüststamm, der dann in Mittclhöhe aus 10 em betragen dürfte, als etwas schwach. Da die unteren Rüstlagen weggenommeu waren, habe nach seiner Auffassung einc Ueberlastnng ilattsinden können, eine Auskuickung könne, wie aus der Photographie hervorgehe, in der dritten Rüstlage siattgefunden haben. Baumeister Enke widerspricht dem Gutachten Professor Töpels insofern, als er das Gerüst als zu leicht bezeichnet hat; die Annahme, daß ein Rüftstamm in der Mittelhöhe nur 10 cm im Querlchnitt habe, fei nicht zutreffend. Eine fo starke Verjüngung der Rüstsiämme käme nickt vor. Auch Professor Vieweger hält ein Mittelmaß von 10 cm an sich nnd nach den Photographien nicht für wahrscheinlich. Zimmermcister Bastänier erklärt, daß bis zur Mittelböhe die Verjüngung um einen, höchstens zwei Centimeter stattgefunden haben könne. Die Angeklagten Hofmann nnd Hetzer wurden kosten los fretgesprochen. Letzte Nachvichten. 2. Dresden, 1. Februar. (Durch Ferngespräch.s In der Ersten Kammer wurde heute nach kurzer zu stimmender Debatte der Gesetzentwurf über die Er streckung des Allgemeinen Berggesetzes auf den Erz bergbau in der Oberlausitz einstimmig ange nommen. — Die Zweite Kammer beschloß in ihrer heutigen Sitzung, die Petitionen des Allgemeinen Frauenvereins in Leipzig, des Gutsbesitzers Heidnischer in Licgau und des Restaurateurs Fischer in Falkenau auf sich beruhen zu lassen. * Berlin, 1. Februar. <Teleg ramm.) In Petersburg sollen, dem ^Kleinen Journal" zufolge, sieben Personen an der P e st erkrankt sein. * Breme«, 1. Februar. (Telegramm.) „Boes- inanns Bureau" meldet: Dem „Norddeutschen Lloyd" ging heute ein Telegramm aus Aalesund zu folgenden Inhalts: „Für Ihre überwältigende, liebens würdige, tatkräftige Hülfe, welche Sie uns in unserem großen Unglück zuerst durch den Dampfer „Weimar", dann durch den Dampfer „Astarte" und nrit dem Danlpfer „Hero" leisteten, sage ich namens meiner Mitbürger Ihnen und allen lieben Bremer Gebern tief gefühlten herzlichen Dank. Henr. Frisas, Vor sitzender der Stadtverwaltung von Aalesund." I'. Frankfurt a. M., 1. Februar. (P r i v a t t e l e g r.) Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Posen: Die Witwe Przytolla und ihre zwei Töchter, in Pinne wohnhaft, wurden gestern mittag in ihren Betten tot ausgefunden. Es liegt Vergiftung durch Kohlen- orydgas vor. VV. Stuttgart, 1. Februar. sP r i v a t t e l e g r a m m.) Der Verlagsbuchhändler RobertLutz ist gestern hier g e st 0 r b e n. * Pest, 1. Februar. (P r i v a t t e l e g ra m m.) Im Muranyer Magnesitbergwerk fand gestern bei der Vornahme einer Sprengung eine Dynamit explosion statt, wobei acht Arbeiter lebens gefährlich verletzt wurden; sämtliche Arbeiter haben das Augenlicht verloren. * Loudon, 1. Februar. lTeleg ramm.) Ter Bericht der Kommission für die Umgestal tung des Kriegsamtes nimmt vielfach Bezug auf die deutsche Organisation als das bestmögliche Muster. Die Kommission rechnet auf die Lanvesverteidi- gungSkommission hinsichtlich der Funktionen des General stabes und des Studiums militärischer Fragen auf breiter imperialistischer Grundlage. Da aber die letztere Kom mission nach der gegenwärtigen Zusammensetzung eine veränderliche Körperschaft ist, schlägt der Bericht die Er richtung einer ständigen Körperschaft vor, bestehend auS einem auf fünf Jahre ernannten Sekretär und einer An zahl ihm unterstehender Offiziere, nämlich je zwei von der Admiralität bezw. dem KriegSamt auSgewählte See. bezw. Landofftziere, zwei vom Vtzckönig von Indien bestimmten Offzieren und einem ober mehreren Vertretern der Kolo nien. Tie Körperschaft mit dem erforderlichen Stabe soll nach dem Vorschläge der Kommission alle Informationen sammeln, deren die Regierung bezüglich militärischer Kragen bedarf oder bedürfen mag. An einer solchen In struktion fehlte es 1899 vollständig; sie müsse einen gewal tigen Vorteil erbringen, den Deutschland durch seinen Gcneralstab hatte. Ter Bericht empfiehlt ferner, wie be reits gemeldet, die Errichtung eines Heeres- ratcs <Army Council), bestehend aus dem Staatssekretär für den König, vier militärischen und zwei civllen Mit gliedern, mit folgenden Pflichten hinsichtlich der Verant wortlichkeit gegenüber der Krone und dem Parlament: Kriegsoperationen, Präsenzstärke, Beschaffung der Kriegs ausrüstung, civile und finanzielle Angelegenheiten. So dann heißt es: Infolge der weiten Ausdehnung des britischen Reiches sei der Posten eines Oberbefehlshabers eine Anomalie. Selbst in Deutschland, einem neue» Honzogenen Reiche, sei die Besehlsexekntion in Friedens zeiten vollständig dezentralisiert. Es ist daher gebieterische Pflicht, diesen Posten abzuschasfen Der Theorie nach war der Oberbefehlshaber der inspizierende Offizier, aber seine ihn völlig in Anspruch nehmenden administrativen Obliegenheiten verhinderten die Erfüllung dieser Pflicht. Es empfiehlt sich daher, die aus fünf Jahre erfolgende Er nennung eines Generalinspekteurs, der außer halb des Kriegsamtes steht, dem Hecrcsraic verantwortlich ist und an ihn lediglich über Tatsachen ohne politische Erörterungen zu berichten und insbesondere den Jahresbericht hinsichtlich des jeweiligen nächsten Heeresbudget - Voranschlages zu erstatten hat. Dem Generalinspckteur sollen fünf Inspekteure der Kavallerie, Fcldartlllerie, Festnngsartillerie, Ingenieure und berittenen Infanterie zur Seite stehen. Der Bericht empfiehlt nicht die Ernennung von Inspekteuren der In fanterie, da diese auch in Deutschland nicht für nötig ge halten werden. Der Bericht schlägt noch eine weitere De zentralisation vor, wodurch das Kriegsamt von den Auf gaben entbunden werden wird, die es ordnungsgemäß zu erledigen nicht im stände ist. Die Offiziere sollen geüb» werden, selbst die Initiative zu ergreifen und die Verant wortung auf sich zu nehmen. Ferner schlägt der Bericht vor, den Kommandeuren in den Militärdistrikten in Großbritannien einen höheren Rang zu geben, da dies die llebertragung neuer Machtbefugnisse erleichtern werde. Sic sollen für die Ausbildung und für die Schlagfertigkeit der Truppen ihres Bezirkes verantwortlich sein, worüber dem Heeresrat durch den Generalinspckteur zu berichten ist. Der Bericht betont, das System der unabhängigen Inspektion sei in Deutschland schon lange geübt und habe sich als äußerst wichtige Garantie nn die -cklagsertigkeit der Truppen bewährt. Der Beeilln dringt ans schleunige Ernennung der Mitglieder des 'aceresrats und dcS lHeneralinspektenrs, damit das Kricgsaaui und das Re» vrganisationscvmitö mit ihnen gemeinschaftlich über weitere Vorschläge nnd über Einzelheiten der jetzt ge machten Vorschläge beraten tonnten. Ter Bericht fügt hinzu, die neuen Maßregeln erfordern neue Männer; e- ist wichtig, daß solche Persönlichkeiten für die neuen Ein richtungen ernannt werden, die nicht mit den bisher be stehenden Methoden in engerer Beziehung standen. Igibt e» nicht gar so viele unglückliche Aerzte sa Isn Deutschland, die bereit oder gezwungen B 1. Februar isind, einen derartigen Vertrag ernzugehen, >wi rrv I, « .. «I . - T » 0 lwi« ihn der Kassenvorstand seinen Distrikt-jR 8^5 b^saube. Gegen die Vorschrift des 8 31, 2 ärzten anbietet. Vielleicht veranlaßt der „Livir" den Kassenvorstand, zu dem er ja Beziehungen zu haben scheint, die jenigen Aerzte bekannt zu geben, die bereits für Leipzig gewon nen sind. Wenn nicht, dann werden wir ruhig abwartcu müssen, was am 1. April zum Vorschein kommt, wie viele sich der Kasse verkauft haben und was für Leute das sind. Bis dahin bestehen wir fest auf unserer guten Sache! Unser Kampf ist nur ein Teil der gewaltigen^ Bewegung, die durch die gesamte deutsche Aerzteschasl gehr. Säzon sind zahl reiche große Erfolge errungen worden und auch hier in Leipzig ist uns um den Ausgang nicht bange. „Recht muß doch Recht bleibe »".. l>. v. der Eisenbahn-Bcrkehrsordnung, wonach sich auf den zur Beförderung aufgelieferten Gepäckstücken ältere Eisen- bahn-, Post, und sonstige BesörderungSzeichen nicht be finden dürfen, wird von den Reisenden noch vielfach ver- stoßen. Die Bahnbeamten sind nur selteu in der Lage, diese Beklebungen zu beseitigen, da die Auflieferung des Gepäcks meist erst kurz vor Abfahrt der Züge erfolgt. Wird aber infolge Nichtbeachtung der Vorschrift das Reisegepäck verschleppt, so hat der Reisende keinen An- spruch auf Schadenersatz, da nach dem oben angezogencn Paragraphen der Eisenbahn-Nerkehrsordnung die Eisen- bahn in diesem Falle keine Haftung übernimmt. Zur Vermeidung von Unannehmlichkeiten sei daher allen Reisenden dringend empfohlen, ihr G e p ä ck v on a l l e n älteren BesörderungSzeichen zu be freien und, ebenso wie dies bei Postpaketen nnd teil- weise auch bei Fracht- und Eilgut zu geschehen pflegt, stets mit der vollen Adresse zu versehen. Beteiligung Leipzigs a« der Kunst, u«d Garteubau- ausstelluug iu Düsseldorf. Wie schon mitgeteilt, sind vom Rate 700 für die Beteiligung Leipzig an der Inter- nationalen Kunstausstellung und großen Gartenbau ausstellung in Düsseldorf bewilligt worden. In Aussicht genommen ist die Gegenstände: 1), König Albert-Park; 2) Zeichnung vom Schmuckplatz au der Waisenhausstraßc; " teristischer Partien aus den städtischen Anlagen; 4) Zeich nung der Parkanlagen am Napoleonstein; 5) Zeichnung des projektierten Schmnckplatzes an der Meerveldtstraße; 6) Zeichnung der Anlagen auf dem Nordplatz, verändertes Projekt mit der neuen Michaeliskirche. Die Zeichnungen zu 1—3 sind vorhanden, die zu 4—6 sind noch anzu fertigen. Einschließlich der erforderlichen Zeichnungen, der Einrahmungen und der Platzmiete (65 ./ll) sind die Kosten der Beteiligung, wie oben gesagt, auf 700 ver anschlagt. GcschättS-Fnbiläum. Eine der ältesten Speditionsfirmen Leipzigs, die Firma Wilhelm Röder 8enior kann heute aus ein läOfähriges Bestehen zuriickblicken. * Jubiläum. Herr Standesbeamter August Louis Schneider begeht morgen, am 2. Februar, sein vier zigjähriges Dienstjubiläum als Beamter der Stadt. Dem in weiten bürgerlichen Kreisen bekannten und beliebten Jubilar wir- es an seinem Ehrentage an mannigfachen Auszeichnungen nicht fehlen. Polizcibcricht. Ein 26 Jahre alter Schreiber, der bei einer Versicherungsgesellschaft in Stellung war, verschaffte sich durch Betrug und Unterschlagung Geldbeträge in Höhe von mehreren Hundert Mark und wurde deshalb zur Rechenschaft gezogen. — Nach Verübung eines Diebstahls an Kleidungs stücken im Werte von 50 verschwand ein 20 Jahre alter Kellner aus Halle aus einer Wohnung am Königs- vlatz, wo er sich eingemietet gebabt hatte. — Ferner mietete sich in einer Wohnung in der Kohlgartenstraße in Anger- Erotteudorf ein Soldat ein und entfernte sich unter Mitnahme einer silbernen Remontoiruhr, in deren Deckel der Name L. Laarr eingekritzett ist. Der Dieb ist mit einem seit dem 3. Januar von seinem Truppenteil, der 2. Kourpagnie des 179. Infanterie-Regi mentes, flüchtigen Soldat identisch. — Unter Anwendung von Gewalt entwendete ein unbekannter, etwa 16—18 Jahre alter Aurscke in der Torgauer Straße in Sellerhausen einem Kinde eine Markttasche von schwarzem Wachstuch mit verschiedenem Inhalt und ergriff damit die Flucht. — In Hast befindet sich ein LZ Jahre alter Arbeiter, der dringend verdächtig ist, am27. oder 28. Dezember aus einer Stallung in der Südstragc ein englisches, geschwärztes Kutfchgeschirr gestohlen zu haben. Wahr nehmungen über den Verblieb des Geschirres würden bei der Kriminalpolizei anzubringen sein. — In Verlust geraten ist, wie schon berichtet wurde, vom 22. zum 23. vorigen Monats bei einer Festlichkeit in einem Etablissement in der Westvorstadt ein goldener Damen-Brillantring mit einem großen Smaragd, der von kleinen Brillanten umgeben und Hans Alex 9. 8. 01 graviert ist. Ans die Wiedererlangung des Ringes ist von der Verlust trägerin eine Belohnung von hundert Mark ausgesetzt. — Einbrecher drangen in ein Warenhaus am Markt in Linden an ein, erlangten aber nichts, da sie anscheinend gehört wurden. — Gestohlen wurde von einem Buchhändlerwagen in der HosVital straße ein Paket, enthaltend 13 Exemplare „Duden", Wörter buch; von einem Geschäftelokal in der Nürnberger Straße ein Ainterüberzieher von braunem Stoff mit braunem Pelzkragen und Hellem gesteppten Futter; von einem Lagerplatz am Mühlweg in Reudnitz ein großer gelber Wachhund. — In Haft kam ein 27 Jahre alter Former, der heute früh dem Geschäftsführer eines größeren Lokales im Brübl, welcher einen Streit schlichten wollte, einen Messerstich in die Brust verbrachte. — Von dem Vor saal einer Wohnung am August» splatze wurde ein Winler- uberzieher von schwarzem Cheviot mit jchwarzseidenem Futter gestohlen. Aus die Wiedererlangung hat der Geschädigte eine Belohnung von 20 .äl ausgesetzt. Verdächtig ist ein Unbekannter, 20—30 Jahre alt, mit rötlichen! Schnurrbart. — Ferner wurde gestohlen aus einer Kellerabteilung an der alten Elster eine "An zahl Flaschen Weißweine. Unfall. Die Mitteilung über den Unfall in der Moltke- sirahe in gestriger Morgenausgabe ist dahin zu berichtigen, daß der Dachdecker nicht vom Grundstück Nr. 22 abgestürzt ist, »andern daß sich das Unglück am Grundstück Nr. 23 ereignete. Brände. Ein Balkenbrand wurde gestern nachmittag aus einer Wohnung der Pfasfendorfer Straße gemeldet. Das Feuer wurde von der Feuerwehr bald gelöscht. — Ein Essenbrand fand gestern abend in einem Hause der .Kirchstraße in Bolkmarsdorf halt. Er wurde schnell wieder unterdrückt. Aerzte und Ortskrankenkasse. Mr werden um Abdruck folgender Zuschrift ersucht: Das Tageblatt vom Sonntag enthält ein „Eingesandt" mit der. Unterschrift Qivis, das sich mit dem Streite zwischen der hiesigen Ortskrankenkasse und ihren A c. rz te n beschäftigt und daS in guter Absicht geschrieben zu iein scheint, die ganze Angelegenheit aber in falschem Lichte cr- jch-inen läßt. Danach tonnte es ja fast so aussehen, als wollten wn die Ortskrankenkasse ganz und gar zu Grunde richten, und bsise Schlechtigkeit und fürchterliche Dummheit traut der Herr Tatsache ist das Gegenteil. daßfichdieKassemit _ , . ..orderungensehrer ¬ heblich verbessern würde. Sie würde ihre bis herigen bewährten Aerzte behalten, würde eine kleine Anzahl neuer dazu bekommen und diese alle würden gern und nach beiten Kräften für sie tätig sein. Es gehört doch schließlich mit zu den Aufgaben einer Krankenkasse, ihren Mitgliedern ärztliche Hülfe zu verschaffen und eine Kasse, die ans sich hält, sollte doch versuchen, das so gut wie möglich zu tun. Besser aber wie mit der freien Arztwahl kann es nicht ge- lchehen nnd schlechter wie mir Distriktärzten auch nicht. Daß die Kasse bei der freien Arztwahl finanziell zu sehr geschädigt werden würde, ist eine Redensart, eine Be hauptung, die schon durch die eine Tatsache genügend widerlegt wird, daß sich eine ganze Anzahl ähnlicher Kassen, gerade auch m großen Städten, bei der freien Arztwahl sehr wohl fühlt. Gc- imsie Vorsichtsmaßregeln sind nötig und sind bon nn- in weitestgehender Form angeboten worden. Auch wir bedauern cö im hohen Grade, daß der Vorstand der Kaffe unsere Forderungen rundiveg, ohne das allergeringste Zugeständnis, abschlug und uns damit zu einem Kampfe ,;ir>:ng ^aß bei diesem Kampfe ein großer Teil unserer Kollegen seine ganze Existenz aufs -spiel setzt, ist richtig, beweist aber docu am allerbesten, wie unendlich wichtig für uns die aufgestellicn For derungen sind, wie sich die bisherigen Verhältnisse nach nnd nach als einfach unhaltbar hcrauögeslellt hatten, Gewinn und Ver lust stehen recht ungleich Dort persönlicher Ehr geiz, iiur Recht behalten, und nichts von -er iiebgewordcnen Herrschaft und Allgewalt abgeben, und hier der Kampf um das Höchste, was der Mensch besitzt, um seine persönliche Freiheit, um ferne Ehre und Würde und um seine materielle Existenz! Die Einschüchterung mit den zahllosen Angeboten die die Haffe für ihre DistriktSarztstellcn bereits bekommen hat, ver- mngt bei uns nicht. DaS wird uns alle Tage auf irgend einem Au» aller Wett. --- Die Tat eines Vaters. Eine grauenhafte Tat ist in Charlottenburg verübt worden. Der in der Nehring- straße 23 im linken Seitenflügel wohnhafte 58 Jahre alte Straßenbahnarbeiter Wilhelm Schilling hat seinem 22 Jahre alten Sohn Albert, der als Schreiber bei der Lebensversicherung Viktoria zu Berlin beschäftigt ist, mit seinem Taschenmesser im Jähzorn den Unterleib der artig aufgeschlitzt, daß ihm die Eingeweide weit heraustraten. Der Schwerverletzte wurde auf Anordnung des herbeigerufenen Arztes nach dem städtischen Char lottenburger Krankenhause befördert. Der Vater wurde in Haft genommen. Schilling, der bereits seit 25 Jahren bei der Charlottenburger Straßenbahn beschäftigt ist, ist ein Trinker. Als er gestern nach Feierabend nach Hanse kam und seiner kranken Frau Geld abgeben sollte, schimpfte er sie auf das unflätigste aus. Der Vater dieses Benehmen und darauf sein Messer und schlitzte dem jungen oaß die Eingeweide hcrausqnollen. schwer verletzt. 5V. Graf Zeppelins neues Luftschiff. Durch seinen Auf ruf bat General a. D. Graf Zeppelin laut Stuttgarter Blättern rund 450 000 für Konstruktion eines neuen verbesserten Luftschiffes nach seinem System zusammen- gebrackt. Ein neuer Ballon ist bereits in Angriff genommen; Ingenieur Dürr leitet die Arbeiten ans der Werft zn Nanzell am Bodensee. ---- Eine wertvolle Schenkung ist der Stadt Guben ge macht worden. Buchdruckereibesitzer Albert Koenig hat die gesamten Ländereien an der Unterneiße erworben und sich erboten, durch den Berliner Landschaftsgärtner Brodersen eine Parkanlage daraus Herstellen zu lassen und diese der Stadt als Eigentum zu überweisen. DaS Gelände ist 22 Morgen groß, zum großen^Teil mit Bäumen bestanden und bietet große landschaftliche Schönheiten, so daß bier eine Parkanlage entsteht, wie sie kaum eine zweite Stadt in der Provinz aufzuweisen bat. ---- Verhaftung. Auf Veranlassung der Kieler Staats anwaltschaft wurde der Obermaat der kaiserl. Marine, Karting, der bei der ermordeten Näherin Schünmann ge- wobnt bat, wegen Verdachtes der Täterschaft verhaftet. (Franks. Ztg.) --- Verbrennung durch geschmolzenes Metall. In der Maschinenfabrik von DengaL Co. in Wien barst ein Gesäß, in dem sich geschmolzenes Metall befand. Dieses ergoß sich in den Raum, wodurch acht Personen mehr oder minder schwer verletzt wurden. Unter den Verletzten befinden sich zwei Ingenieure. ----- Mn Vampyr der Auswanderer. Aus Kasch au meldet das Ungarische Tekegraphen-Korrespondenzbureau: Die Staatsanwaltschaft verhaftete einen gewissen Gabriel KoSza, welcher in Charon (Pennsylvanienl von ungarischen Aus wanderern 60 000 Kronen hcrauSgelockt batte und dann nack Ungarn zuriickgekebrt war. --- Aus der Heimat Teils wird eine kleine Geschickte be richtet. Dort kam in der Gemeindeversammlung ein Antrag zur Beratung, der sich mit der Verlegung der Stunden des allgemeinen Gottesdienstes beschäftigte. Man erörterte ver schiedene Gesichtspunkte, ohne zu einer Einigung zu gelangen, bis schließlich ein besonders verständiges Gemeinremikglied den Vorschlag machte, man solle die Frauen fragen, ob sie eine Aenderung der Gottesdienststunde wünschten, denn sic seien doch diejenigen, die allein regelmäßig den Gottesdienst be suchten, während die Männer nur seltene Gäste in der Kirche seien. Der Antrag wurde zum Beschluß erbeben und man darf nun eine eigenartige Anwendung des Frauenstimmrechte» erwarten. — Panik aus der Pariser Stadtbahn. Auf der Pariser Metropolitaine gab es Sonnabend abend schon wieder eine — Panik. DaS „B. T." berichtet: Um Uhr bemerkte der ... ...z,nd ernem veranstMtVt morgen Diensiag ^UHr^den^ren^RS^Mn 1 Zugführer eines zwischen den Stationen Chapelle und Wege zugetvagen, „allein uns fehlt der Glaube". G 0 t t l 0 b i tz?« BundeShotels „Deutsches Hau«',, Königsplatz, »ine Ver-1 Auberoilliers fahrenden Zuge?, daß der Wagen zn
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