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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190403209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-20
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1904
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et« Zeichttr für -a- güte Verhälft«» »wtsche« der Mart««. uevU'aiticfig tttto defi Arbeitet«. Bezüglich det Be- sttMnüüatrt -ts tz «si »t- Vstrgevlichen Cftsetzbuche», be. treffetib vitz Etsätzaüsprüche des Btrleißer« wegen Ver änderungen oder Verschlechterungen verliehener Sachen, kann ich nur «ssikddrhdleri, baß die Äerften den strikten Befehl bekommen yalbtzn, dcknajy zu vtrfahren. Die Be- hauptüng LegienS, daß die Arbeiter sich nicht beschweren -üvfttü, G dütctz nichts boättftt-et, In der Atbeit-ord- nling -Pftüdtzt sich «tüt Vor tyttft, durch die die Be- schtverbefräge geregelt ist. Wenn eint Beschwerde zu mir gelangt, witd sif aitgs gtüäueste utttevfucht, und ich glaube- die. Arbeiter haben auch Vertrauen zur Ver waltung. Die horrenden Züstäwde, wie Abgeordtieter Ltckittl sie ichilöett, stedöefi widetlegt durch den ün- gkHeutkrt ZuDraüg dbn Arbeitern. Geheimer Admiralitätsrat Harms bestreitet in aus führlichen Darlegttsigeü die Ntchtigkeit der Schilderungen Legiens. Durch Usberstundenarbeit alltin ließen sich die Arbeiten auf den Werften rticht bewältigen. Den ein gestellten HisisSkräften werde ausdrücklich vorher gesqgt, -aß sie mit Entlassung rechnen müßtet«. DaS ganze Be streben det MäriüdtlerWältüüa sei öärtti« gerichtet, daß die Leittt tttebr Lohn uttd weniger dltbeitSzeit bekommen. Gegen, die Arbeitet, die ejstlüäl eiüeti Kehler machten, sei -je hztyttrüt seht nachsichtig. Abg. ZUlitsil sSöz.) setzt sich nochtttälS ttttt Mommsen auseinandet. Er techne Nicht auf Dank, sondern stehe für die Arbeiterintere.ssen ein. Abg. Legiert (Köz.) sücht zü beweisen, daß es mit dem Bdschrbctbetecht btt Wetstarbeiter nicht besser bestellt sei als mit demjenigen der Soldaten. Damit schließt die Diskussion. Die Kom - missionsbesch tüsse werden mit knapper Mehrheit angenommen. Die erste Resolution gelangt zur An nahme, die zweite wird Mit großer Majorität abgelehnt. Tirie Reihe bon Positionen urid Ausgabekapiteln wird ohne größere Dobatte bewilligt unter Aufrechterhaltung bon Abstrichen der Kommission. ttbg. MVÜtMss« lfreis. Bgg.) kommt bezüglich des zu letzt angesüyrteü Abstriches auf hie gestrigen Aeutze- rungess des Referenten ThüNeseld zurück, welcher die Kornwiffion gegen die Kritik zu verteidigen versuchte, die einige RebNet am Zustandekommen bet Abstriche geübt haben. Damit habe Referent seine Befugnis über- Ptästdtznt Ärgs BatlestreM evklätt darauf: Zu be urteilen, ob der Referent seine ÄesUgniS überschreitet, ist lediglich Mitte Sache. Ich glaube gern, baß eS Mommsen Mel besser Mächen würbe- weNn er bei, PräsideNtenstuyl ein nähme. (Heiterkeit.) AM. yltttzp iReichsp.) erwidert: Wir kvnttennur dank bar die Leistungen -es Referenten für Len Ällarineetat anerkennen. Auch MomMfen sollte dankbar sein dafür und für die Belehrung, denn er brauchte sie. (Äroße Heiterkeit.) Abg. Döhlendorfs-Kölpin (ko-ns.) spricht von der Ver legung bet Arkittersteschulschtsfe Won der Kieler Föhrde nach Sonberbnrg. In Swinemünde hatte man gehofft, bei Dieser Verlegung bedacht ztt werben. Staatssekretär v. Tirpitz erwidert, baß trotz seiner Sympathie für Swine münde die Verlegung von Artillkticschulschifscn dorthin nicht angängig sei, da die dortigen Seeverhältnisse nicht günstig genug siüd. Sollte er später SWinemünde bedenken können, so würbe ihm das eine besondere Freude sein. Abg. Vr. Arendt (Reichsp.) gibt hierauf der Hoffnung Ausdruck, baß die Sympathie für Dwinemünbe bald eine praktische Betätigung finden werde. Udber die Petitiori wird nach dem Kommissions- «Utrage beschlossen. Somit ist Sie Beratung des MarineetUtS erledigt. Der PrästbeUt schlägt vor, in einer neuen Sitzung um 5 Uhr die dritte Beratung des zweite« NachttagsetatS für Südwestäsrika »VzuhalteN. Er erklärte aus eine Anfrage beß Abg. Sattler, daß er beabsichtige, nach Erledigung dieses Gegenständes Sie Vertagung des Reichstages bis nach Ostern Norzuschlagen. Das sei öffentliches Ge heimnis. Abg. Sattler hebt hervor, daß er von dieser Absicht Überrascht sei. Er hätte schon Dispositionen getroffen, noch drei Sage.in der nächsten Woche weiterzuberaten. Der Präsident erklärte, daß bei Beschlußunfähigkeit des Hauses weitere Verhandlungen zwecklos seien. Außer- -em hübe st triftige Gründe für den gemachten Vor schlag. Abg. NöttttäNtt ldeittfchkons) will dem wohlüberlegten Vorschläge des Präsidenten nicht widersprechen. Abg. Singer lSoz.) schließt sich der Meinung -es Vor redners an. Abg. Gamp (Np.) widerspricht, indem er erklärt, lieber setzt einige Tags länger zu sitzen, als in der Sommerhitze. Denn aber nun bet Präsident seinen Vorschlag gemacht habe, so kcnüs er zwar seine Gründe nicht, aber er billige sie. «Große Heiterkeit.) Nach weiteren persönlichen Bemerkungen Sattlers, Schraders, Gröbets, Balle st rems und Singers schließt da- Haus die Sitzung um 4 Uhr g5 Min. Bald darauf werden in der zweiten Sitzung die zur dritten Beratung stehenden beiden NachtragSctats, be treffend Llibwsstaftika, gegen die Stimmen der Soztal- bemökrSten bewilligt. Graf v. Ballest»«« beraumt die nächste Sitzung auf Dienstag, den 12, April, nachmittags 2 Uhr, an, mit der Dage-or-nung: Erste Lesung -er Münznovelle und Korb, setzung der TtatS-eratung (deS Etats deS Reichskanzlers, der Reichskanzlei und des SuSwctrttgen Amtes). Er wünscht den Mitgliedern be- Hause- gute Erholung und frohe Osterfeiertage. Schluß 5 Uhr 20 Minuten. Mußlsther Landtag. A-geot-uetenhauS. * Berti«, IS. März. Das Haus setzte die Beratung des KultuSetatS fort. Abg. Freiherr v. Zedlitz (frei- kons.) erklärte, die Aufgabe der Regierung sei, iN Ober schlesien das Deutschtum zu stärken. Der Schulunterricht dürfe Nur in deutscher Spräche erteilt werden. Notwendig sei die Hebüng des Lehrerpersonals, deshalb wölle man auch -en LehrerN die Ostmarkenzulage gewähren. Kvl- tusmtnister vr. Studt erwiderte, an der deutschen Unterrichtssprache werde seftgehalten werden, durch ein Nachgeben würde man nur die Geschäfte der gewerbS- mäßigen polnischen Agitatoren besorgen. Abg. Porsch (Zentr.I führte yüs, die Polenfrage, die ursprünglich eine reine Sprachenftage gewesen sei, habe erst durch den Kulturkampf einen politischen Charakter erhalten. Wenn man den loyalen Teil des oberschlesischen Volke- vor -er Polonisierung bewahren wolle, müsse man in der Sprachenfrage nachtzeben. 'Kultusminister Dr. Studt erwiderte, die letzten Wahlen hätten gezeigt, daß die Agitation in Oberschlesien Nicht weit von der Resolution entfeint fei. Nicht die preußische Verwaltung, sdndetn die polnische Agitation Hape den Frieden gestört. Er weise die Behauptung zurück, daß die Maßnahmen der Regie- rung an den Zuständen Oberschlesiens schuld seien. Abg. v. HeydebranL betonte, daß die deutschfeindlichen Bestrebungen in Oberschlesien durch äußere, gewissenlose Agitation in bas Land getragen feien, das nie zu Polen gehörte. Die Polen sollten der deutschen Schult dankbar sein, daß sic dieselben zum Lebenskämpfe gestärkt habe; die Schule habe eine -eütschnaiionale Mission. Die Re gierung könne und dürfe ihren Standpunkt nicht ver lassen, wenn sie nicht die nationalen Interessen gefährden wolle. Abg. Korfanty erklärte, der Minister habe anscheinend in Unkenntnis der Verhältnisse gesprochen. Die polnische Agitation sei durch systematische Ausbeutung der polnischen Arbeiter großgezogen worben. Das Zen- trum sei theoretisch für die Muttersprache, in -er Praxis handele es anders, das fei schuld an den heutigen Ver- hältniffen. Diese Praxis des Zentrums in Oberschlesien habe e- bei dem polnischen Volke verhaßt gemacht- Die Zentrumsführer zwängen polnische Kinder in deutsch« Schulen und gründeten Anstalten zu GermaNisierungs- zwecken. Als Redner vom deütsch-patriottschen Klimbim spricht, erhält er einen Ordnungsruf. Redner verlangt sodann unter allgemeinem Gelächter polnische Schulen, Gerichte und Universitäten. Kultusminister vr. Studt erwidert, die Rede KorfantyS habe nur bestätigt, was er, der Minister, gestern und heute gesagt habe. Ob Kor fanty der polnischen Fraktion nützlich sei, überlasse er dem Urteil des Hauses. Abg. Faltin (Zentr.) beuierkt, wenn das Zentrum in Obevschlesien -en Boden verloren habe, komme es daher, daß seine Wünsche von -er Regie rung stets abgelehnt werden, ferner, daß der polnische Radikalismus aujgekommen fei, der sich mit der Sozial demokratie verbrüdert habe. Redner trat für -en pol nischen Religionsunterricht ein. Hierauf wird -aß Ge halt des Ministers bewilligt, ebenso die Kapitel Ministerium und evangelische Konsistorien. Nach dem noch mehrere Redner Speztalwünfche vorgebracht hatten, vertagte daS Haus di« Weiterberatung auf Montag 11 Uhr Tageskalen-er. Der verkehrS-verein Leipzig. Städtische- Kaufhaus, erteilt unentgeltlich Auskunft über Leipzigs Verkehrs« und Aufent halt-- Verhältnisse, Gasthöfe, Wohnungen, Kunst« und Bildungsanstalten, Vergnügungen und Reisegelegenheiten. Auskunftsstelle der K-ni-ltch Sächsischen Staat-eisenbahnen in Leipzig (Grimmaische Str. 2, Telephon Nr. 8972), und die Auskunftsstelle der König!. Preuß. StaatSeisenbahnverwaltung lBrühl 75 u. 77 Kreditanstalt, Part, im Laden), Telephon 3S5L, beide geöffnet aN WocheNt. v. 8 Uhr vorm. ununter brochen bis 6 Uhr nachm., Sonn« u. Festtags 10(4—12 Uhr vorm., geben unentgeltlich Auskunft ». im Per sonenverkehr Uber Ankunft und Abgang der Züge, Zug anschlüsse, Reiserouten, Billettpreise, Retfeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc., d. im Güterverkehr über allgem. Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartierungen rc. Fundbnrea» der KIni-l. Sachs. StaatScisenbahnen (Linien Leip zig-Hof Leipzig-Chemnitz, Leipzig-Meuselwitz Und Leivztg- Eger). Bayer. Platz s, Bart. (Bayer. Bahnh., Abaaiigsselt«, 1. Geb.) in der Konigl, BahnhofSinsvekttoN. Geöffnet: An Wochentagen von / Uhr vorm. bis 7 Uhr nachm. An Sonn- und Festtagen von 8 Uhr vorm. bis 6 Uhr nachm. Auskunftsstelle für Seeschiffahrt«- «Nd ««tst-verkehr. Relief- Weltkarte der Hamb. Reedereien: R. Jaeger, Augustus- platz ». Unentgeltl. AuBunftSttt.r Wochent. v-1» u. s o Uhr. Hauptmeldeamt des Bezirks-Kommando- Leipzig, Ntkolatkirch- Hof 2, 1. Stock, Zimmer 1. Meldest.: Wochent, V—1, Sonn tags 11—12. An den hohen Festtag««, sow. an d. Geburts tagen d. Kaiser« u. Königs bleibt das Hauptmeldeamt grschl. Stadt-Steuer-Einnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags und 3 bis 6 Uhr nachmittags. Die t-rtz r rtstenwm zu Leipzigs o o o o o o ö Da« Schwell zu Leipzst Jogrndbund Herr Carl Groß, Yrl. Kähler. Herr Marion. Herr Kunze. Fkl. Untucht. Htkr Prost, und Bäuerinnen. thekl. (Aleranderstr. 85, p.) 11-12 U. M. tbek ll. lSchillerstr. 9. p.) 11-12 L M t 8 ek IH. lJohanniSpl.il, p.) 11-12 U M tbekIV. Mrndtftr. 60, p.) 11-12 U. M. tdekV. (R., RathauSstt. 29, p.) 11-12 M. oder: Die «titllllte »tt Natur. Komische Oper in 3 Akten, nach einem Lustspiel voll Kätzellu«, von Albert Schwing. Regie: Regisseur Maklon. — Direktion: Kapellmeister Porst. Pttsotien: Graf von Eberbach ... Die Gräfin, seilte Gemahlin . . . . ^ . . Baron Kronthal, der Bruder der Gräfin . . . Baronin Freimann, eine junge Witiwe, Schwester de- Grafen ............ Nanette, ihr Kammermädchen Baculus, Schulmeister auf einem Gute des Grafen Gretchen, seine Braut Pancratias, Haushofmeister ans deM Schlosse des Grafen . < Dienerschaft und Jäger de« Grasen. Bauern SchuljangeN. Der 1. Akt spielt in einem eine Stunde vom Schlosse gelegenen Dorfe, der 2. und 8. im Schlosse selbst. Texte ä SO an det Kasse Nnd bei den Logenschließern. Neues ehester. (Nachdruck wird gerichtlich verfolgt.) Sonntag, den 20. Mätz 1904: AttfMtss V.7 lltzt. 79. Abonnements-Vorstellung (3. Serie, Weiß'. Jngendbüiid tt für Entschiedene« l Schletterstraße 10 (Aula.der V. B. lungen für jtivtz« Vkkdchett ? Eintritt frei. Dauernde GrwerdeaÜSs Panoram--. RotzplNH, j Letpzigrr Palmengarß Nutzer und Frankfut Zoologischer (Karten, t< Dä« Ho»iogische Musel Pädagogische Zentralbidtiolhet (TomeniuS-Stiftung), Mittw. U. Sonnab. von 2H—5 Uhr, DonnerStg. v. 7Z4—8H Uhr. Lesehalle Mittw. u. Sonnab. von 2^—8 Uhr. Musikbibliothek Peter« (Köniq-str. 26) ist Wochentag» v. S—12 und 3—6 geöffnet. Bücher, MUsikalitn und Mmikzeitungen können im Lesezimmer Unentgeltl. studiert u. gelesen werden. Oeffentliche Boltsbtbliothet de« SchreSttverein« zu Leipzig. Lindenau Querstraße 18, pt., Durchgang, Lindenau. Ge öffnet Sonntags 11—12 Uhr vormittags und Donnerstag- 8—l^lv Uhr abends, kostenlos. VvlkSbtbliothek de» Gtwerbeverei«- L.^utritzsch. Geöffnet jeden Mittwoch v. 4L9 Uhr abends an im Rathaus zu L.-Eutrrtzsch. „BolkSdureaü." Auskunftsstelle für ArbetterversickerungS-An- gelegenheiten, Leipzig-Neulcdönefeld, Gustav Harrort-strahe, Atzig^^onasstraße 4. I. Geschäftszeit 1—8, Sonntags Hll Städtische« Mufeinn der bildenden Künste «nd Leipzig«» Mimst- verein (am AugustuSplatz) geöffnet an Sonn- und Feier tagen A>11—8 Uhr Montag« 12—8 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—8 Uhr. Eintritt in da« Museum Sonn tags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 <^, DienStagS, Donnerstag, Sonnabends 50 Pfg., an den Meßsonntagen 25 Pfg. Für die Besichtigung des Klingerschen Beethoven wird em besonderes Ecntrittsgeld von 8 erhoben. Der Eintritt in die Ausstellung deS KunsWereinS beträgt für Nichrmitgtteder 1 -4t, Grastt-Museum. Museum für Völkerkunde, geöffnet an Sonn- u. Feiert, v. 10H-8 Uhr, an den übrigen Tagen v. 10-3 Uhr. Montags geschlossen. Eintritt Sonnabends 50 Pfg., sonst frei. Grafli-Museum. Kunstgewerbe.Museum, geöffnet an Sonn- «. Feiertagen v. 10H—8 Uhr, an Wochentagen von 10—3 Uhr. Montags geschlossen. Eintritt Sonnabends 50 Pfg., sonst frei. Bibliothek geöffnet Sonntags von 10(4—1 Uhr, an Wochen tagen von 10 Uhr vorm. bis 9 Uhr abends, Montags ge schlossen. Eintritt jederzeit frei. DaS Antikenmuseum der Universität ist, mit Ausnahme der Uni« verfitätsferien, jeden Sonntag von 11—1 Uhr dem Publikum unentgeltlich geöffnet. Zugang von det Univkrsitätsstraße, Albernnum, Erdgeschoß rechts. Sammlungen des Vereins für die Geschichte Leipzig», JohcnmiS- platz 8, H. (Altes Jobaunishospital.) Geöffn. Sonntags u. Mittwochs v. 11—441 Uhr. Eintritt 80 Pfg.. Kinder 10 Pfg. Museum von Kriegserinnerungen deS Verbandes deutscher KriegAveteranen im „Tivoli", Zeitzer Straße 82. Geöffnet alle Wochentage bon 8—1 und 3—6 Uhr. Historisches Museum der Völkerschlacht und Zeil Napoleon» I. (12 800 Nummern). Im Gasthaus Napoleoustein, einzig dastehend. Täglich von früh geöffnet. Monarchenhügek bei MeuSdors. Prächtige Aussicht «tuf die Schlachtfelder von 1818. Interessante Sammlung von Er innerungen an die Völkerschlacht. Neues Theater. Besichtigung desselben nachm. v. 2—4 Uhr. (stufte, Dienstmädchen bei Hippe Frl. Linda. Träger Zweiter i " iHerr Srammv«kg. Pause nach dem 1. nnd 3. Akt der Oper. Krank: Herr Traun. Heiser: Herr Schelper, Arl. Gardini. Kleine Opern-Pretfe. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Billett-Verkauf für den laufende« Tac, an derTages-K^se von V,11 bis 3 Uhr und Wochentags im Modenhanse Ang. Pouch Von 8 bis 6 Uhr. Vor-Vcrkauf für den nächsten Lag an her TageS-Kasse von 1 bis 3 Uhr. (Jedes Billett, welches vor Eröff nung der Tages-Kasse bestellt, oder im Vorverkauf entnommen Wird, kostet 30 >4 Aufgeld.) Montag, den 21. März: (80. Abonnem.-Vorfttll., 4. Serie, braim): In 3 Aufzügen von Rich. Waaiier. Oprrn-Preise. Anfang '/,7 Uhr. t Dienstag, den 22. März: (81. Abonnem.-Borstell. 1. Serie, grü»): S. n«H letztes «aftsptek des K K. HoffchaufpieittS «. OderreAssesrs Herrn »««»»„«»tliml. «a« «mm«»». Opern-Preise. Billett-Vorverkauf zu dieser Vorstellung täglich von 10—3 Uhr a« der Tageskasse des Neuen Theaters (mit Aufgeld von 30 pro Billett). Reinigung bi» auf Wettert» geschlossen, .. StRllethau» in Gohil«, Mencktstr. 42, täglich geöfffiet. ? imck («odt 8t. r»t«rsbaiH«) empävblt Svorgiriug 19, Laba MlledarplckA^ Liwal- uoä Lltvrtbllws-kieaedllkt, l^iprüz, uudo ^uxustusplnw, Oriuuv. 8t«mv«g 10,1. Lia- uoä Verboak rvn ^otiquiUstou, Läelsteioeo, kerleo, Utwreo u. Iturittztem.«o^j« alt» 6o1äll.8üd.llkieo. Or ^useendle.Lococogezsusl^ock. u. Llvbslvoto. -ff, I-hiprlg-ringeeltr, AauaeiiM»,^ tz, ksrospreoksr 2725. „ ll« x - v r " t tz ttt«I»«tr k «il i» tz t» mit Liodsrdeits-Vtziseiiluss v. L. 6. bl. u. Treidriemeu aus Lsckex, Oummt o. Lnwvelbnnr sßo. ksrospr. 4610. Ott» I-«jprlx, ^usostr. 87. u «kort »d Luger. Seeadler L Rossnvll, (Zerberste. 25. I'el. 1339. klioWt. Artikel, ffünselltz, (insttzSAelieo. Iltdoraübai« »Iler pkotoxr. Arbeite«. -U ft«»» »tvltztvr ök vt»., ^M.UI8MKUUIMRS"R Lvlprl-, IVIoterxartellstt. 8. k'sruspr. M. 1462. I» Reksreweu. r«1eat-,6ekr»avd8mus1vr-«.1^orearo1lvll.-^llskuokt vrllKI 2 Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis nachm. 8 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 pro Person (für Vereine u. auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billetts L Z4 pr. Person) sind am Westportal zu losen. Del Vecchios AüSfteSung für Kunst aller Art und Zeit, Mark grafenstr. im Dodelschen Hause, neben der Deutschen Bank. Geöffnet Wochentags 9—7, abends elektrische Beleuchtung, Sonn- und Feiertags 11—S Uhr. Gemälde-Ausstellung Mittentzwey-Windsch, Grimm. Str. 25, Aufg. Ritterstr. 1/3, I., täglich von vorm. 9—7 Uhr abends, Sonn- und Feiertags Von vornt. 11—3 Uhr nachm. geöffnet. Kunsthalle P. H. Beyer Sohn, Schulstr. 8, pt., gegenüber dem Kaufm. Vereinshause. Stand. Ausstell, f. Kunst u. Kunst gewerbe in Oberlichtsälen. Geöffnet 9—7, Sonn- und Feier tags 11—K2 Uhr. Deutscher Buchgewerbeverein. Ständige buchaewerbliche Aus stellung Mit Maschinenmarkt. Deutsches Buchgewerbemuseum, rrwchentäalich von 9—6 Uhr, aN Sonn- und Feiertagen von 11—4 Uyr. DaS Lesezimmer des BuchgewerbemuseumS an Wochentagen (mit Ausnahme von Montag) von 9—2 Uhr «Nd abends von 7—10 Uhr, sowie Sonntags von 11—4 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Neu« BSrs«. Besichtigung Wochentag- 9—4 Uhr, Sonntag» Z411----1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 Pfg. beim Hausmeister. Deutscher Flottenvecein. Anmelduna zur Mitgliedschaft bei d«r Filiale der Sächsischen Bank zu Dresden, hier, Nemnarkt Nr. 35 (.Ecke Schillerstrabe). Geschäftsstelle des Deutschen PatriotenbmidcS zur ErrichtunZ eines BölkerschlschtdenkmälS »ei Leipzig, Blücherstrah« l^ü Zahlstelle und Entnahme von MitgliedSkartenheften. Hierauf: vntE» Rl«rßk«ir, Vaudeville-Burle-ke in 1 Akt von W. Friedrich. Musik von StiegmanN. Regie: Herr Demme. — Direktion: Kapellmeister Filkdessew Personen: Doktor Hippe Herr Demm«. Aurora, feine Frau Ftl. Buse. Clara, sein Mündel Ftl. Kießling. Steuerkassen sind für da- Publikum geöffnet von 8 Uhr vor mittags mS 1 Uhr nachmittags Nnd 3 blS 4 Uhr nachmittag». Städtische» Leihhau» Nordstrahe 2. Txpedition«zeit: an jedem Werktag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis nachnnttag- 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Pfandversatz und teilweise Versatzerneuerung (sogenannte Herausnahme) gegenüber dem neuen Börsengebaude, sut Tm- losuna und Versatzerneuerung (sogenannte Verlängerung) von der Nordstraße. Friedhof» Expedition «nd Kaffe für den Süd-, Nord- und Neuen JobanniSfxiedhof, Geprgcnhalle, 1. Et. rechts (Ernst Rittrrstr. 28), Vergebung der Grabstellen auf vorgedctcvten Friedhöfen, Vereinnahmen der Konzession-gelder und die Er ledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegen heiten. Geöffnet Wochentags 9—Hl u. »—5 Uhr, Sonn abends ununterbrochen bon 8 bi» H2 Uhr, Sonn- u. Feier tags, jedoch nur für dringliche Fälle, bon 11 bis 12 Uhr. Schlußzeit für den Besuch des Neuen JohanniS-AriedhofeS, deS Süd- und NordfriedhofeS H6 Uhr. Die städtische Desinfektionsanstalt, Gustav Adolph-Str. Nr. 2, übernimmt die Desinfektion von Pfetde - und Rinder« haaren, Schweinsborsten und TchwetnSwolle gemäß der vom Bundesrate am 28. Januar 1899 erlassenen Verordnung. Patent-, Gebrauchsmuster. ,«nd Warenzeichen.AuSkunftSstelle, Brühl 2 (Tuchh.), s. Exped. Wochent. 9-12, 3-6. Fernst. 682. Oeffentliche Bibliotheken: Bolktzbtb -- — Bolk-bib VolkSbtb BolkSbib Bolksbib OllftXüpp ... Xusstsllunx 0U>Aeiaork1S02: 4S»I«Ivi»» Xusslvllunx VUssvtäork 1902: MM VourovrLüor mS Laldrsoiisr M katsllt-MLMl-voppolzlovLsuIassi' Lsttvoloss KLäor, IsäMi^rMss M dkNMes Sxsteni. alls vsltvreü WeukßSlEen In: Uvdvnsetiuna, — LukvkLn »Ilen Zldt ätzN Vvstvn unser llLuptkatalos 1SV4 wtt VorLUKsprslsvn,
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