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Otto Hupp
- Titel
- Otto Hupp
- Untertitel
- das Werk eines deutschen Meisters
- Autor
- Lange, Wilhelm H.
- Illustrator
- Hupp, Otto
- Verleger
- Verlag für Schriftkunde Heintze & Blanckertz
- Erscheinungsort
- Berlin
- Leipzig
- Erscheinungsdatum
- [1940]
- Umfang
- 64 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 24.4.209
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16778272116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1677827211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1677827211
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1677827211
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- Vergriffene Werke
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Reihe
- Monographien künstlerischer Schrift 7. Band
- Titel
- Teilstücke der Ausmalung des Gewölbes des Erfrischungssaales im Reichtagsbau, Berlin
- Illustrator
- Hupp, Otto
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Berlin
Inhaltsverzeichnis
- MonographieOtto Hupp -
- EinbandEinband -
- ImpressumImpressum -
- TitelblattTitelblatt -
- AbbildungOtto Hupp -
- AbbildungEhrenbürger-Urkunde der Stadt Hannover für Generalfeldmarschall ... 6
- AbbildungEhrengabe der Badischen Anilin- und Sodafabrik für ... 7
- AbbildungHuldigungsgabe des deutschen Städtetages zum Regierungsjubiläum ... 8
- AbbildungUrkunde des deutschen Städtertages: Text der Ansprache 9
- AbbildungWappentafel aus der Urkunde des deutschen Städtetages 10
- AbbildungDom zu Speyer. Königschor mit Kaiserkrone, Kruzifix und zwölf ... 11
- AbbildungDom zu Speyer. Tor, das die Kaisergräber von der Krypta trennt 12
- AbbildungDom zu Speyer. Deckstein eines Grabes 13
- AbbildungGottlieben-Kapelle zu Herrnsheim bei Worms im Besitz des D. Dr. ... 14
- AbbildungGottliebenkapelle in Herrnsheim 15
- AbbildungGottliebenkapelle in Herrnsheim 15
- AbbildungGottliebenkapelle in Herrnsheim, Kreuzgang 16
- AbbildungAusmalung des Stadtarchivs in Worms 17
- AbbildungAusmalung des Weinmuseums in Speyer 18
- AbbildungWappenfries der Althessischen Ritterschaft im Ehrensaal des ... 18
- AbbildungTeilstücke der Ausmalung des Gewölbes des Erfrischungssaales im ... 19
- AbbildungTeilstücke der Ausmalung des Gewölbes des Erfrischungssaales im ... 20
- AbbildungKassette mit goldgepresstem Leder und silbernen Beschlägen für ... 22
- AbbildungLederschnitt-Einband der Bibel für die Gottlieben-Kapelle zu ... 23
- AbbildungEinband des Gesangbuches für Elsaß-Lothringen in Goldpressung 23
- AbbildungGoldpressung vom Einband des Regensburger Rathausbuches 24
- AbbildungEhrenurkunde der Heylschen Lederwerke Liebenau. vormals ... -
- AbbildungFreiherr Heyl zu Herrnsheim [Wappen aus einer Huldigungsgabe, ... -
- AbbildungJohann Holderbaum. Bürgermeister von Worms [Wappen aus einer ... -
- AbbildungHeylsche Lederwerke Liebenau vormals Cornelius Heyl Werk ... -
- AbbildungVignette für eine Druckschrift der Familie Jungkenn -
- AbbildungExlibris der Bibliothek des St. Katharinenmuseums in Oppenheim 29
- AbbildungExlibris für Ludwig von Rogister 30
- AbbildungExlibris für Fritz Joachim Freiherr von Rotsmann 30
- AbbildungExlibris für Ernst Jungkenn 31
- AbbildungExlibris für Hitzeroth 31
- AbbildungWeinetikett Weingut Ernst Jungkenn. Oppenheim a. Rhein ... 32
- AbbildungWeinetikett: Liebfrauenmilch. Weingut Ernst Jungkenn. ... 32
- AbbildungWeinetikett: Weingut Ernst Jungkenn. Oppenheim am Rhein. 1937er ... 33
- AbbildungBieretikett Doppel-Spaten. Gabriel Sedlmayr. Brauerei zum Spaten ... 34
- AbbildungBieretikett Spatenbräu Schützenbier 34
- AbbildungBieretikett J S 34
- AbbildungBayerische Banknote. Hundert Mark. München 1922 35
- AbbildungPfälzische Hypothekenbank. Aktie über zweihundert Reichsmark 35
- AbbildungBriefmarkenentwürfe 36
- AbbildungVerschiedene Siegel 36
- AbbildungEin Markstein deutscher Geschichte und deutscher Kunst [Rahmen ... 37
- AbbildungDeutsche Ortswappen. Proben aus den Werbemarken der ... 38
- AbbildungDeutsche Ortswappen. Proben aus den Werbemarken der ... 39
- AbbildungProben aus dem Münchner Kalender 40
- AbbildungWeingut Ernst Jungkenn. Oppenheim am Rhein -
- AbbildungProben aus dem vom Volksbund der deutschen sippenkundlichen ... -
- AbbildungProben aus dem vom Volksbund der deutschen sippenkundlichen ... -
- AbbildungRheinische Brauerei Mainz -
- AbbildungDie deutsche Weinstraße. Südliche Hälfte von Schweigen bis ... 45
- AbbildungTierkreisbilder vom Turm des Deutschen Museums 46
- AbbildungGlückwunsch der deutschen Hochschulen an die Universität ... 47
- AbbildungOrnament der Kunstuhr des Deutschen Museums in München 47
- AbbildungGeätzte Solnhofer Platte im Hessischen Landesmuseum zu Kassel 48
- AbbildungGemalte und gebrannte Tonschüsseln [Krüge wurden nach Hupps ... 49
- AbbildungTonschüssel mit Inschrift "Ich bin aus reinem Blut, fress, sauf, ... 50
- AbbildungTonschüssel mit Inschrift "Ich bin ein Hahn, weiß was ich kann. ... 51
- AbbildungPrunkschüssel, Huldigungsgabe des Kreises Oberbayern zum 70. ... 52
- AbbildungEntwurf einer Kursivschrift für die Schriftgießerei Genzsch & ... 53
- AbbildungVorschlag Otto Hupps für die zur Wiedergabe alter ... 54
- Abbildunggeschnittene Schrift "Neudeutsch"; Proben verschiedener ... 55
- AbbildungDie Schriften Hupp-Gotisch und Hupp-Fraktur 56
- AbbildungDie Schriften Antiqua und Unziale 57
- AbbildungDas gemeinsame Schicksal [Proben der von der Schriftgießerei ... 58
- AbbildungMein Esel sicherlich, muss klüger sein als ich. [Proben der von ... 58
- AbbildungGlasfenster der hessischen Ritterschaft im Chor der Kirche von ... 60
- AbbildungHuppschrift für die Reichsdruckerei, Berlin 61
- BibliographyBibliography 53
- ImpressumImpressum 62
- WerbungWerbung 63
- EinbandEinband -
- Titel
- Otto Hupp
- Autor
- Links
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Abb. 17-18. IsMücke kiel' Ausmalung des 6ewö1bes des ^i-fklscbungsk^les !m ^eicbstagsbsu, 8ei-!m (V>/sIIot) 18?4 zog er sich in kluger Bescheidung zurück aus das Land nach schleißheim - er ließ die anderen reden und sich erregen, er schaffte. Und wie schaffte er! Bemiß sind zwei Menschenalter eine lange und gesegnete Mist. Und doch dürsten nicht viele Menschen willens und fähig sein, ein so gewaltiges Werk zu leisten, wie Btto Bupp es getan und immer weiter tut. Der begrenzte Baum erlaubt nicht mehr als eine skizzenhafte Darstellung - nur bei dem Gebiet, das die Munde der Blanckerhschen Monographienreihe am meisten interessiert, wollen wir etwas län ger verweilen: bei Schrift und Druck. sllachdem Btto Bupp bereits als 21jähriger den ehrenden Auftrag erhalten hatte, für das Münchener Bundes schießen Bedenkmünze, Urkunde, Ausschmückung usw. herzustellen, war er bald als ein sauberer, gewissenhafter und geschmackvoller Arbeiter bekannt geworden. Ihm, dem für alles Schöne Begeisterten, lag von Anfang an die Buchkunst nahe - ein Bebiet, das damals durch die törichte Nachahmung der Lithographie besonders ver wahrlost war. Bereits Anfang der SsterIahre zeichnete Btto Bupp Initialen im Benaissance-Stil, die als be sonderes Bestehen im Verlag Bassermann herauskamen, um Malern, Schilderzeichnern, Braveuren usw. Vor lagen zu bieten. Mr die Benaissance-Braktur, die Bein; Bönig für die Schriftgießerei Benzsch L Bepse entworfen hatte, fertigte Btto Bupp ebenfalls geschmückte Großbuchstaben, die sein dekoratives Verständnis und seine sichere Band beweisen, wenn sie in ihrer ssormgebung auch noch zeitgebunden sind. Aber die eigenen orna mentalen Werte der Schrift hatten es Btto Bupp so angetan, daß er sich immer mehr mit den Buchstaben und ihrer Wesenheit, ihrem Bau und ihrer Brdnung befaßte, zumal da er ihrer bei vielen anderen graphischen und Metallarbeiten bedurfte. Wo immer Btto Bupp originale Schrift angewendet hat, überrascht die Büsche und Lebendigkeit bei aller Ver bundenheit mit der geschichtlich festgelegten ssorm. Denn die Brundart Buppscher Schrift ist die gotische Textura oder die unzialartige Antiqua, seltener die ssraktur, aber auch diese in einer frühen ssormung. Gerade in der Schrift tritt also die Verwurzelung Btto Bupps in der reichen ssormwelt vergangenerIahrhunderte besonders klar zu Tage. Aber die Beschriftung von Wappen, von Bebrauchsgraphik, von metallenen oder pergamen-
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