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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190402283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-02
- Tag1904-02-28
- Monat1904-02
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1904
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Technische Rundschau. Professor Friedrich Büsing Liner der ältesten Lehrer der Charlottenburger Technischen Hochschule, Professor Friedrich Büsing. ist wenige Tage vor seinem 70. Geburtstage in Friedenau ve rstorben. Als Dozent trat Büsing verschiedenen Blättern zufolge bereits am I. Oktober 1876 dem Lehrkörper der Technischen Hochlchule bei, wo er seither ununterbrochen der Abteilung U, Bau-Jngenieur- wesen, angehörte. Seine Vorlesungen betrafen in erster Linie die Frage der Wasserversorgung der Städte, in der der Verstorbene als Autorität galt. D. Die neueste Erfindung Edisons. Bei einem Festmahl in New Hork, das zu Ehren des Physikers Professor Langley abgehaltrn wurde, hat Edffon die Hoffnung ausgesprochen, daß er bald mit der Herstellung einer Lamera obseur» zusiandekommen werde, die an gewöhnliche Telephone befestigt werden und deren Benutzern die Möglichkeit geben soll, einander während des Gesprächs zu sehen. Es handelt sich hier also um das oft besprochene Problem des Fernseher-. Edison sagte, daß er schon seit Jahren an diesem Apparat gearbeitet hätte, und ging auch auf die Tatsache ein, daß während dieser Zeit schon verschiedentlich Lösungen der Aufgabe angekündigt worden wären, die sich aber bisher immer als Täuschungen erwiesen hätten, indem sich bei ihrer Anwendung unerwartete Schwierigkeiten hrrausgestellt hättet,. X. Der Streit um das Pupinpatent. Das kaiserliche Patent- amt hat kürzlich nach einer sehr eingehenden Verhandlung und Be ratung Herrn Prof. Michael I. Pupin in New Uork das von ihm nachgesuchte vielbesprochene Patent in vollem Umfange erteilt. Wie unseren Lesern noch erinnerlich sein dürfte, handelt es sich bei diesem Patent, dessen Erteilung nicht verfehlen wird, in den Fach- kreisen lebhaftes Aussehen und Interesse zn erregen, um eine Me- chode, die Telephon-Fernleitungen durch ein bestimmtes Einschalten von Srlbstinduktionsspulen in längeren regel ¬ mäßigen Abständen in einer früher nie für möglich gehaltenen Weise zu verbessern. Sowohl bei langen Kabellinien als bei ausgedehnten Freileitungs-Verbindungen läßt sich mit Hilfe dieser ver- hältnißmäßig sehr einfachen Methode die Güte der Ver- ständigung und der Svrachlautheit uin ein Vielfaches verbessern, so daß em bestimmter Grad von Deutlichkeit der Sprache künitig aus die ca. 4—5 fache Entfernung gegenüber der bisher möglichen Uebrr- mittelung übertragen werden kann. Außerdem ermöglichen es aber die „Pupinspulen" auch, bei beabsichtigten Neuanlagen zur Erzielung einer bestimmten Sprachgüte erheblich dünnere Leitungen als bisher zu benutzen und dadurch sehr bedeutende Eriparniffe zu erzielen; unter Umständen ist es möglich, eine längere Fernsprechverbindung von be- stimmter Güte etwa für zwei Drittel oder die Hälfte der früheren Kosten und womöglich für noch billigere- Geld herzustellen, und da die Kosten der Telephon-Fernleitungen nach Hunderttausenden beziffert zu werden pflegen, kann man sich eine Vorstellung davon machen, welche eminente Bedeutung der genialen Erfindung Pupins bei- zumessen ist. Die Erfindung ist zunächst auf theoretischem Wege ge funden worden mit Hülfe der mathematischen Physik. Daß aber sie Anwendung der wissenschaftlich - theoretischen Resultate in der Praxis die hochfliegenden Erwartungen, die man daran knüpfen durfte, in jeder Beziehung vollauf rechtfertigte, wurde vor allem durch Siemens L Halske bewiesen, welche vom Erfinder schon im Jahre 1601 die außeramerikaniichen Patentrechte zur Verwertung des „Pupin-Systems" erworben hatten und die tech nische Sette der Erfindung in der glücklichsten Weise weiter ausgeslaltet haben. Zunächst an dem Fernsprechkabel Berlin-Pots dam, dann an der Fernfprech-Freileitung Berlin-Magdeburg und daraus an einer Reihe von anderen noch erheblich längeren Frei leitungen und Kabeln, im Inland wie im Anstand, zeigten Siemens L Halske, daß das Pupinsyslem gegenüber den gewöhnlichen Fern sprechverbindungen in technischer wie in ökonomischer Hinsicht so unendlich weit überlegen ist, daß es von vornherein für alle Neu anlagen fortan ausschließlich noch in Frage kommen kann. I Natürlich war der Kampf um Erteilung oder Nichterteilung eines Patente- von so außerordentlicher Bedeutung ein ungewöhnlich lebhafter, wenn auch niemand das große Verdienst Pupins leugnete und die Originalität des technischen Gedankens vollste Anerkennung erfuhr. Im Beisein zahlreicher technischer wie juristi scher Sachverständiger, u. a. auch des Erfinders selbst, der die weite Reise von New sjork nach Berlin nicht gescheut hatte, um der entscheidenden Sitzung persönlich beizuwohnen, Hal nun das Kaiser- liche Patentamt in siebenftündiger Verhandlung definitiv ent schieden, daß die Ansprüche des Erfinders in vollem Um fange anzuerkennen seien und daß demnach das Patent zu erteilen sei. Nachdem nunmehr in Deutschland, dessen Ver- halten für auswärtige Staaten in jeder Beziehung vielfach Vorbild- lich ist, die patentrechtlichen Fragen geregelt sind, welche bisher naturgemäß die Hauptaufmerksamkeit der Interessenten in Anspruch nahmen, ist zu erwarten, daß der Erfinder und die ihm verbündete Firma Siemens <L Halske jetzt ihre ganze Kraft daran setzen werden, die gewaltigen Vorteile und Segnungen der neuen Erfindung der Allgemeinheit in möglichst großem Umfange zugänglich zu machen. Man dürfte in Zukunft noch viel und oft von den Erfolgen des „Pupin Systems" hören. 2'. Die Dauerhaftigkeit flüssiger Luft wird veranschaulicht durch das Ergebnis eines Versuchs, der zwischen Berlin und Genf gemacht worden ist. Die Herstellung von flüssiger Luft für wissen- schastliche und technische Zwecke hat bekanntlich gerade in Deutschland einen erheblichen Umfang angenommen. Für den Aufschwung dieser Industrie müßte nun die Frage, wie weit sich flüssige Luft ohne einen erheblichen Verlust durch Verdunstung transportieren läßt, von fast entscheidender Bedeutung sein. Dieser Erwägung hatte jener Ver such seinen Ursprung zu verdanken. Eines Morgens wurden in Berlin in einer für diese Ware in Deutschland besonders erdachten Verpackung einem Eisenbahnzug 2 Liter flüssige Luft übergeben. Die Sendung traf erst nach 5 Tagen an ihrem Bestimmungsort Genf ein und wurde nach Verlauf eines weiteren halben Tages dem chemischen Laboratorium d« dortigen Universität eingeliefert. Das Glas gesäß enthielt immerhin noch '/« » flüssige Luft, die sofort zu Experimenten in Benutzung genommen wurde. Sicher war bie der längste Transport, der mit der merkwürdigen Flüssigkeit bisher vorgenommen worden ist, und sein Ergebnis ermutigt wohl zu weiteren Proben mit größeren Mengen, bet denen der Verlust dann noch ent sprechend geringer ausfallen wird. Außerdem ließe sich ja wohl die Zeit der Beförderung noch etwas drrabsetzen, wenn die Eisrnbahnver- waltungen für einen so ungewöhnlichen Gegenstand, wie rS die flüssige Lust ist, eine Vergünstigung mit Rücksicht auf eine Be schleunigung des Transports einraumen wollten. — Pom Dechnolextkon -cs Berein» Deutscher Jugeuteure. An dem 1901 voni Verein Deutscher Ingenieure ins Leben ge rufenen Unternehmen eines allgemeinen technischen Wörter buches für Uebersetzungszwecke (in den drei Sprachen Drutsch, Englisch und Französischs arbeiten jetzt 863 in- und ausländische technische Vereine mit: 274 deutsche, österreichische und schweizerisch deutsche, 51 englische, amerikanische, südafrikanische usw„ und 38 französische, belgische und schweizerisch-französische. Bon Firmen und Einzelpersonen haben 2573 idre Originalbeiträge rugesagt. Das Ausziehen sowodl rin- als besonder« mehrsprachiger Texte ^Lehrbücher, Abhandlungen, Geschäftsbriefe, Geschäftslataloge, Preislisten usw.j sowie ferner der bisherigen Wörterbücher ergab bis jetzt im ganzen 1920 000 Wortzettel. Hierzu kommen nun in den beiden nächsten Jahren (bis Mitte 1906> noch die Hundert tausende von Wortzetteln, die sich au- der redaktionellen Bearbeitung der schon eingesandten und der noch einzuliefernden Originalbeiträgr der 2573 in- und ausländischen Mitarbeiter ergeben werden. Zur Niederschrift dieser Beiträge waren den Mitarbeitern besondere handliche „Merlhefte" zur Verfügung gestellt worben, von denen schon jetzt 317 gefüllt zurückgekommen sind. Alle noch ausstehenden Bei träge werben bis Ostern dieses Jahre- eingefordert. Da die Drucklegung des Technolexilons Mitte >906 beginnen soll, so können verspätete Beiträge nur bis zu diesem letzteren Zeitpunkte mit verwertet werhen, d. h. ausnahmsweise. Zu feder wetteren Auskunft ist der leitende Redakteur gern bereit; Adresse: Techno lexikon, Or. Hubert Jansen in Berlin (Dorotheenstraße 49). Mi/ Verkäufe. Giirtucreillmd, 24 — 25,000 gm, zwischen Elbe und Bahn, fedr günstig im Fabrikviertel gelegen, ist im Ganzen oder getheilt, ä 2,50 pro Lim, bei wenig Anzahlung zn verkaufen. Näh. durch ^ux. rVvlssdaar, Nützschenbroda bei Dresden. Meißnerstr. 296. Prachtvoller Verggarten, Johannisthal, Ansg. Seeburgstr., unt. d. Sternw., Str. 86b, billig zu verkaufen Ezermaks Garten 16, II. LLLUPILlLS in schönsten Lagen des Concert- und Süd viertels. Näheres mündlich an der Hand von Plänen Albertstraße 37, I. Bauplätze Lüö A.-Leipzig, herischaftl. Wohnlage, günstig zu vertäu en ev. Unter- stützung. Off, unter L. 8 hauptpoitl. erb. Gr. n. kl. Areale, L 0,90—3 beste Lage, zu verk. Adr, sud /. L. 72 InvkiUüenäunic hier lileiilvi' UlUilUrNr für Landhäuschen in fchöner Lage, nahe elektrischer Bahn, zu verkaufen. Off, unter D. 114 Expedition bfs. Bl. 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