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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190403137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-13
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1904
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MastorlnSer — Nokrlwssvr — IdvLlkotkvr. r ^»nlvi's^vin 2 2. 3. LcilM zm Leipm» lUedlaii unS Alizeilscr !I!r. >3^, vRiilW, 1Z. Rirz I8N Den erklärten Lieblinp der Wiener, der mit seiner ' Ruhm des erfolgreichsten Opcrcttenkomponisten erworben. In gleicher Weise ist übrigens der jüngere Straub recht ärgerlich gewesen, als sein Sohn, wiederum ein Johann, der nach dem Willen des Vaters als Jurist in die Ministe- riallausbahn eingetreten war, während sein Vater einer Konzerttournee in Nordamerika weilte, sich eigenes Orchester organisierte, um es dem Vater Großvater nachzumachcn. Das Musikantenblut Vaters und Großvaters und seiner Onkel Joseph Reise und Verkehr. 8 Eine wichtige Neuerung fjir den Reiseverkehr Berlin- Helgoland.Snlt-Amrum-Wrik/Föhr bildet die in diesem Jahre neu eingerichtete Tagesschnellzug.Verbindung Berlin- Cuxhaven im Anschluß an die Schnelldampfer der Nordsee-Linie. Dieser Tagesschnellzug verkehrt vom l. Mai bis 30. September und fährt ab Berlin Lehrter Bahnhof 6,20 vorm. Die Ankunft in Cuxhaven ist 12,20 mittags. Die Abfahrt der Dampfer der Nord see-Linie von Cuxhaven erfolgen 12,30 mittags und zwar vom 1. Mai bis 18. Juni jeden Montag, Mittwoch, Freitag, und vom 19. Juni bis 30. September täglich. Ankunft in Helgoland 3 Uhr nachmittags, Ankunst in Sylt 7 Uhr nachmittags. Durch diese Schnellzugsverbindung ist es endlich gelungen, die Reise von Berlin nach Helgoland in 8' „ nach Sylt rn 11'/, Stunden auszuführen und eine Uebernachtung in Hamburg zu vermeiden, sowie die Fahrt nach diesen Inseln von Flut oder Ebbe unabhängig zu gestalten. Kunst beim „grünen Jäger", d. i. im Freien, angcfangen hatte, nachdem er dein Buchbindcrmeistcr, zu dem er als Knabe in die Lehre gegeben worden, davongelanfen war, genügte cs aber bald nicht mehr, in der „Mehlgrube", beim Sperl in der Leopoldsstadt, im „Volksgarten" und im „Paradiesgartl" zum Langaus aufzuspielen und seinen Myrtenwalzer ertönen zu lassen. Es trieb in die Ferne ihn mächtig hinaus, und so linden wir ihn — ein großes pekuniäres Wagestück in jener cisenbahnloscn Zeit — einige Jahre später mit seinem Orchester auf weiten Kunstreisen, die seinen Ruhm auch im Auslande schnell verbreiteten. Tie Zahl seiner Kompositionen, deren er im ganzen 249 geschrieben hat, und die in einer siebenbändigen Gesamtausgabe sllr Klavier vereinigt sind, wuchs zusehends und machte den Walzer eigentlich erst recht salonfähig. In seinen Rhyth. men spiegelte sich etwas von den vorwärts drängenden Ideen der Zeit wieder, und während Lanner mit seinen gemütlich-schwärmerischen Weisen voll verliebter Mond- fcheinlyrik der Liebling der Alten blieb, für die Ruhe die erste Bürgerpflicht war, riß Strauß die leidenschaftliche, sinnliche Jugend, der die Zukunft gehört, mit sich fort. Die Gegensätze des musikalischen Empfindens in ihren Konchositioncn haben übrigens niemals auf die persön lichen Beziehungen beider störend eingewirkt. Als Lanner am 14. April 1843 starb, war Strauß derjenige, der seinen Hintritt am lautesten und aufrichtigsten be- klagte. Er war nunmehr alleiniger Gebieter im Reiche der Tanzmusik geworden. Dieser Position sollte er sich aber nicht lange mehr erfreuen: denn auch sein Lebens schifflein steuerte schon dem Hafen zu, und am 25. Sep- tember 1849 schloß er auf immer seine Augen. Den Walzer in seiner äußeren Form, in derselben Weise, wie Lanner behandelnd, ergeht er sich nicht in einer endlosen Aneinanderreihung von Melodien. Er gliedert ihn nach der vorbereitenden Introduktion in einige wenige Sätze, die er entsprechend ausspinnt, um schließlich am Ende eine Zusammenstellung des Ganzen zu geben. Was ihn aber über Lanners sinnige Melodien weit emporhebt, das ist die glänzende Instrumentation und die ungeheure Verve, die er seiner Komposition ein- zuhauchen weiß. Ain besten charakterisiert sein Schaffen die Inschrift auf einem Krystallpokal, den ibm am Jahre 1832 Franz Xaver Fritsch namens einer Anzahl Ver- ehrer stiftete und den sein Sohn Johann sväter der „Königin aller Operettensängcrinnen", der Geistinger, schenkte, in deren Nachlaß er im Jahre 1903 gefunden wurde. Es heißt dort: Er schaffte das Leben zum Tanz, Den Tanz zum Leben. So lange es Leben und Tanz wird geben, Wird er in seinen Schöpfungen leben. Hoch lebe „unser" Strauß! Trotz aller glänzenden Erfolge hat es in der Familie Strauß der Vater stets dem Sohne nach Möglichkeit er- schwert, sich der Musik zuzuwenden. Wie der Wirt „Zum guten Hirten", hat der ältere Johann Strauß förmlich ge- wütet, als sein am 25. Oktober 1825 geborener Sohn Johann der Jüngere sich ebenfalls der Kunst des Vaters zuwendcte. War es Mißtrauen in dessen Können? War es Besorgnis vor der Unsicherheit des Berufs? Oder viel leicht gar eifersüchtiger Neid? Diese Frage kann un entschieden bleiben: denn der Sohn trat als würdiger Nachfolger in die Fußstapfen seines Vaters und hat ihn an Feinheit der Instrumentation und Abwechselung des Zusammenklanges noch Überboten und sich dazu noch den auf sein und des und Eduard steckt eben auch im Sohn und Enkel, der wie diese die ehrenvolle Stellung des K. K. Hofballmusikdirektors einnimmt. Mancher Aesthctiker wettert noch heute ge^en den Walzer, wie der oben angeführte Creidius. Die Tanz, freudigen dagegen halten es mit den einer bekannten Walzermelodie untergelegten Worten.- Ach so ein Walzer ist mein Leben. Da liegt, da liegt Musik darin. Johann Strauß wurde am 14. März 1804 zu Wien als Sohn eines kleinen Gastwirts geboren, der in seinem bescheidenen Beisel, wie der Wiener die kleinen, in allen Ständen mit Recht so beliebten Volkswirtshäuser nennt, zwar ein vorzügliches Bier und einen echten, auf den Nebengefilden von Nnßdorf und Grinzing gewachsenen Wein schenkte, dabei aber zeitlebens doch nie mehr als gerade sein Durchkommen hatte. Die Neigung des Sohnes war dem Alten, dessen geistiger Horizont wohl kaum weiter reichte als der räumliche vom „alten Steffel" (dem Stephansturm in Wien) in der Seele zuwider. Der Wirt „Zum guten Hirten" hielt seinem Heranwachsen den Buaben oft vor, daß er es bei der „dalketen Musi" nie zu etwas Rechtem bringen werde, und knurrte ge waltig, als der Fünfzehnjährige im Jahre 1819 als Violinspieler in das von Lanner begründete Liebhaber terzett eintrat, das sich dadurch zum Quartett erweiterte und für welches er selbst entweder schon vorhandene Musikstücke zurecht machte oder neue komponierte. Aber was half das alles? Der Mohrenkopf setzte seinen Willen durch, und die kleine musikalische Gemeinschaft, in der der neunzehnjährige Dirigent und sein noch viel jüngerer Violinist allerdings die treibenden Eleinente waren, er warb sich in Wien schnell eine derartige Beliebtheit, daß man das Quartett bald zum vollständigen Orchester er weitern und obendrein alle Stellen doppelt besetzen mußte, um den wachsenden Ansprüchen der Wiener auf eine an ständige Tanzmusik zu genügen. Die Kapelle mußte sich namentlich in der Ballsaison oft teilen, und während der sanfte, lammfromme Lanner mit der einen Hälfte dort konzertierte, schwang der tem peramentvolle, eine lebendige Institution der kurioso ocmkunoo darstellende Strauß anderswo mit Vehemenz den Taktstock. Sein Aeußeres machte einen ungemein bescheidenen, ja fast zaghaften Eindruck. Eine Litho- graphie von Kriehubers Hand zeigt ihn als einen zurück- haltenden jungen Mann'in der Biedermaiertracht jener Zeit, wo Metternichs Hand mit grausamer Strenge jede politische Regung niederhielt, dabei aber als Notventil den gesellschaftlichen Vergnügungen mit samt der „Trah- rcrei" nichts in den Weg legte, die Wien in den Ruf der Phäakenstadt gebracht haben, wo die Backhendln in der Luft Herumfliegen und süßer Heuriger aus allen Brunnen fließt. Das Innere des Mannes war aber nichts weniger gls friedfertig, sondern voll vibrierender, nervöser Leidenschaft. Es fehlte daher nicht an heftigen Zusammen- flößen mit Lanner, die damit endeten, daß Strauß am 1. September 1825 aus dem Orchester ausschred, um seine eigene Kapelle zu begründen. Der kühne Wurf glückte glänzend. Ter Vater wollte zwar den Versicherungen Fremder bis an fein Lebens ende nicht glauben, daß sein Hansel es wirklich zu etwas gebracht'habe: aber dieser errang sich schnell die Gunst des Publikums. Die Wiener schieden sich damals in zwei ein- ander mit den Kriegsrufen: „Hie Lanner — hie Strauß!" befehdende Parteien, von denen die kleinere dec sanften, dumme Hornvieh in- und durcheinander laufen". Der f'^'^nnenen Dkiisik Lanners wlgtc, während die größere - - --- sich enthusiastisch an Strauß anschloß, von dessen Melodien - ein prickelndes, aufregendes Fluidum ausznströmen schien. Tie Folgezeit hat den letzteren Recht gegeben. Mit Recht bemerkt vr. Carl Storck in seinem kürzlich er- schienenen Buche „Der Tanz", daß Strauß' despotische Natur zum Tanzen plötzlich zu zwingen schien. Es er zählt, wie Johann Strauß, der jüngere, den Unterschied zwischen seinem Vater und Lanner treffend dadurch cha rakterisierte, daß er dem letzteren die Worte in den Mund legte: „I bitt schön, gkbt's tanzen", während er ersteren kommandieren läßt: „Geht's tanzen, i will'S". Der Walzerköniy. Zum 10V. Geburtstag Johann Strauß' des Aclteren. 14. März. 1904. Von N. WinhofferdeBocsudvar. ittaclwrua verumen. Mit den bepuderten Zöpfen und Perücken des auown rvsims, mit den Schnallenschuhen, den Kniestrümpfen und Escarpins des 17. und 18. Jahrhunderts ist auch manches andere farbenreiche Bild jener Zeiten, wo man sich so trefflich amüsierte, daß man sogar auf einem Vul kan zu tanzen wagte, zu Grabe getragen worden. Wer denkt heute noch an Menuett uns Gavotte und wer be herrscht heute noch diese Tanzformen, deren zierliche Pas der professionelle Tanzmeister unter reichlichem sauren Schweiß des Lehrers und seiner Schüler und Schule- rinnen erst mit langer Mühe einpauken muß, wenn es sich darum handelt, die Tänze auf irgend einem Kostüm- fest auf kurze Zeit nochmals in ein Scheindasein zurück- zurufcn? Die Menschheit hat eben in allen, und jedem rm Verlaufe der letzten hundert Jahre ihre Sitten und Gewohnheiten geändert und hierher gehört auch der Tanz. Er hat sich sozusagen demokratisiert. Man kann sich eines Lächelns heute kaum mehr erwehren, wenn man liest, daß im höfischen und sonstigen gesellschaftlichen Verkehr vergangener Jahrhunderte ein Mensch, der im übrigen ein ganzer Kerl im guten Sinne des Wortes war, npr deshalb nicht für vollwertig, ja überhaupt für un möglich angesehen wurde, weil er die mannigfaltigen Figuren eines Kunsttanzes nicht beherrschte. Heute darf man sogar hinken oder irgend einen anderen körperlichen Fehler haben, ohne deshalb in der allgemeinen Wert schätzung als Mensch eine Einbuße zu erleiden: denn der Tanz ist heute keine Gesellschaftswissenschaft mehr, son dern ein Mittel zu dem Zweck, das Gefühl der Luft wach zurufen und, soweit es sich um ledige Leute handelt, jene durch den Umgangskodex sanktionierte ehrbare Annähe rung herbeizuführen, die programmäßig damit zu enden hat, daß die errötende Schöne auf die bekannte Herzens frage ein schüchtern gehauchtes „Sprechen Sie mit Mama" lispelt. Der Verkehr vergnügter Menschen untereinander hat dabei nicht gelitten. Der ungeschickte Tänzer ist höchstens noch für die Dame, die mit ihm tanzen muß, ein Gegen stand empörter Entrüstung und bei den andern reizt folch ein Hans Huckebein, der Unglücksrabe, nur die Lach- muskeln. Man tanzt, so gut man eben kann. Der Eifer muß die mangelnde Befähigung ersetzen und am liebsten dreht und wiegt man sich bei den einschmeichelnden Klängen des Walzers, auf den zwar die Tanzmeister der alten Schule nicht gut zu sprechen sind, der aber doch als der deutscheste aller Tänze seine Beliebtheit wohl verdient und sich den Erdball zu erobern gewußt hat. Er ist zwar, so lese ich in einen, alten Buche von Hartmann Creidius, ein Tanz, „bei dem Knechte und Mägde, Jungfrauen und Junggesellen, Männer und Weiber, nicht anders als das zornige, gallige Tanzverständige hat aber damit nichts an der Tatsache ändern können, daß man den Walzer überall, wo Europäer und Stämmlinge von solchen wohnen, mit Leidenschaft exekutiert, und in Mexiko, s Buenos Aires, Kapstadt, Melbourne elektrisiert er nicht weniger, als in den Städten unseres Erdteils, die Beine der Jugend, wenn bei der Promcnadenmusik die Kapelle mit den Mängen „der schönen blauen Donau", der „Rosen aus Hem Süden" oder eines andern beliebten Walzers der großen Wiener Meister einsetzt. Daß der Walzer ein Lieblingstanz von hoch und niedrig geworden ist, der es erfolgreich mit den belieb- testen Nationaltänzen der einzelnen Völker aufnimmt, verdankt er dem graziösen Melodienreichtum, den ihm ein Treigesiirn von Tanzkomponisten, sämtlich Kinder der Kaiserstadt an der Donau, nämlich Josef Lanner und Johann Stranß, der ältere und der jüngere, zu geben ge wußt haben. Wenn sich jetzt, um die Zeit, wo die Klänge des Nachfafchings vor dem nahenden Osterfrieden zu ver stummen beginnen, zum hundertsten Male der Tag jährt, an dem Johann Strauß der ältere, der Begrünoer der Dynastie von Walzerkönigen, das Licht der Welt erblickte, so ist es wohl recht und billig, auch seiner zu gedenken: denn mögen alle die würdigen, gelehrten Häupter, die inan in Gedenktagsbiographien feiert, die ihnen gezollten Lobpreisungen verdient haben, so ist es in einer Zeit, wo das Leben sich zu einem so furchtbar ernsten Kampfe um die eigene Existenz für jeden gestaltet, doch auch etwas, ja vielleicht noch mehr als manche wissenschaftliche Tat von nicht allererstem Range wert, wenn man von einem Ton dichter, dem der Lieder süßen Mund Apoll schenkte, sagen kann, daß er Millionen von Menschen zahllose frohe Stunden bereitet hat. Aus dem Geschäftsverkehr. k Einen großen, bedeutenden Fortschritt auf dem Gebiete der Leder- bebanvtung hat die weitbekannte, altrenommierte Chemische Fabrik Fritz Schulz jnn., Aktiengesellschaft, Leipzig, zu verzeichnen, indem sie ein Präparat auf den Markt gebracht bat, daß infolge seiner Vorzüge wohl einzig dasieht. Es handelt sich um ein Leder- putzmittel, „Globin" genannt, das durch seine vorzüglichen Eigenschaften das Leder schön, glänzend, dabei dauerhaft und wasserdicht macht. Da Wichse gewöhnlich für das Leder ungemein schädlich wirkt, indem die meisten Wichsen durch ihren Säuregehalt das Leder direkt zerstören und da man andererseits weiß, das Fett resp. präpariertes Wachs dem Leder eine hohe Weich- heil, Geschmeidigkeit und Haltbarkeit verleiht, sann man darauf, ein glanzgebendes Wachspräparat zu finden. Dies ist in dem „Globin" in hohem Grade gelungen. Globin macht das Leder weich, haltbar, giebt mühelos und schnell einen schönen andauernden Glanz, ver leiht dem Leder eine schöne Schwärze und macht rötlich und unan sehnlich gewordenes Leder wieder wie neu. Wasser kann bei dem mit Globin regelmäßig behandelten Schuhwerk nicht durchdringen und behält man daher in diesem Schuhwerk auch stets trockene Füße. Ter Verbrauch ist sehr sparsam, denn wenn auf einen Schuh erst einmal Globin gut aufgestrichen und verrieben ist, so genügen für später geringe Aufreibungen, um einen schönen Glanz zu erzielen. Zieht man den geringen Verbrauch des Globin, sowie die Ersparnis an Schuh werk in Betracht, so erweist sich Globin als ein ganz außer ordentlich billiges und praktisches Putzmalerial für ledeS besiere Schuhwerk. Tie Firma Fritz Schulz jun., Aktiengesellschaft in Leipzig, welche tonangebend in der Putzmittelfabrikation, überhaupt das größte Etablissement dieser Branche auf dem Kontinent und mehrfach mit ersten Preisen prämiiert worden ist, hat für Leder- cröme auf der Weltausstellung Paris 1900 die goldene Medaille erdalten. — Beim Einkauf achte man stets darauf, daß auf dem Tosendeckel das Wort „Globin", welches als Wort marke patentamtlich geschützt ist, steht. LrWnung der FrMMrs- und Sommer - Äaison NollsnlTSNHp L 6o., örükl 32, I Leks ksieksstrasss. Gl 1- GivsvIiLtt kür dvvdrsn sied ävn Lmpkan§ äsr VIsulBVlIsiH srxedsnst anrureixen. In unserer Lon e i n dringen wir ä s in gRZlSUH NSUSSlS ksyons in KarlvIIvSSM bei Vas LtoisiLAvr ist in „In- unä ^usILnäisetien Ltoffen" auk's ksiekste assortirt unä vmpketrien vkir unsere navk »»««« unter Garantie guten Sitevn» ru cien dekunnt mAseigen kreisen.
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