als von Kupfer und Zinn; und vielleicht auch öfter als von Holz, unerachtet dieses schon viel leistet: auch ist es wahr, dass man auf eine sinnreiche Methode gefallen ist, den Stein von Zeit zu Zeit zu reinigen, und ohne neue Mühe wieder herzustellen; wo von weiter unten die Rede seyn wird. Dieses letztere Verfahren hat würklich auch das Ansehen, als ob es immer so fort gehen müsste; und so entstand das Problem von seiner ewigen Dauer. Schwerlich ist aber irgend eine und ebendieselbe Schrift auch nur 2o,ooomal abgedruckt worden. Diese ursprüngliche Manier des Steindrucks, wobei die Origi nale mit flüssiger Tusche aufgetragen werden, ist viele Jahre lang betrieben und von dem Erfinder im Anfang auch andern mitge- theilt worden. So kam sie in die Andreä’sche Offizin nach Offen bach, und von dort nach London und Paris. So lange sie bei dem Einfachen stehen blieb, zeigte sie sich äusserst brauchbar und gut; für complicirtere Arbeiten aber, zumal für solche die eigent liche Kunstwerke darstellen sollten, war und blieb sie mangelhaft. Die polyavtographischen Hefte, welche in London erschienen und Zeichnungen von den besten Meistern dieser Hauptstadt lieferten, sind gerade nur Probestücke, die ihren Werth mehr von der Hand die sich dabei liehe, als von der Ausführung erhielten. Nach den Erfahrungen des Verfassers gehört schon Uebung und viel Geduld dazu, eine schraffirte Zeichnung zuwege zu bringen, die sich er träglich darstellt. Die chemische Tusche hat die Eigenschaft, dass sie sich leicht verdickt, und also während der Arbeit einen un gleichen Fluss erhält. Ueberdiess ist das einzige anzurathende In strument für den Auftrag eine Stahl-Fed er, die aber immer sehr