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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190903133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19090313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19090313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1909
- Monat1909-03
- Tag1909-03-13
- Monat1909-03
- Jahr1909
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1909
- Autor
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^^ZL I ^»tv meinte sic jene geliere Stimme zu, hören, welche davials -eftagt Hatter „Hanna — ist's wahr — sinol Sir Dom Brent's Verlobte?" und dann „ich möchte lieber do« Ihnen abgewiesen werden Hanna, als von einer anderen Frau aogewommen!" — welches Para- hie- hätte Charles Malvern- Liebe ihr erschlossen und MUI — . --- „Tie können Fernside morgen mit dem Mittags- tzng »erlass«»", sagte Hanna endlich ruhig und höflich, „ich gebe Ihnen einen Eher für den Gehalt bis zum ersten Oktober. Vermutlich werden Sie zu Ihrem Gatten nach Lonoon reifen «ne, damit Sie es nicht überrascht, sage ich Ihnen gleich jetzt, daß ich ihn schon vorher auf- fachen werde — ich fahre mit dem Arühzug nach London" „Aber Dom wird zornig werden, wenn er erfährt, baß ich seine Geheimnisse ausgespürt habe," sagte Wini fred ängstlich, „ich habe ihn noch nie heftig gesehen — was soll ich ihm denn sagen?" „ES ist einzig und allein Ihre Sachen darüber schlüssig zu werden." „Und — und — ich möchte die Erste sein, wir Ha» er «S ersähet —" sammelte hie Erzieherin. „Dar wird sich nicht gut einrichten lgssen", äußerte Hmma gleichmütig, ,^r dürfte es Ihnen kaum danken« wen» Tie mir weitere Schwierigkeiten machen." Hanna verließ das Zimmer und die Erzieherin blieb 1» wenig beneidenswerter Stimmung zurück. Fü«stes Kapitel. Ziemlich spät am Abend dieses Tages saß Tick rauchend ans der Veranda Von Ashton; seine Mutter War, «1 Migräne leidend, bereits zm,Bett gegangen und Tick träumte, indem er dien Wölkchen seiner Zigarre «achsah, mit vfseuen Augen. Da huschte plötzlich ein leüyter Schritt die Verandastusen herauf und aufsprin gend rief Dick: „Ho wahr ich lebe — es ist Hanna! Ma» führt Dich um diese Zeit hierher — bist Du «Nein geßmänen, Hanna?' „Nein, sorge Dich nicht, Lick; Susanne hak mich d«ch die Gärten begleitet und sie wartet in der Küche üKsf nttcht „Aber wa» ist denn geschehen, Hanna?' „Nicht» Schlünme», Dick — ich ^niüne nur Mik Siner Bitte. Aber wo ist denn Dante Emma?' „Mama Hat Migräne «nd ist bereits zu Bette ge- WMige».* «Ttt wollen wir leise sprechen , um sie nicht zu Mren. Alf» höre mich ruhig an. Dick — Tom ist ver- zeimttet." „Verheiratet?' Tvotz der Mahnung, leise zu vmchen, war es saft ein Aufschrei, mit dem Dick daS Wort Wiederholte «nd dann fügte er saft stammelnd hlngur „Hanna — warum mußte da» f» heimlich ge schehen — feit «mm seid Ihr dem» verheiratet?' „Dw tzrft «ich gar nicht richtig verstanden. Dick", sagte Hanna rnhtg, „Dom ist verheiratet, nicht ich!" „Dem? And nicht mit Dir? Lu scherzest wohl, Hannas' „Durchaus nicht. Dick; Dom ist seit vorigen Sep. lember mit unserer Erzieherin, Fräulein Mahne, ter- Matet." „Ny — mein Bruder Dom ist als» «in Schuft St» Lump!" rief Dick empSrt; „er läßt' sich Mm Dir «Gatten, seinen verdammten Luxus bezahlen und be- M»gt MH dafür! v Hanna — wie ich mich schäme, Rne» ftAchen Bruder zu haben! «S ist nur ttn Glück, ßüft D» »nf tiefe Meise von dem Ehrlosen befreit bist „Ja", fiel Hanna dem jungen Man« in'S Work, »tzaS ist <mch meine Empfindung — ich danke Gott, daß Wstr die Augen »vrzeitig geöffnet worden find und des- Atttz darfst DU »Ach auch nützt bemittewen. Dick — es »ckrba müch verletze». Du bennft ihm besser als ich, aber 42 — das ist nun nicht zu ändern und« jetzt komme ich zu -der Mtte, die mich hergesührt hat; willst Du mich Morgen früh um 8 Uhr an die große Kveuzungsstatioir fahren? Ich iilöchte den Zrühzug nach London benutzen, um mit Dom abzurechnen, bevor seine — seine Gattin, die mit dem Mittagszug fährt, dort eintrifst." „Natürlich bringe ich Dich zur Bahn und jetzt —' Hanna hcute sich erhoben, „hegkito ich Dich nach Hause. Pah — Deine Susanne stört mich nicht! — laß sie nur mitgehen..." Herr Dom Brent saß am nächsten Vormittag am reichbesetztcn Frühstückstisch; es ging schon stark auf Mittag und die Sonne schien voll in die Pall-Mall- straße, in welcher der junge Herr wohnte; aber Dom war am Abend zuwr auf einem Ball gewesen und da hatte er doch ausschlafen müssen. Die Ausstattung des Zimmers machte Herrn Dom Vrent's Geschmack und Kunstsinn alle Ehre; hie mit zartblauem Plüsch ge polsterten Möbel, die Etageres mit ihrem feinen Por zellan und ihren Photographien ließen den Raum frei- lich, wie Tick sich ausdrückte, wie das Bondoir einer jungen Taine erscheinen, aber das störte Dom in keiner Weise. ! „Die Einrichtung gefällt mir gerade -0 wie sie ist," Hütte er f. Zt. gegen Dia geäußert, „und da Hanna mich gebeten hat, nicht zu knausern, durste ich Wohl alles Vom Bestell wählen." In der Mitte des mit Silber, Kristall Und feinem - alten Porzellan gedeckten Tisches stand ein Venezia ui- fches Blumenglas mit einigen entzückenden Rosen, und während Dom mit Behagen -en köstlichen Duft einsog, ließ er sich's trefflich schmecken. Auch etliche Briese legen neben dem Kuvert; nachlässig schvb Dom di« Schreibereien auseinander und murmelte vor sich hin: „eigentlich sollte ich die Brief« gar nicht öffnen —« es werden doch nur Rechnungen «nd Mahnungen sein. Na, sehen wir zu — aha, von meinem gestrengen Chef- redakreur — ich Poll etwas rascher arbeiten, natürlich! Ei, da ist ja auch ein Brief von Winnie — HM, sie klagt über die Trennung, findet - ziemlich langwellig bei Frau Ehevasse — fragt, wann wir wieder beisammen sein werden — das gute, klein« Ding — nun, wollen sehen, was sich tun läßt! Vielleicht täte ich doch am besten, jetzt erst den Artikel für düs Watt zu vollenden — Herr Wilden könnte schwierig werden und dann hole ich die neue Büchse, Hanna's letztes Geschenk ap — die gute Hanna!" ! In diesem Augenblick öffnete Philipp, Herrn Brent's Diener, die Dkr und! meldete: „Fräulein Brent!'' Dom sprang auf und, Hanna entgegeneilend- rief er leltzast: „Meine liebste Hanna, welche lieber- raschung! Bist Du allein hier? Du hättest mir tele- graphieren sollen, damit ich Dich an der Bahn hätte ab- Men können." Hanna beantwortete nur eine der verschiedenen Fragen. „Ja Dun, ich bin allein hier, weil ich mit Dir zu sprechen habe»'' Hanna'S Stimme klang eiskalt und TOM ging in Gedankm rasch seine Sünden durch — was war wohl von seinen .Mkapaden zu Hanna's Kenntnis gelangt? Nun, was es auch war, er wollte sie schon dazu bringen, «S zu vergessen und so schwatzte er unaufhörlich, anschei nend gar nicht bemerkend, daß Hanna kaum zuzuhören schien. - ! „Was hast Du Henn , Schatz?' fragte DöM jetzt zärtlich mit einem Wick und einer Miene, die noch nie versagt hatten, „bist DL verstimmt, weil ich so selten schreibe? Du weißt doch, LKH meine Gedanken stets bei Dir fmd «nd —" „Dom — Du bist ei« guter Komödiant- aber bei mir verfangen Deine Beteuerungen nicht mehr", sagte Hanna hier gelassen; „nein — komm miir nicht näher- — weißt DH wirklichnvch nicht wa- zwischen unS steht?' , Brent endlich. (Fortsetzung folgt.) Raff«a»fl«en für Rotationsdruck. Avise «Vretz- »nd Geschäfts, karte« vrirslöpfe, vriefleisten Bestellzettcl Braschürrn, vikets Deklarationen DanksaguasS- «nd EinladnngSbriefe «tnlatzkarten Etikette« aller Art Fakturen, Fl«,blätter SormMare i« »i». «orten Frachtbriefe Gebranchsanweis««,»» Srentdrniettel Hans- «nd Fabrik« vrwunme« «ebnrtsanrriae» HochzeltSeinladnugen -Seittmge« und -Getztchte Kasirnschilder KoftevanfchlS», Kataloge, KoMratte Koatobücher Lohnlisten, Mahnbrief« Mitteilunze», MennS MnsterbLcher, Rata- Plakate Programme PreUknrmtte Postkarten, vnittungea Rabattmarke« Rechmmge« Speise«- »ad Wei«karten Statuten, Tanzkarten Stimm-, Theater- »nd Sachet tel Visite«- »nd vrrlob«ngSkarten Wechsel, Serke Zirkuläre, Zeugnisse re. re. re. Komteß Halldorf. Eine Geschichte aus dem Hochwaffergebirt von Käthe Hilmar. — Nachdruck verboten. — „Ra, was sagst Du zu diesem Gewühl?' Kapitän Ehlers hatte seinen Freund, den Pionier- Oberleutnant von Kämmerling untergefaßt und ließ sich durch den hell erleuchteten Kasinvsaal schieben. „Das gehört mit zum Vergnügen Lei Po einem infamen Wohltäugkeitsfest. Hier kann man auch fast seekrank »»er den, nicht? Aber jetzt komm mit dort rüber. Siehst Tu das Gedränge um das Verkaufszeit? Da schenkt eine Schönheit ganz gemeines Lagerbier aus." „Pfui Teufel!" „Das sagst Du so. Aber sieh sie Dir erst mal an, Jürrge. Tann wird's Dir auch schmecken." „Sie ist Wohl der Star dieses Restes?' „Rein, sie Wohnt überhaupt nicht hier. Sehr schUridig« Gutsbesitzerin aus der UingegenK UebrigenS meine Brr- wandte. Do was wie Stief-Kusme." „Wer Lagerbier! Mensch, Lagerbier, und Deine Ver wandte!" 1 „Ja, die Komteß Halldorf ist eben «in Original. Waise. Verwaltete das ererbt« Gut fast allein. Ist uner müdlich beim Arbeiten. Rechnet besser wie ein Mann." „Altes Mannweib also?' ,Mm sie Dir an, Zunge. Das feine Oval! Und die Heidelbeeraugen. Und den Mund. Heute lacht sie sogar. Prachtvolle Figur, nicht?' „Du bist natürlich verliebt- wie?' „Freilich! Korb schon seit bald acht Jahren intus! Zsa will nicht Offizierssrau werden. Sie fühlt sich bloß auf ihrem Gute wohl. UebrigenS hatte sie recht, sie wäre viel zu. schade für mich gewesen." Die Freunde waren dem Zelt allmählich näher ge kommen. > „Donnerwetter!" rief Ehlers. „Stop mal." 1 A ber es war unmöglich, stehen zu bleiben. Einer schob den anderen, und im nächsten Augenblick befanden sie sich vor der Komteß Hallrvrs. „Gestatte, gnädige Kusine, mein Freund', Korvetten kapitän Ehlers. Extra aus Japan heimgekehrt, um Tein Lagerbier zu trinken." „Es ist nur noch ein kleiner Rest im Faß, mein- Herren." „Dars ich darum bitten?" Ehlers zahlte mit einem blauen Schein und bot der Komteß den Arm an. „Für heute Wachen Sie dann also JeieraLeno, meine Gnädige. Wollen Sie mir die Ehre geben, Sie durch den Saal zu führen?' ,M«mr Sie mir vorher das Geld ordnen helfen, Herr Kapitän." Mährend Kämmerling in der Menge verschwand, notierte Komteß Hallt» i-t Li« ansehnlich« Summe, die sie riiigLnommen. Dann sah sie auf, und big Freude, die Einen erschreckten Blick auf Hanna »versend, schob Tom mit einer anscheinend zufälligen Handbewegung Wnnie's Brief, dessen Ueberschrift: „Mein über Alles Geliebter" Hanna gerade in die Angen fall«» mußte, unter andere Schreibereien, aber es war zu spät; Hanna's Blick folgte seiner Bewegung und dann sagte sie mit! spöttischem Lächeln: „Latz den Brief nur liegen — ich habe die Handschrift längst erkannt Aber ich kann Dir die neuesten Nachrichten von Deiner Frau geben — ich sprach sie heute vor meiner Adresse. —" Don»- Brent's Selbstbeherrschung verließ ihn, an gesichts dieser Mitteilung; ungläubig, mit weit aufge rissenen Augen und offenem Mund, starrte er aus Hanna, die sich an seiner Bestürzung weidete. „Wie? Woher? Ich- begreife nicht?'! stammelte Tom Die viichdruckeret von LmMtMlerM sT. Langer und H. Schmidt) RILSA Goetresiratze Rr. öS hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen beisaubrrer Ausführung und billigster Preis stellung bestens empfohlen. ßlvRr fsgedlstt — Amtsblatt — Fernsprechstelle Nr. 20. Telegramm-Adresse; Tageblatt Riesa. 48 aus ihre»» Augen leuchtete, »nachte sie jünger und noch schöner. „Sie hvöcil Wohl die Güte, mich zu Oberleutnant von Kämmerling zu bringe«, Herr Kapitän", bat Isa. „Ich sehe eben, daß es schon spät geworden ist, und muß gleich auf den Bahnhof." Sie entdeckten den Gesuchten Vor dem Eingang zum Rauchzimmer. „Der musikalische Teil des Abends beginnt nämlich," jammerte er. „Ta zieh ich mich lieber zurück." „Wenn Du mich zum Bahnhof begleiten wolltest, Paul?" Kämmerling war mit Vergnügen bereit. Er verab schiedete sich Von seinem Freunde, der den beiden neidisch nachblickte. " Draußen atmete Komteß Halldorf tief auf. „Tu stöhnst ja so, Isa. Bist Du müde ? Wozu machst TU solchen Klimbim m-.k? Ein Vergnügen ist's ja dock nicht für Tich, so spät nachts heimzukehren; um 6 stehst Du gewiß schon »nieder in der Milchkammer." „Freilich, Paul, zum Vergnügen tat ich's auch nicht. Tu vergißt, daß es ein Wohltätigkeitsfest war." „Gewiß — aber mit dem Lagerbier —" „Ach jo, sängst Du auch damit an!" „ZK, Du hast so eine,» gräßlichen Originalitötstik, Zsa. Aber — cs geht mich ja nichts an." „Sie haben Tich woh« geutzt mit Deiner verdrehten Verwandten, und Du hast Dich natürlich geärgert. Armer Paul!" ' Er fühlte ihren Spott und litt darunter. „Lach mich nur immer aus, Isa. Ich bin für Tich überhaupt «ine klinische Figur geworden, seit ich —" „Mtte, das Thema wollen wir beiseite lassen. Aber da mit Tu siehst, daß ich Dich nicht auslache, will ich Dir ier- klären, warum ich mich geweigert habe, Sekt auszuschen ken, und mir eine Tonne Lagerbier kommen ließ. Ganz einfach, weil bei einem Wohltätigkeitsfest möglichst kleine Ausgaben and möglichst große Einnahmen erzielt iverdcn sollen. Und daß mir jeder ein Glas Bier ebenso teuer »vie ein Glas Sekt bezahlt, ist doch klar. Nicht? Aber »veil ich die Wohltätigkeit als solche vetrachte und nicht als Amüsement, habe ich den Originalitätstik. So — und mm schäm Tüll mal." „Tas tu ich, Isa ^'behauptete Kämmerling und sah wirklich f>o ehrlich beschämt aus, daß sie gleich ver söhnt »vor. Die gingen beide schweigend zum BaHihrf, und erst als Isa am Kupee-Fenster stand und ihrem Vetter die Hand reichte, sagte sie ihm: „Wenn Tu mal Zeit hkst, besuch mich doch gelegentlich. Ich möchte gern Teine Ansicht über die Sicherheit unseres Dorfes hören, wenn etwa auch bei uns NÄberschwem- mungen eintreten sollten. Die Dämme sind uralt. Du als Pionier bist doch Sachverständiger." „Ta kannst Du ganz ruhig sein. Dein Gut liegt ja hoch. Am übrigen komm ich gern mal. Auf Wiedersehen, Zsa!" Komteß Halldorf kam verstimmt zu Hause an. Zm Grunde genommen war sie bloß zu dem Fest ge fahren, um Paul wiederzusehen. Äe hatte nicht vergessen, daß er ihr einmal von Liebe gesprochen und sie gebeten, feine Frau zu werden. Das »rar nach dem Tode ihres Vaters gewesen, als sie ganz allein und verlassen dastand. Ohne einen Pfenn ig bares Geld, mit dem verschuldeten Gut als Mitgift, wie konnte sie da anders als „Nein" sagen. Tenn er, der junge Leutnant, kaum! ein halbes Jahr älter als sie, brauchte eine vermögende Frau, wenn er Offizier bleiben wollte. Heute stand sie anders da als damklS Vor acht Jahren. Tas Gut war beinahe schuldenfrei. Der Biehstand war groß, das Ackerland gepflegt, die Einkünfte zufrieden-, stellend. ". Wenn Paul sie heute noch wollte. —! 1-^
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