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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190910129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19091012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19091012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-12
- Monat1909-10
- Jahr1909
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.10.1909
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-Wß stknäu so abgespielt hake» sollte," wiewlr! eß hier eiaem relch-kändischen Berichterstatter nacherzöhlen, so Ist'» doch gut erfunden I iDte teuersten Etsenbahnfahrrarten. An der großen Vorhalle de» Frankfurter Zentralbahnhofs befindet i»ch jetzt auch ein Billetfchatter, der u. a. die für unsere Augen noch etwa- ungewöhnliche Aufschrift trägt: „Fahrkarten nach Ehtna und Japan." Hier kann Man die teuersten EisenbahnbilletS erhalten, di» bei uns zurzeit überhaupt existieren. Do kostet dort ein Fahrschein I. Klasse nach Nagasaki 863 Mk. 78 (in der S. Klasse VS0 Mk. SO) und nach Schanghai über Mrballen sogar 926 Mk. 40, während sich die Route dorthin über Alexan drowa um etwa hundert Mark billiger stellt. Dagegen kann man nach Wladiwostok bereit- für 721 Mk. SO be fördert werden und nach Charbin für 6SS Mk. SO. Rück fahrkarten nach Sibirien gibt e- selbstverständlich nicht — die Fahrgäste, die dorthin reisen, haben sie dank der liebevollen Fürsorge des Väterchens Staat zumeist nicht nötig. Eine humoristische Grabinschrift. In der Wiener „N. Fr. Presse" Wird eine Grabschrift mitgeteilt, die der fruchtbare Theaterschriftsteller Friedrich Kaiser an einem Versammlungsabend der „Grünen Insel" für den Komiker Beckmann improvisierte, der ein passionier ter Jäger, aber „ohne Gegenliebe" War, sodaß es all- gemein von ihm hieß, er schieße Löcher in die Natur. Die Grabschrift lautete: Länderer, ziehe Leine Mütze, ES liegt ein Komiker und ein Schütze In diesem kalten, flüstern Loch;/ Die Witze, die er sagte, Die Hasen, die er jagte, Sie leben alle noch. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 12. Oktober 1S0S. )( Altenburg. Heute vormittag 10 Uhr fuhren der König von Sachsen und der Herzog mit Gefolge nach dem festlich geschmückten Rathause, woselbst die Mitglieder des Stadtrates und des Bürgervorstandes vollzählig ver sammelt waren. Der Oberbürgermeister begrüßte den König mit kurzen Worten und geleitete ihn und den Her zog nebst Gefolge in das Ratssitzungszimmer, wo die .ausgestellten Sehenswürdigkeiten in Augenschein genom men wurden. Bei dieser Gelegenheit trüg sich der König Von Sachsen in das goldene Buch der Stadt Altenburg Sein. Hierauf begaben sich die Fürstlichkeiten nach dem herzoglichen Ministerium, wo sie vom Staatsminister von Borries begrüßt wurden. Es wurde der Lichthof, der Land ¬ schaftssaal und das Gesamtministerialsitzungszimmer im ersten Stockwerk besichtigt. Nach kurzem Aufenthalte er folgte die Rückfahrt durch die Straßen der Stadt und den Schloßgarten nach dem herzoglichen Schlosse. Um ISVs .Uhr fand die Fahrt nach Wintersdorf und Lucka statt. )( Koburg. Nach dem Endergebnis der gestrigen Reichstagsersatzwahl sind auf Zietzsch (Soz.) 6185, Quarck (Natl.) 3460 und Arnold (Freis. Bp.) 3041 Stimmen ent- fallen. )( Paris. Wie der Agence Havas über Cerbere ge- gemeldet wird, soll Ferrer, fall« nicht ein Gegenbefehl er geht, am Mittwoch abend erschossen werden. Der Ver teidiger FerrerS ist verhaftet worden. )( London. Don der Admiralität wird die Bildung eine» neuen Mobilmachungsdepartements angekündigt. Di« an der Spitze dieses Departement« und de« Nachrichten departement« stehenden Offiziere sollen mit dem HilfSsekretär der Admiralität unter dem Vorsitz de» ersten Seelord» einen ständigen Marinekriegsgerichtshof bilden. )( London. Der Norddeutsche Lloyddampfer „Kron prinz Wilhelm", der gestern aus Newyork in Plymouth eingetroffen ist, begegnete auf der Reise einem furcht- baren Orkan, dem ein Reisender an Bord zum Opfer fiel. Der Pole GronowSky wurde durch eine loSgeschraubte Tischplatte erschlagen. — Newyork. Da« Apellgericht bestätigte den Spruch der Dorinstanz, wonach der Bankier Morse zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Der „StSköntg von Wallstreet" hatte fünf Persönlichkeiten der Sroßspekulatiop durch TranSakttpnen in EtStrustaktien «m 5 Millionen Dollar» geschädigt. r» Peter»burg. Damit auf de« deutschen Bahn- strecken die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden, wurde di« deutsche Regierung von der bevorstehenden Reise Le» Zaren durch deutsche» Gebiet in Kenntnis gesetzt. Eine Begegnung de» Zaren mit Kaiser Wilhelm oder einem deutschen Staatsmann wird während der Fahrt de» Zaren nicht erfolgen. )( Cap Haiti»». Im Staate San Domingo ist «ine Revolution ausgebrochen. Die Aufständischen haben gestern früh dl, Stadt Dajabon angegriffen, find aber zurückgeschlagen worben. )( Newyork. wie au» Euba gemeldet wird, hat auch auf der Halbinsel Florida, tn»besondere in Keywest, ein Orkan großen Schaden angerichtet. Biel« Häu- ser und Zigarrenfabrtken wurden zerstört, Telegraphen drähte zerrissen und so viele Bezirke der Halbinsel vom Verkehr abgeschnttten. Lt.stschifft.hrt. )r( Frankfurt. Der Parseval-Vallon hat heute früh 6»/, Uhr «in« Fernfahrt nach Nürnberg ange- treten. — Nach einer an di« Leitung der Jla gelangten Mitteilung de» Oberleutnant» Stelling wurde die Landung de» „Parseval" in Nürnbrrg geg«n 2 Uhr nachmittag» er »artet. Es herrscht« scharfer Gegenwind. ):( Pari». D«r für Rechnung b«r spanischen Ne gierung im Luftschiffpark von veauoal b«i Meeux herg« stellt» -enkballon „Espana" hat gestern s«iu« «rft« Versuchs fahrt unternommen, di« vollständig gilang. Im Kord« befanden sich sieben Personen, darunter der Erbauer, In genieur Tapferer, und zwei spanische Offiziere. E» heißt, daß d«r Lenkballon im Laufe d«r nächsten woch« nach Spanien überführt nnd noch im Rif-Feldzug« v«rwendet wrrden soll. Lichens ni WM« SW», i« „Fluch über die, so dem armen Dichter seine Zigarre verteuern l" Mit solch wehmütig-humoristischem Au-ruf schließt Ernst von Wokzogen feiste Antwort aus eine in- teressante Umfrage, die Tr. van Bleuten über die Ein wirkung von Tübakgenuß auf das geistige Schaffen an gestellt hat und in der von Tr. OSborn herausgegebenen Zeitschrift „Nord und Süd" veröffentlicht. Unter den Dichtern, Malern und Komponisten, die sich bi» jetzt zu der Frage geäußert haben, finden sich die Vertreter der verschiedenartigsten Anschauungen, leidenschaftliche Rau- cher und konsequente Gegner des Nikotins, Gelegenheits raucher und Nichtraucher. Einige Dichter erkennen doch, ohne deshalb dem Tabak einen bestimmenden Einfluß auf ihre Phantasietätigkeit zusprechen zu wollen, die an- regende, belebende, den Geist konzentrierende Wirkung einer Zigarre an. So ist Ernst von Wolzogen ein «ent schiedener Verteidiger des Rauchens: „Der Dabak ist das einzige Nervenstimulanz, auf das ich nicht glaube ver zichten zu können . . . Ich habe immer gefunden, daß eine gute Zigarre zum Stimmungmachen und zur Kon- zentration der Gedanken sehr viel beiträgt. Beim Schrei ben kann ich allerdings nicht rauchen, und da- ist «einer der Hauptgründe, weshalb ich das Diktieren vorziehe. Wenn mir die Zigarre nicht schmeckt, so habe ich «auch sicher aus keine Inspiration beim Schaffen zu rechnen. So sehr der s onst von mir keineswegs verachtete Alkohol mich im Schassen stört, so sehr fördert der mäßige Tabaks genuß die Tätigkeit meiner Phantasie und erhöht mir ganz wesentlich die Freude an der Arbeit." Auch! Hanns von Zobeltitz gesteht, daß ec „fast unfähig zur geistigen Arbeit wurde, wenn ich meine Zigarre ganz entbehren mußte." Nachdem er viele Jahre ein recht starker Raucher gewesen war, beschränkte ihm der Arzt den T'abakgenuß auf das Aeußerste. „So habe ich mich auf (angeblich) nikotinfreie Zigarren beschränkt, finde, daß sie recht schlecht schmecken, brauche sie aber, so bald ich arbeite." Ebenso braucht Heinrich Lilienfein seine Zigarre notwendig zum Schaffen. „Sie verleih meinen Gefühlen diejenige Tempe ratur, deren sie bedürfen, um sich in Phantasie umzu setzen, und meinen Gedanken die Geschmeidigkeit und Be weglichkeit, um diese Phantasie festzuhalten, zu formen, mitzuteilen Mit anderen Worten: das Rauchen beschleu- nigt meine Gefühls- und Gedankenassoziation." Unent behrlich ist die Zigarre bei seiner Arbeit auch Rudolf Herzog, dem sie als Helfer und Freund bei einer schwie rigen Stelle stets zur Hand ist und „eine Konzentrierung aller Sinne" verschafft. Paul Scheerbart schreibt: „Ohne Tabak habe ich wohl seit fünfundzwanzig Jahren nie ge lebt. Ich kann somit nicht sagen, wie das Ausbleiben der Dabakwirkung sich äußert. Tie Beeinflussung der Produktion durch den Tabakgenuß erscheint mir zweifel los. Es findet s chnelle Komposition von Bildern und Vor- stellungSreihen statt." Eine andere Gruppe von Künst lern läßt das Rauchen nur als Genußmittel gelten, spricht ihm aber jeden Zusammenhang mit der geistigen Arbeit ab. So Paul Heyse: „Ich habe nie Zigaretten geraucht, nur Zigarren, und immer nur nach einer Mahlzeit, mor gens eine ganz leichte, nach Tisch eine importierte, abends eine billige deutsche. Das Rauchen war mir stets ein Genußmittel, als Anregung zu geistiger Tätigkeit hat es mir nie gedient, doch würde es mir schwer werden, «es zu entbehren, da es beruhigend auf meine Nerven wirkt." „Eine angenehme belebende Wirkung" verspürt Wilhelm Hegeler vom Rauchen. Leidenschaftliche Raucher sind Otto Ernst und Johannes Schlaf, ohne es aber irgendwie als Reizmittel für Inspiration und Produktion zu empfin den. „Das Rauchen und der Dabak," schreibt Johannes Schlaf, „ist fast mein einziger Genuß und meine einzige „Zerstreuung", Alkohol Nehme ich so gut wie gar« keinen zu mir. Meine Shagpseise oder Zigarre im Munde in schöner Frühlings-, Sommer-, Herbstzeit ins Land hinein zu wandern, oder meine täglichen längeren Spaziergänge und Wanderungen ins Freie: das ist wohl das schönste und reichste, was das Leben mir bietet; jedenfalls daS ungetrübt angenehmste." Der Dichter Dimm Kröger und der Maler Franz von Stuck, die beide einen guten Glimm stengel lieben, rauchen während der Arbeit überhaupt nicht. Carl Spitteler hat „erst mit achtundzwanzig Jahren zu rauchen angefangen, ungerne, der Zähne wegen. Hat auch geholfen." Ullvählich ist er dann „em heilloser Rau cher" geworden. „Won irgend welcher Einwirkung auf den Geist selbstverständlich kein« Spur. Wäre auch trau rig um Einen bestem, wenn er sein« Inspiration aus dem Tabak holen müßte." Gelegenheitsraucher ist Wil helm von Scholz, dem bet ärgerlichen Angelegenheiten di« Zigarre ein notwendiges Mittel ist, „um ruhig am Schreibtisch und bet der Sache zu bleiben." „Irgend welche Inspiration kann ich dem Tabak nicht zuschreiben," lautet seine Ansicht, „dagegen wohl eine gewisse iso lierende uno konzentrierende Stimmung, die aber wieder zuviel Behagen in sich trägt, um nicht die Menge der «rbeit-leistung zu vermindern." Herbert Eulenberg raucht nur Zigaretten; beim Arbeiten und Schreiben zu rauchen ist ihm unmöglich. Engagiertet Nichtraucher ist Georg von Opteda, der schon bei längerem Verweilen in Tabak rauch Uebelkeit bekommt und auf die Raucher mit ihren Unarten eine gewisse Wut hat; der Komponist Leo Blech hat beim brauchen nie eine Genußempfindung gehabt. Al» ein Gegner de- Tabakgenusses erscheint der seine Romandichter vttomär Enking; er ist zu vet unerschütter lichen Ueberzeugung gelangt, „daß e» für einen Menschen, der seine Würde bewahre« und frei und gesund sein will, ganz notwendig ist, ohne jegliche- Reizmittel zu leben und zu schaffen." Peter Altenberg ist zwar Zigaretten raucher, aber al» Anbeter de- „natürlichen Leben-" Geg ner des Tabakgenusses. „Geistig-seelische Wirkungen seit jeher Null," philosophiert er; „Dabakgenuß ist wie et« jeder Genuß absolut keine zwingende Notwendigkeit. Man tut alle» nur au- Mangel an Selbstzucht und zu wenig Achtung vor seinen latenten Leben-energien. Die Genuß mittel sind Kinderspielzeug einer tändelnden, unreifen, unmännlichen Menschheit. Hungere, bis dir eine harte Brotrinde als Leckerbissen erscheint! Tann wird sie dir implieite zu einem hervorragenden Genußmittel! Tas Naturgemäße werde dir zu einem Tonicum! Tabak ist überwindbar?« Wetterwarte. Barometerstand MItgkIM »»« «. R-U-n, vpllkr. Mittag« 1g Uhr. Sehr trocken Beständig sch. —M Schön Wetter Veränderlich Regen (Wind) Biel Regen 740 Sturm Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte kür den 13. Oktober: Keine Witterungsiindernng. Heutige Berliner Kaffn-Knrse: 4»/, Deutsche RetchS-Anl. 102.30 3'/,»/. do. 93.90 4'/. Preuß. Consol« 103.30 3'/,«/. do. 93.90 Diskonto Commandlt 198.— Deutsche Bank 247.S0 Dresdner Bank 160.25 Leip». Credit 172.90 Sächsische Bank 152.50 Reichsbank 14S.25 Canada Pacific Shares 187.— Baltimore u. Ohio Shares 117.— Allg. Electr. Wke. 242.50 Bochumer Gußstahl 252.80 Chemnitzer Werkzeugm. 96.40 Dtsch.-Luxrmburger 213.70 Dortmunder Union abg. 85.50 Gelsenkirchen Bergw. 212.70 Glauziger Zucker 157.— Hamburg Amerika Pakets. 131.50 Harpener (1200, 1000) 205.— Hartmann 173.— Laurahtitte 195.50 Nordd. Lloyd 102.30 Phönix 210.10 Schuckert 136.75 Siemens L Halske 234.— Oesterr. Noten (100 K.) 85.— Rufs. Noten (100 N.) 216.90 Kurz London 20.40" Kurz Paris — Privat-DiSkont 3»/,»/,. — Tendenz: ruhig. Tiergattnng und Bezeichnung. vchse« (Austrieb 339 Stück): 1. ». Bollfleischige, auSgemästet« höchsten Schlacht ¬ wertes bi» zu 6 Jahren b. Österreicher desgleichen . 2. Junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere auSgemästet« 3. Mäßig genährte junge — gut genährt« älter« 4. Gering genährt« jeden Alter« Kalbe« «ud Kühe (Austrieb 2S1 Stück): 1. Bollfleischige, auSgemästet« Kalben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten SchlachtwerteS vis zu 7 Jahren .... 8. Altere auSgemästet« Küh, und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Küh« und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben .... Bulle« (Auftrieb 238 Stück): 1. Vollfleischige höchsten Lchlachtwerte« . . 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährt« älter« 3. Bermg genährte Kälber (Austrieb 219 Stück): 1. Feinste Mast»(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gut« Saugkälber .... 8. Gering« Saugkälber 4. Altere gering genährt« (Fresser) Schaf« (Austrieb 1014 Stück): 1. MaMmmer 2. Jüngere Masthammrl 8. Altere Masthammel 4. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschaf«) Schweine (Austrieb 1867 Stück): 1. ». Bollfletschig, der feineren Raffen und deren d K«u^un^»n im Alter bi» zu 1'/. Jahr . . 2. FleWge".' 8. Gering entwickelte, sowie Sauen 4. «u-lÄdtsch,. . Geschist-gang: Bei allen Tiergattungen langsam. Schlachtviehpreise auf dem viehhofe »« Dresden am 11. Oktober 1909 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für SO trx in Mark.) ' ' . 'V r «c s Z Gei V oicht M. M. 40.43 76-79 42-46 78-83 36-39 72-75 32-35 68-71 27,31 58-64 38-41 70-74 3S-37 66-69 31-34 61-65 27-30 56-60 — 48-53 38-41 68-72 34-37 64-67 30-33 60-63 49-52 79-82 45-48 75-78 40-44 70-71 42-44 82-85 37-41 78-81 34-36 72-76 — 65-70 60-62 77-79 62-63 79-80 57-59 74-76 54-56 71-78 —» —- Atw-WdMe Henle nicht eingegangeii.
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