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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191002100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19100210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19100210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-02
- Tag1910-02-10
- Monat1910-02
- Jahr1910
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1910
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« dir mal -ß Laaer ihrer Farbe also viel geringer al- di« der Kopf haare. Lee sranzösischexGelehrte erllärt die-durch die ne» die Barthaare aus gesetzt sind: da- Gesicht wird täglich zumindest einmal- wenn nicht noch öfter gewaschen, während nur wenige hier hat e-fertig ge be« ,Med van der har von Habs- Ltz". Ta» Bergrößvi^ lng-gla-, au-geKhtt worden, es wirb aber nicht allzu »le Leute gebe«, deren UeNraft.ka scharf ist, dag ste -alt der Barte ohne Hilfsmittel lesen können. Letp-tg. Vvrgefte« «achintttag ift in Gohlt» da» 18 Sßhre ast« Mädchm eine» dort wohnend« Straß«, bahnschofsner- »en «,,« Privat-Braftwag« überfahr« «an»^ «MMtiwchach ««ÜMMMWU WWW UMvE» Ur^Gvbiky VTEäUPö ovvrvU«. Palla «. G. Ölte« vormittag legt, bl« vitw, Waldheim vaier dem Vene, in dem ihr« drei Blad« im Itter »an 4 Wach«, R vnd 4 Jahr« sag«, Feuer au, in der Absicht, sich und dl« Blad« »u »«rbrrnn«». Via g«. rab«. vveübwgcheud«« Polioeis«eg«ant b«««rki« den Feuer» schein «och rechtzeitig, drang in dl« mrftörtt Wohnung «tu Nvd könnt« «ach di« Kluder und die Krau retten. Liese w»rd« «»haftet und ift geständig. Al» Beweggrund be zeichnet ft« große» Elend. ftft Podaubach. Auf einem Maskenball, in der .volke-alle" l« vadenbach «r«ign«te sich dieser Lag« ein erheiternder Vorfall. Während der Ma«ke»trubrl am dich testen «ar, ««schien ein« EerichtSkommisston i« Saale und hielt nniee d« Tänzern Nachschau. Ein saug« Wann, der sich aus d«m Staub« machen wollt«, wurde von den Eeichtßbeqmt« angehaiten und veraalaht, in «in Neben zimmer zu g«hen, wo «r «iver vetbe»unt«rsuchung unter zog« wurde. Mittlerweile hatte der größte Teil der im Saal« Anwesenden erfahr«, «am« «» sich handelte. Der jung« Mann, ein Maurer au» Vtlhlau, hatte «in verhält» ns» mit einem jung« Mädchen unterhalten, da» nicht ohne Folg« geblieb« «ar. Der Verpflichtung, für da» Bind O» sorgen, hatte sich der junge Manu durch lange KM zu «ntzleh« gewußt. Jetzt ereilte iha aber s«tu Schicksal. DK Angehörigen seiner ehemalig« Brant «r- fuhr« zufällig davon» baß « am Sonntag an dem Masken ball« teUnchm« «erd« und erwirkt« «in« Laschiupfäudung. Wider veettef diese Pfändung fast rrsultatlo». Der jung« Manu halt« oft«dar noch rech'zeittg Ewnttni- davon, «a» ihm -«»orstaud, erhalt«», denn mau sand nur ein« «iazig« Mark vrl ihm vor. S«in« Taschenuhr und d« größt« Tell fettw» Geld«» hatte « offenbar bereit» vorher in Sicherheit gebracht. unterzübrine«: „Die de» Polykratt»", ,Z« rui " " viele den Inhalt Letpßtg. Vvrgefte« uachwitta- ift tu Gohlt» dä ¬ mm -war unter de« Pinweif, ans d« vom ' i». *«ß gnvLhrte ^«h k«t«e Penfton t« Sim» der SSaat»- »schtwWMtze ist, s«drru eben lMigltch «tu« Unttrftlltzuug SvtW« der Nicht«lederwahl. Auf hie «etter« Entwickelung W »ngettgeaheit ift «an httr goshmMt. . Kamen». Die Kreishauptmannschaft Bautzen hat, tvie verlüulet, die Wahl des Genossen Otto Wehner lsty- EWU ckv LtäbWeroÄneter, -egen tvckche Anspruch er- Koben tvord« war, für gültig erklärt. Neustadt bei Stolpen. La» Stadtverordnetenkolle gium beschloß in seiner letzt« Sitzung dem Nat-beschluß gemäß, der im Pirnaer Bezirk geplant« Ueberlandzen- tralo fick als Großkonsument anzuschließen, bezüglich der finanziellen Betelligung aber vorläufig noch ein« abwartende Stellung ein»unehm«. Altmittweida. Am Montag ab«b -tag da» Pferd de» Bäckermeister» Albert Güldn« durch, «obei bttde Jnsaffen, Vater und Sohn, au- dem Wogen stürzten. Der Vqter blieb bewußllo» lieg« und mußte in «in «ah« -«leg««- Hau» »Mracht ««den. D«r herbrigrrufe« Ach» koupatlerle Grhirnerschütterung. ' Mittweida, vorgestern nachmittag» bewkgte flch ein größerer FaschingLumzug, der große Hetterkeit erregte, durch di« Stad». Li« kostümiert« Teilnehmer war« an» Skiddeutschlaad stammende Techniker. — Mitte August wird hier da» 32. große Techntkum-Anlagensest abgrhslten. Dl« Vorbereitungen zu dieser weitbekannten Veranstaltung flnd bereit» im Gange. Niederschlema. Auf einem Fabrikglei» verunglückte der 43 Jahre alte Arbeiter Engmann dadurch tödlich, daß er zwischen die Puffer zweier Eisenbahnwagen geriet. Der verstorben« war verheiratet und kinderlo». ; Lh u m. Da» Schadens«« im Elektrizitätswerk hat M» d« Maschin« glücklicherweise nicht «in« so groß« GchMen augettchtet, «i« «ft vttmutet wurde. Di« sofort aufgmommenen «äumung»arbeiten und die H«st«llung et««» Notdach«» sind -«endet, so daß di« Stromabgabv recht bald im ganzen Umfange wieder aufgenommen werden kann. Polhenst«in-Grnftthal. w«g« Brandstiftung umrde^ d« Gastwirt und Hotelier Ivendoki« wetdan« ver- hastet und d«m Amtsgericht zugeführt. W hatte versuch«, d« ihm gchörend« Gasthof »Braune» Voß' in Brand zu flecken. Set» vorhab« wurde lud«» emdeckt. Neukirchen. Gestern früh wurde hinter der Stoll- berg« Straß« der Färbereigrhtlf« Theodor Görner von hier «fror« aufgeftmd«. Görner war schon längere Zeit krank und hat» kein» Unterkunft. Annaberg. D« Stadtrat hat für die Ermittelung L«» Mörder- de» Uhrmacher» Schön« ein« Belohnung von 300 M. au»gesetzt. Geyer. Da» 4 jährige Söhnchen Le» Postschaffner» Wthl« lehnte stch am vorigen Sonntag an di« Ofenbank, auf welch« stch bereit» dn fettig« B«ff« b«sand. L« Kleine rutschte ab« au» und. fiel hin. Dadurch kam die Pank in» Wanken und der heiße Kaff« «goß flch üd« den Knaben, sodaß « am ganzen Körper oerbrüht wurde. Am Dwabtag vormittag ist da» bedauernbwettr Kind durch d« TM von sein« Quai« «löst worden. «sitzenHain. Einer schweren Gefahr sind am Sonntag früh die «st« Züge von Reitzenhain nach Pockau entronnen. Infolge der milden Witterung hatten sich in dem Anschnitt zwischen Marienberg und Zöblitz FttSstücke losgelöst und waren auf da» Gleis gestürzt. ZÜM Glück konnten die Steine noch von den Schnee- pflügen der Lokomotive beiseite geschoben werden, die Maschinen der Züge ISN und 7SSl wurden dabet jttwch derart beschädigt, daß sie die Züge nur mit Mühe -t» Pockau-Lengeseld bringen konnten, wo sie durch tele- graphisch geforderte HilfSmaschtnen «fetzt wurden. Zwickau. August Porch, Direkt« der Automobil- säbrik August Horchi G. m. b. H. hier, hat neben der hiesig« Fabrik eine zweite in Lhemnttz errichtet. Oberwiesenthal. Ein Chemnitzer Sttfahror ge- ritt am Sonntag btt der Abfahrt vom ketlberg« in baß sogenannte „Fuch-loch^. Nu« schwer »«mochte er stch daran» zu rett«. Er langt« in arg erschöpft«« An- «Ade Im Forsthause Parthum an, wo er Aufnahme fand. Erst «ach längerer-eit fühlte der DKfahrer sich kräftig genug, stch nach unserer Stadt zurückzubegebeu. Jeden- fall» ist e», wie au- vorstehendem hervorgeht, zweck-' rnäßig, btt gefährlichen Sktwanderungen mi^ andere» Läufer» sich zu vereinigen. Echem nid. An hiesiger Maletlehrttng war vor- g«stern mit dem Anftreich« ttettrischer Straßenbahn- isten.beschäftigt. Er kam dabei der Drahtlettuug zu »HS Und erhielt ttnen ttektttschm Schlag, Infolgedessen 1 d«r Höh« auf da- Straßenpflaster stürzte »ad liegen blieb. Der verunglückte ist so schwer eltttxisch« Str»me v«brannt worden, oaß an uug -e-wttfttt wird. Irr dem nahen Htta Pau-dorf brach am t früh etNe bedeut«de Feuersbrunst auS. Pf«. urch dfG Sdifeagebäude de» vuttzbositzer» Was- Ne Mstuw mwm KmiMai. i« vom Tandy und vom TandySmuS, vom Wesen und dem Träger d«r Elegay- plaudert Felix Poppenberg i» ttnem fesselnden Aufsatz in „Heber Land und Meer". Er betont, daß der Anzug, nicht da» Entscheidende für de» Dandy sei, sondern nur die äußere Einkleidung für eine bestimmte Wesensart; nicht der vornehme Rock mache den wahren Beau, sondern da» undefinierbare Raffine ment und die persönliche Eigenart, mit der das Kleid getragen wird, sodaß eS in eine Innige Harmonie mit dem Körper und seinen Bewegungen tritt. Aber immerhin ist die moderne Kleidung, wie sie stch seit dem Ende des 18. Jahrhundert» entwickelt hat, da» Werkzeug de» Ele gants und verdient als solche- die sorgfältigste Beachtung aller, die den Geist und_Slnn der Tottettenfchönhttt er gründ« wollen. Die erste Ahnung einer Umwälzung der tzerrenmode taucht In der Werthertracht auf, aber eigentlich ist der Anzug de» modernen Herr« doch ein Kind der Revolution, der Demokratisierung der Gesell schaft. Tie lange Pose, der Pantalvn, ist der wichtigste Repräsentant diese» revolutionierenden Kleidergttste». Tie lang« Pose war zuerst in der englisch« Marine üblich; sie reichte anfänglich nur bl» zur Wade, entwickelte sich allmählich »etter und «rrtngt ihren Sieg in Deutschland, al» Friedrich Wilhelm M. 1797 auf der Pyrmont« Brun- ««Promenade in langen, üb«r die Stteftt fallenden Bein- Neidern erscheint. Seitdem behauptet der Pantalon, mag der Schnitt nun wett oder eng sein, da» Feld, und di« lange verpönt« Kniehose hak sich ihre Existenzberechtigung erst wieder im SPortanzug erworben, der aü» Gründen der Zweckmäßigkeit da» kurze Bttnklttd von neuem for dere und mit dem steif höfischen Prunk der ESearpin» nicht» zu tu» Hai. Mit dem Pantalon tritt, al» Ergänz ung zu« Frack, der breit- und langschößig« Rock auf, der Ahne unsere- glockenförmig« Gehrock» von heut». I« diese dunkel getönte Tracht versuchte man Lebhaftere Farbenakzeat« Kirch bunte N-estea mtt leuchtenden Knö pf« zu bringen. Loch auch di» Veste, die in der Rokoko- ettt sehr lang arwesen war und mit ihrem «geletzt« Daillenschotz und ihr« Klappentaschen die Form unserer modernsten Frackwesten hatte, witt> sehr kurz, hatte «über dafür em unter« Rande drei Absätze, die verschieden artige Färb«, häufig Ovün, selb und Perlmutter, zeig. aller Dandy», um 1897 ein S»»doner kückl«r4»n-kau Knu»^ der storb««" die Kleiderord- llyrgen» trägt er den Ttr- an» chtnchischen Wer in- und mtt dem Moraenckm— _ _.. .Wh Ta» «ochenbudget in Wäsche ums^t: ML »s» 8»^ ttou. Pt» -um «nde der vierziger Jahre lebte noch Fatbensreude in der -errenlleidung; da steht ein grüner Frack prächtig neben violett« Vetnkleidern oder ein veil- chenblau« Frack nebttr Posen au» weißem Samt oder Kefchmir. Die Hunt« West« bttngen ebenfall» Heiter kett tn da» Modebild. In den fünfziger Jahr« aber siegt dann die Farblost-kett; der Gestllfihaftranzug erscheint in all seinen Delle» aü» dem glttch«, dunkeln Stoff. Nm 1SS7 bricht sich der Sakko Bahn, da» Liebling-Net- dungSstück dcS König» Eduard, und zu gleicher Zett er steht in dem damaligen Prinzen von Wale» die domi nierende Srschetmmg eine» vornehmen Tandy, der die Gesetze der Herrenmode Diktiert. Vom Menschen und sei nen üomsortbedürsnissen ging Eduard au»; er betonte da» Zweckmäßige den Reiz de» Material» und die natür liche Grazie de» Di"eS. Er hat der Kleidung wieder eine diskrete farhige Belebung gegeben und die eintönige Monotonie de» völlig dunklen Anzug» durchbrochen Lü trägt man nach seinem Vorbild zum Rtttanzug karierte Tiattersallwesten; sehr fein sind in den Sport-stoffen di» Farbenzusammenstellungen dem herbstlichen Walde ange- patzt in ihren Erika- und Heidekraut-Lprenkeltönen Der Frack wird durch die Weiße Piqueeweste und durch leuch tende Perlen- oder Mondsteinknöpse aufgehellt. Zum Straßenanzug, dem Sakko oder dem «einen Rock, wählt man eine lichtgraue Kaschmirweste, die besonder» zum blauen Rock sehr güt stekr und mit einer mattgrünen Kra- watte, einem zart schwarzweiß getönten Hemde eine voll endete tzardenharmonie bildet. Such sonst kaben die ModttreattvNen König Eduards eine Reform der Herren^ kleidung durchgeführt. „Er liebte die Bügelfalte, weit sie den Fall der Hose diszipliniert und ihr Haltung und Verhältnis zum Stiefel gibt; er ließ den untersten Westenknopf auf, damit di» Weste sich organisch nach unten zu ausleben kann, und er regte damit die langen Spitzen an, die der Weste einen so schlanken und frei- bequemen Liv garantieren. Er liebte die geräumigen UlstorS auS weichem, griffigem, lockergeknüpftem Ho- mespun, die so unnachahmliche Rasse haben und so leben diges BewegungSspiel, vor allem, wenn sie als Raglan mtt dem wett« Schulterstück ohne Armlochnaht und de» tief eingesetzten Lermeln gearbeitet sind. Er hat die Tyrannei deS Zylinder- überwunden und den runden Melon und den leichten, weichen grau« Homburg,Hut für den Sommer lqnetert. Er erfand, was heut Gemein- gut ist, das Tinner-Jackett — von den Deutschen fälsch lich Smoking genannt, Smoking ist eine Hausjacke." vermischtes. CK> Keine weißen Haare mehr. In lang jährig« Studien und Experimenten hat sich ein fran zösischer Mediziner, Tr. Gurlpa, mit der Hygiene des HaarS beschäftigt und stch insbesondere mit der Ursache deS Ergrauen- her Haare und mit der Kahlköpfigkeit be faßt. Tie Ergebnisse, zu denen ihn seine Forschungen geführt haben, veröffentlicht der Gelehrte jetzt in der Revue «nd tritt damit den Medizinern entgegen, die das Ergrauen der Haar« auf Mikroben zurückführen- welche b n Farbstoff töten. An der Hand zahlreicher Beispiel- beweist Tr. Vuelpa, daß die vielempsohl«« antiseptischen Waschungen, die Anwendung alkoholhal tiger Haarwässer, kurz die gesamte Haarpflege, di« Überall geübt wird, ihrem Zwecke widersprechen und die Farblosigkeit und das Ausfallen der Haare in gefähr lichem Matze steigern. Diese häufigen Waschungen sind z. B. auch die Ursache dafür, daß da- Haar deS Manne» in der Regel früher ergraut, wie das Haar der Frau. Ti« Frau pflegt im allgemeinen ihr Haar seltener zu wasch« und erhält damit der Kopfhaut und den Haaren jene fettig« Bestandteile, die eine wesentliche LebenS- bedingyng für gesunde Paare sind. Außerordentlich In- teressant ist Dr. GuelpaS Hinweis auf die ungleich kür zere tzattbarkttt der Farbe bei den Barthaaren im ver gleich zu den Kopfhaaren. Man wird in den meiste» Fäll« beobachten, daß kurz nach dem Ergrauen der Kopfhaare auch die Barthaare ihre Farbe verlieren der Zettabstand beträgt tn der Regel nur wenige Jahre. Ta di« Barthaaee erst mit beginnendem Manne-alter wachs« und daher rund zwanzig Jahr« jünger stnd- al- die Kopfhaare, ist ihre gesunde Lebenskraft und.die haare. Tee französischevGeleLrti hänfig« Setfenwafchung«, denen d gesetzt sind: da» Gesicht wird täglich AUnner Haltch' eine ganze Drpfnmschung vornehmen. Ptevsttt «Närt stch auch die Erscheinung, baß in vielen Fäll« di« Augenbrauen zuerst -u ergrau« beginn«. Dfe häufig« Reibung« raub« den Fettgehalt; ein vergleich mtt den» Tierreich bestätigt diese Beobachtung: «an wirb stet» find«, baß da» Fell der Pferde zuerst an der Stelle ergraut, wo durch da» Gefchtrr Refbüng« verurfacht werden. Da» Gleich» beobachtet man bei all« Trueu; stet» ergraut da» Paar zuerst an de» P «b an dr, Schnauze, als» an den Stellen, die meisten Reibungen erfahr«. I« dteser Hinsicht is enganliegende Form der männlich« KvpfbeÜetdrmj -«rfarbe und der Lech«
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