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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191004197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19100419
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19100419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-04
- Tag1910-04-19
- Monat1910-04
- Jahr1910
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1910
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tl«s der Eder Lech««. Lustschiffchrt. Ausstieg be» "M 1", »P. 2» und »Z. 2". Die lmkbarm Luftschiffe »M. 1" und ,P. 2" stiegen gestem vormittag 10 Uhr 45 Min. bezw. 11 Uhr 10 Min. in Köln auf, machten einen Abstecher in die Life! bi« «ul- Archen und kehrten nach schöner Fahrt um 2*/, Uhr nach- mittag« zurück. — ,8- 2" stieg um 10 Uhr öS Min. aus, war um 1 Uhr 35 Min. über Düren, fuhr nach Aachen, wo er eine halbe Stunde kreuzt«, besuchte Baal» in Holland, kehrte dort um, war um 8 Uhr 25 Min. über Jülich und kreuzt« gegen v Uhr in groß« Höhe über Köln. )ftl DieStürm« der «sw» Mittag hoben m» sichrer« schwere Ballon kawftroph en gebracht, bei denen die Sollen» sichrer nnd Mitfahrer ihr Leben etnbühteu. Arne trnnrigen Ereignisse rufew Wiedern« die Uran» »och, wie et mit der Sicherheit im Kugeifteibaklm überbauet stcht, und welche besonderen «asorberungeu an de» Sallonsührer gchtekt wer den müffeu. M. »«schichte der Snftschiffahrt zeigt.baß solch« Um'»«- fäll« «it einer gewtffe« Häufigkeit bei stürmischem «etter postier«, und «wr beim «nsstiA» odrr uoch.hänfigtt »ei der Landung. Mo» braucht, »« vewetse zu geben, nur an da» »»glückliche Sud» dch Hauptmann» von Sigtseld bei einer stürmische» Landung ist Selglen zu «inner», jene» Manne», d« al» Erfind« de» Dracheubollon» und al» Mit arbeit« von Parftml und Zeppelin zu den schönst« Hoff nung« berechtigt«. S» geht dem Luftschiff« wie dem Seemann. Sei stürmi sche« Weit« bedeutet da» feste Land für beide Sefahr, bietet sür beide nur d« frei« Luftozeaa Sicherheit. Seid« müssen bestrebt sei«, da» gefährliche Land tunlichst zu meiden. Damit ab« komm« wir zu b« Fehlern, di« jüngst so traurige Katastrophen gezeitigt hab«. Der Sallon .Pommern", d« bet Saßnitz niederging, vollzog sein« Aufstieg auf dem Selände der Garanstalt zu Stettin unt« autzerordeatlich ungünstig« Serhältvissen. E» wehte et» Wind von mehr al» 10 Met« in der Sekund«. Dabei versperrten zahlreich« Telegraphendrähte und hohe Sau- lichkeitm die freie Flugbahn. Unt« solchen Verhältnisse» muhte man den Sallou sofort mit starkem Auftrieb ablassen, wenn der Sallon zur Fahrt bereit ist, wenn sich di« Insassen mit allem Zubehör bereit» in der Sonde! befind«, und der Außenrand d« Sonde! mit den Sandballastsäckea bereit behängt ist, dann «folgt ja vor der Abfahrt erst noch da» sogenaante Abwieg«. Der Korb wird von d« haltend« Mannschaft leicht angelüftet. Wenn zu viel Ballast an ihm hängt, wird « natürlich immer wird« auf dm Erdboden zurückfallen. Wenn sehr viel Ballast abgenommen ist, wird da» Sauze sehr schnell in die Höh, gehen. Di« Kunst de» Luftschiff«» besteht darin, da» Abwiegen so vorzunehm«, daß d« Ballon nicht zu viel und nicht zu wenig Auf stieg hat. Hat « zu viel, so schießt « sofort i« gewaltig« Höhen von lausend und mehr Metern empor, und d« Führ« muß Sa» opfern, wenn « wird« in größere Nähe der Erd- ober fläch« fahr« will. Hat d« Ballon zu wenig Austrieb, so ist da» bei schwachem Winde kein Fehler, wenn der Ballon auch nur ganz leicht steigt, vielleicht in 10 Met« Höhe schon tu der Sleichgewichtölage stehe« bleibt, so kann der Führer ihn ja durch weit««» AuSwerfen von Ballast jederzeit in größere Höh« «mporführeu. Wmn«»sich dämm handelt, di« Fahrt möglichst wett au»zudehn«, wird man natürlich mit möglichst geringe» Auftriebe, mit möglichst viel Ballast abgehen. Ab« da» Bild ändert sich, sobald heftig« Wind herrscht. Namentlich der böige wind ist keine»- weg» imm« parallel zur Erdoberfläche gerichtet. Einig« Windstöße führ« vielmehr stark nach unten. Bei solchem wett« kann man z. B. beobacht«, wie der Nauch eine» Schornsteine» nach unt« gedrückt wird, und ebenso kann e» dabet einem »Sallon «geh«, d« zu schwer abgewogen ist. iwmwrt«ar wWiMver» »»»« sNh ^llWp auf Luther» Wu»sch «t Katharine Krapp, de» bärtig« Bürgermeister», bachab^ tpch nabe» IWO fand die -achzM statt. Agg iuk chewghalm recht «app m-gmapgep anfang» nur 100 . «f 2l»uchäht wwchch ethiükt. Dabei aber war er üuverst und gab manchmal da» Letzt» Stück Selb -er. Uw Dürftige nur nicht ohne Eabe zu «tlasfe». Mit seiner Katharina aber führte Melanchthon eine überau» glückliche Ehe, welche 87 Jahre dauert«, und au» welcher vier Kinder, zwei Knaben, namens Philipp und Georg, und zwei Mädchen^ Anna und Magdalena, hervorge- gang« find. Zu denjenigen Männern, die al» H'mafreunde Me- lanchthon nahe standen, gehörte« vor alle« Luther, so wie J-achlm Camerariu», d« spätere Nektor de» Gym- nasium» zu Nürnberg, der un» auch ein« vortreffliche Lebensbeschreibung Melanchthon» hinterlass« hat. Vst- mal» hatte er auch jüngere Freunde und Studenten bei sich, die hei ihm gern gesehen und gastlich -ufgenommen wurden. ' Der Lod feine» Freunde» und Mitarbeiter» Luther erschüttert« ihn gewaltig. Al» dies« am IS. Februar 1546 zu LiSleben gestorben und dadurch von seine» Freun de» Seite gerissen war, kündigte er den versammelt« Student« da» Hinscheiden Luther» im Auftrage dm Uni versität an und brach sodtmn in die Worte au»: r.Ach, der Wagen Israel» und seine Streit«; er ist nicht mehr, der die Kirche in dies« letzt« Zett regiert hat I" Nach dem Tvde Luther» aber fühlte sich Melanchthon verein samt, daß die Sehnsucht immer größer wurde, abzu scheiden und bei Christo und seinen Lieb« zu sein. Au Anfang April 1860 war Melanchthon von einer Netse, die er nach Leidig unternommen hatte, krank« nach Wittenberg zurückgekehrt. Obwohl sich nun gleich darauf Fieber etnstellte, setzte er doch seine Vorlesung« fort, ob gleich er fein baldige» Abscheiden au» dies« West ahnte. Er feierte auch «och da» Osterfest, mußte ab«, da die Krankheit immer mehr zunahm, jetzt feine Vorlesungen einstelle«. Am 18. April «ahm er in herzlich« Weise von seinen Kindern und Enkeln Abschied, und auch Stu denten, die in großer Anzahl sein Lag« umstand«, rief er ergreifende Worte de» Abschied» zu, und am 19. April ging er in die ewige Heimat «in. In der Schloßkirche zu Wittenberg ruht seine irdische Hülle an der Seite seines Freunde» Luther, Mit dem er im Leb« so innig Verbund« gewesen war. Eine einfache metallene Platte deckt seine Gruft; und wenn wir heute an seinem 380. Todestage un» seine» Leben» und Werke» erinnern, möge un» sein Leben zur Nacheiferung di««, eingedenk de» Wortes der Schrift: „Schenket an eure Lehr«, die euch da» Wort gesagt hab«, welcher End» schauet an und folget ihrem Wandel nach/« ' Joh. A . asein. Laffm wir -«selb« Sallou Anstrich bat chch» »iuda «n 10 Meter ft, der Sekunde ad, so wird die Sache häufig sog« ans freiem Gelände Üb«! mügchm. Der Sallon wird viel- leicht eftw Löh« von 18 Met« im Zeitraum« von 20 Se kunden,«reich« und habet 200 Meter »am Fleck »«triebe» fein, Sr wird in der horizontalen Ntchtuqg bereit» di, stramm« Seschwindiakeit von SS Kilo««««« in der Stunde d. h. dl« Geschwindigkeit «lach in Karrte« galoppier«»« Sefpauuch angenommen habe«. Dann aber kann «in «och «ul« »«ichtet« Windstoß ihn «ich« zur Erd« drücken, und der Koch mit dm Insassen wich -«füg auf d« vod«» schlagen und in schräger Stellung auf d«Erd« dahingeschleift wich« So etwa» ist öfter al» «iumal vorgekommen, und . nur allzu häufig «ar« schwur Arm- und Beinbrüche da» traurig« Srgebut» einer solch« Schleiffa-rl für die Korb- tnsaff«. Etwa» Sehnliche» ereignete sich beispielsweise bei jener zweit« Sallonkatastrophe dch Ballon» .Schlesien", die dem Professor Abegg da» Leben kostete. Du zum Teil vom Sa» entleert« Sallon machte, nachdem zwei Insassen bereit» au»- gesti«»« und du Korb dadurch wieder stark erleichtert ward« war, «och «in« kurz« Schleiffahrt, wobei Prosessor Abegg den tödlich« Schädelbruch erlitt. Aber wenn der Aufstieg dch Ballon» sich auf einem beschränkte» Terrain vollzieht wie in Stettin, so muß zu schwer« Abwiegung natürlich doppelt nnd dreifach gefährlich wirken. Daan wird der Ballon, auch wenn ihn der Wind nicht direkt wieder auf de» vod« drückt, doch gegen Hinder nisse geschleudert werden, und die verschiedensten Kompli kation«, Beschädigungen de» Ballon» und Verletzungen der Insassen, stad zu befürchten. will man bet solchem Wetter aufsteigen und muß man auf einem von Hindernissen umgebenen Gelände aussteigen, so empfiehlt«» sich zunächst, mehrere kleine Pilotballon» au» Seidenpapier aufzulassen, und zwar von verschiedenen Stellen de» Platze» au», um dadurch die beste Ecke de» Platze» zu ermitteln, von der der Abflug v«rhSlni»mäßig glatt und möglichst in die Höhe gehen kann, bevor ttn Hindernis er reicht wird. Läßt man dann von derselben Stelle den großen Ballon mit einem gehörigen Auftrieb ab. so darf man er warten, daß er auch glatt abkommt und die Fahrt zunächst einmal ohne Zwischenfälle begonnen werden kann. In Stettin ist die bedauerliche Katastrophe lediglich auf einen schwierigen Ausstieg -urückzuführen. Wetterwarte; Barometerstand «IlzrlrNt»,« «. OPI»« Mittag« IS Mr. Sehr trocken 770 Beständig sch. Schön Wetter veränderlich 7gg Regen (Wind) viel Regen 740 Sturm 730 1 w wwwu reichlich rüge, di« doch ein ¬ röcht« halt«, die Hälse nach ihm ausreckten, empfand , die einundzwanzigjähttge «da natürlich die Schwerenöter« ihre» Letter» al» eine befand«« Auszeichnung, sie kannte ja die vckt gar nicht. Bor zehn Jahre» war ihre Mutt«, vier Jahre spät« ihr Vater gestorben, ihr Onkel, dessen Frau bet Man fred» Geburt ihr ftmges Leb« hatte lass« müssen, nahm sie zu sich, wurde ihr Bormund, auch der Han» Hein richs, und weil der keine Ahnung vom Wert de» Gelds» gchabt hatte, Hörle da» junge Mädchen ost harte Worte über ihr« Bruder; auf die Dauer blieb da» nicht ohne Eindruck; »Er wich noch Schande über uns bring«," lautete lmm« wich« Arwed HakburgS Nachsatz. Und al» Han» Heinrich Hal» über Kops Nattnheide an ein« Herrn mit dem schön« Nam« Mchlmänn, dm Magdeburger Bierbrauer, verkaufte, war auch bet ihr da» Maß gerüttelt voll geworden. Aber auch dem alten Hakburg machte man Borwürfe. „Sie hätten Raiterheide unter all« Umständen halt« soll«!" »War nicht möglich, der Junge ist zu toll mit sein« paar «röt« umgesprungen! Hält' ich ihm nicht al» Vor- mund Ada» die Pistole auf die Brust gesetzt, würde sie ihr« Anteil nicht herauSbekomm« hab«, und schließlich wär » nach ein paar Jtchren doch zur Zwangsversteigerung Httmtchl" Euchen Sie die Schuld gefälligst bei Han» Man konnte dem Vormund nicht ganz Mrecht geb«. Noch immer war Sosqu« unschlüssig. Rach einigem Nachdem« aber w«f « den Brief ms dm Lisch; ja, er wollte doch hinfahrm; nicht weg« de» langweiligen, Ml« Manne» mit dem lang« weiß« Batt« Md den granm, nicht»sagend« Ang«, So« bewahr«, ab« — Manfred Hakburg wollte er kein« kampflos« Sieg üb« Ada lass«! Der alte Löberdau rempelte Sosqu« gleich an, al» e» Lalsn betrat. »Manfred, jetzt konnnt ein«, d« -an» Heinrich die Stang» H»M" rsääMch ging d« dem Safte entgegen und schüttelte ihm die -and. Nachdem Jochem Sosqu« die Herrschaften »«grüßt, «ahm « neben Ada Matz. Sie war etwa» größer al» «, ein« blonde Schönheit auf ihr» Art, rassig» Lüg«, Man sprach vorläufig nicht von Han» Heinrich. Die, Ernte war herein, man nörgelte an den Ergebnissen, an dm Leuten, an der Politik. Und dann mußte Manfred aus Bitten Frau von Löberdaus vom Hofe erzähl«. Der junge Hakburg legte jede» Wort aus die Gold- Wage. die Augen des Balers hing« an dem jung« Offizier, seine Lipp« verzog« sich zu einem zufriedenen Schmunzeln. Jede Handbewegmig, jedes Wort Manfreds warm elegant, etwa» nonchalant und doch nicht derb warf er die Sätze hin. Die schmale, lange Gestalt, d« vorzüglich gearbeitete Gehrock, die moderne Weste, d« breite, dunkle Schlips, d« durch eine Radel zusammengehallen wurde, die in Brillant« den Namenszug .seines Prinz« trug, da» schon spärlich werdende Haar, die sch verbindlich lächelnden Augen, dazu die lei/ dringliche Sprache, zeigt« «dm Weltmann in der Voll endung". Sosqmn war diese ganze Art, zu sprechen, fürchter lich. Keine Ueberzeugung Nang durch, keine ernste An teilnahme, sorglich wurde jede wärmere Regung zurück gehalten. Er dachte bei sich: »Vielleicht ein guter Diplo mat, aber als »Prinzenbändig«" meinem Gefühl nach rein unmöglich." Bet Tisch faß er Ada gegenüber, an deren Seite Löberdau und der junge Hakburg Platz genommen hat ten. D« Dienerschaft wegen hielt sich das Gespräch in harmlosen Grenzen, aber der Gastgeber war nervös, da» Servier« ging ihm nicht schnell genug. Sosauen war sich klar, nach dem Essen, wenn inan ungestört beisam men saß, würde ein ernste» Wort über Han» Heinrich fall«, sonst hätte man ihn stcherlich nicht «ingeladen. Natürlich war man Neugierig, und wenn einer Auskunft geben konnte, so war er e». Und »r hatte sich nicht geint. Manfred schnitt da» Gespräch wie zufällig an, al» er sich eine Zigarre an- zündete. .Neulich bin ich im Tiergarten an meinem Lett« Vorbetgefahren, aber ich habe getan, al» hätte ich ihn nicht gesehen!" »Ich kann «i» versichern, Herr von Hakburg, -an» Heinrich ist nicht daran gestorben!" , »Nun, «M weiß ja, Herr von S-squrn. WWO Anteil Sie an ihm nehm«!" »Und «och eine Siitte Habe ich, HeE von Hcckbmg, fimen Sie nicht» in p« Pension davon, Ich möchte auch nicht für eine einzig« Stunde der Mittelpunkt d« Unter- hattung sein!" »Sanz wie Sie wünsch«!' Freundlich nickte sie ihm zu und ging zur Tür hinein. Unwillkürlich war « stchen geblieben und hatte ihr nachgesehm. Welche biegsame, schöne Figur in dem ein fach« «leide! Wmn sie mit ihm redete, hätte « imm« am liebst« die Augen geschloffen. Alle Lust hatte « verlor«, mitt« in d« Menschen- Mass« sein« Kaff« zu trink«, « macht« kehrt und ging in Gedanken versunken durch d« herbstlich« Tiergarten. Und che er sich'» versah, stand er vor sein« Pension. Dm ganz« Rachmmm ging « ruhelo» ft» feinem Zimm« auf und ich. War » Reid, daß da» junge, hübsche Mädchen unt« No» und Entbchrung« auf ihr« «Pen größeren Erfolg poch« konnte» Nein — im Gegen teil, sagt« « sich, wmn ich ft» leidlich« Vermögenslage Wäre, wikde ich ihr von einem Dritten ft» meinem Auf- trage da» Bild abkaufen lass«, um ihre Freude voll zu mathM. Da zuckte ihm der Gevarcke durch den Kopf» Sosqu« werd« ich t« nächst« Monat bitt«, zu komm«, « ist «ich «nd verficht etwa» von Bilde«! Er wurde nchtg« und fing M, M sich selbst zu den- t« — und schämte sich! Noch immer schlva « die Tage wt. Ja, wa» sollte « denn «sang«? Kam Sosqu«, mußte « ihm auch sag« können: »Du, Jochem, da» Witt ich jetzt tun!" 8. Kapitel. Sosqu« hielt ein« Bries in der Hand. Arwed -akbltrg hatte ihn zum Mittagessen «ingttad«: »Sir svr- Um nur noch Löberdau» und «ein« btt un» vor." Er war ft» Zwetsck, ob « MWtI. UdA. V-N EZN URtTN-MMEA W tdett« MM ihr «ff Lod und Leb« die Eour! — Maüftch Hckkbum güt in» ganz« Kreis» all «in Mm» dch«ckra»ft. Anlltärisch« Begleit« «ine» jung« Prftr- ! MünM«» dt«PM«d« Kammerherr, wem sich der
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