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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191007046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19100704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19100704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-07
- Tag1910-07-04
- Monat1910-07
- Jahr1910
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1910
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l. Die 5V jährigen mit einem De» Riesaer Tageblatt erscheint jww Leg abend» mit «»«nähme der Som» und Festtage. Bttrttljtlhrltcher bet Abholung in der Expedttto» tu Riesa 1 «ar» 50 Psg, durch uns«« Trüg« fmt in» Hau» 1 Mark 65 Psg., bei Abholung am Schalter der kalsrrl. Poslanslalten I Mark Vd Psg, durch de» Brirstrilger frei in» Hau» L Mark 7 Psg. Ruch Monatsabomiement» werden angrnonnneu. Anzeigen-Annahme sür di« Nummer de» Ausgabetag«» bl» mmnlttgg S Uhr ahn, Gewilhr. NotattonSdnick und «erlag »an Langer 4 Wlnterltch in Rtesa. — GeschästSNrlle: Gorthestraß« VS. — Für die Reaktion »erauttvortüch: Arthur HSHnel tu «les». Holzverfteigerung auf Marbacher Staatsforstrevier. Gasthof ^zum Sachsenhof" zu Rosse« Krettgß, de« IS. Jrmi 1910, von vor«. /,1O Uhr a«: 1208 w. Stämme, 9111 w. Klötzer, 27 rm w. vrennscheite, 55 rw w. vrennknüppel, 108 rm w. Seste, 322 rm w. vrennretstg, 3640 Seb. w. Brennreifig und 537 rm w. Stöcke, «ufbereitet in Abt. 51, 52, 55, 56, 50, 60, 82, 87, 95, und 06. Die deutsche Turnerschaft freue sich diese» Fortschritt» und sei mit Dan! gegen die Fürsten de» Lol!» «rsüllt, die in weiser Einsicht und im Verstehen der Bolk»se«le der Turn sache die zu ihrer Entwicklung nötige Freiheit gestaltet haben. Mit Dank blickten die Turner zu Kaiser Wilhelm auf, mit Dank auch zu König Friedrich August, der erst in jüngster Zeit so mannhaft sür sein Volk eingetreten sei, und mit Freude und Stolz schauten sie auf ihr schöne» Vaterland. Redner schloß mit einem dreifachen »Gut Heil l" auf die deutsche Turneret, Kaiser, König und Vater land. E» folgten dann der allgemeine Sesang de» Liede» »Ein Ruf ist erklungen" und «ine turnerische Darbietung: die Vorführung lebender Bilder vom Turnplatz. Die Bilder fanden eine tadellose Ausführung und veran laßten die Anwesenden zu lebhaftem Beifall. Melodiöse Weisen au» Lehar» „Die geschiedene Frau" erklangen so dann. Nachdem sie auSgeklungen, erbat der Herr Vor sitzende Gehör für di« Festansprache de» Ehrenvorsitzenden Herrn Bürgermeister Dr. Scheider, der folgende« auSführte: Meine hochgeehrten Herren Festteilnehmer l Die Pflege und Betätigung geregelter, auf eine möglichst har monische Ausbildung des Körpers abzielender Leibesübungen ist, wie wir alle wissen, etwa» Uraltes. Haben doch alle Kulturvölker des Altertums, haben doch auch unsere Vorfahren die Leibes übungen als förderlich insbesondere für die Waffenführung ge schätzt und deshalb betrieben. Ein Volkserziehungsmittel aber ist das Turnen im Altertum eigentlich nur bei den Griechen gewesen; bei uns ist eS dazu erst viel später geworden. Nach der Zeit der Kämpfe und Turniere im Mittelalter, welche eine gute turnerische Schulung der Ritter und Knappen erheischten, schwand in Deutschland der Sinn für Leibes übungen wieder, bis die humanistische Schule durch bedeutende Männer auS ihrem Kreise unserem Volke wieder zu einer besseren Erkenntnis verhalf. So wurde es auch allmählich in den Jahren von 1600 LiS 1800 etwa möglich, der Turnkunst als einem wesent lichen Teile der Pädagogik Eingang namentlich in geschlossenen Erziehungsanstalten zu verschaffen. Zu einem Gememgut des deutschen Volkes, zu einem VolkL- erziehungSmittel aber ist bei uns das Turnen erst seit etwa 1810 erhoben worden. Wer es dazu gemacht hat, ich brauche e» in diesem Kreise kaum zu sagen. WaS unfern Altvater Jahn dazu getrieben hat? — Wir wissen'- alle: die Liebe zum Vaterland, der Drang nach der Befreiung des teuren Vaterlandes vom schwach- vollen Joche de» großen Korsen. — Darin, meine Herren, liegt ja da» große und unvergängliche Verdienst de» Altmeister», daß er die Turnkunst zur nationalen Kunst machte, daß er sie betrieb und ' - .. istaltrte — heute „ einem Stück dr« stSmme. Dankbar gedenken "" " " '-am Geiste«, wie rm t aus» wir un» mit Ihnen eins in dem Streben, großes Werk gedeiht im treuen Zusammenwirken, und wir danken Ihnen daher für Ihre freundliche Unterstützung. Allen Gästen aber herzlichen Dank für für das so zahlreiche Erscheinen. Das ehrt den Verein sehr und gibt den Mitgliedern das Zeugnis, daß sich der Verein auf guter Bahn befindet und sich Ihre Achtung erworben und erhalten hat. 50 Jahre in der Zeit — nach dem Leben des Menschen be rechnet — ist ein großer Zeitraum und die Vergänglichkeit wird darin scharf gekennzeichnet. Sind doch von den 40 Männern und Jünglingen, die den Verein am 1. Sept. 1860 gründeten, so viel ermittelt worden ist, nur noch 4 am Leben. E» sind dies, wie Sie aus der Festschrift, um deren wohlwollende Aufnahme wir bitten, ersehen, die Herren Bankdirektor Goldner, Gerichtssekretär Eidam, Rechnungsinspektor a- D. Thost und Uhrmachermeister Andreas Herkner. Die Herren Goldner und Eidam kann ich hier begrüßen, ich tue das nut besonderer Freude, besonders Sie, Herr Direktor, der Sie au» dem sonnigen Süden zu un» geeilt sind, um an unserem Jubelfest teilzunehmen. Herr Rechnungsinspektor Thost, Ehrenbürger unserer Stadt, bedauert e» sehr, den heutigen Abend, mit Rücksicht auf seine Gesundheit, fernbleiben zu müssen. Von den rund 2500 aber, die in den 50 Jahren dem Vereine an gehört haben, sind viele nur vorübergehend Gäste gewesen. Wer so mancher von ihnen hat dem Vereine ein warmes Herz bewahrt, wenn ihn auch sein Lebensweg von hier fortgeführt hat. Und so sehen wir heute, und wie wir hoffen, morgen noch mehr Turn genossen, die früher im Verein tätig gewesen sind und darin frohe Stunden, vielleicht die fröhlichsten ihrer Jugend, verlebt haben, die gekommen sind, um zu schauen, ob das Samenkorn, das sie gesät haben, behütet und geschützt, und zu dessen Gedeihen sie ihre Kraft gegeben haben, auch Früchte getragen hat. Nun, liebe Freunde, Sie können sich überzeugen, daß der Turnverein Riesa noch in gleicher Weise, wie zu Ihrer Zeit, bestrebt ist, dem Vater- lanoe an Geist und Körper gesunde und kräftige Glieder zuzuführen. Wir können Ihnen aber auch mit innerer Genugtuung sagen: der Turnverein Riesa ist rin grüne» Ret» am Baume der Deutschen Turnerschaft, dank der Unterstützungen, die ihm vor allem geworden ist von unserer städtischen Vertretung, den Schulbehörden und unserer gesamten Bürgerschaft. Genießen wir auch ferner diese Unterstützung, dann kann und wird rS um uns nicht schlecht bestellt sein. Unsre Fahne schmückt da» Wort: Seid einig, einig, einig! Ja, Einigkeit und Recht und Freiheit, diese» Unterpfand de» Glückes, e» ist de» Turners Schutz und wird in dem Gruße zusammengr- halten, den jeder Turner kennt und der gleich herzlich ist, ob er tm Norden oder im Süden unsere» deutschen Vaterland«», im Bauernlande oder in Sachsen un« entgegenklingt, dem Willkommen gruße, mit dem auch ich Sie all« herzlich begrüße, der von Herzen kommt, unserem Lurnrrgruße: Gut Heil! Begeistert stimmte di« Festversammlung in den Ruf «in. Nachdem die Erschienenen sodann der vortrefflich dargebotenen Ouvertüre z. vp. »Teil" mit Aufmerksamkeit gelauscht, nahm da» Wort zu einer Ansprache der stell vertretende Vorsitzende de» Verein», Herr Kaufmann Bitte. Er führte an», daß da» Wort .Frei" im Nahlspruche der deutschen Turneret sowohl von den Gegnern und Feindin de» Turnen», wie auch von den Anhängern und Freunden derselben oft mißverstanden worden sei. Nicht eine zügel- lose, aller Ordnung ledige Frelhrit wolle die deutsche Turneret, sondern frei ihm Rahmen de» Gesetze» wolle der Turner sein. Jen« Zetten, wo man Leute wie den Turn vater Jahn geächtet und verbannt habe, leien vorüber. ausbreitete zur Stärkung der Volkskraft, zur Heranziehung wetterfesten, wehrhaften Geschlechts, daß er sie gestaltete — dürfen wir Deutschen dir» mit Stolz sagen — zu einem S1V nationalen Wesen» der deutschen Bolksstämme. Dankbar gel wir darum al» deutsch« Männer de» Altmeister« Jahn auch heutigen Jubeltaae al» de» Srwecker» de» nationalen Sei! brr die deutsche Turnerschaft heute beherrscht, mag sie w Frühling mit Sang und Klang zu fröhlicher Turnfahrt ziehen oder wie morgen in emsiger Arbeit die Kräfte messen auf grünem Plan«; al« de« Lrwecker« d«» Seist«», der durch da» Turnrn nicht allein den Körper stählen und rin starke» Geschlecht heranziehen will um de» Vaterlande» willen, der vielmehr gleich zeitig in dem zu stählenden Köqnr ein Herz heranbildet, da» in Z«M WWW MW AS MLMlNS M 2.-4. Juli 1910. festlichen Veranstaltungen bet der Feier de» Bestehen» de» Turnverein» Riesa wurden BegrittzungSabeud «ingeleitet, der am Sonnabend unter dem Ehrenvorsitz de» Herrn Bürgermeister Dr. Schetderim festlich geschmückten Saale de» Hotel Höpfner abgehallen wurde. Eine an sehnliche, alle Stände unserer Einwohnerschaft umfassende Festgemelnde hatte sich hierzu eingesunken. Unter den Erschienenen erblickte man viele Mitglieder der städtischen Kollegien, mehrere Herren Offiziere der hiesigen Garnison, Henn Schuldirektor Dietzel, Herrn Technikumsdirektor Bor mann, Herrn Handel-schuldirektor Oehme, Mitglieder der Lehrerkollegien, Herrn Thallwitz-Döbeln al» Vertreter de» sächsischen Turnkretse», Herrn Gauvertreter Sekretär Thiele- Oschatz, Herrn Gauturnwart Müller-Oschatz und die Mit begründer de» Verein» Herrn Branddirektor a. D. Goldner- Dresden und Sekretär Eidam-Riesa. Dem von der Kapelle de» 3. Feldart -RegtS. Nr. 32 gespielten Marsch .Einzug der Gladiatoren" von Fuictk folgte die Begrüßungsansprache de» BeretnSoorsttzendeu Herrn Gerichttsekretär Hugo, der folgende» au»führte: Verehrte Festversammlung, werte Gäste, lieb« Turner! Ein halbe» Jahrhundert seine» Bestehens vollendet der Turn verein Mesa. Er folgt damit der Deutschen Turnerschaft, di« vor 14 Tagen in Kobch», ihrer Geburtsstadt, ihr 5Ojübriges Bestehen in schlichter, aber würdiger Weise begangen hat. Auch wir wollen diesen Zeitabschnitt nicht still vorüber gehen lassen. GeteUte Freude ist doppelte Freude, so meinten auch unsere Turner und luden Gäste zu sich. In einem Feste reiner Freude wollen wir zeigen, wie teuer und wert un» unser Verein geworden ist. In ' Stunden lieber Erinnerung wollen wir dankbar derer gedenken, di« dem Verein sein Dasein gaben und für sein Gedeihen sorgten. Durch ernste Arbeit und redliche» Tun wollen wir aber auch vor der Oeffentlichkeit Zeugnis ablegen, wie weit wir den Zielen und den Bestrebungen de» Verein» nachgekommen sind. Der heutige Festabend soll diese fröhlichen Stunden brüder licher Eintracht «inleiten, und ich habe die Ehre, Sie namen« de» Vereins alle herzlich willkommen zu heißen. Herzlichen Dank zu nächst Ihnen, Herr Bürgermeister, für Ihre Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit, zu unsrrm Jubelfeste den Ehrenvorsitz über nommen zu haben. Sie bestätigen damit aufs neu« Ihr Interesse an unserer Turnsache, da« Sie ja auch schon in anderer uns Turnern nützlichen Weise bekundet haben. (Hinweise de» Rate» an di« Meister und Lehrherrn aus den Segen de« Türken» für Lehrling« rc. D. Red.) Dank auch dafür und zugleich Ihnen unfern Gruß al» neueste» Mitglied dr« Verein». Gleichen Dank Ihnen, den Herren Vertretern unserer Garnison, der städtischen und der Schul-Kollegien und anderer Korporation«« für Ihre Teil- nahm« an unserem EhMftste. Wenn wir die Freude haben, heut« vertret« unsere» sachs. Turnttetsr» und unsere« Niederelbe gaue«, wie auch der Gauvereine hter unter un» zu sehen, so wissen Fährdämme in Göhlt», an der Straße von Göhlt» nach Poppitz, im ehemaligen Pfarr garten und im Garten de» Stadlkrankenhaus«» soll Mittwoch, de« 0. Juli 1910, nachmittags S Uhr in der RatSkanzlet hier versteigert werden. Auswahl unter den Bietern und Ablehnung sämtlicher Angebote bleibt Vorbehalten. Die Pachtbedingungen können In der RatSkanzlet eingesehen werden, »er «gt der Stadt «es», am 2. Juli 1010. vr. Scheider, Bürgermeister. Zur Ausschreibung in getrennten Losen gelangt hiermit ») Erneuerung vo« Tür- uud Feusteranftrich 1« der Mädchenschule, d) Erneuerung de» Sutzere« FeusteranstrtchS i« der Knabenschule. Angebotsformulare dazu können gegen Erstattung der Selbstkosten im Stadtbauamt« entnommen werden und sind daselbst getrennt und mit entsprechender Aufschrist versehen bi» Sonnabend, dm S. Juli 1910, vormittags 10 Uhr wieder einzureichen. Später eingehende Angebote werden nicht angenommen. Die Bewerber können dem EröffnungStermtne persönlich oder durch bevollmächtigte Vertreter beiwohnen. Die Teilung der Arbeit und der einzelnen Lose, die Auswahl unter den Bewerb«» und die Zurückweisung aller Angebote bleibt Vorbehalten. Rtesa, den 4. Juli 1910. Der der Stadt Nies». vr. Scheider, Bürgermeister. Durch di« bei den Herbergen zur Heimat in Großenhain und Riesa sowie dem Stadtrat zu Radeburg bestehenden Arbeitsnachweise sind in erfreulichem Umfange auch im vergangenen Jahre Steve« für männliche Arbeitskräfte mehrfach vermittelt worden, darunter auch solche in der Landwirtschaft. Rach Ansicht der AmtShauptmannschaft und de» ihr beigeordneten Bezirksausschusses liegt der weitere Ausbau dieser Arbeitsnachweise im Interesse der BezirkSeingeseflenen uud auch der Gemeinden. Derselbe würde, indem man sich eventuell für die Zukunft wett«,« vorbehält, schon in der Weise gefördert werden können, daß die Herren Gemeinde vorstände außer in den Gemeindevertretungen — Semeinderat, Gemeindeversammlung — überhaupt in ihren Gemeinden auf denselben Hinweise», und möglichst selbst im Bedarfs fall« die Vermittelung dergestalt übernehme«, daß die sich unter der näheren Angabe über die in Frage kommenden Verhältnisse auf kürzestem bez. telephonischem Wege, — und wa» hierbei den Arbeitsnachweis der Herberg« in Großenhain anlaagt, durch die AmtShauptmannschaft Großenhain — an obengenannte Stellen wenden. Hierdurch unter Umständen entstehende Kosten würden, Insoweit sie nicht die Ve- teiligten übernehmen wollen, vom WohlfahrtSverrin im amtShauptmannschaftltchen Bezirke getragen werden. Großenhain, am 29. Juni 1910. 1755 V. Königliche AmtShauvtmaunschaft. Im BerstetgerungSlokal hier tollen Donnerstag, Ve« 7. Juli 1910, vor«. 11 Ahr «in photographischer Apparat und «ine Nähmaschine gegen sofortige Bezahlung ver steigert werden. Rtesa, 30. Juni 1910. Der GerichtSvovfteher des Königl. Amtsgerichts. - > Di« diesjährige Obstautznng und -war: tn den Gärten an der Jahnamündung, an der Poppitzerstraße, an den Wegen nach Weida und Pausitz (Kirchbachstraße), an der Straß« nach Leutewitz von der Brückenmühle bi» zur Leutewitzer Grenze, an der Jahna von der Wasserkunst bi», zur Parkfreitreppe, auf dem sogenannten Anger und auf dem 151 Monte», 4. Juli 1810, «Srnss. «8. g«Hrg. ««v («ldeddüt md JUMeO. ^elmnnmuGlnessii Mmlvwchüell» PK die Königl. AmtShauptmannschaft Großenhain, das Königl. Amtsgericht und dm Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grüba.
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