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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.07.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191007287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19100728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19100728
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-07
- Tag1910-07-28
- Monat1910-07
- Jahr1910
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.07.1910
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V»AV> rrrnne Rs Mtyr. UNr VLN IHkMr VOM;,MVA AMAre Ach Solch» dap GeV bvrg«, um daN Napier bejahten zu »«»en. Gelt 177S, seit Goethes Eintrmi» Weimar, ging a» »ttt beae vottr bergab. Die Nachricht van Kornetten», seiner Dochtes Lode, soll der Hauptgruud seiner «rfchüt- ternng gewesen sein. I« ben sorgende« Jahren machte« sh« zwei Schlaganfälle da« Lede« zu „eine« wahren Pstanzendasttn". Am 85. Mat 17« starb er. 7,Ihm ist wohk; denn so ein Leben wie die letzten zwei Jahre, davor bewahre Gott einen jeden in Gnaden!" schrieb die Iran Rat an die Herzogin Lmalla. Gei« Denkmal für alle Zette« hat ihm sein Sohn in dem Vuche seines Leben»- in -,Dichtung und Wahrheit- errichtet., vmiitschies. w,n »ackere« Z^atlnngswerk »st von dem Sohn« de« Maurermttst«» wtrfich i« Sommerfeld ausge- fühtt morde«. Er dient zurzeit al» Einjähttg-Krttwilltg« bet« Feldattillett,- Regimmt Nr. 5 in Sprottau. Bei Hebungen a« dem Voder, der insolg« der vielen Regengüsse der letzte« Zeit erheblich gestiegen ist, scheut« plötzlich ein Werd 1« der Müh« von Luthrvtha; der Reiter wurde ab geworfen und fiel tu den hochgehendrn Mutz. Sin anderer Kanonier bemerkte die Gefahr und versuchte, de« Kam«. rad«n zu retten. Ab« d«id« wurdrn von d«r s«hr starken Strömung de« augeschwoll«« Bob«» mit sottg«ttff«n und gingen unter. In komplett«« Marschrüstung, mit Helm, Säbel und Stiefel b«N«id«t, stürzt« sich der Leutnant Meße- ler in di« Mot. Fortgesetzt tauchte «r auf Und nieder, ab« vergeblich, er konnte die untergegangenen Kanoniere nicht finden. Für die zuschauenden Offizier« und Mannschaften vergingen Sekunden höchst« Aufregung. In dies« dangen Ermattung sprang, ebenfalls mit voll« vekleidung, d« Einjährig - Freiwillig« wtrfich wett« stromadwätt« in den Fluß, tauchte in die Liefe, und «ach abermaligen bangen Sekunden brachte « uni« dem Jubel der Balletten di« beiden schon stark erschöpften Kanonier« au die Oberfläche, wo « sie schwimmend so lang« üb« waff« hielt, bi« da« Rettung»werk zu Ende geführt werden konnte, vorläufig wurde diese mutige Lat damit belohnt, daß der Regiment«, kommandeur vor versammelt« Mannschaft mit Motten der höchsten Anerkennung den Gefreiten wtrfich zum Unter- osfizier und Len Kanonier Schwarz, der seinen finkenden Kameraden zuerst zu retten »«suchte, zum Gefreiten be- förderte. Beiden, wie auch dem tapferen Leutnant Micheler dürste für ihre brave Lat wohl eine noch höh«e «uszetch. nung zuteil werden. Unwetter in Ungar« und der Bukowina. Berichte au« dem Komitat Szolnok Doboka lassen die Wetter- katastrophe immer größer erscheinen. In Nagydebreck find 3 L Personen getötet, 21 Leichen find geborgen und gestern beerdigt worden. Sech« Kinder wurden von der Flut fort- gerissen. In J«p»nmezoe «tranken neun Personen. Drei große und fünf kleine Brücken wurden weggettssen. Di« Straßen find weggeschwemmt. In Nagydebreck find elf Häuser eingestürzt, IS arg beschädigt. In einem dieser «in- gestürzten Häuser fand «ine Familie von fieben Mitgliedern ihren Lod. Besonder« groß ist der Schaden bet den land- wirtschaftlichen Produkten. Die Mai«, und Halmfrüchte find in der ganzen Gegend vernichtet. Da« Wasser spülte große Steinmassen und Schlammschtchten auf die Felder. D« materielle Schaden ist sowohl für die Klein« al» auch für di« Großgrundbesitz« sehr bedeutend. Dl« Behörde» Haben -war ihre Hilfe zugesagt, doch werden sie kaum im- stand« sein, da« schreckliche Elend zu lindern. Rach?zu« 2L Juü^öhl« ^»rd«l. gibt *d«« wert auf 14 OOS Frau!«» «t. L^uu» war bi« Rachncht von dem Diebstahl durch bi« Zeit»»«» g«aana«u, da erhielt »ach der .Köln.' Zta.", Herr Kreisch von der ülgischen Zoll- Verwaltung «in Schreiben folgend«« Inhalt«: .Da Ihre Schmuck, fachen zollfrei «ach Belgien eingefühtt sind, in der voraus. setzuna, daß sie nach dem Schluß der Ausstellung Wied« ausaesührt w«b«, — dies« Voraussetzung ab« nach dem Diebstadl hinfällig wird, indem die Sache« nun auf belgischem Gebiet dauernd verbleiben werd« — werden Sie aufaefordert, di« entfallend« Zollsätze für die fragl. Gegenstände sofort »u entrichten", si) Herr Breisch soll geantworttt hab«, er schiebe die Verpflichtung zur Erlegung der Zollgebühr« auf den Dieb ab. vielleicht macht diesen die Zollverwaltung aus. findig nachdem di« Polizei bi» jetzt sich auf den Standpunkt gestellt hat, die Such« gehe sie nichts an. — SK Die .Mordverftcherung". Au« Rew-Pork wird bettchttt Mr. Russell F. Hopkins, d« junge Millionär, d« trotz seine« jugendlich« Alt«« durch sein, Unter- nehmuagen und exzentrischen Einfälle in Amerika sein« Ruhm begründet hat, ist d« Erfind« einer neu« ver- ficherung: d« Mordverflcherung. Er hatte bereit« sein Leb« verflchett, hatte sein« Unfall-, sein« Feuer-, sttne Einbruchspoliee, doch das genügte ihm nicht mehr. Di» verbrech« und Lat« d« Schwarz« Hand nehmen ia Amerika imm« mehr zu, Mr. Hopkins ist vorsichtig, und so ging er zu Lloyd und beantragte eine Versicherung gegen sttne Ermordung. D« Antrag war neu, aber nachdem Mr. Hopkins beeidet hatte, daß er leine persönlichen Feinde habe, von den« « Ermordung «warten könne, kam der vertrag zu Stand». Er zahlt jährlich 100 M. Sollt« er «mordet werden, so wird die Versicherungsgesellschaft 200Ü0 M. entricht«, die der Verfolgung des Mörder» zugute kommen. Wer den Mörd« entdeckt und vor Gericht gegen ihn Zeugnis ableg« kann, erhält ein« Prämie von 8000 M., und die drei wttter« wichtigsten Zeugen werden mit je 4000 M bedacht. TK Die .vallonpost" von 1870. Das Patts« Armeemuseum ist durch «in« interessante Gabe bereichert worden: dem Museum wurde rin Exemplar der ersten und zweifellos einzigen Numm« jener einzigartigen Zeitung überwies«, die ia den stürmisch« Lagen des Jahre« 1870 unter dem Lite! .Die vallonpost" in Patt» begründet wurde. Die Zeitung wurde von Gabriel Richard und einigen Mitarbeit«« in der Rue de» Mattyr» redigiert und durch besondere vallons während der Belagerung von Parts in die Provinz geschickt. Die im Armeemuseum au«, gestellte Nummer trägt das Datum: SO. Oktober 1870; der Ballon, mit dessen Hilfe die Exemplare aus Patts ge schafft wurden, landete in Lours. Auf dem Streifband steht man noch die Abonnementsbedtngungen, in Parts sollt« je 10 Nummern 2 Fr», und in der Provinz 4 Fr», kosten. Die Zeitung erstattet genauen Bericht über die Ereignisse, die ia jenen kriegerischen Zetten in d« franzö sischen Hauptstadt fiattfanden, witzig geschriebene Lokal notizen fehlen nicht. Unter anderem findet man in den Blatte einen Bericht über einen .Protest de« Institut de France geg« die Beschädigungen, die die französischen Kunstsammlung« durch di« Belagerung erleiden könnten", und einen «Beschluß betreffend die Anwendung eine« varrikadensystem«, das Pari« mit einem zweiten Befestigung»- güttel umgeben soll". Was die Aufregung des Lage» brachte, wird verzeichnet, und so ließt man auch in jener Nummer, daß das Personal der Vmnibusgesellschast sich zu einem Speztalbataillon der Nationalgarde formiert habe. Von der Aufmerksamkeit der belgischen Zollbehörde weiß ein Luxemburger Bürg«, namen« Breisch, ein nette« Stückchen zu erzählen. Dieser hatte in der Luxemburger Abteilung dm Brüsseler Ausstellung eine CK. Vadelebe» im alten Gallien. Als die Renaissance im IS. Jahrhundert in allen größeren Städten Thermen erstehen ließ, setzte sie nur die Lradttion der Antike fort, in der das Vadeleben eine bedeutende Rolle »s^L^ ' '-'»Ick MM spmre. AW «VN MW uw gütswckwtMvSq stimmt« Badeort« M „ , ..^ stütz' Vm MM iiDsrvt Gebrech«, suchten. Die Forsch»»» Hst festgeftät. daß ttn römisch« Ballt« dl, Zahl dkl« Wcha» und Kurort» picht wmig« als 128 betrug ZuPfeed, p, Fuß odettt» d« Sänfte zog« di, ErholnugsbebürMg« zu d« Bädern »un Ai» von Bride», von La Mott», «W Allttmrd uud von Urtag,. Di, Bäd« macht« ttn«»« hastig, Kon- »urrenz, mit den Alp« stritt,« di, Pyr«ä« um d« Vorrang, man ging nach d«e heutig« AmsUmtes-Baius. »ach Ax und Aulus, nach Luchou uud Canwrtts, nach Eaux-bonnes und nach Eaux-Chaudes. Auch das heutig« Ehatel Suyon, Bichy, Bagnols, Lhaudesatguas und Mont- Lors war« viel besucht, «au ging «ach Royat und nach Rsris. Auch di, Soges« könnt« sich ihr« Badeort« rühmen uud lockt« di« Httlhßdürftig« nach Plombidres und Luxeuil. Di« stark« Ess« uud di« Gichtkranke« zog« nach Bichy, um ihr« Beschwerden abzuhttf«, di« Redn« sucht« in Mont-DorS und Lucho» in d« frischen Luft Erholung für ihre Kehl« uud Atemorgau«, uud w« an Rheumatismus litt, ging nach Atx, nach Royat oder ander« Kurorten. Auch damals gab es Modekrankhttl«, man klagte üb« die Nerven und suchte daqn in Nett» Erholung und neu« Kräfte. In ein« umfassend« Arbeit haben di« frauzvfisch« Ettehtten vonnard und Dr. Perse- pted di« Badest«« und Badegrbräuche der Bewohner des alten Ballten» untersucht. Die römische Badesreud« fand auch in der neuen Provinz rasch ihre Anhäng«. Man weiß, daß di« Römer nicht nur täglich badeten, man badete bis zu S Mal am Lage, man badete sogar nachts. In allen römischen Städten harrt« das Publikum voller Ungeduld auf das Signal, das die veffnung der Lhermm ankündete, und wenn die Trompet« «schallten, die Glocken oder Gongs tönten, dann eilte alles zu den großen Bade- anstatt«». Plinius konnte sagen, daß die Röm« fünf Jahrhunderte lang keinen anderen Arzt hatten, als ihre Bäder. Ja Gallien ging man noch wttter. Man be- gnüqte sich nicht"mit dem Vaden, man trank auch das Wasser der Heilquellen, man nahm allerlei Duschen und vernachlässigt« nicht die Schwitzräume. In Mont-DorS hab« die Forsch« die Uebeneft« römischer Fontänen ge- fund«, in Luxeuil große Vorräte von Trinkbechern und Lassen. In Bichy waren diese Becher aus geweißtem Lon und mit einem orangefarbenen Streif«, der mit der Hand aufgemalt wurde, geschmückt. Di« .Spritzduschen", die von unt« «nporstttgen od« von dm Seiten au« ihre Wasser- strahlen senden, waren noch unbekannt, aber gewöhnliche Dusch« wurden überall gebraucht. In mehreren dieser altgallischen Kurort, hat man komplette antike Duschräume frttlegen können. D« römisch« Sitte getreu spielten di« Schwitzbäder btt allen Kuren eine große Rolle; in AmSlie- les-vatn» und in Luchon sind di« Ruinen dieser römischen Bäder noch erhalten. Auch Moor- und Schlammbäder waren den Bewohne« de» alten Gallien» nicht unbekannt. In Barbotan und in Dax wurden eifrig Schlammbäder genommen. Die Patienten mußten sich nach dem Bade mit der Schlammkruste behaftet in di« Sonne legen und geduldig harren, bis das Htmmelsgestirn die Rinde völlig ausgetrocknet hatte. Auch zu Umschlägen und als Magen pflaster wurde Schlamm verwendet. Ja nach dem Zeugnis des Martial «ahm man den Schlamm sogar in Pillen ein; mit diesen Mittel hofften sich di« Römer gegen die Kahlköpfigkeit, zu schützen. Bitte Vries M v ab- hole» R. v. Die von mir üb« Fräu lein Marte Hank« in Eröba verbreltetenRedensarten neh- me ich als unbegründet zu- rück. Frau Jds Förster, Gröba. "Mckdl. Limm.n v. 1. bi» 13./8. zu miete« gesucht. Off. mit Preis u. f 7 an die «xp. d. Bl. Für 2 Herren Schlafstelle frei Parkstratze SS, 1. M. MW, mit etwa« Kochkenntniffen u. in allen Häusl. Arbeiten be wandert, sucht Stell««! bis I/O. als Hausmädchen. Zu erfragen in der Exp. d. Bl. 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Zi»»erlr«te ««» M«rer w«d« noch angenommen sür «hemische Fabrik «Suchritz. L. R. Vretschuetser, Baumeister, wtttzig. Arbeiter für dauernde Beschäftigung gesucht. Adresse zu «frag« tn der Expedition d. Bl. MWM werden angenommen W»sser- «tnahme-Anlage an d« Döllnitz ia «röba. va«meister Svk,n»k«>»i'. öelitki tzuidislit zum sosortia« «n<rttt ges sucht V»sch Ak»IÜ. , Suche sofort einen jungen Mttgescku Lohn 8 Mk. R»Imk>. äkMlnui», Brotfabrik, Salbttz bei Stauchitz. ssi'ivtti»»»vi>r«»« * mit Aarlk SO—KO 4ar»dluvg. Illattr. ?r«vdt-ll»t»Iog gratis B »traek, VAI»«»«. hochtragend« MM. TL AR zu tzerksufe« Slaubitz S8. WMMM Wegen Todesfall verkaufe ich Mttn« Wirtschaft mit schönem Obst, und Gemüse- gatt«, auszugs- und her- bergsfrei. Näber«» beim Be sitzer Hof Rr. bei Stauchitz. Eta rasserein« Leonberger. sehr wachsam, tt« und Ge- flügelfromm,steht wtttuaterm N«t zu verkaufen Riess, Huutztstr. S9. Kinder werde« tagsüber in Aussicht genommen Sratzenhainerstr. Rr. 4. Wäsche wird ««»gebessert «. 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