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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191101095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19110109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19110109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-09
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1911
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Januar abend« 8 Uh, vtöelstund» im Pfarrhaussaal (Vikar Müller). «. 190.7V ! 200.50 I87.2V 148.40 182.80 155.- 138.- 108.75 ?87.- 159.40 §45.90 xo.43» 8v'lö 218.20 180,10 72 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann Dtsch^Vuremburg Vera» Gelsenkirchen Bergwerk Glauzig« Zuck« Hamburger Paketsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Lanrahütte Norbd. Lloyd Glektr. Unternehm.», Nthneasch», Sahrr.»«. Vergmann Glectra Meblich Seidel L Naumann do. Genußschein« SußstL u. Maschf. abgest. Schladitz Stamm-LÜten v». Vorzug«-Mtt»n wand«« Fahrradwerke vraneret» an» Malzfabrik» Mtie«. veradrauerei Riesa 1. Kulmbacher Kulmbacher Petz Deutsch« Sirrbrau««i FtlstNkrllrr.Brau«rri d». Genutzschein« Gambrinu4»Braurr«i WS-!» do. ll. Rizzi HA, ü. Münchehof Piaurnichrr Laaerteller R«isrwl,«r bo. Brnußschrin« Schiotz-Lh«mni«rr Soci«tätlorau,r«i Sturm 780 , » nru — Roggen, nted«länd. sächs. 7,65 - preußisch« » hiesig« . fremd«, Gebirgsroggen Gerste, vrau», fremde - - sächsisch« » Futter- Hafer, sächsisch«, alt - » nru - preußisch« alt » » neu - ausländisch« Erbsen, Koch* » Mahl» «. Futter- Hm, neue« » gebündelt, neue« Stroh, FleaeWrusch, * Maschinendrusch, Langftrob Strohs Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländisch« Putter kunst mit einer Netto traMchav Katostrovikan nM^ schlosse«, junge, hoffnu»g»vvlle Luftpiloten haben chm Berwegauhett mit Ihre« Lab« bamEM. «ab« dl« vr» fach«« und Gründe hat dar bekannte englische Mag« HtzoüsW Lorai«, b« zugleich al» Schauspiel« tütig iß, da» «Wnebaltar «tnei Londoner Blatte» interessante Erklärungen gegeben, die um so beachtansmatt« Md, al» Loralne der Psychologie de» Fluge» ein eingehende« StUblUM gewidmet Staat-papiere. Reichsanleihe do. alt« do. Sächsisch« Rente V000 M. do. L00 M. Sächsische Staatsanleihe SS « do. 1852/68 groß« Preußische Lonsol« do. neue v. 1909 Jan. Porzellan», Pan», Cha- matte-, »la«fa-r.-Att. Hutschenreut« Kahla Meißner Ofenfabrik Sächs. Ofenfabr. Teichert Glaefabr. vm. Hofmann B. Hirsch Lafewla« Glasindustrie Siemen« Sächs. Gla«fabrik Steingut Sörnewitz Libers« Aktien. Ehem. Fabr. vm. Heyden Fritz Schulz Geh« ck Lo. Baumwspinn. Zwickau Ghenmtz. Aki.-Spinnerei Solbrig Weißtyaler Zwlckau« Kammgarnsp. Dittersdorf «rageniuchs. Leversavrtt ryiel« Dynamtt Lru,t Comp. Karronnagenlnouitrie DreSoner Garornen Piaurn.che spl-enfabrik Plauenjcye Garoulens. Per. engt. Slqeryzdhoiz. Oeitrrr. Vivien va»«eseüsch..«Uten. Lank für Paulen Bank für Grundbesitz Baub. f.d.Restd.Dr««ben Dresdner Ballgesellschaft Maschinenfabrik» und MetallinbnAr.» Aktien, s. L. Bi«ltng » Co. «. Zimmermann T. Sondermann 4 Sti« >. DreSdn« Ga«m»t. Hille Großeuh. Webst. Masch. Lari Hamel Attten Lauchhammer Aktien Ptttier ivttrtzeug Masch. Maschinenfabrik Kappel Pascha Attieu . Sack Mühienanst. Döhlen« Guß stahl bo. Genußfchein« Hartmann Maschmenf. Sächs. Waggonfabrik Sch ünh«r Schube« » Salz« Gevrüd« Ungar Gschebachsch« Werk« do. 5'7, Borzug«»A. Zittauer Masch tnrnfabr. 4*/. Deutsch, Reich«.«»!. 102.25 dergl. 4»/, Prruß. Tonsol» »'/.7. dergl. Diskonto tkommandit Deutsche Bank Berl. HandrlSges. Drrldner Bank Darmstädter Bank Nattonalbank Leipziger Tredit Sächsische Bank MetchSbank Lanada Paetsie Sy. Baltimore u. Ohio Sh. Alla. «lectticitöte-Desell. 265.75 Bochumer Gußstahl 219.— V»ro«eterE»»d z ». «ettzee. vtzilk«. K «Mag« 12 Nhr. I" Sohr trocken 770——Ml Beftäudi, sch. —M Schön Wett« — v«änb«ltch 7-g——« I «egen (wind) —WI < viel Regen 740 ' "'E- » 7,80 7^0 7^0 8,45 7,25 11,50 9,— «,55 8,— 8,20 11^5 8,7V chS0 4,40 8,40 2,70 2,89 S§) 2,80 Jan. «pril Ault Jan. Ault Juli '-/.D 5 14 durch seine reich«, eigenen Erfahrungen unterstützt wird. Er sühnt au», daß «in -roher Deil jener Katastrophen »u vermelden gewesen wäre; Ihre Ursachen lagen viel weni ger tm Zufall bagründet, al» in dem übertriebene» Selbst» vertrau« de, tuuO-ul Eroberer der Lüste und in der da raus sich allmählich! entwickelnden Nachlässigstit. „Kein denkender Mensch wird bestreiten, datz der Fortschritt der Lustschisfahrt genau so sicher seine Opfer fordern muß, wie jede andere Wissenschaft. Dreißig Da- deSfälle wechen die Menschheit ebenso wenig vom Flie gen «-halten können, wie vielleicht 80000. Die Ent wicklung des Fluge» vollzieht sich mit der gleichen Logik, Ivie vor Jahrtausenden die Schaffung der ersten Axt durch den Menschen der Steinzeit. Mit Stolz und zugleich mit Drauer wird man Voraussagen können, daß bet der be sonderen Psychologie de» Fliegen» «ine Reihe von Ka tastrophen die Lustpiloten nicht vorsichtiger machen wird; im Gegenteil, sie wirken nur stimulierend auf den Unter nehmungsgeist der anderen. Hier gilt die alte Theorie, daß ein Blitz nie zweimal an der gleichen Melle ein schlägt. Da» Schicksal hat seine Opfer gefordert, und den Aviatiker beherrscht die Vorstellung, daß nun, da der T!od sein Opfer hat, er, der glücklich Davon gekommene, auf «tzne Zeit lang immun ist. Da» De primierende an der großen Zahl von DodeSsäkken wäh rend des vergangenen Jahres liegt darin, daß diese Ka tastrophen nicht sozusagen „legitim" waren, sondern in den meisten Fällen auf den Piloten selbst zurückfallen. Da wirken zusammen allgemeine Nachlässigkeit, sodann ein Versagen der Nervenspannung bei dem Flieger und schließlich der, unvorhergesehene ,Kerlust der Horizon tale", also des Gleichgewichts. Zu großes Selbstvertrauen ist der gefährlichste Feind Der Aviatiker erhält nach wenigen Flügen den Eindruck, daß das Fliegen überraschend, ja lächerlich einfach ist; es kommt dann ein Gefühlszustand, während dessen e» ihm ist, al» habe er allein da» Geheimnis des Fluges entdeckt. Dann Wird er unvorsichtig, will all« Gelegen heiten ausnutzen, verliert die letzten Bedenken, stiegt bei den gefährlichsten Witterungsverhältnissen, bis ein Un fall ihn warnt oder der Tod ihm! ei« Ziel fetzt. Die Aviatiker verwechselns nur alhzugern blinde Todesver achtung und eine simple Unkenntnis der Gefahr mit Mut. Solcher Mut ist nicht selten Dummheit oder gar eine Form der Feigheit, die davor zuMckscheut, die Gefahren mit kaltem Blick zu überschauen, und sich lieber blind lings dem Schicksal in die Arme stürzt. Im vergangenen Jahre war das Versagen der Konzentrationsfähigkeit zweifellos auchj eine Ursache vieler Unglücksfälle. Ter Flieger kann nur einen Preis für seine Sicherheit ent richten: das ist die unausgesetzte und konzentrierteste Wachsamkeit. Aber viele erliegen während de» Fluges der menschlichen Regung, die Kontrolle über den Appa rat immer mehr zu automatischen Formen überzuleiten; sie habe« die Tendenz, alle Gedanken an die Gefahr aus ihrem Sinn KU verbannen, bis man ihr als einer Un widerstehlichkeit plötzlich in die Augen sieht. Ich bin selbst am Anfang so geflogen und habe in Chalons in einem Augenblick der Gefahr die Fehlerhaftigkeit dieses Systems plötzlich erkannt. „Bei Gott," fuhr es mir da mals durch den Sinn, „das ist die Art, auf die Flieger zu Grunde gehen." Seitdem habe ich mit aller meiner Kraft bei jedem Fluge gegen die Gefahr der Zerstreuung gekämpft und darum gerungen, alle Fähigkeiten des Körpers und des Geiste- unausgesetzt auf das gleiche Ziel zu richten, den Flug zu vollenden. Der dritte Grund kMMMW an ruhige Leute zu vermieten und 1. April beziehbar. Zu erfragen t« der Gxp. d. vl. Ee*»ü» EÜGP« zu vermiete», 1. April bezieh bar Wilhelmstr. 6. Ni kerttmkB, bestehend au» ü Stoben, 2 Kammern u. Küche, ist 1. April zu vermieten Eanpjstr. ES.« Ent »Itzl. Zimmer an besseren Herrn zu oermieten Gvetheür. 48, part. lk«. Halbe2.Maae, 2 Stoben, 2 Kammern, Küche zu« 1./4. zu vermieten SSÜtzenstr. 11. Stube u. Kammern, ab 1./4. frei an ültere Leut« ^der alleinstehende Frau zu ver mieten KSferberg 5, v. ItMMt sich. 2. Hypothek innerhalb Brandt, «v. Bürgsch. aus neue» ZinShau« in Oschatz sof. gesucht. Adr. u. kPf 368 an die Exp. d. Bl 300000 Mk. in großen und kleinen Posten find zu günstigem Zinssatz lange ««kündbar auSzo- lettze«. Offerten erbeten unter 5V0 Hauptpoftlag. Ma,de« barg» (Rückporto erbeten.) LPPail» i Getter sof. ob« späterzahlbar an I. und II. Stelle. H. «Sher, DreSde«, Struveftraße 28.* Dienstmädchen in gutenHauShalt (mit 1 Kind), in dem noch ein zweite« Dienstmädchen gehalten wird und wo ihm Gelegenheit ge boten ist da» Kochen zu er lernen, zu 15. Januar oder I. Februar bet gutem Lohn gesucht. Frau Johanna KvtH, Vel-vitz t. B , Markt. MiUMWm" sucht möglichst sofort SiechtSauwalt Fischer. Lire» Ai*aSn»«Pch fncht Stevnng Gröba, Dammweg 18. Sin jüngere« bessere« ISSrlvI»»» wird zu einem Kinde sofort oder auch später zu miete« gesucht. Frau Gutsbesitzer KteftNng t« Pahrenz. ein Prospekt d« Sana- logen»Verl« Sau« ä CK, Berlin «Ak 4» bei. Ger Mttergnttverwat« INN, »ützlt» sazm für do» «gelieferte Heizmatertal al» Weihnachttgeschenr ihre» iUMtt Tiik Üte MttergaU-Famtlitn ,» Siihlt». Lln» So« ist al» gesunde» abg^eben worden. Ad-udo len Sewetndeamt Mergentzorf. WMWMWK! Eutlause« ist «in WiM WstlW. Segen Belohnung achvgeben Deutscher Herott, Riesa. L»zza»I»«E»«» Schiiserhnitt, braun, ohne Steuermarke. Segen Futter» uud Jnseratengebühr abzu- holen Rtckritz Sl«. Für die un» anläßlich un serer stlberen Hochzeit zuteil gewordenen Gratulationen und Geschenke von Nah und Fern sagen wir hierdurch unser» kerrliebrtm -mk. Reuweida, d. 6. Jau. ISN. Otto stänke und Fran. GchlhitiitKejmz von älteren Leuten mit einem Kind zum 1. 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Mmloiiamovgvo im Lüoigroiov Saodvoo in I-atpnt,, Latsta» (Nvilla. 0i»»»E»««. R»rnt»»i»S. Laub) L»»«»n, Bvdntt», EPmma», uaci Vach«»».
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