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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191108112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19110811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19110811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-11
- Monat1911-08
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.08.1911
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Vein« Heekvle», der wie sehr -eftchffche» PmSAd Atzen iu der wiege wund« »«richtete, «zählt voll «toll die zwar «och kurze, ad« schon Inhaltsreiche Leben»- geschtcht» diese» „starken MmmS" «n minftttuve mid will ett praktisch« Amerikaner ehrgeizigen Eltern, die wen- fall» ein athletische» Baby haben möchten, Anleitung zur Erfüllung ihr« Sehnsucht gebe«. Thoma» H. Bäte» und Maud E. Lra»k hatten e» sich- dl» sie den Bund für da» Leben schlossen, nicht träumen lasse«, da- sie dem mo derne« -erkule» da» Leben schenken würden. St» hatten dazu auch nicht, die geringste «»»sicht, denn d« Bat« Mar bereit» 58 Jahre und die Mutt« ein zarte» gebrech» kiche» Frauchen, da» nur US Pfund wog. Ab« daß e» auch in unser« Zeit noch Wund« gibt, da» kam zehn Monate nach d« Gehurt de» kleinen Tommy dem Baker Plötzlich zum Bewußtsein. Der Junge, ein gesunde», aber durchaus nicht besonder» entwickelte» Kind, lag auf sei ner Mutt« Schoß mit dem Gesicht «ach unten, und ganz nahe bet ihm stand ein Aasten mit zwei Eisen darin. Die Mutt« war mit ihr« Arbeit beschäftigt und gab nicht acht, der Bat« ab« bemerkte zu seinem Erstaunen, da- da» Lind sich langsam herunterbeugte, mit dem einen keinen Händchen nach dem Griff de» Lasten» langte und Lasten und Eisen in die Höhe zog. Diese erstaunliche Leistung wollte di» Mutt«, wollten später die Nachbarn nicht glauben. Ab« Tommy war durchaus nicht faul, diese» Kunststück ihnen allen zu wiederholen und zu be weisen, daß sein Bat« nicht geträumt hatte. E» «wie» sich, daß Lasten und Eisen zusammen 18 Pfund wogen. -.Eine solche Gabe ungewöhnlich« Kraft muß gepflegt werden/' dachte d« Bat« und begann mit dem Säug ling ein „Training", das von den schönsten Erfolgen ge krönt wurde. Ec schaffte dem Baby Hanteln an, er hing e» an ein Trapez und lehrte ihm einfache Hebungen; « regelte seine ganz« Nahrung und Lebensweise, um auch wirklich den neuen Herkules heranzuziehen. Tommy muß sich möglichst viel in fteier Luft bewegen, bekommt reichliche und möglichst kräftige Kost, bei der der Bat« besonders dem Zuck« stärkende Wirkung zuschreibt, und wächst so langsam heran, um aus dem „stärksten Baby der Welt" der stärkste Knabe, Jüngling und Mann der Welt, zu werden. Mit einem Jahr bereits hob er mit beiden Händen 2d Pfund; « wiegt jetzt mit L Jahren 26 Pfund und hebt mit Leichtigkeit Hanteln von 43 Pfund. CK. DaS Ende der „kußlosen Ehe". MrS. Ethel Gamber, die in Amerika eine rasche Berühmtheit al» die „ungeküßte Frau" «langt hat, ist mit ihrer Klage aus einen Unterhalt von 1000 Mark im Monat gegen ihren Gatten abgewiesen worden. Das Gericht hat sich aus die Seite des Mannes gestellt und damit zugleich ein strenges Verdikt gegen die Frivolität und den Leicht sinn ausgesprochen, mit denen Frauen d« „guten Ge sellschaft" bisweilen Ehe» schließ«,. Gamber, ein reicher Bankier und Junggeselle „in den besten Jahren" — « War 47 — hatte um die schöne Ethel, ein Mädchen aus den Südstaaten mit braunem Haar und blauen Augen, geworben und zuerst von ihr einen Kvrb erhalten. Tann aber besann sich die Tome eines anderen und gab ihm schließlich ihr Jawort, indem sie ihm mit einem Blau stift die Worte auf die Hemdenbrust schrieb: „Ich liebe dich." Daraufhin ward das Bündnis mit einem „eisigen und ergebenen Kuß besiegelt, und im April 1910 fand die Hochzeit in Newyork statt. Bor dem Mtar bekam die Braut einen hysterischen Anfall, stieß den jung«, Ehe mann von sich und schrie den Brautjungfern zu, sie könnte seine Berührung nicht «tragen. Schließlich wurde sie weinend in den Wagen geschleppt. Und wie die Ehe begonnen, so ging sie weiter. Bor Gericht suchte die Dame es so zu drehen, als ob es ihr Mann habe an Liebe fehlen lassen, aber es wurde «wiesen, daß sie sich höchstens zu den jetzt sprichwörtlich gewordenen „Er gebenheitsküssen" herablieb und sich hartnäckig weigerte, mit ihm wirklich als seine Frau zu leben, indem sie immer wied« «Karte, sie liebe ihn nicht und habe ihn nie geliebt. Schließlich habe sie ihn sogar „ein altes Weib" genannt. TaS Gericht stellte sich auf den Stand punkt, daß eine Frau, die in so frivol« Weise und mit der Absikyt, nur eine Scheinehe zu führen, um einer Eleganten Wohnung und eines luxuriösen Lebens willen einen Wann heiratet, in Wahrheft gar nicht veichetratet ttz. Liiftschiffahrt. D« Ballon Magdeburg de» Magdeburgischeu Verein» für Lustschtsfahrt, der gestern vormittag in Mägde- bürg aufgesttegen war, fiel gegen 11 Uhr au» etwa 600 m Höhe bet Langenweddingen mit ungeheurer Geschwindigkeit infolge Reißen» der Ballonhülle auf «in Ackerfeld. Ein« d« vier Insassen, «in Herr Schulz au» Salzwedel, hat anscheinend schwer« inner« Verletzungen daoongetrageu. Eia anderer wurde leicht verletzt. S» wird angenommen, daß die Hülle infolge der Hitz, gerissen ist. Sin neuer Höhenrekord für Passagier, flüge wurde von de« Engländer de Montaleat ans dem Aerodrom von vrookland» mit einem Vreget-Zweidecker ausgestellt. Der Pilot «weichte eine Höh« von 2256 w und schlug damit den von dem auf dem Johannisthal« Flugplatz von dem Dorn«.Ptloten Schindel ausgestellten Rekord von 680 m, bet dem Schendel mit feinem Monteur tödlich verunglückt«. X Frankfurt a. M. Da» Luftschiff „Schwaben", da» unter Führung von Doktor Ecken« heute morgen 6 Uhr 3ö Min. mit 9 Passagieren an Bord zu ein« Fahrt nach Frankfurt a. M. aufgestiegen ist, von wo au» ein Abstecher nach den Taunusfeldern gemacht wird, hat mor gen» 7 Uhr SO Min. in schön«, ruhig« Fahrt Karls ruhe passiert. 8 Uhr IS Min. Überflog e» Heidelberg und um 8 Uhr SO Mn. Tarmstadt. Um Uhr traf e» in Frankfurt a. M. eim Tie Rückfahrt wird über Kreuznach die Haardt entlang genommen werden. Abend» zwischen b und 6 Ubr wird da» Luftschiff in Baden-Oo» zurückerwartet, X «. Pß «ach «ft»- kUweu Echftff« fahrt iib« de« Tounu» fthrft da» Snftschiff »Schwaden- zu« hftfiift« Luftschiff,,länd, zurück, — w v» 10»/« V» glatt laude«, «ach etaftüadige» Auftuihalt, stieg da« Luftschiff untte dem Jubel de« Publikum« »ich« auf nvd setzte seine Fahtt t» b« ^Achtung »ach OftWaden säet. X Kt-chhelnr-Bolanden. Da« MUftärluftschtff „P. I", da« Kaiserslautern um 7 Uhd LS Mn. passiert hatte, überflog um 8 Uhr 20 Min. Kirchheim in d« Rich, tung auf Alfeh. X Mainp Da« Luftschiff .Parswal L*. bat letzt« «acht um '/.S Uhr tu Metz auig,flogen »ar, kam heut» frstb V Uhr LS Min. über Mainz «u, al« di« Parade vorüber »ar und di« Truppen bereit« nach der Stadt marschierten. Da« Luftschiff manvoeriertt über d« Stadt, zeigt« sich dem Kats« im Schloß und landet« mit Hilfe de« Eisenbechnbatatllou« hist« dem Krematorium. »Aalborg. Der französische Flieg« Poullain, der sich zmqeit in Aalborg in Jütland aufhätt, ist gestern au» ein« Höhe von 70 Metern infolge Motordefekte» abge- stüvzt und hat dabei mehrere Rippenbrüche davongetragen. Einige drangen ihm In die Lunge ein. Kein Au» stand ist sehr ernst. Reueste Rachrichte« ««d Telegramme vom 11. August 1911. «Berlin. Mn gewaltig«« Schadenfeuer kam gestern abend gegen 7 Uhr in der Nürnberger Straße Nr. 67 zu Eharlottenburg zum Auebruch unb beschäftigte die gesamt« Charlottenburger Feuerwehr fast die ganze Nacht. Die Bewohn« de« Hause«, da« vom Kell« bi« zUm Dach total verqualmt war, wurden durch mit Rauchhelmen versehen« Feuerwehrleut« in Sicherheit gebracht. Mehr«« Feuerwehr, leute «krankten infolge der bedeutenden Hitze und Nauch. entwicklung. * Berlin. 9000 Elektromonteur« und Helf« Grvß- BerlinS, die im Deutschen Mrtallarbeiterverbande vrga- nisiert sind, beschlossen gestern, in eine Lohnbewegung einzutreten. X Mainz. Se. Majestät der Kais« traf, von Wil- helmShöho kommend, 6 Uhr bei Wärterbude 39 d« Strecke Mainz—Alzey ein, mit ihm die Herren de» Ge folges. An der Haltestelle hatten sich eingesunken: der Großherzog und die Großherzogin von Hessen, Prinz und Prinzessin Friedrich Kv^l von Hessen, die Kron prinzessin von Griechenland und die jüngeren Prinzen, fern« der kommandierende General v. Eichhorn, der ja panische General Nogt unb Provinzialdirektor Geh. Rat Breidert. Der Kaiser trug die Uniform seine- 116. Regi ments, die Großherzogin und Prinzessin Friedrich Karl die Uniformen ihrer Regiment«. Der Kais« begrüßte, nachdem er zu Pferde gestiegen war, den Gvoßherzvg und seine hohen Verwandten aufs herzlichste und sprengte dann dem „Großen Sande" zu, um ein« Truppenübung der 25. gvoßherzogl. Hess. Division und anderer Truppen teile beizuwohnen. Das Wetter ist schön und heiß. Tie Hebungen begannen mit einem Exerzieren deS Magde- burgischen T-ragonerregiments Nr/ 6. Hieran schloß sich eine Gefechtsübung unter Leitung 'deS Generalleutnants v. Plüskow, an der teilnahmen: die 50. Infanterie-Bri gade, das Infanterieregiment „Kaiser Wilhelm" (2. groß- herzogl. Hess. Nr. 16), die 6. Dragon« und 2 Abteilungen des Feldartillerieregiments Nr. 63. Au» Mainz und der ganzen Umgebung waren zahlreiche Schaulustige Herbet geströmt, die den Kotier und die Fürstlichkeiten freund lich begrüßten. // )( Mainz. Die Gefechtsübungen waren um 7V, Uhr beendet. Ter Kais« hielt Kritik ab. Nach 8 Uhr begann die Parade. Um 8 Uhr 35 Min. war der Vorbeimarsch beendet. Der Kais« verlieh eine große Anzahl Ordens auszeichnungen. Nach dem Parademarsch nahm .Seine Majestät militärische Meldungen entgegen. )(Mainz. Nach Entgegennahme d« Meldungen ritt d« Kats« mit dem Gvoßherzvg an der Spitze der Fahnen kompagnie und der Standarteneskadron zur Stadt und unt« Glockengeläut durch die festlich geschmückten Stra ßen zum großherzoglichpn Schloß. Während de» Ein zuges traf auch d« Parsevalballon üb« der Stadt «in. »München. Bei Türkheim in d« bayrischen Rhein pfalz wurde das Automobil deS Kunstradfahrer- Georg Bock au» Neubrandenburg beim Kreuzen der Bahnlinie vom Zuge d« Wörrshofener Lokalbahn erfaßt und umge worfen. Der Führ« und die Frau wurden in weitem Bogen herausgeschleudert und die Frau tödlich verletzt. Lock kam ohne Schaden davon, ebenso sein zweijähriges Kind, da- heil unt« dem umgestürzten Wagen lag. )(München. In der Nähe von Eichstädt breitete sich ein Waldbrand längs d« Bahnlinie München—Berlin aus. Die Hitze war so groß, daß offene Güterwagen nicht mehr verkehren konnten. — Köln. Aus dem ganzen Westen werden Hitz schlüge, besonders auch von Landleuten, gemeldet. Am Oberrheine wurden gestern drei Frauen wahnsinnig. * vothendorf ad. Oder (Kreis Grossen). Hi« wurden durch ein Großfeuer 15 Gebäude sowie mit Ge treide gefüllte Scheunen und mehrere Stallungen einge äschert. — Gera. Hier ist ein großes Kistenlager nieder gebrannt. TaS Feu« ist durch Selbstentzündung ent standen. — Zürich. Seit gestern abend steht da» ganz« Monte vrö unterhalb von Luserna in Flammen. TaS Dörfchen Monte Br» befindet sich in großer Gefahr, da kein Mass« in dies« Höhe vorhanden ist. u Brüx. Sestern find tm Anuaschacht der vrüxer Kohftabaugesellschakt durch Auebruch giftig« Saft sieben Bergleute verunglückt, zwei daoen «üblich. )(PartS. Tie Polizei verhaftete einen gewissen Goi- rand, d« sich fälschlich Baron Andilly nannte und al« Direktor ein« Winkelbank zahlreiche keine Spar« um ihre Anlagen gebracht hatte. X Loudon. Di, Zahl d« streikenden Dockart«»« tu London wird auf 86660 geschätzt. Aus keinem «tuztgru POG« «oft» gewbttftt. >466 UWMffMP t« Gütew «bfertt-nugSstell» d« Ewa« w«st«n-Ba-a -atm die Artest »ted«gelegt. Dio Eesellschaft hat sich an da« guneuamt um Hilf« gewandt X London. I« Colchester «»hielt dto ganz« Gar- «P-n gestern atend plötzlich de« Befehl, sich bereit zu haften, um augentltcklich nach London ab gehen zu können. I« Aldershot sind otonfqll« 16666 Mann marschbereit. Militär und Polizei bewachen die Weichen der Regierungs bahnen. — Der Sirs» der Fuhrleute Ist beigelegt. X So «ton. Der AnSftanb der Fuhrleute, von dem di» Allgnneinhett a« empfindlichsten detroffen wurde, ist dlendet. Jetzt verblttben nur «och IS 666 Außlader und Stau« ft« AuSstand, da ihr« Beschwerden noch nicht er- ledigt sind. )( London. Unterhaus. Dä» Unterhaus hat mit SV« -egen 158 Stimmen di« Entscheidung angenommen, daß den Mitgliedern de» Unterhaus«» »Oft Hstr. jährlich ausgezahlt werden sollen. X Dover. Da» Regiment von Worcrstershire hält sich, «beuso »ft ein zweite», bereit, nach London zu ««schieren. All« Osstzi«« find vom Urlaub etnberufen »votdeo. )(Teheran. Die Bewegungen de» früheren Schah» sind in Dunkel gehüllt. ES ist schwer, genau festzustellen- welche militärischen Maßregeln von der Regierung ge troffen Werden. Ma««». Die neuesten Depeschen laute« r «Pari». .Petit Journal- meldet au» Bordeaux! Unt« den Passagieren de» Dampfer» .Afrique-, der aul westaftika angekommen ist, befand sich auch der intermi- stische Gouverneur de» mittleren Kongo», Dube«que-Tra«e. Dies« teilte mit, daß die Nachrichten üb« Deutschland» Forderungen große Erregung unftr den Passagieren de» »Afrique- heroorgerufen habe. Der Gouverneur erklärt« wett«, wenn wir heute nachgeben, so wird man in wenig Jahren bedeutend mehr verlangen. Durch die Abtretung de« GebietSstretfen» vom mittleren französischen Kongo würde Frankreich «ine» der fruchtbarsten Gebiete de» fran- zöstschen Aequatorialafrika» verlieren. Die Deutschen haben übrigen» alle» mögliche getan, die von un» unterworfenen Eingeborenen durch Abschaffung der Steuern und Erhöh ung der Löhne nach Deutsch-Kamerun zu locken. rr Part». .P»>tit Paristen- schreibt: Die un» mit- —teilt wird, werden üb« die gestrigen Besprechungen zwi schen Ktderlen-Wächt« und Tambon keinerlei Mitteilungen gemacht werden. Am Quai d'Orsay beobachtet man also wett« dieselbe Reserve »ie seit Beginn der Unttthand- linigen. - Literarische». Bei der Redaktion eingeg-'ngen: Nr. 22 von „Mode und -««»", Verlag John Henry Schwerin, Berlin W 57. Sie bietet wied« neben Belle tristik einen reichen Modeteil, Handarbeiten, .Humor-, Aerztlichen Ratgeber, Romane und viele« ander« noch. „MoHe und HauS" kostet pro Quartal nur 1 Mark, mit Moden- rrsp. Handarbeiten-Kolorit» 1,25 Mark. Heutige Berliner Kassa-Kurse 4«/. Deutsche Reich«-«»!. 109.50 3'^. dergl. 93.60 4»/. Prruß. Lonsvft 102.70 dem!. 93.60 Diskonto Tommandit 188.90 Deutsche Bank 264.50 Verl. Handrleaes. 170.75 Driedner Bank 158.75 Darmstädter Bank 127.28 Nationalbank 127.28 Leipziger Tredit 170.70 «Schstsche Bank 187.90 Reichebank 143.80 Lanada Paris» BH. 239.25 Baltimore u. Ohio Sh. 108.10 Allg. «leetriettöts-Vesell. 275.— Bochum« Gußstaht 233.70 Prtvat-Dftkont 3»/, Lhemnitz« Werkzeug Zimmermann 83.78 Dtsch -Luremburg v«gw. 197.80 Gelsenkirchen Bergwerk 204.75 Glauzigrr Zucker 177.59 Hamburger Paketfahrt 133.2g Harpener Bergbau 185.7h Hartmann Maschinen I55.2H Laurahütte 176.10 Nordd. Lloyd 96.— Phönix Bergbau 260.— Schuckert Elretrie. 166.60 Siemen« L Hawk« 280.1, Kyrz London 20.46 Kurz Paris 81.021 Oestrrr. Noten 8SIH Rust. Note» 216.45 — Tendenz; ruhig. Weflerstände. WafferwLrme 19« k. August 8 Vt»l»aii Iler «g-r « lb « Bud- weU> -ueg. »»ry- lau Lau» »and- Par» dudi- Mel. ntt Leit- men- Au,- ÜN Dree- den Riesa 10. - 22 - 20 - 60 -120 - ro -i- 18 -106 - 84 -238 -184 11. - 21 - 30 - 65 -123 - 89 -s- 18 -105 - 81 -230 -180 8 s Sturm 730 dk « » -b Parometerstaud am,«mit »eil «. Neche«. v»tlkr Mittag, I» Uhr. Sehr trocken 770 vestöndtg sch. Schön Wetter veränderlich 75g Regen (wind) Biel Regen 740 Wetterwaute.l «etterpragnaie d« K. S. LaudeSnwtterwarft für den 12. August: Nrrtzttche Winde, »elttg, et»a» killten Vewttter» »etgvAg^
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