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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191108161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19110816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19110816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-16
- Monat1911-08
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1911
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fktkek sich ln ekneml yohett PrabhützH. der innen einen gemauerten Raum enthält; ein anderer Grabhügel um schließt die Kleidung und di« persönlichen Gebrauchs- gegenständ« der Bestatteten. Der ganz« umfangreiche Kvmplex von Bauten, zu dem noch einig« kleinere Ge bäude kommen^ bietet in seiner stotzen und reichen Archi tektur ein Prachtvolle- Bild. Bewacht! wird diese Srab-t anlage von einer besonderen und au-gewählten Leichen garde, die dafür sorgen soll, daß nichts Feindliches den Todenschlummer der Herrscherin störe. Lst>. Die groß« T-Nette d«S Fuße». Tie wichtige Frage der Fußbekleidung ist eine Reihe von Jahren in der Mode arg vernachlässigt worden; die langen schleppenden Kleider verhüllten mehr oder weni ger die Schönheit des Fußes unter ihren Falten, die Tamen legten deshalb auf Schuhe und Strümpfe weniger wert, und so war der Geschmack einer eleganten und raffinierten Fußbekleidung,, die Kunst, die schlanke Schön-' heit de- Fuges zu heben, fast völlig in Verfall geraten. TaS ist nun anders geworden. Die kurzen, fußfrÄan Röcke legen auf Schuhe und Strümpfe einen besonderen Akzent, und so tauchen jetzt unter Spitzen und feinen Geweben so entzückende Gebilde auf, wie sie selbst der Märchenprinz an Aschenbrödel nicht schöner bewundern konnte. Es gibt heute ein« „große Toilette" des Fuße-, wie es eine große Toilette für die ganze Kleidung gibt. Braune Schuhe sind streng verpönt. Sie werden höchstens noch bei weiten Spaziergängen Über Land oder auf Berg besteigungen getragen. In eleganten Seebädern, die ein Miniaturbild deS vornehmen Paris in diesen Sommer monaten darbicten, erscheint zum gewöhnlichen Strand- und Promenadenkostüm weißer Schuh und weißer Strumpf, die aber nach dem pikanten Kvntrastgefühl der jetzigen Mode eine schwarze Nuance haben miMen, ent weder breite schwarze Spitze oder an den Strümpfen schwarze Verzierungen. Tie Seidenstrümpfe, die aus zar testem', duftigstem Gewebe sind, schmiegen sich wie ein dünner Hauch um den Fuß und betonen in ihren gestickten Ornamenten den, Bau des Fußes, sodaß ein feiner Spann, ein zarter Ansatz des KnöchM schön zur Geltung kommt. Tie seltenen Farbentöne, in denen diese durchbrochenen Hüllen prangen, sind so mannigfaltig und so fein, daß die Damen sich ihre Strümpfe extra färben lassen müs sen. Tie Mode befiehlt nämlich, während sie in der Toilette Schwarz und Weiß bevorzugt, eine starke, bunte Kvloristik der Fußbekleidung. Tie entzückendsten Farben schattierungen erscheinen in denr weichen Leder und Reh fell der Schuhe, in der Seide der Strümpfe, da sie in ihrem Farbenton genau zu Hut oder Schärpe passen müssen. So trägt mau z. B. zu einem Kostüm aus wei ßen Chantillyspitzeu über weißseidenem Unterkleid Schuhe und Strümpfe, die auf daS Feinste mit dem Petunien violett der Schärpe harmonisieren. Nattierblaue Schuhe und Strümpfe sieht man sehr häufig zu gleichgefärbten Hüten. Am praktischsten ist die graue Fußbekleidung, sie macht den Fuß schlank, ist unauffällig, aber kann bei großer Toilette nicht verwendet werden. Zur Abend toilette waren früher Seidenschuhe in Gold- und Silber tönen ami beliebtesten. Sie gelten! heute als! vulgär. Eine Helle Farbenfreude herrscht heute auch iu diesen feinen und kostbaren Schuhen; auf buntem Grunde prangen Stickereien aus Gold- oder Stahlpcrlen, prunkende Schnallen und reicher Schmuck. Zu der kostbaren, farben frohen Note, die die „große Toilette" des Fußes an schlägt, passen die Handtaschen, die heute für eine ele gante Tama unentbehrlicher denn jo sind. Tie Federtasche, selbst die teuerste, ist verpönt. Sie darf höchstens am Morgen zu einem Schnciderkleid getragen werden und ist dann mit Monogramm und Ornamenten in seiner Silberarbeit verziert. Beim Seidenkleid am Nachmittag wird eine sehr kleine und flache Tasche getragen, die aus demselben Stoff wie das Meid sein muß und ein Mono gramm aus Diamanten trägt. Besonders erlesene Werke des Geschmacks sind die reichbestickten weißseidenen Taschen mit Beschläge« km Renaissancestil, die von einer kleinen Frans« umrahmt sind und an langen weißen sei denen Schnüren getragen werden. AWn tu illtsut ktnwdd. bds«,< in Lldortpbü» «.« C40 7L0 7.4» NLO »LN 8L5 PL» 9L5 tti.ro 10L3 11,10 UL-11.« 12/» 12L0 ILF' 12L2 1.121L5 2,12 2.« >.07 SL24,08 4L5 5.18 »L0 5.2S LSS7.1S7.35 8.07 8L8 V.OO 0.4* ,10.25 112» unci 11.40 nur 8annta«>. Ldtadrt am v«akot: 5.40 7/» 725 N.07 8/» «LS S.25 V.40 S.55 1«Ai 10L5 11L0 11.« 12« 12.20 12.40 1« 1.12 ILO 2.00 2.28 3.0« 3LL SLO 4.20 4L7 KLO SM S.40 7.18 7L0 8,07 8L8 V,OS SL0 10,08 (10,« 11L0 unck NLK nur Loaatag). Wnsterstänbe. August st «oldan Fser «ger Gib, Bud. wel« Suu«. tun», lau Laun n,n»-I Bar- m» sdubltz Mel- nit Lett- cnerttz «ul- Ng Drei den Mela 18. 10. 88 » I - 33 - 30 - 68 - 62 -12«!- 89 -125-87 -s- 2« -t- 18 -108 -102 - 88 - 84 -228 -233 -Ho Heutige Berliner Kassa-Aursc 4»,. Deutsche NetchS-Nnl. 102/0 »'/,»/. dergl. V3.40 4'/. Preus«. Consol» 102.80 dergl. 93.40 Diskonto Commandit 188.80 Deutsche Van! 285.28 Bert. HandelSges. 17010 Dresdner Baut 158.28 Darmstädter Bant 127.20 Nationalbank 127.25 Leipziger Credit 170.25 Sächsisch« Bank 158.90 NeichSbank 143.90 Tanada Pacific Sh. 235.S0 Baltimore u. Ohto Sh. 104.10 Allg. Electricitätr-Gesell. 273.70 Bochumer Gußstahl 234.— Chemnitzer "Äerkzeug Zimmermann 83.90 Dtsch.-Vuremburg Bergw. 19S.50 Gelsenkirchen Bergwerk 203.90 Glauziger Zucker 175.80 Hamburger Paketiahrt 133.— Harpener Bergbau 185.— Hartmann Maschinen ISS.10 Laurahittte 17S.— Nordd. 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Wanderer-Werke Braueret- und Malzfabrik-Akttcn. Bergbrauerei Riesa Erste Kulmbacher Export Kulmbacher Petzbräu Deutsche Bierbrauerei Felsenkeller-Drauerei do. Genußsch. GambrinuS-Brauerei Hosbierbrauerei Schöffenhos Kulmbacher Rizzibräu Llt. L do. Lit. S MönchShos Plauener Lagerkeller Reichelbräu Societätsbraueret Porzellan-, Don-, Phamotte-, GlaSsabrtk-Akttru. Porzellanfabrik Kahla do. Rosenthal do. Tripti» Meißner Ofcnsadrik Sächsische Osenfabrik Hirsch Tafelglas Sächsische Glasfabrik Etemgutfabrtk Sörnewitz Divers« Attte». Chemische Fabrik Heyden Fritz Schul, jun. Geh« t Cs. Deutsche Futesptnneret Sächs. Kammgarnspinnerei Weißthaler Aktienspinnerei Lederfabrik Thiele Kartonnagrnindustrl« Dresdner Gardinen «eichSbankdtSk-nt: 4 7- DWId. 8-r. Kur« 8 März 2r1,2S 5 Okt. — 10 145 25 P 464 8 Okt. 131 18 3^9,25 5 Jan. 108,50 5 Okt. 130 25 830 50 1088 6 130 0 100,75 5 Aug. 103 27, 96,50 10 Okt. — 8 134,50 10 Juli 206 4 Okt. 172 12 Jan. — 18 — 12 192 10 182 11 225,80 10 129,75 18 280 5 134 12 Jan. 266,50 23 326,25 14 267 SO U — 9 —— 4 April — 14 Jan. 237,80 12 Juli 278,25 127, Juni 188,25
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