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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191110111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19111011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19111011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-11
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1911
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ß«t Ihr« verbrecherische« Unternehmungen -ege« die fraa- zäfische» Posten Leichte« Spiel hätten. Offenbar gibt es «r Grenzgebiet und in lldschda »oteder -«Here Militär«, die ihr alte« verlangen »ach einem militärischen Spazier- «mß im östlichen Marokko nicht lLnger unterdrücken gönnen. > UG «f et» neue« verlustreiche« Gefecht der Mpa»ter -egen feindliche Marokkanerstämme wird ge meldet r Lie Kolonne de« Obersten Rivera wurde in der Nacht vom 8. -um S. d. M. von den aufrührerischen Ma- rokkauerstämmen in ein Gefecht verwickelt, da« «ine» sehr ernsten Charakter annahm. Li« Angreifer wurden zurückgeschlagen, doch hatten auch die Spanier bedeutende Verluste aufzuweisen. 15 spanische Soldaten, darunter Offizier- wurden getötet und 48, darunter 7 Offiziere, schwer verwundet. Ter Oberst Rivera meldete seiner Regierung über diese« letzte Gefecht von einem neuen über die Aufständischen errungenen Sieg, doch scheint dieser Erfolg itur vorübergehender Natur gewesen zu sein, da die Spanier gezwungen wurden, am nächsten Lage wieder in ihre alten Stellungen zu rücken/ da die Beibehaltung der eroberten Positionen ihnen noch größere Verluste eingetragen hätte. — Ter „Heraldo" verbindet mit der offiziellen Meldung der spanischen Ver luste Lei den letzten Kämpfen um Melilla, wonach 23 Mann getötet und 109 verwundet wurden, folgende Er klärung: Nach solchen Kämpfen könne ja Spanien gan- unmöglich dazu gebracht werden, auch nur die geringsten Teile dieses Landes, das mit spanischem Blut getränkt fei, herauszugeben. Tie Oberhoheit Spaniens müsse hier also unter allen Umständen gewahrt werden. TagtSgeschichte. Haldaue «rontr» Lloyd George. Der englische KrtegLmintster Discount Haldaue hat kürzlich eine an der Oxkorder Universität gehaltene Rede über nationale Eigentümlichkeiten im Druck erscheinen losten, die sich hauptsächlich mit dem deutschen Volk und seinen Beziehungen zu dem englischen beschäftigt. Haldan« hat in Deutschland studiert, und zwar nicht bloß Rechtswissenschaft, sondern er hat sich ernsthaft bemüht, in unser geistiges Leben einzudrtngen. Zum Beweise für da« Verständnis, mit dem er über deutsche« Wesen spricht, dien« die Stelle seiner Schrift: „Wir wissen zu viel, wir wollen zu wenig; au« dem Lernvolk soll ein Tatvolk werden." Mit dieser Formel trifft er den Kernpunkt unserer nationalen Ent wicklung im vorigen Jahrhundert. Er findet, daß da« Studium deS deutschen Wesens in England manche« zu wünschen übrig laste, und versichert andersett«, e« sei «ine irrige deutsche Auffassung, daß di« Engländer eine Nation seien, die hinter dunklen Worten und Taten geheimnisvolle Pläne verberge. Hierauf wollen wir nicht näher eingehen, un« interessiert im Augenblick mehr eine andere Bemerkung. Haldane stellt nämlich dem deutschen Mißverstehen der eng lischen Politik die Beobachtung gegenüber, daß er zuweilen englische Politiker geneigt gefunden habe, entweder die Ab fichten deutscher Staatsmänner zu verdächtigen oder einen vagen und sentimentalen Appell an st« zu richten. Gleich- gültig ist, ob er selbst hierbei an da« Verhalten einiger seiner Kollegen nach der Entsendung de« .Panther" nach Agadir gedacht hat oder nicht. Tatsächlich trifft die Hal- danesch« Kritik genau auf diesen Fall zu. Die englische Regierung war von deutscher Seit« klar über den Zweck jener Maßregel und besonder« darüber unterrichtet worden, daß Deutschland keine Landerwerbung im Hinterland von Agadir zu machen wünsche. Trotzdem kam bald nachher der Schatzmeister Lloyd George in einer Bankettrede mit seinem .vagen" und mehr drohenden al« sentimentalen Appell. Diese Bankettrede, die bei uns den Groll gegen England so kräftig geschürt hat, läßt sich nur daraus er- klären, daß den ausgesprochenen Absichten der deutschen Staatsmänner kein voller Glaube beigemesten wurde. Und Cartwright, der englische Botschafter in Wiens Die eng lische Regierung hat zwar die ihm zugeschrtebenen Aeuße- rungen amtlich dementiert, womit der Fall stjr die deutsche Regierung erledigt sein mußte, aber niemand glaubt, daß daß sich der Wiener Journalist alle verhetzenden Ver dächtigungen seine« Gespräch« mit einem .englischen Diplo maten in wichtiger Stellung" au« den Fingern gesogen habe. Die deutsch-englischen Beziehungen kranken offenbar daran, daß die Ideen HaldaneS noch nicht zur Herrschaft unter den englischen Staatsmännern gelangt find. —k— Deutsches Reich. Ter Kaiser, die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise trafen am Dienstag nachmittag 12,35 Uhr in Königsberg ein. Ter Kaiser fuhr durch die flaggenge schmückten Straßen zur Kaserne des Grenadierregiments König Friedrich Wilhelm I. Nr. 3, wo er im Offiziers kasino das Frühstück einnahm. Um 3,10 Uhr erfolgte dio Abreise der Majestäten nach Hubertusstock. Im Verlaufe der gestrigen Sitzung der Kommission zur Beratung deS Gesetzentwurfes über die Schiff- fahrtSabgaben erklärte der Staatssekretär des Reichsamts des Innern Dr. Telbrück im Namen der Reichsleitung, daß sie großen Wert auf eine baldige Verabschiedung deS Gesetzes lege, das auf verkehrspoli tischem Gebiete einen großen Fortschritt darstelle. Zur Frage der Verminderung der Kontroll versammlungen hat die Heeresverwaltung jetzt end gültig Stellung genommen. Ter Anregung, die Herbst- bovtrollversammlungen in Fortfall tz» bring«, kmnrt» die Heeresverwaltung nicht fiattgebe«, obwohl der Reichs tag einen «»trag angenommen Hatte. Tte VeztrkSkvm- mando« habe» sich durchweg -eg« dies« «ntra- aus gesprochen. Man Hat aber verfügt, al« Ersatz andere Er» leichte«»-« für di« koatrollpflichttgm Mannschaften etnzuführen. So wird die Versäumnis einer Kontroll versammlung nicht mehr bestraft, der Kontrollpflichtige wird aufgefordert, die Kontrolkversannnlung eine» späte ren Jahrgänge« zu besuch«. AuS häuslichen, beruflichen und -«werblichen Gründen können auch Befreiung« van dem Besuche stattftnden, wenn der bezügliche Antrag ge nügend begründet wird. Hat kurz vor einer Kvntrollver- sammlung der Kontrollpflichtige eine Hebung abgeleistet, so bleibt er von dem Besuche der Kontrollversaunnlung befreit, wenn ihm hierüber am Schluß der Uebung «ine Mittelluna gemacht wird. Eine Vermehrung der Kon trollbezirke und der Orte- an den« Kvntrollversamm- lungen stattfind«- ist ebenfalls beabsichtigt. Die deutsch« Kartoffelernte wird, wie di« Nordd. Allg. Ztg. schreibt, günstiger, al« bisher ang«nom- men wurde. Bet einem Ergebnis vo» 73°/« der Mittel ernte schwanken di« Preis« für wetße Eßkartoffeln in Preußen gegenwärtig zwischen 2,50 M. »nd 3,80 M. für den Zentner. Di« Kleinhandelspreis« find allerdings ge stiegen. Da« Pfund kostet« in Preußin im September durchschnittlich 5,3 Pfg^ im Westen sogar bi« 7 Pfg. Die sozialdemokratischen Konsumgenossen schaften, die ihr« Zentrale in der Großeinkaufs-Gesellschaft deutscher Konsumverein« haben, find dazu übergegangm, ihre Tätigkeit noch zu erweitern. Di« bisherige Eigen produktion der Großeinkausr-Gesellschaft erstreckte sich auf die Seifen- und Zigarrenfabrikation. Jetzt soll auch die Herstellung von Zündhölzern in Eigenfabrtkatton betrieben werden. Eine groß« Zündholzfabrik in Lauenburg ist zu diesem Zwecke angekaust worben. Weiter ist die Erwerbung anderer Fabriken in« Auge gefaßt, sodaß in kurzer Zeit «ine Reih« der wichtigsten Konsumgegenstände von den sozialdemokratisch« Konsumgenossenschaften selbst fabriziert werden wird. Au« kleinen Garnisonen sind in diesem Jahre auf Befehl de« Kats«« zahlreiche Offiziere tu größere Garnisonen versetzt worden. Man hofft, daß durch diesen Garnisonwechsel die Dienstfreudigkeit de« Offizier«korp« vielfach frisch belebt wird, da zahlreiche Klagen au« Grenz- garnisonen von Offizieren vorgel,g« haben, die seit Jahren eine Versetzung vergeblich betrieben. Der vuchhelter Obenland von der Firma Philipp, Holzmann L To., der Anfang diese« Monat« wegen Ver wundung eine« türkischen Beamten verhaftet worden war, ist, wie au« Merstna gemeldet wird, auf die energischen Vorstellungen der deutschen Behörden freigelaflen worden. Wie die Nordd. Allg. Ztg. hört, sollte der Vu«schuß de« vundelrate« für auswärtig« Angelegenheiten heute versammelt werden, um wie in den letzten Jahren vor dem Zusammentritt des Reichstage« Mitteilungen de» Reichskanzler« «ntgegenzunehmen. Lesterrclch Uugarn. Wie Pester Blätter melden, wird der Präsident de« ungarischen Abgeordnetenhauses Berzeviczy im Einvernehmen mit der Regierung mit den Führern der Opposition Justh und Kofluth Verhandlungen zum Zwecke der Einstellung der Obstruktion und Herstellung geordneter Verhältnisse im Abgeordnetenhaus« anknüpfen. Bei der fortgesetzten Beratung der Teuerungsanträge wie» der Ministerpräsident ganz entschieden den der Re gierung gemachten Vorwurf der Untätigkeit in der Teue- rungSfrage zurück. Die Verhandlungen mit Ungarn hin sichtlich der Fletschfrage würden fortgesetzt. Ueber da« Er gebnis dieser Verhandlungen möge da« Hau« sein Urteil fällen, dem er sich dann gewiß beugen werde. (Lebhafter Beifall.) Am Schluffe seiner Red« erklärte der Minister- Präsident, da« Teuerung«problem könne nur unter Berück sichtigung der Interessen aller produzierenden Stände durch Zusammenwirken der Regierung, de» Parlament«, der Län der und der Gemeinden gelöst werde». Serbie». Da sich in Deutschland großer Bedarf an Pflaumen und Honig bemerkbar macht, hat da« serbisch« General konsulat in Köln die serbische» Produzenten aufgefordert, den Gxport aufzunehmen, da zurzeit di« Preise gut find. — Di« Ausfuhr Serbien« betrug bi« End« August ISN 36S645S5 Franc«, also 1710131 Franc« mehr al« im gleichen Zeitraum de» Vorjahre«. Argentinier». Der argentinische Kongreß har 10000 Kilometer neue Eisenbahnen bewilligt. Der Beneralpostdtrektor Tasttllo ist au« Europa zurückgekehrt. Er stellt die deutschen Postein- rtchtungen vor allen anderen al« musterhaft dar. Amerika. Präsident Taft deutete in einer Rede an, da« der Panamakanal nicht erst am 1. Juli ISIS, fondern schon am 1. Jült 1913 eröffnet sein werde. Ehina. In der auf einem russischen Besitztum in Hankau ent deckten vombenwerkstatt chinesischer Revolutionär« wurde auch ein« Kart« über «inen geplanten llebersall der Stadt llltschanfu aufgesunden. Seit dem Beginn der Unruhen in Szechuan und Hupeh sind gegen 300 Mann desertiert. E« sind Maßnahmen gegen die Beeinflussung de« Militär« durch Revolutionäre ergriffen worden. UM- wird »Weiter ge*»eltzefi Fsm FtchmmWvo Hang« mit der vorgestrigen Bombenerplvfi» «ff Mm russischen Besitzung wütte» zwei P«so»e» verhaft«. WA «irtschaftSgebäude waren mit Anlagen für di» Herst«!»»- von Mttoglyzett« und Dynamit versehen. «ns Landkarte di« onfgefunden wurde, zeigt, daß »in Angriff ans Vnchanß beabfichttgt «ar. L8 Revolutionär« wurde» vorgestern m einem chinesischen Gasthaus« in Wuchang verhaftet. Li« wurden vor de« Jamen de« Bizekönig« enthauptet. In Lai-Pang, tp» Osten der Provinz Gchavtung, find vo» neuem Unruhen «»»gebrochen. IHV Mann modern« chinesisch« Truppen find mit der Gchantungdah» i» da» UnruhrgeOet entsandt worden. Ans aller Welt. Vertin: Tine siebenlSpfige Stratzenräubevbande Mürbe von der Kriminalpolizei festgenommen. Sieben Bursche« im Mer von IS bis 25 Jahren hatten sich zu sammengetan, an einem Heuschober in der Nähe der Genter Straße abends auf der Lauer gelegen und ver abredet- daß der erste nach 10 Uhr an ihnen vorübev- kvnnnendo Mann überfallen werden solle. Lieser Un glückliche war der Schlosser Willi Leister. Als er an dem Heuschober vorbeikam, stürzten sich alle auf ihn, rissen ihm die Kleider herunter- nahmen ihm Uhr und Porte monnaie und bearbeiteten ihn mit den Absätzen in der unmenschlichsten Weise. Ein Schutzmann fand den Be dauernswerten in seiner hilflosen Lage; er nahm die Verfolgung der Täter aus und ergriff auch einen. Der Kriminalpolizei gelang es gestern morgen- auch die an deren Komplizen zu ermitteln und festzunehmen- vo» denen vier in vollem Umfange geständig sind. — Nürn berg: Verhaftet wurde der angebliche Student BoriL Jaukoff aus Philippopel, der in zahlreichen Großstädten unter dem Namen eines Sohnes des Präsidenten von Mexiko, Chile oder Bolivia Zechprellereien verübt hat. — Innsbruck: Wie das „Meraner Amtsblatt" meldet-, wird der Fabrikant Karl Baurmeister aus Karlshof seit einigen Tagen vermißt. Man vermutet- daß er auf einer Bergtour verunglückt ist. — Besancon: Infolge eines Felssturzes auf der Linie Belfort—Besancon wurde ein Güterzug teilweise zertrümmert. Ein anderer Zug fuhr in die Trümmer und erlitt ebenfalls große Beschädi gungen. — Madrid: Ter berühmte spanische Torero Mäohaguito ist vorgestern in der Arena von einem Stier tödlich verletzt worden. —i Petersburg: Seit vor gestern wütet auf der Newa sowie aus dem Ladogasee «En orkanartiger Sturm. Mehrere Schiffe sollen gestrandet sein und zahlreiche Havarien erlitten haben. -- NeW- york: Präsident Taft befand sich am Sonnabend abend auf den Bainirbergen in der Nähe von Tacoma in Lebens gefahr. Auf Veranlassung der Bevölkerung von Dacoma, die fich über die schlechten Gebirgswege in der Umgebung des Ortes beschwerte, machte Präsident Taft mit seinem Gefolge eine Autofahrt in die Gegend- um sich an Ort und Stelle von den Uebelständen zu überzeugen. 'Auf einem nur wenige Meter breiten Wege, an dessen rechter Seite sich ein 1500 Meter tiefer Abhang befand- blieb das Automobil im Schmutze stecken Und konnte weder vorwärts noch rückwärts gebracht werden. Taft kletterte über das Dach deS Wagens hinaus und vertrieb sich die Zeit, indem er mit seinem Gefolge eine Schneeball schlacht veranstaltete. Nachdem der Weg freigemacht war^ setzte das Automobil seine Fahrt fort. —, Rio de Ja neiro: Nach geringer Unterbrechung haben die seit acht Tagen herrschenden Wolkenbrüche wieder eingesetzt und unberechenbaren .Schaden verursacht. Besonders schwer heimgesucht wurde die fruchtbare Gegend zwischen Jtajahi und vlumenau im Staate Santa Catharina sowie di« Stadt Blumenau selbst, deren Einwohner größtenteils deutschen Ursprungs sind, —, Denver: Nach Meldungen aus Südostcolorado und! dem Nordvsten von Neumexikv sind dort weite Strecken überschwemmt. Biele Personen sollen umgetommen sein und die entstandenen Verluste sich auf 5 Millionen Dollar belaufen. Die Lage ist ernst« da «S an Lebensmitteln mangelt. — Lemberg: Au« StaniSliau wird gemeldet- daß der Vikar Paul Kaminski versuchte, den griechisch-katholischen Bischof von StaniS- lau Dr. Ehamyscin zu ermorden. Der Vikar erschien in der Mittagsstunde im bischöflichen Palais und verlangte vor den Bischof geführt zu werden. Man entsprach der Bitte, da er aber ein aufgeregtes Wesen zeigte, hielte» sich zwei Diener im Nebenzimmer bereit- einzugreifen. Kaum hatte der Vikar das Audienzzimmer betreten, aW er ein scharfes Messer hervorzog und auf den Bischof losstürzte. Tie Diener kämen hinzu und hielten den Vikar fest, sodaß er sein Vorhaben nicht ausführen konnte. Er brachte sich sodann mehrere Stiche in die Herzgegend bei und wurde nach dem Krankenhaus« ge bracht. ES heißt, er wollte den Bischof aus Rache er morden, Weill er auf dessen Anordnung von seiner Pfarre nach einer weniger einträglichen versetzt wurde, ! , «uftschiffahrt. Der neue Flugplatz Retcheüberg-Bogdorf bet Dre« den. Die Pläne für die Anlegung de« pro jektierten Flugplätze« Retchenbtrg-Voxdorf liegen nunmehr fertig vor. Nachdem man fich auf den größten Flugplätze» Deutschland« tnsormiert hat, wird da« Projekt über die Flugplatzanlag«, dem die neuesten Erfahrungen auf diesem
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