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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191110305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19111030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19111030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-30
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1911
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vermischte». Ulte ^UnVerhetratet-n-G«»»*»«', -w der Landtag vo« «en- ä. L. Lefchöofs« hat, wird 1» der Presse Rokfach besprochen. Namentlich wird vvn weid« kicher Gelte dagegen protestiert, daß man di» Steuer «ich ans da» ««bliche Geschlecht au-gedehnt -ad Go hat der ,M. L^-A" von einer mwerheiratet gebundenen L-me, die da» dreißigste Leben-jah» llberschritten hat, folgende« Gchreiben erhalten: -.Sehr geehrte Redaktion I A» ich Heute morgen die alarmierende Mitteilung von dem inter essanten Experiment im Fürstentum GenG la«, wonach solche steuerpflichtigen Personen männlichen und weib lichen Geschlecht«, die da« dreißigste Lebensjahr über- schritte« haben, ohne verheiratet zu sein, bet eine« Ein kommen von 3000 bi« 6060 Mark einen Steuerzuschlaa von fünf Prozent und bei einem Einkommen über 6000 Mark einen Zuschlag von zehn Prozent zu zahlen haben, brach ich unwillkürlich in die Worte au«: ,Zch bin froh, daß Ich keine Reüßin, sondern eine Preußin bin!" lieber meine Einkommen- und Steuerverhättnisse brauche ich hier keine Austunst zu geben, ich möchte mich nur dahin äußern, daß sür gewöhnlich in unseren Ländern Lumen «1t Einkommen, wie sie hier angenommen werden, Weg gehen „wie die warmen Semmeln", wenn sie sonst nicht mit geistigen oder körperlichen Fehlern behaftet sind, die sie für die Ehe überhaupt untauglich machen. Laß man Junggesellen zu besonderen Steuern heranzieht, ist schon Vst auch außerhalb der reußischen Landesgrenze erwogen worden, den Reußen — oder sagt man „Reußern"? — ist eS jedoch Vorbehalten geblieben, auch die bedauernr- werten, sitzengebliebenen alten Mädchen mit einer Art von Sttafstruer zu belegen! Wie sollen sich die bejahr ten Töchter des Fürstentum» Reuß dagegen «ehren? Sollen sie zu dem. billigen Spott, dem die ,-alt« Jungfer" sowieso schon ausgesetzt ist, nun auch noch den Schaden Nner erhöhten Steuer hinnehmen? Wie sollen sie «S an fangen, daß sie rechtzeitig unter die Haube kommen. Wie die Abneigung reußischer Jünglinge gegen die Ehe überwinden, ohne ihren guten Ruf einzubüßen? Ist da alternde Mädchen nicht schon dadurch genug gestraft, daß r« die Rolle eine» perennierenden Mauerblümchens ganz gegen seinen Willen übernehmen muß? Tie steuergierige reußische Staatsverwaltung sollte dann wenigstens einen Chezwang für Widerspenstige Junggesellen einsühren, und die Renitenten mit der doppelten Steuer belegen. CK. Der „Maschinenschrecken". Für eine Un tersuchung Über Maschine und Arbeiterseele hat Fritz Müller persönliche Mitteilungen von Maschinenarbeitern gesammelt und veröffentlicht nun in der Umschau die Teile einiger Briefe, di« von Maschinenschrecken sprechen. „Seit 23 Fahren stehe ich an einer Spezialmaschine zur Bearbeitung von Gchirmstreben," schreibt ein Schirm macher aus OhligS. „An der bewegen sich Hunderte von Gliedern und Gelenken zu gleicher Zeit. Tom Auge ist es gar nicht möglich, jeder Bewegung zu folgen. Ter Eindruck, den ich zuerst davon Hatto, und der jeden Fremden erfaßt, ist der einer gewissen Bewunderung, aber auch zugleich einer Aengstlichkeit- Ich glaube, die Menschen wären besser daran, wenn nicht so viele Ma- schinen gebaut würden. Im allgemeinen ist meine Ma- sthine nicht gefährlich, man müßte sich dann schon grobe Unaufmerksamkeit zu schulden kommen lassen. Tann allerdings kann es Vorkommen, wie ich das auch schon bei einem jugendlichen Ärbeitsgenvssen gesehen habe, daß ihm in einem Augenblick die Hand zu einer unförmlichen Masse zerdrückt wurde. Ta hilft kein Schreien. Was die Maschine einmal gefaßt hat, daS läßt sie nicht mehr los. Mt Entsetzen sah ich die verstümmelte Hand und den todbleichen Arbeiter, der wie wahnsinnig vor Schmerz sich aus der Erde wälzte. Ich werde mein Lebelang den Eindruck nicht vergessen. Durch solche Unglücksfälle wird man hart wie die Maschinen selbst. Will's nicht klappen, dann kann ich oft vor Wut, mit dem Hammer drein schlagen, ganz gleich, ob daun etwas entzweibricht oder nicht." Andere Arbeiter erzählen davon, wie sie nacht- von der Maschine träumen, erschreckt auffahren und nur schwer wieder Schlaf finden. „Mgn findet, daß die Ma- schinenarbeiter viel aufgeregter und leichter -um Zorn zu reizen sind als die Handarbeiter'", schreibt ein Mün chener Maschinist. Und ein Düsseldorfer Glasmacher er klärt: ,Hn einem Maschinenraum geht e» immer «twa- gedrückt zu. Schon beim Betreten beschleicht einen ein unbehagliches Gefühl, und nur da- Klappen und Stoßen verrät ein tote» Leben und Wirken. Meine Ansicht ist di«: Lange bei Maschinen leben ist langsames Sterben der menschlichen bessern Gefühle." Gar mancher Arbeiter haßt seine Maschine, und nach der Ansicht eine- Münchener Holzmaschinisten ist es für den Arbeiter vor allem von nöten, ,chie Feindschaft zwischen Mensch und Maschine"' zu erkennen. ,Zch habe während meiner fünfzehnjäh rigen Tätigkeit in der gewerkschaftlichen Organisation die traurige Ueberzeugung bekommen, daß der Maschinen arbeiter über alle Fragen des allgemeinen Leben- leich ter aufzuklären ist, al- über die Notwendigkeit oes eige nen persönlichen Schutzes gegenüber den Gefahren der Maschinen." Am schlimmsten sind wohl die Holzarbeiter dran. „Weitaus der größte Teil der Schreiner will Nicht wissen von der Maschinenarbeit," schreibt «in Münchener. „Es geht keiner gern hin. Von 450 Maschinisten an' Holz- mafchinen hier in München sind keine 10 Mann mehr, die noch ihre zehn Finger besitzen. E» ist da- schon so alltäglich wenn ein Unfall passiert, man denkt sich gar nimmer viel, außer eS ist ein Unfall schwerer Natur, wie neulich wo ein junger Schretnergehtlfe dadurch ver unglückte, daß auf eine runde 2 Zentimeter starke Holz scheibe Glaspapier aufgeleimt wurde, die Holzscheibe an statt einer Kreissäge «tngespannt wurde und die Maschine in Gang gebracht. ES sollte darauf Holz geschliffen wer den. Tauch die schnelle Umdrehung, 3500 Touren in der Minüte, zersprang die Scheibe und flog dem jungen Kerl an o4n Kopf, daß La- Hirn herumfpritzte. Liesen Tag war'« vorbei mit der Arbeit. Jeder hat aufgehört. EtklGv «mü SRn ttaenarttoes GofäAl Sekckäeickt atm««» ß» «i« gwoffse Scheu vor eß« fcklche« Michlin», wo kur, zuvor einer verunglückte. Eine« solchen Kar«» ficht «an von der Gott« an und traut seinem heimtückischen Gurren nicht recht." Neoefte «achrlchtt» mtt Lelchnnme «m so vktch« LV1L. X Berlin. Li« Gtawtthn«, de« neu« Verkin« Gtabt-anse« hat geflem mittao in f«i«itcher »eis, statt- gefunden. — Der Zn, iwS/>1S «tralsund-Perlt« ist gestern nachmittag mit de« Güter,»-« SVSt in Gtargard zusamm,»gestoßen. Li« Begleiter, Postschaffner Kühn nab Falk, find «rieht und dienstunfähig. Ler Bahnpostwagen ist stark beschädigt. * Wilhelm«-aven. An« Anlaß de« gestrig«» 10V. Geburtstage- de« Admiral« Prtn-en Adalbert von Preuße«, de« Begründer« der deutschen Flott», sand an dessen Denkmal «in« Erinnerung-fiter statt, bet der Station»- chef o. Baudisfin di« Red, hielt. — Thor». Gin Gut«, besttzer wurde auf der Iaqd von einem Kollegen au- llu- Vorsichtigkeit erschaffen, vetd» gingen hintereinander al ber eine plötzlich stolpert«. Ladnrch entlnd fich fein Ge wehr und die ganz« Gchrotladung drang dem andern in den Rücken, sodaß er aus der Stell« tot zusammenbrach. — N « w - orI. Infolge falsch« Weichenstellung fuhr auf d« Union-Parifie-vahn «in Expreßzug auf einen leeren Fracht zug. Di« Wirkung de« Zusammenstöße- war furchtbar. Die beiden Züge waren vollständig ineinander gefahren. 20 Personen wurden getötet und SO verwundet. )( Pari-. Au- Tanger wird dem Echo d« Pari gemeldet, daß spanisch, Offizier« in Larasch und Eikfar, unter denen ein« sehr erregt« Stimmung gegen Frankreich herrsche, «klärt haben, ein« Räumung dies« beiden Punkt« sei unmöglich. All« dem Maghsen gehörenden Grundstück« bei Larafch seien von den spanischen Behörden in Best genommen worden, ohne daß der Kontrolleur der marokka nischen Verwaltung, der «in Spanier sei, irgend welchen Einspruch erhoben habe. Eine Abteilung Genietruppen führe sowohl in Larasch wie auch in Elksar mit fieberhaft« Eil« Baracken aus. X Part-. Der Krleg-minist« «Hätte einem ve richterstatter, daß in allen Teilen de» Lande» Militär- flugschulen errichtet und di« Militärflieger fortan auch an allen im Laufe de» Jahre» stattfindenden Uebungen teil- nehmen sollen. G« sei nicht unmöglich, baß einmal ein jede« Artillrrieregtment eine Fliegergruppe besitzen werde. — Au« Tanger wird dem ,T«mpS" gemeldet: Rach einem Funkentelegramm an» Sestu wurden 18 Soldaten, di« in einem Stetnbruch arbeiteten, von dem Erdreich verschüttet. 16 wnrdra getötet und zwet schwer verwundet. — London. Gestern sanden in zahlreichen Städten Versammlungen der Eisenbahnarbeit« statt. In einigen Versammlungen wurde dem verlangen Ausdruck gegeben, die Exekutive d« Gewerkschaften solle unverzüglich die allgemein« Forderung nach Erhöhung der Löh»« und Verkürzung der Arbeitszeit etnreichen, und soll» diese Forderungen nicht gewährt würden, den TeaeralauSstand erklären. — Teheran. 200 Mann russischer Truppen find gestern in Enseli ge landet. Wie berichtet wird, sollen 1700 Mann folgen und 1900 Mann nach Täbris gesandt werden. In Teheran find Telegramme eingttroffen, wonach die Turkomanen de» ehemaligen Schah», di« von russischen Truppen und de« Feuer russischer Kanonenboot« unterstützt worden seien, die persischen Regierungstruppen vollständig geschlagen und ihr Lager erbeutet hätten. Der Aufstand tu Mittelchimr. X Peking. Au« Hankau wird vom 28. gemeldet, daß die Aufständischen unterhalb Wutschang» bei Tages anbruch die vor der Stadt ankernden Kanonenboote mit einer Batterie beschaffen haben. Dt« Kanonenboot« hätten da» Feuer nur langsam und unregelmäßig erwidert. Im Feld« heißt «», KriegSminister D nchang «olle um Ent hebung von seinem Posten nachsuchen. Ein Edikt bestehlt dem vizekvntg von Nanking, den Btzekönig von Hukuang, Jut-Chang, zu verhaften. Die Soldaten tu Tat-Duan-Fu haben gemeutert. Die Stadt ist wahrscheinlich zu den Aufständischen Lberg,gangen. In der Umgebung von Tschangtu greift da- Räuberwrsen immer wett« um sich. In Sin Dang Chan werden in täglichen Scharmützeln «in« groß« Anzahl kaiserltch« Soldaten getötet.— Dt« Anleihe frage wirb in 14 Tagen geregelt sein. — Einige Gesandt schaften haben den Frauen nnd Kindern der Angehörigen ihr« Nation empsohlen, an die Küste zu kommen. Krieg zwischen Italien nnd der Türkei. Tripolis — über Luni-. (Meldung de« Verl. L.-A.) In dem Kampf am Montag, dem 23. d. M., wurden 565 Italiener getötet oder verwundet. Die Verluste der türkischen Truppen war« nur gering, dagegen die der arabischen Retter sehr erheblich, wenn auch geringer al« die der italienischen. Seit dem Putschversuch der in der Stadt sich aufhaltenden Araber am Montag ist die ganze Außenstadt abgesperrt. All«, auch die vornehmste« Araber und die Kawassea werden, sowie sie die Straße« betteten, visitiert. Hunderte wurden gefesselt ttnge- bracht und massenweise erschoßen. Die Italiener ,chießen schlechter als die Franzosen in Casablanca, ihre früher« Ltsziplin hat aufgehört, und die Mannschaft hat buch stäblich den Kopf verloren. Tie Offiziere haben die Leute teilweise nicht mehr in der Hand. Der Generalstab ist übernervös, ebenso die Gendarmerie. Am Donnerstag entspann fich von morgen« 4 Uhr ckb ein furchtbarer Kampf, anfangs btt Gergattfch und Soka, dann btt Sokra, wohin sich die Türken konzentrierten, weil dt« Schiffsgeschütze mit Schrapnell» in den Kampf ttngriffen. Hunderte von Arabern durchbrachen die italienische Ver teidigungslinie und verschwanden in den Oasen. ES war -a- erste Mal, daß die Araber zu Fuß kämpften. In Tripoli- wurde die gan-e Garnison, Train usw. alar- verkuste auf beide« Gelten sind stch^ zu» erste« Matze bet ihren i sie Ihre Verpflegung au« den südlichen Provinzen er möglichen. Di» Araber strömen immer zahlreicher hetöch selbst au» den entferntesten Gebiete«. ' I ! , Heber nen« Kämpfe NKrA WttRr geweLSK < -(Konstantinopel. Der Minister de» Aeußeren hat eine Depesche de- türkischen Konsul» tu Malta er holten, Wonach der fett Tage» erwartete allgemeine An griff der türkischen Truppen gegen Vie italienische» Po sitionen in Tripolis erfolgt und für die Türken siegreich -«wesen sei. E» handelt sich zweifellos um den von den gestrigen Morgenblättern gemeldeten Kampf. (Ue-er Liefen Kampf ist in der Beilage vorliegender Nummer berichtet. N. L.) Ferner beziehen sich auf diesen Kampf wvhk auch noch die folgenden Meldungen: n Konstantinopel. Der „Jkdam" veröffentlicht die sensationelle Meldung, Laß die italienische Flotte die Reede von Tripoli» infolge Hohen Seegange» verlasse« mußte und sich auf die hohe Seo zurückzog. Dio Türken, unterstützt von Arabern, benutzten diese Gelegen heit, Um nach heftigem Kampfe einige Fort» von Tripolis zu erstürmen und den Italienern wieder zu entreißen. n Konstantinopel!. Nach anderen Melhungttr haben die Türken und Araber in einem blutigen Kampfez wobei mehrere tausend Italiener in Gefangenschaft ge ritten, Tripoli- und BeNghast wiedergenommen und nach einer wetteren Version hätten die Türken die Italiener nach siegreichem Gefecht aufgesorderk, beide Städte zu räumen. Diese Meldungen werden von verschiedenen Mi nistern dahin modifiziert, daß die Italiener einer De pesche au- Malta zufolge südlich von Tripolis eine ent scheidende Niederlage erlitten und sich nach Tripolis zu rückgezogen hätten, um dort Verstärkungen abzuwarten. X Konstantinopel. Die türkische Presse jubelt über die türkischen Erfolge in Tripolis. „Sabah" sagk der Krieg enthülle die Kraft des Ottomanentums, nament lich die Treue der Araber gegenüber dem Kalifat. Den Blättern wurde verboten, Meldungen über die Durchreise der türkischen Offiziere durch Aegypten nach Benghasi und über die Entsendung von Geld und Lebensmitteln durch Aegypten zu veröffentlichen. Kilo 85 bi, 85 17,- St» 85 bi, 80 14,SO bi, 80 bi« — 80 bi« — 70 11.75 bl, — 50 V,70 bi« 10^0 bi« 75 15,- bi« — 50 10.- bi, 10^0 50 8,20 bt« 8^0 50 bi, 50 7S)btt r^ia 50 7,— b« -v— 50 »§0btt-v-- 50 10,-— bi, —?-» 50 10,- bt« — 50 5^0 bi« — 50 4,80 bt, 50 2,80 bi« — 50 2,50 bi« 2,70 50 2,40 bt, 2,50 50 -,- bi, — . 50 4,— bi, <25 1 2,92 btt S^O Weizen, weiß - brau«, Weizen, neuer Roggen Roggen, neuer Braugerste «erst» Hafer , neuer Haiorkorn Roggennachgangmchl RoggengrteSkleie Roggenklet«, garantiert Roggenkleie Wrizrnkltte Mattkvrner - Dninemtln Mai,schrot Heu, gebunden „ lös«, neue» Gchüttstroh Maschinenbreitdrusch, ^tro^b. MyschineN^undstroh Kartoffeln, Sprisrwar«, neu« Butter Marktberichte. Meitze«, 28. Oktober. 1 Kilo Butter 3,10-3,20 M." ' Osch«-, 28. Oktober. I Kilo Butter M. 3,00—3,20. ' vwtztvtrtschnftUche «oren-vörse z« Großenhain MN 28. Oktober 1911. Kilo 1000 bt, —, . LOO,- bi« —, - bi, - . 182,60 bi« —, . -,-bi- . bi» . 168,- bt, —, . 194,— bi, 202, » —bi» —, , 200,- btt —< Htntige Berliner Sassa-Knrse - V1.75 102.- 91.75 187.- 260.- 165 25 155.50 124.- 123.75 169.V0 14Ö'vÖ 235.60 97.75 4«/, Deulsch« ReichS-Anl. 101.60 V'/,»s, dergl. 4*/, Preus,. Eonsott S'/.'/. dergl. Diskonto Lommandit Deutsch« Bank Bert. Handellges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nationalbank Leipziger Lttdtt Sächsisch« Bank Reich,bank Lanada Pacific GH. Baltimore «. Ohio GH. Allg. iSlectricitäte-Gesell. 267.25 Bochumer Gutzstaht 227.40 84.85 216.65 151.— 13t.7st 177.75 140.S0 163.— 94.10 253.75 1S3.— 234.-U 20.45 Lhemnitzer Wertzeug Zimmermann 62.75 Dtich.-Luxemburg Bergw. 185.—. Gelsenkirchen Bergwerk 184.20 Glauzig« Zucker Hamburger Paketsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschine» Laurahtitte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckeri Gleelrte. Siemen, 5 HaiSk« Kurz London Kurz Part« Oesterr. Slot«« Ruff. Note« Privat-Dttkont 4'^»^ — Teudenzr erholt. Wnfferfiände. 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