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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191112026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19111202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-02
- Monat1911-12
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1911
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amüsierten fich. E» dauert« nicht lang«, f» waven sie mit ihrer Barschaft zu Ende. Sie fuhren darauf mit dem Schnellzuge nach Reichenberg zurück, um ein zweites Sparkassenbuch, das die Hoffmann entwendet hatte, zu beheben und mit neuen Geldmitteln versehen wieder nach Berlin zu fahret,. Die Gendarmerie erfuhr jedoch von ihrer Ankunst und nahm die lebenslustigen Backfische fest. Grimma. Feuer kam in dem Grundstück des Kauf manns Mannewitz aus. Die Bewohner mußten in größter Hast das Gebäude Verlässen. Es gelang, das angrenzende Wohnhaus zu retten. Dagegen wurde der größte Leit deS großen Männewitzschen Grundstücks durch Feuer und Wasser zerstört. Ter Schaden ist groß. Große Mengen Waren sind verbrannt oder verdorben. Leipzig. In diesen Tagen hat die Einwohnerzahl Leipzigs, wie die „Lpz. N. N." melden;, die Zahl 600000 überschritten. Allerdings fällt dieser Termin nach der statistischen Berechnung erst auf den 4. Dezember. ES ist jedoch anzunehmen, daß die jährliche und monatliche Be- vSlkerungszunahme gegen frühere Jahre gewachsen ist, daß also bereits vor dem 4. Dezember die 600000 Ein wohner erreicht wurden. --(Leipzig. .Heute nwrgen gegen ü»/, Uhr brach bei der Kaserne des 106. Infanterie-Regiments in einem Montierungsgcbäude, das zwischen! dem Exerzierhause und der eigentliche,« MännschaftSkaser'ne gelegen ist, Gvoßfeuer aus. Das Gebäude, worin sich MontierungS- stücke und Geräte für ein Reserveartillerie-Regiment be finden, steht vollständig in Flammen. Trotz der Tätigkeit mehrerer Löschzüge dürste nichts mehr zu retten sein. >( Leipzig. De/ Großseuer in der Kaserne des 106. Jnsanterie-Regiutents brach im Feldfahrzeugschup pen A aus, der an dkr Nordseite des Platzes liegt. Die Feuerwehr hatte große Schwierigkeiten, da gerade der Wasserturm dec Kaserne repariert wurde und daher vom Wasser entleert worden war. Infolgedessen hatten die auf den, Kasernenhof liegenden Hydrajnten kein Wasser und die Feuerwehr war gezwungen, sich dieses von weither durch über 3(n) Meter lange Schlauchleitungen zu holen. Dadurch wurde die Bekämpfung des Feuers stark ver zögert, doch gelang es der Feuerwehr, die angrenzenden Schuppen zu retten. Der Schuppen A, in dem sich Feld fahrzeuge sowie AuSriistungs- und Bekleidungsgegen stände der Reserven des Jnf.-Regts. 107, des Fußart.- Regts. Nr. 12 und der 1. Kompagnie des Jnf.-Regts. 106 befanden, ist vollkommen ausgebrannt und nur die Feld fahrzeuge konnten gerettet werden. Die Feuerwehr war drei Stunden tätig. An der Brandstelle hatte sich der kommandierende General Exz. v. Kirchbach, der Divisions kommandeur Generalleutnant Krug v. Nidda und Ober- bürgermeister Dietrich eingesunbem Der Schaden wird auf etwa eine Million Mark beziffert. Das Feuer wird auf Brandstiftung zurückgeführt, doch hat man noch kei nerlei Anhalt. Fröhliches vom alte» Goethe. CK. Ein Buch, das uns den großen Olympier von Weimar von der heitersten Seite zeigt, ist die Sammlung -,Der fröhliche Goethe", die Wilhelm Bode soeben bei E. S. Mittler und Sohn herausgibt. Aus Goethe? Dich tungen, aus seinen Briefen und Gesprächen und aus den zeitgenössischen Berichten ziehen hiev in bunter Reihe heitere Bilder aus diesem allumfassenden Leben vorüber, das auch an humorvollem Genießen und frohem Weltbetrachten eine unerschöpfliche Fülle dar bietet. Goethe war selbst ein berühmter Anekdotenerzäh ler, der an komischen Geschichten «in ausgesprochenes Vergnügen hatte. Ä: „erzählte nicht bloß, sondern er stellte alles mimisch dar". „Ein ausdrucksvolleres, mo bileres Gesicht habe ich nie gesehen", meinte Johanna Schopenhauer. „Wenn er erzählt, ist er immer die Per son, von der er spricht. Der Ton seiner Stimme ist Mu sik. Jetzt ist er alt, aber er muh schön wie ein Apoll gewesen sein." Aus dem Reichtum des in dem Buche gesammelten Materials wollen wir einige bezeichnende Proben heraus heben. Gegen Jean Paul hatte Goethe eine gewisse Anti pathie; das spricht sich auch in folgendem Geschichtchen aus: „Goethe aß zuweilen bei der Herzogin Amalie in Tiefurt zu Mittag. Er beschwerte sich, daß der dortige herzogliche Mundloch Goullon so ost Sauerkraut vor setzte. Eines Tages, da man ihm wieder Sauerkraut aus getischt hatte, stand er voller Verdruß auf und ging in «in Nebenzimmer, wo er ein Buch aufgeschlagen und aus dem Tische liegend fand. Es war ein Jean Paulscher Roman. Goethe las etwas davon, dann sprang er auf und sagte: „Nein, das ist zu arg! Erst Sauerkraut und dann fünfzehn Seiten aus Jean Paul! Tas halte aus, wer will!" Ein anderes Mld „Die Sofa-Nachbarn": Ein Student machte bei Goethe einen Besuch, als dieser sich in Jena aufhielt; und Goethe setzte sich mit dem jungen Mann aus ein Sofa. Ms sie im ersten Gespräch sind, klopft es; ein untersetzter Mann tritt herein, den der Dichter höflich, aber mehr mit Geberden als. mit Worten, begrüßt. Der Student bleibt ruhig in seiner Sosaecke sitzen; der neue Gast macht es sich in der anderen Dofaecke bequem, während Goethe für sich einen Stuhl heranzieht. Doch ehe das Gespräch wieder aus genommen wird, meint er: ,Lch muß die Herren doch einander vorstellen! Herr Studiosus Peterson aus Itze hoe — Seine Durchlaucht der Herzog von Weimar." Wenn Goethe in eine Sache vertieft war, wollte er nicht gestört werden und konnte dann manch lvirksames und drastisches Mittel erfinden, um Besucher loszu werden. So war es auch, als er die altdeutschen Bilder der Brüder Boisseree studierte. Karoline von Humboldt, die Gattin Wilhelms, wurde ihm gemeldet. „Frau von Humboldt? Sie möge! kommen!" Frau von Humboldt öffnet die Tür und, die Arme ausbreitend, rief sie: -.Goethe!" Goethe erhob sich langsam von »einem Seskel, sei« Gesicht sah höchst gekovstwekkü au». Gr bat die Dame, Platz zu nehmen. „Wissen Sie, wie man Salmen fängt?" fragte er. Gan- verwundert über solchen Em pfang, stieß Fran von Humboldt ein „Nein" hervor. ,Mit einem Wehr sängt man. sie. Sehen Sie, solch ein Wehr haben diese Herren mir mit ihren Bildern gestellt und sie haben intch gefangen. Ich bitte Sie, machen Sie sich schnell aus und davon, daß es Ihnen nicht geht wie mir! Ich bin nun einmal gefangen und muß hier sitzen bleiben und anschauen. Aber das wäre nicht» für Sie. Mächen Sie also, machen St«, daß Sie fortkommen!" Nicht ander» erging e» dem Groß- herzog. MS dieser sich anjagte, ließ Goethe ein be sonders altes Bild über der Tür aufhängen. Ms nun der Herzog erschien, begann Goethe ihm sogleich einen Vortrag über die Sammlung zu halten, rühmte besonders die geschichtliche Folge und die Uebersicht und machte dann, um zu Beispielen überzugehen, zunächst aus daS alte Bild über der Tür aufmerksam. Aber wäh rend er noch sprach, verschwand der Gvoßherzog hinter der Tür, man wußte nicht wie. „DaS Bild hat seine Schuldigkeit getan," sagt« Goethe; -«versetzen wir es wieder in die Rumpelkammer!" Mit Johann Heinrich Boß und seiner Frau Ernestine verband Goethe eine langjährige Freundschaft. Ihr selbst gebackenes Brot mundete ihm so vortrefflich, daß ihm Frau Boß, als sie ihn einmal in Weimar besuchte, zwei Gaben mitbrachte: ein lockeres Brot eigener Fabrikation und einen selbstgezogenen Niosenstock. Ms Goethe in Heidelberg Doßens besuchte, führte ihn die wackere Haus frau im ganzen Haufe herum und zeigte ihm jeden Winkel, zuletzt auch den Gänsestall unter der Treppe Sie hatte zu Goethe so großes Zutrauen, daß sie ihn auch einmal in einer wichtigen HauSangelegenheit um Rat fragte. „Sie sind ja nun einmal ein Mann, der in allem Bescheid Weiß," jagte sie. „So mögen Sie denn auch einen Streit schlichten, der zwilchen mir und Boß über «in Sttick Camelot entstanden ist." (Camelot ist ein dichtes Zeng, nach der Art der Leinwand, aber von Wolle, Ziegenhaar oder Seide gewebt.) „Nun, so bringen Sie das Zeug her!" rief Goethe. Sie brachte es. „Voß will einen Schlafrock davon gemacht haben, und ich bin für einen Vorhang vor seinem Büchergestell. Seine Bücher gehen ja sonst durch den Staub zu Grunde!" „Ei was!"! erwiderte Goethe. „Was zinken Sie sich da viel! Jeder muß nachgeben! Mächen Sie Ihrem Manne statt deS langen Rockes nur ein Camelot- Jäckle und aus dem andern Stück machen Sie für die Bücher ein Borhängle!" Zuguterletzt sei «ine Geschichte erzählt, die „der falsche Geburtstag" betitelt ist Sie spielt in Karlsbad und wird von dem weimarischen Arzt Dr. Rehbein über liefert. Der treue Diener Goethes, Karl, erhielt am 27. August früh Befehl, zwei Flaschen Rotwein nebst zwei Gläsern heraufzubringen und in den sich gegenüber liegenden Fenstern aufzustellen. Nachdem dies geschehen beginnt Goethe seinen Rundgang im Zimmer, wobei er in abgemessenen Räumen an einem Fenster stehen bleibt, dann am andern, um jedesmal ein Glas zu leeren. Nach einer geraumen Weile tritt Rehbein ein. Goethe: „Ihr seid mir ein schöner Freund! Was für einen Tag haben wir heute und welches Datum?" Rehbein: „Ten 27, Au gust, Exzellenz." Goethe: „Nein, es ist der 28. und mein Geburtstag!" Rehbein: „Ach, was, den vergesse ich nie; wir haben den 27." Goethe: „Es ist nicht wahr, wir haben den 28.!" Rehbein (determiniert): „Den 27." Goethe (klingelt, Karl tritt ein): „Was für einen Datum haben wir heute?" Karl: „Den 27."! Goethe: „Daß dich — Kalender her!" Goethe (nach langer Pause): „Donner wetter! Da habe ich mich umsonst besoffen!" Neueste Nachrichten und Telegramme vom 2. Dezember 1911. * Hamburg. Auf der Untevelbe bei Schulau fuhr gestern infolge Nebels der von England kommende Kvh- lendampfer „Laysoot" in eine Flotte unter Segel be findlicher Schoner hinein and rannte einen von ihnen in Grund; ein zweiter wurde schwer beschädigt. Die Mannschaft des gesunkenen Schoners konnte mit großer Mühe gerettet werden. Ein zweiter Zusammenstoß er eignete sich vor der Einfahrt des Kuhwärder Hafens. Dort überrannte ein Dampfer den Zollkreuzer >,Kuh wärder", der sofort sank. Auch hier gelang es, die Mannschaft zu retten. )( Göttingen. Ueber daS Vermögen der Göttinger Bank ist der Konkurs eröffnet worden. Der Prüfungs termin wurde auf den 29. Februar festgesetzt. )( Paris. Infolge von Gleisverlegungen auf der Westbahnlinie mußten gestern nachmittag 20 Lokalzüge aus der Strecke liegen bleiben. Zahlreiche Reisende waren genötigt, sich zu Fuß nach dem Bahnhofe St. Lazare zu Legeben. Dio Menge richtete dabei in blinder Wut große Verwüstungen am Bahnmaterial an. Auf dem Bahnhpfe kam es zwischen Reisenden und Bahnbeamten zu argen Raufereien. )( Paris. Der Bericht des Deputierten Long über das deutsch-französische Abkommen sollte heute der Kam mer vorgelegt werden. Das Schriftstück, worin das Ab kommen Artikel für Artikel besprochen wird, schließt mit folgendem Satze: Dem Bedauern, daS bei uns die Kvngo- abtretung Hervorrufen muß, werden die in Marokko er zielten Ergebnisse gegenüberstehen. Aber Man darf die sen Vertrag nicht nur als eine Jnteressenentschädigung ansehen, man muß vor allem wünschen, daß dies Ab kommen, indem «S die entstandenen Schwierigkeiten regelt und eine lange Periode der Spannung beendet, eine Zeit der Entspannung und der Ruhe in den Be ziehungen der beiden Länder herbeiführe. Der Bericht Longs wurde von dem Ausschüsse mit 15 gegen 1 Stimme angenommen; 3 Sozialisten enthielten sich der Abstim mung. )f London. Sord Charles Bevesford sagte gestern in seiner Rede zu Portsmouth, er freue sich, daß das neue Admiralitätsamt einen Kriegsstab bekommen solle. Wenn dieser geschaffen wäre, so würde er über die Flotte beruhigt sein. Er erklärte ferner, die plötzlichen und starken Veränderungen in« der Admiralität seien aus schließlich auf die deutsch-englische Krisis zurückzuführen. -(London. In Verfolg de» Unterhausbeschlusses vvm 22. November, in dem die Eisenbahngesellschaften und Angestellten ausgefordert werden, zu einer Besprech ung darüber zusammenzukominen, wie man den Vor schlägen der Kommission di« beste Wirkung geben könne« haben heute sowohl! die Vertreter der Eisenbahngesell schaften wie di« der Angestellten beschlossen, sich zu einer Besprechung zusammenzufinden. -(Bombay. Der König und.die Königin von Eng land sind gestern vormittag an Bord der „Medina" hier eingetroffen. )( Sofia. Die Sobranjc trat gestern irr dH General debatte über das Budget ein. Der Finanzminister wie» auf die ausgezeichnete Ernte hin und bezeichnete die finanzielle Lag« al» vorzüglich. Tie Notwendigkeit einer Anleihe sei nicht vorhanden. )( Washington. Der Staatssekretär der Marine Meyer hat den Kvntrcadmiral Willitz zum Direktor und den Kapitän Theiß zum stellvertretenden Direktor der Werften der Vereinigten Staaten ernannt. )( Newyvrk. Wie „New Herald" aus Washington meldet, hat das Staatsdepartement infolge von Nach richten, wonach das Leben des persischen Generalschatz- meisters Shuster bedroht sei, den Beschluß gefaßt, bei Rußland Vorstellungen hinsichtlich des Schutzes Shustcrs als amerikanischen Bürgers zu machen. Der Aufstand in China. )( Schanghai. Reutcrmeldung. Großes Aufsehen hat gestern hier die Ermordung des Eingeborene,l-Agcn- ten einer ausländischen Finna hervorgerufen, der soeben aus Hankau zurückgekehrt war. Der Mord wurde an der Landungsstelle einer Dainpsschissahrtsgcsellschaft verübt. Die Aufständischen erklären, der Agent sei am Verkauf von Waffen au die Kaiserlichen beteiligt gewesen. Der Mörder ist entkommen. — Eine andere Meldung besagt baß der Agent Kassierer einer bedeutenden deutschen Firma war. )( Nanking. Nachdem die Revolutionäre den Pur purhügel, die letzte Stellung der Kaiserlichen außerhalb der Stadt, genommen haben, ist die Stadt Nanking nun mehr so gut wie der Gnade der Revolutionäre preis gegeben. )( Schanghai. (Reuter.) Die Stadt Nanking ist gefallen und von den Revolutionären besetzt wordeu. )( Hankau. Neutermeldnng. Etlva 20 000 Kaiser liche mit mehreren großen Geschützen sind gestern hier eingetroffen. Wetterwarte. Barometerstand ° Mitgeteilt von R. Nathan, Optiker. Mittags 12 Uhr. rö s Sehr trocken 770 B-M,d,g sch..QQ —W I Schön Welter , 1 Veränderlich 75h » Regen (Wind) Viel Regen 740 MI 8 Sturm 730" W > >s -i- -j- -i- Heutige Berliner Kassa-Kurse 4*/, Deutsche NcichS-Nnl. 8dergl. , 4»/, Preus,. Consol» dergl. Diskonto Lommandit Deutsche Bank Bert. HandelSges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nattonalbank Leipziger Credtt Sächsische Bank NeichSbank Lanada Pacific Eh. Baltimore u. Ohio Sh. Allg. Elrctricitäts-Gestll. Bochumer Gußftayl 101.75 91.80 102.20 91.80 192.50 263.50 171.40 159.75 127.30 129.40 169.80 158.- 140.75 L44.- 102.25 26VL0 231.50 197.10 155.75 139.30 194.- 164.2» 175.70 103.25 257.— 165.10 245.30 20.43»/, 81.15 85.- 21S.3S Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 82.— Dtsch.-Luxemburg Bergw. 193.50 Gelsenkirchen Bergwerk Glauziger Zucker Hamburger Paketsahrt Harpenrr Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemen« öc HalSk« Kurz London Kurz Pari» Oesterr. Not«« Nuss. Noten Privat-Diskont 4'/,»/,. — Tendenz: frst. Die Riesaer Filiale der Allgemeinen Dentsche« Credit-Anstalt t« Mesa empfiehlt sich zum An» und Verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de« K. S. Justizministeriums vom 13. März 1900 dürst» bei ihr Mündelgelder im Sinne des 8 1808 des Bürgerliche» Gesetzbuches eingelegt werden. WassrrstSnde. ü Moldau Jl-r Eger Elbe Bub- wetS Hung- vnng- lau Laun S!and- »I- Par dubitz Mel- ntk Leit- merttz Aus. stg Dres den Niest 1. 2. — 12 - 1t l-t- - 1l - 46 - 7t - 1 - 66 - 7o - 68 - 78 - 50 - 64 - 3b - 44 -184 -184 -141 -IG
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