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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191112026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19111202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-02
- Monat1911-12
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1911
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2. S8». Beilage znm „Riesaer Tageblatt". RotationSdnick und «erlag von Langer t »tntrrltq in Ries«. — Mir di« Redaktion verantowrlllch: Arthur Hähne! in Riesa. Sonnabend, 2. Dezember 1V11, abenvs. «4. Jahrg. Deutscher Reichstag. 414. Sitzung. Freitag, 1. Dezember, 11 ffffr. Am Tische de» BundeSratS: De lbrück, Caspar, Kriege. Di» »waU« Lesung dar Nein«« Lhinaaktie». , Die Budaetkommission Hot die Zulassung kleiner Aktien auf China beschränkt, während der Entwurf von den Konsular- bezirken überhaupt sprach. Ti« Regierung hatte erklärt, daß ein Bedürfnis nur für Ostasien vorhanden sei. Die Zulassung der kleinen Aktien an den deutschen Börsen darf nur mit Ge nehmigung des Reichskanzlers erfolgen. Abg. Frhr. v. Richthofen (k.) erklärt sich mit der jetzigen Fassung der Borlage einverstanden. Abg. Dr. Arendt (Np.): Meine prinzipiellen Bedenken sind beseitigt, aber die Formulierung trägt den praktischen Bedürfnissen nicht genug Rechnung. Ter Redner beantragt, die unterste Grenze für den Betrag der kleinen Aktien — 200 Mark — nicht in deutscher, sondern in chinesischer Währung fcstzusetzen, also die Hundcrt-Tollar-Aktie — mexikanischer Silber- dollar — als Grenze. Für den Fall der Ablehnung dieses Antrages will Dr. Arendt bei der Umrechnung den JahreS- durchschnittSkurS zugrunde gelegt haben. Wird der Währungs antrag abgelehnt, so ist das Gesetz nur ein Schlag ins Wasser. Abg. Raab (Wirtsch. Vg.) spricht gegen die Vorlage. ES handle sich nur um die Einführung einer neuen Art von Opiumhandel. Abg. Frhr. v. Gainp (Rp.) ersucht um Annahme des KommissionSbeschlusses. Herr Arendt habe ja mit der Ein schränkung ans China einen großen Erfolg errungen. Abg. Dove (Vp.) wendet sich gegen Dr. Arendt, der das ganze Währungsproblem, mit dem er sich ja sein Lebtag befchästigt habe, in diese Frage hineintrage. Bei der Abstimmung wird die Konimissionssassnng ange nommen; Abg. Tr. Görcke (nl.) hält den Kommissionsbeschluß nicht für eine Verbesserung, wird ihin aber zustimmen, uin die Vorlage nicht zu gefährden. Die dritte Lesung des Schiffahrtsabgabengesetzes. Abg. Tr. Frank (Soz): Wir lehnen das Aefttz ab. DaS Ansehen Deutschlands rn der Welt wird durch dieses Gesetz geschädigt. Wir holen ans der Rumpelkammer der Vergangen heit wieder die alten Binnenzölle heraus. Durch die geniale Politik der deutschen RcichSrcgicrung ist unser Verhältnis zu England und Frankreich mit jedem Tage „korrekter" gewor den, und unser „so intimes Verhältnis" zu Italien schreit geradezu nach der Scheidung. Durch dieses Gesetz liefern wir den Feinden Deutschlands in Oesterreich neue Waffen. Durch unsere Kongopolitik sicht Belgien aus wie ein aufgestörter Bienenkorb. Jetzt bringen wir auch Holland in Harnisch. Die Vorlage ist eine Stärkung des Partikularismus, die wirtschaft liche Kriegserklärung des Nordens gegen den Süden, die neue Mainlinie Der Redner schließt mit einer scharfen Polemik gegen das Zentrum, das nmgesallen sei. Aba. Var en hör st (Np^) empfiehlt erneut seinen schon in zweiter Lesung abgclchutcn Antrag auf Berücksichtigung der Fischerei-Interessen. Minister v. Breite nbach sagt weitgehendste Rücksicht auf die Interessen der Fischerei zu. Abg. Ocser (Bp.): Ein großer Mangel ist das Fehlen der Mosel- und Saarkanalisicrung. Die Mehrheit unserer Partei lehnt das Gesetz ab, eine Minderheit nimmt cS an. Damit schließt die allgemeine Aussprache. Auf eine Anfrage bezüglich der Verhältnisse am Bodensee erklärt Minister v. Breite nbach, daß Transitgüter in der Abgabensrage genau so behandelt werden wie die Jnlandsgüter. Das Schisfahrtsabgabengesetz wird dann nach den Beschlüssen »weiter Lesung endgültig angenommen. Geschlossen stimmen nur die Sozialdemokraten, und zwar dagegen. , Die zweite Lesung der Angestelltenverficherung. (Zweiter Tag.) F 10 handelt von der Versicherungsfreiheit. Neben den Merzten usw. beantragt Abg. Schultz (Rp.) auch die Rechts anwälte in diesen Paragraphen aufzunehmen. Abg. Roth (Wirtsch. Vg.) unterstützt den Antrag. Ministerialdirektor Caspar: Ter Antrag ist wohl über flüssig. Ein Rechtsanwalt ist niemals Angestellter im Sinne dieses Gesetzes. Abg. Haußmann (Vp.) bittet, den Antrag zurückznziehen. Damit ist Abg. Schultz (Np.) einverstanden. Abg. Hormann (Vp.) erörtert einen Bremer Spezialfall. ES handelt sich um Lehrer an den Bremer Vorschulen, die später in den Staatsdienst eintrcten. Für diese ist eine größere Präzisierung notwendig.' Abg. Tr. Potthoff (Vp.): An Dr. Stresemann und mich haben sich die auf Privatdrenstvcrtrag bei der Preußisch- Hessischen Eiscnbahngemeinschast angestcllten Liscnbahntechniker gewandt, man möge sie nicht aus der Versicherung herauS- nehmen, ohne daß sie genügende Garantien von der Eisen- Lahnverwaltung erhalten. Abg. Dr. Stresemann (nl.) stimmt dem Dr. Potthosf zu. DaS Beamtenverhältnis gibt der weitesten Auslegung Raum, DaS muß noch präzisiert werden. 1 Psd. 23 bei 5 Pfd. 20 Pf. 5 Pfd.-Simer 1.10, KpßwI-IRwnmwIwtt«, 1 Psd. 30 bei 5 Pfd. 26 Pf. 5 Pfd.-Simer 1.40, 1 Pfd. 38 bei 5 Psd. 33 Pf. L Psd.-Eimer 1.75. Auf 1 Pfund-Preise 10 Rwl»»«. z r. RiW Wf. sVmiävräüteu t 10 Pfg., mit herrlichen Urberraschungen. R. Selbmann, Hauptst 83,uKats..Wilh..Pl.11. Kartoffeln, Rot-, Weitz-u. Welschkraut, Sellerie, Kohlrüben, Möhren, Zwiebel«, Kohl rabi, Hasel- n. Wallaiiffe, Aepfel, Blumenkohl, Kürbisse, Lttronen nud Salalkartoffel« empfiehlt billigst Karl Postrach, Ren-Orö-a. Steinkohle« und Stei«- kohleabrtketts, sow.vraaa- kohlen u. Briketts empfiehlt billigst d. Ob. ff. neue iMscht Mm«, ff. Mt PnWttNli empfiehlt R. Schnelle. Mkanilch» z» verkaufe« «oethestratze 41. 8 10 bleibt unverändert, «ei spätere« Paragraphen wer den Anträge der Sozialdemokraten begründet durch die Abag. Sachs«, Hoch u. a., und nach kurzer Erwiderung d«S Mi nisterialdirektor» Caspar und de» Geheimrat» Beckmann abgelehnt. 8 18» gibt bi» zum 25. Lebensjahre di« Möglichkeit einer freiwilligen Versicherung in einer höheren Lobnklasse. Tie So zialdemokraten beantragen die Erweiterung dieser Möglichkeit bi» zum 40. Lebensjahre. Abg. Dr. Potthoff (Bp.) kündigt für die dritte Lesung einen Antrag an, daß etwa bis zu 3000 .a Einkommen das Recht zur freiwilligen Höherversicherung auch über das 25. Lebensjahr hinaus gegeben wird. Der Antrag der Sozialdemokraten wird abgelehnt. Bei ß 24, der die Altersgrenze auf 65 Jahre sestsctzt, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den vlbgg. Hoch (Soz.) und Behrens (Wirtsch. Vg), die in Skandalszenen auSartet. Abg. Hoch (Soz.) nimmt Bezug auf eine Broschüre de« Abg. BehrenS, in der hen Sozialdemokraten vorgehalten wird, daß der Jenaer Parteitag 1905 aus ei» Referat von Molkcn- buhr sich gegen die Herabsetzung der Altersgrenze bei der RerchS- versicherungsordnung vom 70. ausS 65. Lebensjahr erklärt habe, und daß daher die jetzigen Angriss« gegen dre bürgerlichen Parteien eine elende Doppelzüngigkeit seien. Hoch erklärt, Beh ren» habe in schamloser Weile unterschlagen, daß die Ver hältnisse sich seit jenem Parteitag« geändert hätten. Abg. BehrenS (Wirtsch. Vg.) hält sein« Vorwürfe aufrecht. Die bürgerlichen Parteien hätten nur gegen das 65. Jahr geslimmt, um bei dem Unannehmbar der Regierung das Gesetz nicht scheitern zu lassen. Ter Redner nennt die sozialdemo kratische Agitation eine volksbetrügerische Doppelzüngigkeit. Diese Auseinandersetzung geht weiter unter zunehmender Entrüstung bei den Mitgliedern der anderen Parteien. Pfui rufe werden laut. Abg. Tr. Potthoff (Bp.) beantragt Schluß der Debatte. Diese ewigen Zänkereien zwischen den Arbeitersekrctären können wir uns im Reichstage nicht mehr gefallen lassen. Sein Niveau wird dadurch herabgedrückt. Der Schlußautrag wird abgelehnt, und Abg. BehrenS (Wirtsch. Vg.) wiederholt nochmals seine Angriffe gegen die Sozialdemokraten. Bei den Bestimmungen über das Heilverfahren bittet Abg. Dr. Potthoff (Bp.) um möglichst weitgehendste» Entgegenkommen, denn das Heilverfahren sei das einzige Posi tive, was in den nächsten Jahren für die Versicherten bei diesem Gesetz herauSkomme. Bei 8 49 wird ein Antrag Schultz (Rp.) angenommen, der das Wiederausleben der Anwartschaft gegenüber den dabei in Betracht kommenden finanzpolitischen Bedenken auf dem Um wege über die Stundung der Beiträge unter allen Umständen ermöglichen will. , Nach 8 97 wird die Reichsversicherungsanstalt für Ange stellte in Berlin errichtet. Abg. Erzberger (Z.): Ausgerechnet Berlin, wo der Grund und Boden so teuer ist. Gewähren Sie doch einmal einer mitt leren Stadt eine Wohltat. Ministerialdirektor Caspar: Für Berlin spricht die zen trale Lage, die guten Verbindungen usw.; natürlich ist Groß- Berlin gemeint. Abg. Lattmann (Wirtsch. Bg.) tritt für Kassel ei«, wäh rend dre Abgg. Dr. Stresemann (nl.) und Mommsen (Bp.) für Berlin sprechen. 8 97 bleibt unverändert. 8 109 regelt die Wahl der Mit glieder des Verwaltungsrats. Die Sozialdemokraten beantragen da» allgemein«, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht. Die Bolkspartei ersucht in einer Resolution, in den Wahlordnungen tunlichst die geheiin« Abstimmung und die Sicherung des Wahl geheimnisses anzuordnen. Der Antrag der Sozialdemokraten wird abgelehnt. Nach 8 114 sind als Vertreter der Versicherten nur ver sicherte Angestellte wählbar. Di« Sozialdemokraten beantragen auch die Wählbarkeit von Bersicherungsinvaliden. Abg. Hue (Soz.) begründet de« Antrag mit dem Hin weis auf die schwarzen Listen, die man aus dem Ruhrrevier und jetzt auch gegenüber den Technikern in Berlin kennen gelernt habe. Man zwinge diejtz Beamten, auf ihr Koalitions recht zu verzichten. Abg. Dr. Fleischer (Z.): Die terroristischen Maßnahmen der Unternehmer zur Einschränkung der Koalitionsfreiheit ver urteilen auch wir mit dem größten Nachdruck. Aber der sozial demokratische Antrag hilft nichts, er schmälert noch unter Um ständen die Rechte der Angestellten. Abg. Dr. Potthoff (Vp.) tritt sür den sozialdemokrati schen Antrag ein. > Ma. Dr. Stresemann (nl.): ES ist eine Anomalie, wenn Leute, die selbständig geworden sind, noch als Angestellte an gesehen werden. Abg. Dr. Potthoff (8p.) wirft dem Zentrum vor, baß es immer nur schöne Worte habe, denen die Taten fehlen. LS hätte die Macht, auf sozialpolitischem Gebiete viel durch- zusetzen, aber «S benutze sie nicht, sondern weiche vor jedem Widerstande der giegierung kühn zurück. Das Zentrum sei an allem Rückschritt schuld. . Zu haben in Riesa bei: RkittwM Vertrieb und Lager: ki*n»K Ottlr«, Riesa, Fernsprecher ISS. Ans aller Welt. Breslau: Bei Bobrek in der Nähe von Beuthen fuhr ein Zug der Oberschlesischen Kleinbahn beim Gleis kreuzen in einen beladenen Zug der Oberschlesischün, Schmalspurbahn hinein, wobei beide Züge umstürzten. Soweit bisher ermittelt ist, sind 10, Personen, darunter mehreres chwcr, verletzt worden. — Czernowitz: Hier ist der mit der Kasscnverwaltung des hiesigen Roten Kreuzes betraute Landcshilfzämterdirektor Konstantin Zcntcr wegen Veruntreuung von 60000 Kronen Vereins vermögen verhaftet worLen. — Großwar dein: In der Ortschaft Vasgoh hat der Lehrer Mitru seine Frau, die er in flagranti bei einer Untreue ertapsfte, durch sechs Revolverschiflse getötet, sein dreijähriges Töchterchen er mordet und sich sodann aufgehängt. Mle drei sind tot. — Paris: In der Avenue Parmentier wurde die Codo- nische Spiegclfabrik trotz aller Anstrengungen der Vovr Präfekten geleiteten Feuerwehr vollkommen eingeüschert. Der Materialschaden beträgt eine Million. Zwei Schutz leute wurden verwundet. — Brüssel: Der Beamte der Pariser Sicherheitspolizei Carelli ist Vorgestern hier ao- gekommen, um «ine neue Spur des Diebstahls der Ei»- conda zu verfolgen. Auf Befehl des Untersuchungsrichters Billot wurden Vorgestern bereits bei mehreren Bilder händlern Und Antiquaren Haussuchungen abgehaltenz dtL jedoch bisher resultatlos Verliesen. ^PS44^ dA ^»444444^. ' . Aba. Dr. Fleischer (g.l: An allem soll da« Zentrum schuld sein. Ist eS vielleicht auch am letzten Erdbeben schuld, an den Wirren in China, an dem Zuge nach Tripoli«? Va sallen wir denn gegenüber der Regierung tun? Sollen wir, um da« ReichSamt zu stürmen, den bekannten Leutnant mit zehn Mann engagieren? (Aba. v. Oldenburg kk.s betritt in diesem Augenblick den Sitzungssaal; stürmische Heiterkeit und Zuruf: Er hat sein Stichwort gehört! Erneut« Heiterkeit.) Der sozialdemokratische Antrag wird abgelehnt und baS Sesch bk» zum 8 124 erledigt. Wtiterberatuna: Sonnabend, 11 Uhr; vorher dritte Lesung der Kleinakticn für China. - > 7 z" Schluß 6'/, Uhr, . Vs». Lahmann'r WchlMu Os*. Lahmaun's Wrsch-MMt, beliebt bet vlutentmischung und Verdauungsstörungen. Mck fMilM, Wettiaerstr. 2. Mitgl. des Rabattsparvereins. MsKWtiWt in großer Auswahl empfiehlt * Ferdinand Schlegel. Manta-, den 4. Dezember, nachmittag 1 Uhr soll der Rechlich der Frau verw. Hübner versteigert werden. Riesa, Kaiser-Wilh..Pl. 6 (Hinterhaus). -ran; Hühner. M 8M iekinüiöm töUMM? >1, öl« t»» c«, Indem 8t« «Ick Idr« getrLnk» k»r Sen gri SeaekLlk, »I» lein» t-IKSce, tloenetl, Hum, Lro,- Izjll »xir»kt», ponevk und tlmunideu-HIeuo» nev. eeldet Ü-L» deretellen nn, den rllkmttekst delmvntco vr. IkelltnAttokL's Lssennen AMI in vrlxlnnISnecden » 75 kk. / Vie UereteUun« tet »o, eiovtvd, UI»»U»««n »»»- i z / -eesdlveeen, d» osbrnnekeenvetenng »uk Leiter R ?I»»ed«. vis VotcLnk« eine, vi« Kenner esxsn, derrltck und echncn Äck »uvk »edr knr <Ze-ckenIl- : rveeke. VI« Laleltun«: »Die Setritvke-vsstiUisr- knnet Iw U»u«d»It" mit »der Iw verepten srd»N,n 8t» «rett» tn un»erenv«rll»ns»elcll«i> oder direkt ron ve. liNvIIInokotk» Vo-, Sllvkodung, Verlnnxen 6Io »uxtrNcliUok vr. ilelllnxkotve Lercnren, und vetscv LIe minder- vertlxe Xecnedmun^cn nuruelr. In rn dnden. ln Uiss» dsi vsear k'Srstvr uuä 4-. tt Hknoleke Holzauktion. Freitag, den 8. Dezbr. d. I., oorm. 9 Uhr, kommen 110 starke «>ll schwache kieferne Stavgrnhaufc» «ad S0 Retfighanfea bedingungsweise meistbietend gegen Barzahlung zur Der- steigerung. Zusammenkunft im Schlag« JakobSthalrr Grenze. * M. vehwlche«, Lareozktrch. Schöner Kinderwage», Sin veaer Pelroleamhetj« wie neu, zu verkaufen ofen billig r« verkanfen vtSmar«kstr. 18, 1. r. Wtlhelmstratze A. R. R. SS Brief liegt, auch Sendung unter gleicher Chiffre. Lache nicht beim Empfang, Du wirst mir dankbar sein, wenn Du siehst, welch' eleg. Glanz dieses Erdal Deinen Stiefelchen gibt. Erw.Antw.u. L. L. 47. V. Verlangen Sie heute noch m. 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