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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191203217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19120321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19120321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1912
- Monat1912-03
- Tag1912-03-21
- Monat1912-03
- Jahr1912
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1912
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pro SO LU» 9,70 9,88 10,10 9,48 12,80 11,80 9,- 10^60 10,«5 10,50 11,75 10.25 5,50 5,90 ^'eo 3,20 2,80 5,— 10,- 3,10 Marlt-reise der Stadt Cyemuiy am 20. März 1912. 12.60 Ml. 10.60 . Plötzlich uad üb «rra schuld »rach da» Signal dl» Aufruhr» los: .Wir klitterten hastig auf eia« Glockeutvnu uud zählten gleich zu »nfau» nicht weniger al» zehn verschiedene Feuerstätten. Die »erboten» Stadt ist »in einzig«» Flammen meer uad von alle« Seiten knatterten Geschütz», war «» ein« Segeurevolutioa oder »ine Meuterei? Ich stürmt» durch di» Straßen, von allen Setten hafteten Europäer und Japaner in da» Sesand«schaft»viertrl, europäisch» Sol daten begleitet«« sie, in den Eingängen machte man die Geschütze schußbereit. E» war schon dunkel, nun zuckle der deutsche Scheinwerfer durch di« Nacht und in seinem grellen Scheine sah man, wie amerikanlsche Soldaten hastig die Wälle besetzten. In der berühmten Morrisou-Straß» — sie wird nach dem dort wohnenden TtmrS-Korrespondenten so genannt — schien di« Hölle lo» zu sein, die Flammen woaten, und überall meuternd» Soldaten. E» waren An gehörige der modern organisierten und modern ausgerüsteten dritten Division, unter dem Befehl ihrer Osfiziere schleppten sie fort, wa» an Wertsachen nur zu ergattern war. Ich sah diese modernen Soldaten China» blindling» auf die entsetzt und faffungllo» dastehenden Kaufleute feuern. Sol- daten erbrachen Düren und Fenster und bedrohten seden Chinesen mit dem Lode, der ihnen nicht sofort sein« Wert sachen und den Schlüffe! zu seinem Geldschranke au»lieserte. Und dies« Plünderung, dieser Naub wurde sorgsam und methodisch auSgrübt, die Soldaten nahmen nur da» Wert» volle, warsen da» andere beiseite, überließen e» den Kuli», zerschmetterten sinnlos Porzellangeräte und vergaßen nicht, die Lampen umzuwerfen, damit daS HauS in Feuer aufgehe. Und daS waren diese europäisch geschulten Soldaten, die fremde Kritiker so oft gelobt haben, da» waren di« modernen Truppen, gegen dl« die Revolutionsarmee de» Süden- machtlos sein solltet Ich hatte mir längst ein höchst un günstige» Urteil über die Disziplin bei diesen jungchinesi schen Truppen bilden müssen, hatte auf meiner Reise von Hankau nach Peking genug gesehen, um zu wissen, wo von dieser modernen chinesischen Armee zu halten ist. Ich besuchte auch Kwanschui, den entlegensten Außenposten der Nordarmee, 24 Stunden vorher halten diese .modernen Soldaten- die Stadt in Brand gesteckt und die Militär kaffe mit 25 OVO Dollar» geraubt. Und in Einjangschau sah ich Soldaten in der ersten Klasse der Eisenbahnwagen sich räkeln, während ihre Offiziere sich in der dritten Klasse zusammendrängten. Einen der Offiziere, der französisch sprach, fragte ich nach dem Grund« dieser merkwürdigen Erscheinung. Und er schaute beschämt drein, dann raffte er sich auf, faßte Mut und berührte einen au-gestreckt in der ersten Klasse schlafenden Soldaten mit der Fingerspitze an der Schulter. Die Berührung würde keine Fliege ge- stört haben, aber der Offizier schlich in die überfüllte dritte Klasse zurück und murmelte entschuldigend: .Er schläft fest, er muß sehr müde sein". Al» ich nach Peking kam, hoffte ich, Zeichen besserer Disziplin zu finden. Hier waltete doch Juanschlkai» eiserne Faust. Aber in den fünf Jahren, seit dem er da» Kommando der von ihm geschaffenen modernen Armee aufgab, haben die Mandschu» die von ihm geleistete Arbeit vernichtet. Und so ist in den lodernden Flammen dieses Pekinger Brande» auch eine Illusion Jungchina- in Rauch aufgegangen. Die Truppen, auf die die Partei baute, haben versagt. Statt einer Hilfe sind sie eine Dro- hung geworden. Nun ist da- anfangs feste Pertrauen zu JuanschtkaiS Autorität erschüttert und da» Gespenst eines von Räuberbanden durchzogenen Lande- taucht auf. ES hätte nicht kommen können, wenn in dieser modernen chine- fischen Armre wirklich mit strenger Hand die Manneszucht aufrecht rrhaltkn worden wäre. Aber die Mandschu» ließen die Soldaten faulenzen und müßig in der Stadt umher- laufen. Nun ist daS Mißgeschick vollbracht. Die moderne Armee ist aufgelöst oder in ihre Kasernen eingeschlossen und da» neue China muß wieder sein Schicksal dem alten Soldaten mit dem Turban anvertrauen, der seinen Namen nicht schreiben kann und nie ein moderne- Gewehr in der Hand hielt." 9,80 9.75 . 10,10 . 9.25 . 11,35 . II,— . 8,60 . If',40 . 10,55 . 10,40 . 11.25 . 9,50 . 5,— . 5,20 - 's,SO I 2,90 2,50 4,75 auSlündische 10,— 2,90 ' ' ' Minister v. Seydewttz: Tic Notiz der Plätter ist unrichtig. Tie sächsische Regierung hat sich nicht im allgemeinen gegen die Erbschaftssteuer ausgesprochen, sondern nur gegen eine bestimmte Art Tie Regierung steht noch aus ihrem früher eingenommenen Standpunkte (Bei fall.) Ab-, Stndermann (Soz): Tie vom Abg. Merkel erwähnte Notiz sei durch sämtliche Blätter gegangen. ES müsse hierüber Klarheit geschaffen werden. Deshalb werde er später noch einmal auf die Angelegenheit zu rückkommen. Abg. Günther (Fortschr. Vp): Tie Erklä rung des FinauzministerS habe großes Erstaunen her- vorgerufen. ES müsse doch wohl in der Auffassung der Regierung über diese Frage eine Wandlung etngetreten sein. Zuruf des Abg. Fraßdorf: Bei den SchiffahrtSab- gaben) ES sei bedauerlich, daß im Lande die Meinung entstehen konnte, als olk die Regierung aus Parteirück sichten ihren früheren Standpunkt verlassen hätte. Zinanzminister v. Scydcwitz: Tie Zeitungsnachricht wo nach sich Sachsen im Bundesrate gegen die Erbschafts steuer ausgesprochen hätte, ist nicht richtig. Tie StaatS- regierung ist jetzt wie im Jahre 100!) für die Erbschafts steuer cingetreten, und zwar in der Hauptsache in der selben Form, wie sie damals vorgelegt wurde, nur mit einigen Verbesserungen. Ich habe mich aber dagegen ge wandt, daß jetzt eine andere Art der Steuererhebung vorgeschlagen wurde, die uns aus staatsrechtlichen Vriin- den nicht gangbar erschien. Es ist also keine Wandlung in der Auffassung der Staatsregierung cingetreten. (Bei fall.) Abg. Langhainmer (Wild): Tie Frage erscheine des halb jo wichtig, weil man den eigentlichen Grund, wes halb der verdiente Staatssekretär Wermuth -urücktrete, verschleiern wolle. Er vermute, daß die sächsische Re gierung auch heute noch auf dem Standpunkte stehe: Keine Ausgabe ohne genügende Deckung; und daß sie auch die Aufhebung der vicbesgabc nicht als genügendes Teckungsmittel für die Wchrvorlagc ansehe, sondern lediglich die Erbschaftssteuer. Hierauf wird daS Kapitel antragsgemäß genehmigt. Desgleichen werden bei Ka- pitel Hlh Kabiuettskanzlei, obnc Debatte die Ausgaben nach der Vorlage mit 9 245 M. gegen die Stimmen der Sozialdemolraten bewilligt. ES folgt die Schlußberatung über den mündlichen Be richt der Finanzdeputatton über Kapitel 97, katho lische Kirchen und wohltätige Anstalten brtr. Abg. Schanz (Kons.) beantragt al- Berichterstatter die Be willigung der Au»gaben nach der Vorlage. Die Deputation habe die Frage geprüft, ob der Staat verpflichtet sei, die Bauten an der katholischen Hoskirche vorzunehmen. ES sei -war festgestellt worden, daß die Hoskirche Eigentum de» Staate- sei, doch habe der Staat keine rechtliche Ver pflichtung, diese Kirche baulich zu unterhalten, wohl aber die moralische Verpflichtung, diese- Gebäude nicht verfallen zu lassen. Für die Erhaltung der Inneneinrichtungen sei freilich allein die Gemeinde verantwortlich, die die Kirche benutze. Abg. Zöphel (Patlib.) erinnert daran, daß in den Vorräumen der katholischen Hofkirche AbonnementSein- ladungen und Flugblätter verteilt worden seien. Kultus minister Dr. Bcck: Bon der Verteilung von Abonnements- rinladungen habe da- apostolische Vikariat keine Kenntnis gehabt, mißbillige sie aber, sowie die Verteilung von Ge- schäst-anzeigen in der Kirche. Er werde diese Auffassung den katholischen Pfarreien in einer Verfügung bekanntgeben. Die Flugblätter seien nicht in der Kirche, sondern auf dem Platze zwischen der Kirche und dem Georg-tore verteilt worden. DaS Kultusministerium, daS dieses Vorgehen ebenso^ mißbillige, wie daS apostolische Vikariat, habe sich deswegen mit der Polizeidirektion in Verbindung gesetzt. ES sei also alles geschehen, um einer mißbräuchlichen Be nutzung der Kirche und ihrer Eingänge entgegenzutreten. Das Kapitel wird darauf gegen die Stimmen der Sozial demokraten bewilligt. Als letzter Punkt steht auf der Tagesordnung der Be richt der. RechenschastSdeputation zur tteberficht 0, sowie Uber Bilanz L und die Uebersichten I', 6 und L de- Rechenschaftsberichtes ruf die Finanzperiode 1908/09 und über Erteilung der Entlastung hinsichtlich de« gesamten Rechenschaftsberichte» auf die genannte Finanzperiode, in- gleiche« über einen Antrag de» Abg. Kleinhempel wegen Vereinfachung des Verfahren- bei Feststellung, Abnahme und Prüfung der StaatShauShallSrtchnungen bezw. Ver minderung der Zahl der RevistonSbeamten. Abg. Fraß dorf (Soz.) verweist auf den gedruckt vorliegenden Bericht und beantragt namens der Deputation, der Regierung Ent lastung zu erteilen. Stach einer längeren Debatte, in der u. a. Abg. Ander» (Natlib.) hervorhebt, daß die Rechen schaftsdeputation mit dem vorliegenden Berichte ihre Tätig keit für diese Session abgeschlossen habe, und Finanzminister v. Eryhewitz sich noch zur Frage der Einführung der kauf männischen Buchführung in Staatsbetrieben geäußert, nimmt die Kammer den Deputation-antrag einstimmig an und vertagt sich al-dann auf Freitag nachmittag >/, 12 Uhr. Erste Kammer. DaS Hau» erledigte die heutige Tagesordnung mit Au-nahm« von Punkt L derselben, der nicht zur Beratung kam, in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer. Zur Petition de» GewerbeoereinS zu Bärenstein und Gen. um Erbauung einer vollspurigen Eisenbahn von Bärenstein nach Oberwiesenthal nahm Berichterstatter Geh. Rat Mehnert noch persönlich das Wort, um di« Regierung zu bitten, den Fremdenverkehr im Erzgebirge nach Mög lichkeit zu fördern, damit die dortige Einwohnerschaft in ihrer GrwerbSlage gebessert werde. Sonst fand zu keinem Punkte der Tagesordnung, die lediglich nur Eisenbahn angelegenheiten betraf, eine Debatte statt. Da» HauS ver tagt« sich auf Donnerstag 1 Uhr. Mn ey tze bnneün Wir. CK. DaS jung« China hat «ine schwere Niederlage erlitt«»: darin gipfeln die Schilderungen William Maxwells, der gegenwärtig in Peking weilt und ein interessante» Bild von den Einzelheiten d«S jüngsten Aufruhr» entwirft. Weizen, sremde Sorten 11 25 bis - sächsischer^ b. 77 10,40 . » - neu Roggen, süchj. neu - Preatz. - fremder GebirgSroggen Gerste, Brau-, fremde - - sächsische - Futter- Hafer, sächsischer, alt - » neu - preußischer,- neu - ausländischer Erbsen, Koch- - . Mahl- u. Kutter- Heu, neu, - gebündelt - alt Stroh, Flegrldrusch . Moschinendrnsch, Langsiroh Stroh, Maschinendrusch, Kruminstroh Karrossein inländische Butter Eingesandt. Bekanntlich ohne Verantwortlichkeit der Redaktion. Gröba. In der letzten öffentlichen Sitzung de» Ge- meinderate» hat Herr Etrrhle sich wiederholt gegen di« fortwährende Reiterei auf der Gemeinde-Grundsteuer gewandt, von welcher da» Gro» der Einwohnerschaft ja gar- nicht betreffen werde. Die Besitzer hätten diese Steuer al» «ine nach der Landgemetndeordnung zulässige Borau-be- steuerung zu Gunsten der Unansäistgen gern übernommen usw. Man fragt sich nun, ist e» nur Ironie, wenn sich Herr Strehl« wiederholt für diese Steuer verwendet? Treff» heute mit einem Transport MW WMi ein und stelle selbige pret»w«t zum verkauf. UM Mtns. Fr. «letzter. Birlletcht findet er für dl« Besitzer j, mech steigend« Ein- heitenzahl da» nächst« Mal zu dem Wort, .»«M* eine Steigerungsform. Herr Strehl, vertritt dke 1. Klaff«, da» sind Besitzer wohl von 300 Einheiten ab, und soll^dazu auch zum Vorstand de» Hau»besitzeroere«n» gehören! Weun di« 1. Klass« der Ansässigen Herrn Strehl» kein« Aner kennung zollt, so wollen wenigsten» wir al» Haußßefftz« dankbar fein, wenn un» auch da» Glück, dies« Extra-Ewuer zu zahlen, nicht In so reichem Maße, tmmerhin ob« noch gauz annehmbar beschtedrn ist? Mehrer« Hau»»<sitz«r. Ko>§HN«»»ß»»WE. Größeres Schulmädche« wird für einige Tag«»stunde« gesucht. 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