Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191204014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19120401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19120401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-01
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1912
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
l» iMW von kn Loubvuev «portsfremGeu schous am AMchjmtch dem Renne« Aufmchmeu von den« Kampfe «uf km grünen ' Nase« zu bieten. Lag «väre Infolge de» KohlmPrettt ohne Mugmaschtne nicht «östlich west! die Eisenbahnen den Betrieb etugeschkäust Haden. MifolgWffen ist mit der Graham «right LustschisfahttL-Lesellschast ein «er. trag geschlossen »vorden- «ach teM die Mur» sofort »ach de« Aufnahmen durch Flugmaschtnen von Liverpool nach London geschafft werden. Die Maschinen werden um 3M) Uhr nachmittag» abfliege« und solle« um 7 Uhr in London eintrefsen. Tie Entfernung beträgfl NX) eng- lisch« Weilen. «». Majestäten im Arbeit»ktttel. «in hoheutvllernsche» Hauögesey befiehlt bekanntlich, daß jeder Prinz ein Handwerk lernen müsse, und diese« Ge brauch mag wohl letzten'Ende» «in gleicher Ginn -zu Srunide liege», Wie ihn der Spruch eine» alten tür kischen Herrsttzeo» aurdrückt, der -u seinem Sohne sagte: „Venn Du nicht Deine Familie durch die Arbeit Deiner Hände zu ernähren vermagst, dann List Du nicht fähig zu negieren." Loch nicht nur uns«« Prinzen legen nach dem Gebot ihre» Haus« den Arbeitskittel an, sondern es hat in Geschichte und Gegenwart so «suche Maje stäten gegeben- die sich mit Leidenschaft eine« Hand- Werketberuf widmeten. von solchen Handwerkern auf Herrscherthronen plaudern die LectureS pour tou». ?,Der Zar'^ schrieb einmal Voltaire von Peter dem Große«, ,-tst nicht nur der beste Seemann- der sein Schiff gut zu steuern Weitz, sondern auch ein vortrefflicher Tisch ler." Und Wirklich hat der Begründer deSi modernen Rußland seine Vorliebe für Schiffahrt und Handwerk darin verbunden- daß er eine Zeitlang beim Schiffsbau tätig war. Der 7,Zimmermann von Süardam" ist nicht nur otn Opernheld- sondern eine geschichtliche Persön lichkeit. Biele Fürsten de» 18. Jahrhundert» wählten sich den Beruf de» Chemiker»- Wobei freilich bei den meisten die dunkle Sehnsucht bestimmend war, den Stein der «eisen zu finden und Gold zu machen. Au gust der Starke wie der Regent Philipp von Orleans hantieren mit Eifer in ihren-Laboratorien- und für die deutschen Duodezfürsten gehörte die Beschäftigung mit Chemikalien direkt zum guten Don. Rach Lud- wtg XVM. hat den Ruhm de» Erfinders erringen wol len, wie Sehnliche» noch heute von Herrschern berichtet Wirb) so von Georg V.- der eine sinnvolle Methode de» billigen Heizen» ausarbeitete. Der unglückliche Lud wig XVI. ist ein leidenschaftlicher Schlosser gewesen, der manchmal mit rußigen Händen au» seiner Schmiede kam und bei seiner Flucht nach BarenneS soll er eine verschlossene Dür mit Hilfe seiner GHlofserkünste ge öffnet haben; freilich Nichten auch sie ihm nicht»-denn , er mußte wieder nach Pari» Kurückkehren. Kaiser Jo seph ll. war güernter Buchdrucker, so wie später Eduard VII. und unser Kaiser Friedrich; ob« er hatte zu diesem Handwerk ein nähere» Verhältnis, ließ sich in seine« Palais ein« Druckerei einrichten und stsnd hi« sturchenlang im Arbeitskittel. Man erzählt, daß er «tue» DageS direkt au- feiner Druckerei kam, um den französischen Gesandten zu empfangen, einen elegan ten Herrn- der im Prunk sein« Staatskleidung auf- trat And nicht wenig erstaunt War- al« ihm der Herr scher mit beschmutzten Fingern und noch ganz heiß vom Mucken entgegenkam. Die Tischlerei- die ja bekanntlich auch Kaiser Wilhelm I. und der Kronprinz erlernt haben, hilft dem Exsultan Abdul Hamid über manch traurige Stunde seiner Verbannung hinweg. Aber auch als Be herrscher all« «Gläubigen widmete « sich schon der Kunsttischlerei, und hat so vor etwa zehn Jahren dem russischen Zaren einen Schreibtisch zum Geschenk gemacht- den « gearbeitet hatte und dessen besondere Eigenart ein raffiniert angebrachtes Geheimfach bildete. Die Nei gung König Ferdinand» von Bulgarien gehört der Eisen bahn; er ist al» Lokomotivführer «ausgebildet und hat oinmal einen Zug von Calais nach Paris geführt- den er in so schnellem Tempo leitete, daß die Passagier« Angst bekamen und der Zug viel zu früh eintraf. Al» Lokomotivführer betätigen fich auch der Herzog von Savagoffa, der mehrer« Monate lang den Ltzpreßzug von Madrid nach San Sebastian zweimal wöchentlich geleitet hat- der Herzog von Connaught und der Her zog von Sutherland- der auf seiner großartigen Be sitzung Bunrobin-CastLe Gleise von 40 Kilometer Länge gelegt hat und nun mit allen Arten von Lokomotiven auf ihnen herumfährt. Den merlwürdigsten Beruf aber unter allen Fürstlichkeiten hat sich der Prinz PatrtcluS- Felix von Taormina aus dem Hause Savoyen gewählt. Er ist ein leidenschaftlicher Taucher und Hst mit dem Kupferhelm auf dem Kopf drn Grund aller Seen von Oberitalien und auch manche Stelle deS. Wittelländischen und.Adriatischen Meeres untersucht. Lunte« nutz Spiele. Die Unterstützungskasse für sächsische Turner gewährt Turnern, LIurnevinnen und Zöglingen bei Unfällen aus dem Platze^ bei Spielen und Turnfahr ten angemessene Unterstützung. Sie hatte 1S11 ein Ver mögen von 04000 M. und zahlte übev 10000 M>. Unter- stützungSgelder aus. Die Einnahmen durch die geringen Pflichtbeiträge betrugen 9575 M., während 10079 durch freiwillige Beiträge der Turner hinzukcrmen. Das Turnen der Fortbildungsschüler «vird von Ostern ab in fast fünfzig sächsischen Orten gepflegt werden» vielfach sind die Turnvereine oders deren Turnwarte und Vorturner damit betraut worden. »etterproguose der K. S. Landetzwetterwart« für den 2. April: Sestmtup, bedeckt, «hl, Rege« nutz Schnee. entschuldigt «ügl. Amts- «Achat bst , mit Borgarten. Herr Bauende von der OrtSbehorde jam gemacht meiden. Auf eine ' er Borsitzende, daß die Be- iautionen 7/ Herr Hensel als Vorsitzender de« GaSwerkSauSschusse» be richtet eingehend über die vom Ausschuß unternommenen^Schritte . , „ seien Kostenanschläge «in» einzelnen Systeme hab« man genau studiert und sei, auch besonders aus Anraten des VaSmeisterS, zu der Ueberzeugung gekommen, daß das C Gebrüder «ämps ' " - - . abgelehnt Labe, dem Herr Gartenschläger gegenüberhält, daß ZinSgarantle im letzteren Falle für die Gemeinde rin gre Risiko bedeutet hätte, da diese Forderung hinter stände. Das Kollegium stimmt hierauf dem Dors auSschusie« zu, den Fußweg in hartem L" --5- diejenigen Anlieger, die die UebernaLme der Fi Landeskulturrenten beantragen, die ZinSgarantie „ S. Herr Gemeindevorstand HanS berichtet, daß schon wieder holt über da» Bestehen der Schleusenbaukautionen al» harte For derung geklagt worden sei; es bestünde der allgemeine Wunsch, dieselben in Wegfall zu bringen und Li« Sicherstellung dieser For» derung in anderer, weniger fühlbaren Weise zu regeln. Der Ge- metnderat erklärt sich mit dem Vorschläge d«S Bauausschusses ein verstanden, in den Fällen, in welchen diese Kosten nicht sofort in bar hinterlegt werden können, diese ebenfalls aus Landeskultur renten zu übernehmen und dies iin Oblastenbuch zu verlautbaren. Diese Forderung geht allen anderen, auch den Hypotheken, voran. Für die Schleusenbaukosten kommen folgende Sätz^ in Frage: 22 M. für den Gtraßenmeter für geschlossene, 16,5V M. für offen« Bauweise und UM. für offene Bauweise " " Gartenschläaer wünscht noch, daß auf diese Begünstigung aufmerksam Anfrage de» Herrn Jloner erklärt der Vorsitzende, daß stimmun^ rückwirkende «rast auf die bereit» hinterlegten K< richtet eingehend über die vöm Ausschuß unternommenen Schritte für den vom Gemeinderat genehmigten Bau eine« neuen Retorten ofen» im Gaswerk. Von fünf Firmen seien Kostenanschläge ein gefordert worden. Die einzelnen System« habe man genau ... ... ..... -- «ng gekommen, daß da» System der Firma >st in Gisleben al» da» beste zu empfehlen sei, wo für auch di« glänzenden Referenzen, sowie du große Zahl der in Sachsen in Betrieb befindlichen Oefen dies« Finna sprachen. Der Ausschuß habe denn auch der Dringlichkeit «eaen, aber vorbehält- lich der Genehmigung de» Gemeinderat«« der Firma die Lieferung de» Ofen» übertragen, trotzdem dieselbe in ihrer PreiSsorderung erst an zweiter Stell« stand. Die Gestehungskosten de« Ofen» be tragen bet genannter Firma 743V M., während di« LdolfShütt« In GroSkau als Mtndestfordernd, 7844,10 M. forderte. Herr Riedel gibt zu bedenken, daß di« Finna Kämpf« nur für 7VV BetrtrbS- ta« Garantie übernimmt, während sich die Garantiezeit für den Ofen von d« AdolfShütte auf SSV Bttrstbstage erstreckt. GS möchte, nachdem der Auftrag bereit» erteilt stt, versucht «erden, bet der Firma Kämpf« «in« gleich« Garantiezeit zu erwirken. Der Gemrindrrat schließt sich diesem Vorschlag« an und stimmt im übrigen dem Beschulst« de» BauauSschustr» zu. 8. Gegen di« Verlängerung der GaSlettung 1« Mühlenweg bi» zum neuerbautrn Schönrttschen HauSgrundstück hat der Ge- vt« au f Her hatte, war der 0 1. Bekannt Hauptmannschaft, Genehmigung zu alle ämLm,« für «losten Gelder getrennt von der Gemeindekaste geführt werden, weiter «stattet der Vorfitzmd«, Gemeind—orstand Ha»«, einen kurzen Bericht über di« Versammlung des SandetpensionSveretnS Sächsischer Gemeindebeamten am ll. März in Dresden, welchem di« Gemeind« al» Mitglied angehört. Mir Gröba betragen di« Beiträge Zur Kaste 825 M.; für spät« ermäßigen sich dieselben jedoch auf Slv M. 2. Geöffnet und bekannt gegeben «erden di« ausgeschriebenen Prellabgaben für di, Lprengwagenfuhrm auf 1S12. G» fordern Fran» «et« 1,60 M, Karl Ammann iFv M., W» Seifert 1,4V M. an Wochentagen und 1,60 M. an Sonntagen, Max Große 1,2V M., Otto Jloner, welchtr im vorigen Jabr« Li, Fuhren auSführte, hat wegen Fortzuge» nach Röderau «men Preis nicht abgegeben. Sem Nachfolger, Paul Niest, hat sich dchb« mit um dm Austrag beworben und stellt dm Preis auf IM) M. für eine Geschtrrstunde. Dem Gemetnderat ist «S in erster Linie daran gelegen, daß der Pferdebesitzer di« Fuhren immer selbst ausführt, um zu vermeiden, daß durch öfteren Wechsel der Grhilfm rin« falsche Behandlung des W<mmS und der Hydranten stattfindet und der Gemeind« da mit Schaden verursacht Nies« von verschiedenen Settm «arm « schriftlicher Abstimmung mit 10 Stimmen übertragen. 2 Stimmen fielen auf Max Große, 1 Stimme Karl Erdmann, I Zettel war unbeschrieben. In seiner Off« verwahrt« sich Max Große dagegen, daß er sich zu seiner Gisch' sührung HanowerkSburschm bedient habe. S. Bedingungslose Genehmigung findet ein vauaesuch der Aktiengesellschaft Lauchhammer, welche beabsichtigt, auf ihrem rechts an der nach Neugröba führenden Straße gelegenen Gelände eine Gaurrstoffabrik zu errichten. Ebenso ein solche» der Hafen-Hobel- werke Zum Bau eine» zirka 68 Meter langen, 15 Meter tiefen und 20,6 Meter hoben acht Stockwerke umfassenden Furniertrocken- speichrrS. Endlich wird noch einem Vauaesuch de« Paul MauerS- beraer Befürwortung zuteil zu einem WohnbauSneubau an der R.-Tttaß«. Hierzu wird der BauauSschuß mit der Festlegung der Baubedingungen beauftragt. 4. AI« cm dringendes Bedürfnis schon längst empfunden ist die Schaffung «ine» Fußwege» entlang der alten Kirchschul« an der Kirchstraße und stimmt der Gemeinderat denn auch ohne weitere» dem Vorschläge de» Bauausschusses zu, «inen KieSfußwrg von 1,25 Meter Brett« an genannter Stelle herzustellen. 5. Für den Ausbau des Fußwege« an der Oschatzer Straße hat der Ortsbaumeister ein« Planung aufgestellt, welche zur Ein reichung an die Baupolizeibehörde gebracht wurde. Hierzu hat der BauauSschuß in seiner Sitzung am 21. März folgenden Beschluß gefaßt: Der Fußweg wird an drr südlichen Straßenseite angelegt. Von der Hafenbrücke bis zum Austreffen an die Friedhofsmauer erhält derselbe eine Breite von 3 Meter. Von hier bi» an die Hausgrundstücke von Knötsch und Seifert kann er wegen de» späteren Einrücken» in die Straßensluchtlinie zunächst nur al« mtrrimistischer Fußweg in einer Breite von 2,5V bezw. 2 Meter angelegt werden, um dann hinter diesen Grundstücken wieder in drr vorschriftsmäßigen Breite von 3 Meter weiter zu laufen. Die Kosten de« Fußwege», auSgeführt in hartem Belag, sind mit 11945,30 M. veranschlagt worden, wovon 7645 M. auf die An lieger und 43VV M. auf di« Gemeinde entfallen. Herrn KrauSpe erscheinen dir Baukosten sehr hoch und er fragt, wo die Mittel dazu Herkommen sollen und ob der StaatSfiSkuS als Anlieger sich noch nicht zur Abtretung deS Lande« und zu einem Fußwegkosten beitrag erklärt habe. Der Vorsitzende erklärt, daß diesbezüglich vor einigen Tagen der OrtSbaumrister mit der Cisenbahnbau- Jnsprktion verhandelt habe, nach welcher zu erwarten stehe, daß die Staatsbahn sich mit Abgabe deS Landstreifens sür den Fuß weg einverstanden erklären werde. Weitere Zugeständnisse bezüg lich de« Ausbaues de« Fußweges habe man nicht erreichen können. Herr Jkgner gibt zu erwägen, ob man zur Verminderung der hohen HerstelmngSkosten und besonders auch, um die Anlieger nicht so schwer zu treffen, von einem harte« Belag zunächst absehen und dafür Kiesbelag wählen solle. Di« Herren Lieberwirth, Ort- lepp und Münch raten von einem KieSsußweg ab, der erfahrungs gemäß (Kirchstrahe) fortgesetzt Reparaturen mrt sich bringe und die Ersparnis daher ein« nicht allzugroß« fei. Der Vorsitzende weißt darauf hin, daß die Landeskulturrentenbank für solche Zwecke Gelder abgibt, wenn diese im Grundbuch eingetragen werde« und di« Gemeinde die ZinSgarantie übernimmt. Herr Gartenschläger stimmt diesem zu. Die ZinSgarantie könne die Gemeinde ruhig übernehmen, denn diese Forderungen rangierten unter den hypothe karischen Geldern an erster Stelle. Herren Hoffmann und Münch erinnern daran, daß der Gemeinderat dem Ansuchen der Bauge nossenschaft um Uebernahme der ZinSgarantie für die von drr LandeSversicherunysanstalt oufzunehmende Bauanleih« seinerzeit abgelehnt habe, dem Herr Gartenschläger gegenüberhält, daß die ZinSgarantle im letzteren Falle sür die Gemeinde rin große» Risiko bedeutet hätte, da diese Forderung hinter den Hvpotheken stände. Da» Kollegium stimmt hierauf dem Vorschlag« de» Bau- auLschusseS zu, den Fußweg in hartem Belag auszuführen und für diejenigen Anlieger, die die UebernaLme der Fußwegkosten auf Landeskulturrenten beantragen, die ZmSgarantie zu übernehmen. )t werd«. Als hierzu geeignet wird Paul l«n Setten «arm empfohlen und ihm in I dir Sprengwagenfuhren - Große, 1 Stimme auf " '' ""fette .... . )trr- Blöke Genehmigung findet «in Vauaesuch der , . Hhammer, welche beabsichtigt, aus ihrem rechts ... nach Neugröba führenden Straße gelegenen Gelände eine Gaurrstoffabrik zu errichten. Ebenso ein solche» der Hafen-Hobel- werke zum l LV,6 Meter mt» «der entstehenden Unkosten st, Hohe »» 221FÜ M. Wh«, das Kollegium einverstanden mit Lee Einlegung d< 1» di« neu ui erbauend« Verbindunglstraß« zwischen Merzdorfer Straß«, wofür bst Kosten mit 2419 R. ve» 9. Auf ein« «nfrav beS Heren Münch üb« daS letzten Wasseruntersuchung teilt der Vorsitzende mit, b« proben der neuen GnteistnuNgSoersuche an bst Zent» sandt sch«, da» Untwsw-ungSergebni« aber »och aut Hstrauf gehetme Sitzung. Bjckk- » einge- Eüe die liebenlwärdtg», aufopfernde Tätigkeit, welch, Herr Pfarrer Burkhardt tu Gröba bei Veranstaltung de» Familteuabend» am Palm sonntag, den 31. Mär, 1912 bewiesen hat, sagen thm hier durch drn herzlichste« Dank die Etter» per Soufirmaude« t« «eugrSPa. Dt« beobachtete Person, die gestern mittag von 12 bi» 1 Uhr Niederlagstr. da» sterl»re»e Portemouuute uufgehobr» hat, wird ge- beten, dasselbe gegen gute Belohnung auf der Polizei« mache abzugeben. M WM MW zu mieieu gesucht. Werte Adressen unter ch 8 426 an die Exp. d. Vl. erb. Gesucht frmWt WM, von pünttl.zahl. Leuten. Adr. erb. Zeichardt, Schillerstr. 4. Per I. Juli oder später wird rin größerer,moderner r MW in Gröba oder Riesa per 1. Juli im Preise von 250 bi» 350 Mark zu miete« gesucht. Gkfl. Offerten unter 8 8 an die Expedition d. Bl. Ktnderl. Beamter sucht möglichst sofort eventl. später Wchmg im Preise von ca. 450 Mark. Nähe de» Bahnhofs bevorzugt. Angebote unter 8 ki f in die Exped. d. Bl. erbeten. WUMM besteh, a. 2 schön, gr. Zimmern und Küche zum Preise von 300 bi« 350 M. per I. Juni zu mieten gesucht. Off. erbeten unter 8X8 in die Sxprd. d. vl. »ettne Leute WchKt PL./7.12 Wohnung. «dr.u »U10Ld Gxp.d.,L l7 wohn- und Schlafräwue nebst Zubehör) in schön« Lage- möglichst mit Earl«, von älterem Ehepaar Pir 1. Oktober gesucht. Angebote unterU»WIM an dt« Expedition d. Bl. Wohnvvg in Rstsa in besserem Hause im Preis« bl» zu 300 M. Off. erb. unter »Will»«" kn die Exped. d. Bl. Stöbt. Zimmer sof. »u veruu «arolastr. S. Vtöbl. Zimmer >of zu »er». vtsmarckstralie «1, 8. Schlafstelle m. Mitt^ttisch srei Wilhelmstr. 10, vart. Gut möbl Ztmmer zu vermieten. Kvkchm»» LtlNINGI», gut möbtiert, an anständigen, pünktlich zahlenden Herrn für 15 Mark zu vermiete». Zu erst, in der Exp. d. Bl. zu vermieten. LchÜfleuftr. SO. Schlafstelle fr. Goelhettr.18,1. Frdl.GchlM. Goelheftr.lLI^r. Parkftr. 2. 3., l. Anständiger Herr zum Mitbewohner, gesucht. Friedrich,Auguftstr. 7,2., l. Frenndttche Mansarde», Wohnung an ruhige, älter« Leute zu vermiete«, I.JuU beziehbar. Preis 150 M. BtSmarckftr. 48, p Akeeteieue,» (Hinterhaus) zu vermieten, 1. Juli be ziehbar. Schillerst». 4. Me L Arge, BtSmarckftr. 15», besteh, au« 4 Ztmmer« und Balkon, Küche, Bad, Innen klosett und Zubehör per sofort zu beziehe«. Preis M. 560 Nähere« bet Max Weise seu.» Hauptstraße 64. Dohnuug, Stube, Kammer, Küche, zu »ermirte«. Adr.,« erfr. tu der Expedition d. vl. Mise BMW. bestehend au« 3 Stuben, Kammer, Küche u. Zubehör ist ab 1. Juli eoentl. auch früher zu vermiete«. Curt Starke, Kaiser-Wilhelm.Platz 11, g. Pünktlich zahlende Leute mit 1 Kind suchen I. Juli WatenmnG zum Preise von 120—160 M. Offert, erbeten unter 0 k in dt« Expedition d. Bl. Postbeamter wünscht besser möbl. Zimmer ab Mitte April. Angebote unter 8 S lOV in die Exped. d. Bl. llmeltsavkön »U«r -Art kält «lob dastaoa «opkodlm» äla S»el»ckr»otr«7«1 von ^lZezeröWetisilei! 2 voatkeatr.SO.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite