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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191204129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19120412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19120412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-12
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1912
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Spiegel habeä dis Bilder der Eltern und der Großmutter ihren Platz und ein paar Bücher und Nippes — Fan hat versucht, -em Stübchen dadurch etwas Persönliches zu geben. Fan ist in ihre Arbeit so vertieft, daß sie gar nicht auf das achtet, was um sic her vorgeht, bis plötzlich ein leises Klopfen sie aufschreckt. „Fräulein von Köttger, ein Herr," meldet das Mädchen. Fan sieht erjianitt auf — ihr erster Gedanke äst Bill. „Ich lasse bitten," sagt sie, aufstehend und erwartungs voll nach ocr Tür sehend; nach ein paar Minuten wird die Tür abermals aufgekliiikt. Fan weicht einen Schritt zurück, ihrs Augen find starrund groß auf den Eintretenden ge richtet. BarvirÄöttgcr steht vor ihr. Eine tiefe Röte steigt dem jungen. Mädchen bis unter die Stirnlöckchen. In den fei nen Zügen des Barons zuckt es, halb Rührung, halb Verle genheit ; er wird günz blaß, und ein Zittern geht durch seine hohe, vornehme Gestalt. „Da bin ich — nun selbst," sagte er, und tiefe Bewegung klingt in seiner Stimme durch. „Meinen Brief hast Du wie der fortgeschickt — wirst Du es nut dein alten Mann ebenso machen?" Er kann nicht-weiter sprechen, es packt ihn doch mächtig. Er öffnet die Arme, und — Fan stürzt sich hinein und schlmgt beide Hande fest um seinen Nöcken und flüstert: „Großvater -^-Großvater." Und er hält sie an seinem Herzen, als ob er sie nimmermehr lassen ,volle und preßt sein Gesicht in ihr weiches Haar, und es klingt wie unterdrücktes Schluchzen. All der Groll, der so viele, viele Jahre in dem Herzen des stolzen, starrköpfigen Mannes geherrscht hat, ist-nun über wunden/ unir die warme, tiefe Liebe hat wieder freie Bahn ge funden. ES vergehen Minuten in schweigender Ergriffenheit, dann tritt das Leben und die alltägliche Gegenwart wieder in .ihre Rechte. Köttger setzt sich auf das alte Sofa und zieht seine Enkelin dscht neben sich; er hält ihr feines Figürchen noch immer fest umschlungen und streichelt.ihr die Wangen, die in der letzten Zeit so schmäl und bleich geworden. Das sieht er erst jetzt, iwchdem die Röte wieder daraus gewichen. „Mein armes Kleinchen " sagte er liebevoll, ,,wgS hast Du für ein.schweres Leben gehabt! Aber nun soll alles anders werden. — alles, mein geliebtes Kind." Was gibt es da nicht alles zu erzählen, zu fragen, wie manches Schmerzliche wird da berührt, wie manche alte Wunde wieder aufgerissen. Auch von der Schwester und ihrer Heirat mutz sie erzählen — sie Wt sich da an das Notwendigste. 7- „Und Du," fragte er, „warum bistDu nicht verheiratet? Gibt's wirklich so viele dumme Männer, die wie blind an einem so kleinen, süßen Mädchen vorbeirennen — bloß» weil eS kein Geld hat ?" ' Fan lächelt. „O nein, Großpapa, es hat einen gegeben, der ist nicht vorbeigegangen, der war gut und reich und angesehen, aber" — Sie stockt und zupft verlegen an ihrem Kleid herum. „Aber," wkedtthült et, i,aber.: „Ich konnte ihn sticht heiraten, Großpapa, weil ich ihn nicht liebte." ' , , - / „Fan — sehr ideal gedacht, aber etwas unpraktisch, mein liebes Kleines — gefällt mir aber trotzdem — gefällt mir sehr." ' ' ' Nun aber wollte der Baron Fan auch nicht einen Tag länger hier lassen. „Jetzt hat das SEstsorgen aufgehört, jetzt sorge ich,* sagte er zärtlich, „pack Du nur Deine Siebensachen zusam men, FanMit der Psnsionsmütter werde ich schon alles irr vrdnrmg bringest.*''..^ .. .- Und er brachte ts Mr leicht in Ordnung, da er jede Forderung der alten Danse anstandslos bewilligte. Kurs Sachen blieben wohlverpackt zurück: Stieglitz sollte sie noch amAbendabholen. Der Baron aher fuhr mit seinem Enkeltöchterchen erst durch den Twrgaiten und dann zu Hiller, wo er ein ganz auserlesenes, kleines Dinerzusamtnenstellte. „Morgen.wollen wirDeine. Schwester auffuchen,* sagte er, „heute wird mir tzqtz alles ei» bißchen viel — auch ists vielleicht besser,- Du gehst erst zu ihr- urN sie vorzu bereiten." . ' ", L Fanny kau," sich wie verwandelt vor, als ob sie-iu einem Traum dahinlebte, Sie vermochte es. gar nicht zu glauben, daß nun ihr gäuzeL Leben .ein anderes werden, daß Sorgen, Arbeit und Ginschräükyngey aufh-ren sollten, und daß wie- der jemand da war, der sie l»bte. IS^A) WM LMWWllWlllW MOll! - empfiehlt Mr M erMsrriger Timm wie Herkules, Stöwer, Anker und auf Wunsch auch jede andere Mark». — Sämtliche Ersatzteile am Lager. — Besichtigung meines großen Lagers vnnzimjnp Uaphojatt ohne Kaufzwapg gern erlaubt. »vsilHuilIl"nvl!ioilIil, Bet Bedarf bittet um gefl. Berücksichtigung knllir W!«s, ««M rlt. KerzensrStsts. Roman von B. v. d. Lallckcu. 44 Die Harzreise von Frau Göruer und Fanny hat eins Ab- kürzung erfahre», als Frau Mia plötzlich zu einer leidenden Richte gerufen wird, mit der sie zunächst nach Liebenstein und den Winter nachdem Süden gehen soll. Die Hoffnungen auf «in Zusammenleben haben sich dadurch für Fanny zerschla gen, und sie ist allein nach Berlin zuriickgckehrt und hat sich ein Stübchen in einer billigen Pension gemietet: ein klei nes Hinterzinnner, mir häßlichen, fleckigen Tapeten, einem Sofa, dessen Bezug von zweifelhafter Farbe, und einem Tep pich, dessen einstiges Muster nur noch in Konturen vorhan den >oar. Die Gardinen sind sauber, und auch sonst macht eS einen reinlichen, aber doch sehr, sehr bescheidenen Ein druck. Fan kann höchstens 55 Mark zahlen im ganzen mit der Beköstigung. Das ist sehr wenig, und sie kann nicht viel dafür verlangen. Fan kennt das Pensionsleben noch nicht, sie kommt sich trostlos verlassen vor, obgleich die Vorsteherin, eine freundliche, rundliche Dame, es ihren Pensionären gern gemütlich »lacht. ES sind meist jüngere und junge Mäd chen dort, mit denen Fanny aber noch nicht recht Fühlung gefunden, eigentlich auch nicht gesucht hat. Ihr Leben ver fließt einförmig und still, trotzdem sie mitten in Berlin lebt. In ihr kleines Hinterstübchen tönt der Wellenschlag des Groß- padtlebcns nickst, und ihre einzige Erholung ist ein täglicher Spaziergang durch den Tiergarten oder durch die Straßen des Westens, wo die Luft frischer und reiner ist. Die Schwe ster hat sie noch nicht aufgesucht —, sie verschiebt es von einem zum andern Tag. Der Gedanke an diese Begegnung ? hat etwas Quälende» für sie, trotzdem faßt sie den Entschluß, in den nächsten Lagen htnzugehen. So sitzt sie eines Nach. mittaaS vor ihrer Schreibmaschine, mit dem Abschreiben eines Roman» beschäftigt. Es ist heiß draußen, und aus dem Hof und den Gouterrainwohnungen steigen allerlei häßliche Diinste entzust, di« selbst hier oben noch wahrnehmbar in der Lust schwebe». Auf den, Fensterbrett neben dem jungen Mäd chen blühen «in paar billige Sommerblumen in schlichten, irdenen Töpfchen, und auf dem Tisch steheneinpaareinzeln« UgHa in einem Glase Wasser. Auf der Kommode unter dem vna rlelltixv 5 IsmmMÄetz in Irviku 5 D ist und dleidt für alle, die sich elegant und schick W kleiden wollen, die LejstungSfähigkcit der Firma z NllM.HM K»B 27 z M nächst dem Postplätz, gegenüber der Sophienkirche. Dort kaufen alle zu staunend billigen Preisen nur wenig getragene, herrschaftliche r Normt« - 6 uräerode. * M Watz-Auzüge von 7, II, 15 M. an usw., getr. M L Winter-Paletots o. 5, 9. 15 Mk. an usw., wie auch guterh. einz. Jackett» und Stoff- Hosen v, 2 M. an, auch einz. Westen, getr Herren- d V u.Dameuschuhe v. 150M an.—Stets Gelege«- 2 heitstzoste« «euer Herren-Avzüge von 1« M. ,W L au. Burscheu-Anzüge v. 6.— M. an, sowie M neue Hase« v. 1.75 M. au. » Wu MlWkI«,Ibjck fW M« « für Herren, Butschen und Kinder staunend billig. M Kinder-Anzüge v. 3 M. an, sowie Herren- n. M - Burscheu-Peleriueu. L Stet» Gelegenheit von neuen Herren- «ud L W Tameuschuhen, von 4,50 M. an, Kinderschuhe M von 3,— M. an. Gehrock-Anzüge werden M billigst verliehen und verkauft. M st ?ImIik,IIriA!eii,WsWWMN,lkl st M Bitte geuau auf Rr. 37 zu achte«. W 2 8llvWll voll llllovLrtr rskrtvorMulls. 5 M vti Kauf eiueS Anzug. IPaar Hosenträger grat. M tief im Rurnpf Ich Schisse-, und um sie zu erreichen, muß Treppe über Treppe in der Finsternis überwun den werden. In' dem Eoldraume selbst müssen die Tau cher die schweren /eisenbeschlagenen Kisten von der Wand loslösen uN^ mühsam »emporschaffen, wo sie dann am oberen Teck an ketten befestigt und durch einen Tarnpf- krahn zur Wasseroberfläche hinaufgezogen werden. Tie ganze Arbeit spielt sich nach den Berichten ^englischer Blätter in vollkommener Finsternis ab; es ist so dunkel, daß-die Taucher eine Handbreit vor ihrem Kupferhelme keiueu Eegenstaird mehr unterschdiden tonnen. . Die sind vollkonnncn auf ihren Tastsinn angewiesen. In dieser Beziehung sind die ersten Tage erfolgloser Arbeit doch nicht vergeblich gewesen; sie kennen jetzt jeden Fuß breit des Wracks. Bor Beginn der Arbeiten haben sie auch- Tage lang Pie Baupläne des untergegangencn zuverlässig; sind, später auch von beträchtlichem wissen- jchjastltcheu Werte sein. Vs ist für de» Leser nicht weiter schwierig- für seinen Wohnort in Tentschlanc de» allgemeinen Verlauf der Finsternis zu beurteilen, sobald er weiß, ob . der selbe nördlich oder südlich von der oben gegebene,, HenhalitätSliuie liegt. Ties läßt sich ja mit Benntzung ohiger Angaben und mit Hilfe einer Karte sehr leicht seststellen. Der Verlauf in Berlin, das südlich von der ZgutralitätSlinie liegt, wird folgender sein: Tie erste Berührung der Ränder von Sonne und Mond findet um 13 Uhr 8/t Min. mittags statt, doch ist davon mit freien, Rüge natürlich noch nichts wahrzunehmen. Eine deut lich merkbare Verdunkelung tritt vielmehr erst gegen 1K/i Uhr ein- wenn der Mond bereits die Hälfte der Sonne verdeckt. Um 1>/r Uhr ist vom Tagcsgestirn noch eins äusserst seine Sichel- deren größte Breite nur 4 Prozent des KonnendurchmcsserS beträgt, in, SHd- osten übriggeblieben. Tochi lald nimmt diese wieder an Größe z», und schon kur; nach 2 Uhr hat der Mond tolieber die Hälfte der Sonne jreizegeben. Gegen 2>/§ Uhr nachmittags wird , die Verfinsterung nur noch höchst un- ausfällig fein- und um 2 Uhr 46,9 Min. wird nian im Fernrohr den sogenannten „vierten Kontakt" der Rän der von Sonne und Mond beobachten können- womit diese HiMmelSerscheinung ihren Abschluß findet. Jun, Schluß wollen wir noch die Frage streifen, wks zu beobachten wäre- wenn die Ungunst der Witte rung! d«e bei der außerordentlichen Seltenheit des kom- meichen Ereignisses hochgespannten Erwartungen zunichte «fachen sollte. Cs ist von vornherein klär, daß selbst bei der dichtesten Bewölkung des Himmels sich der sehr große Lichtvcrlust der Sonne intensiv bemerkbar machen »wd die Verwendung von künstlicher Beleuchtung not- wendig machen wird. Nicht uninteressant ist auch die mit dec Finsternis cinhergehende Abnahme der Temperatur Mnd! das Auftreten des sogenannten „Finsterniswindes". Wer Sinn für das L'eben in dec Natur hat, sollte nicht tüttrrlassen - auch hier den Einflüssen - der. Himmelser- L^jeinung! weiter nachzugehen. - sk— Vermischtes. CK. W ic die Taucher am Wrack der Oeea na Arbeiten. Tagelang haben die Taucher am Wrack der gesunkenen Oceana gearbeitet- ohne daß es ihnen ge länge ihr Ziel zu erreichen: erst jetzt sind sie zu den Schatzkammern des Schiffes vorgedrnngen und bis zum Sonntag bannten sie bereits nahezu vier Millionen von den fünfzehn bergen, die in Gold und Silber in der Tiefe des Kanals ruhen. Cs ist eine schwere und gefahremeiche Arbeit, der die rauhen Männer mit dem Kupferhelm sich unterziehen nrüssen. Sie müssen unter Wasser über 60 Fuß tief mit den Händen an einen, gespannten Seil hinabtnnien- ehe sic hinter den Wän den des Wracks notdürftigen Schutz gegen die Strömung finden; nm zu beurteilen- welche waghalsige Kraft leistung das ist, muß man die ungewöhnliche Heftig keit der Strömung und des Seeganges an jener Stelle kennen. Selbst bei dem mildesten Wetter ist die Strömung stark genug, um die an den, Taue klammernden Tau cher immer wieder zur Oberfläche emporzutrciben. Ueber dem Wrack hat sich bereits ein wahrer Berg von Trümmern .angehünft, und hier kann ein Fehltritt, ein einziger falscher Hane griff Verderben bringen: der Tau cher würde von der Strömung erfaßt und fortgetriebcn. Wenn.dabei der Luftschlanch an irgendeinem der Trüm mer hängen bleibt oder sich verknotet- ist der Erstik- kungstod das laun, abwendbare Los der in den Tiefen arbeitenden Männer. Haben die Taucher erst einmal unter dem feisten Teck Schutz gesunden, so können sie verhältnismäßig sicher arbeiten; aber der heftige See gang uM die Wogen der Brandung erskhüttern das Wrack so stark. Laß es schwer ist, das Gleichgewicht zu behalten. Tse eigentliche Schatzkammer der Occana liegt vier Teck Schiffes studieren müssfli- Tch? Wrack selbst ist nach der Aussage der Tauchst »infolge der ungewöhnlichen Wucht des: Seeganges in einem traurigen Zustande, in den Kabinen ustd Sälen sind durch die Wasserstötze die Gerätschaften hon Botzen sind Wänden gelöst, und alles was Holz ist, Stühle, Tische usw. schwimmen frei i« .Innern des Schiffsrvmpsis umher. Tas Schlimmste ist, daß unter der flintvivkung dcr Aassers alle Trotzt- Vorrichtungen von ihren Mätzen lvsgerjssen sind: sie bilden ein gesährlichäs .Hindernis, da sie sich überall Len Tauchern cutgegenstelten und wie Hianen in einem Urwald das Bördringen erschweren. So bald die übrigen Gold- und Silberschähe, geborgen sind, wird man das Wrack der'Occäiw mit TMmnkit iN dio Lüft sprengen, um damit das Hinderns «ndKltig aus der Schiffahptsstraste zu beseitigen. ? . ZSHn« blendend weih, ich,- d.SchMl, zn lchaden. Serilich «Nch». IchmeL ZeKnaem, f. erwachs, u. »lnd., 4—kW Sch. au«etch., lProbetpd- so -s. chr d. Sntan. Lvgien- «u-st-ll. Dresden ollseits b-wund-rt. Man oerl. Prosp. u. Srattwnuster dt«Uv.L-Sa. ratorimn „Leo", Drersin 2 pd^t.d.IlpoN>.^rrÄs., Art,.» « lpa^ürnertoge^chiNe». llLutzMeMvrtzMv Für Schale, Hü,» K«d Stütze find die echte« UM MM-UM in jeder, Jahreszett und bei jeder Witterung die gekündest« .und vorteilhafteste Kleidung. Latzelloser Sitz. 3S elegaate Forme». Verkaufsstelle sür Riesa nur , bet Martha Mzel, WtjnrsW 8. L" Flulläevrued vettrSge für die MimWe flr me LWtie werde» ia der Geschäftsstelle des „Riesaer Tageblattes" e«t-eg»nreao«mem. 7
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