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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191209211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19120921
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19120921
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-21
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1912
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Plötzlich hatte er einen Einfall. Er fuhr so jäh zurück, daß Mkrthchen aus ihren Sorgenträumen auf schrak. „Daß wir aber daran noch nicht gedacht haben! Wozu steht denn die alte Bude zu Hause leer? Die muß doch verkauft werden, sonst fallt sie noch mal zusammen." Marthchen sagte nichts darauf. Sie war betroffen über die Kälte, mit der Ernst von dem Häuschen seiner Eltern sprechen konnte, dem Häuschen, in dem sie so bedeutsame Stunden verlebt hatte. Wie eine Roheit hatte sie der Gedanke einer Veräußerung angemutct. Indessen, erwog sie die Umstände, so mußte sie ihm schon recht geben. „Wir könnend ja versuchen. Du muht an den Bürger meister schreiben, daß er's auSSieten soll," riet sie. „Ach was, Bürgermeister. Ich schreibe an Hüttich. Wenn es niemand kaufen will, dann kauft der's uns schon ab aus Barmherzigkeit." Irgend etwas gefiel ihr nicht an seinem Wesen heute. Eine ganz ähnliche Empfindung überkam sie jetzt wie vorhin, als er — so pietätlos — „alte Bude" sagte. Ge nau so pietätlos sprach er jetzt von der Gutmütigkeit Wenzel HüttichS. Er fühlte das wohl selber nicht so. „Aber Ernst'." mahnte sie leise. Er verstand wohl nicht. „Nun ja, die Budike ist leinen Heller wert. Höch stens aus Abbruch, und selbst da deckt das alte, morsche Material kaum die Abbruchkosten. Wir müssen froh sein, wenn uns überhaupt nur jemand das Ding ab nimmt, und da ist Hüttich schließlich der einzige, der mir noch was zahlt, eben weil ich's bin! Und übrigens — ich sag's ja, wir kennen unsere Güter gar nicht mehr alle. Wie ist denn das mit Deinem Vater? Der hat doch unsere Ziegen und meine Karnickel an sich ge nommen. Hier kann ich die nicht brauchen, die können gleich mit versteigert werden. Wenn Deine Eltern das Vieh behalten wollen, können sie es ja erstehen. Dazu finden sich eher Liebhaber, als zu dem Hause. Ich werde Hüttich schreiben, er solle meine gesamte Habe, bewegliche und unbewegliche, mein Gut mit allem toten und lebenden Inventar meistbietend verauktionieren. Klingt großartig, was Schatz?" Er legte seinen Arm um sie und zog sie auf seinen Schoß. Sie drückte seinen Kopf fest an ihre Schulter, es war ihr in dieseni Augenblick nicht möglich, seinen Kuß anzunehmen. Einige Tage nach dem ersten Oktober traf aus Horn bach Antwort ein in Gestalt eines Briefes und einer Postanweisung. Die Postanweisung lautete auf 75 Mark. Wie klapperten die Geldstücke aus dem Disch«! Marth chen öffnete zitternd den Bries, Wenzel Hüttich hatte ihn geschrieben. Er äußerte darin: das Haus wolle er mit Inventar käuflich übernehmen und veranschlag: es aus 35 Mark. Es lohne sich nicht, Aufhebens durch eine öffentliche Auktion zu machen. Die Kinder hätten die Fensterscheiben eingeworfen, an der Seite nach dem Walde zu seien schon eine Anzahl Ziegel gestohlen worden vom Dache. Sollte Ernst einen höheren Preis erwartet haben, so solle er es nur wissen lassen. Er habe aber gerecht taxiert; das Vieh — nun dafür wolle er 40 Mark an sehen. Marthchen las mit Tränen, und bei den letzt:» Zeilen kam ihr das Schluchzen. Sie glaubte zwischen den Zeilen lesen zu müssen. Entweder vermied Hüttich, ihre Eltern aufzusuchen, — sie konnte nachsühlen, wa rum, — oder er war bei ihnen gewesen und war abge wiesen worden. Auch dieser Fall war — leider möglich. Als Ernst heimkam, freute er sich zunächst sichtlich über die stattliche Summe. Nachdem er aber den Brief gelesen hatte, kostete es seiner Frau Mühe, ihn ruhig zu halten, bis sie, heute vorzeitig, das junge Mädchen nach oben entließ. Mit dem Hauskauf war Ernst zu frieden. Aber der Biehhandek wurmte ihn. Er humpelte aufgeregt in der Stube hin und her. „Da hast Tn Deine noblen Eltern! Wenn man bedenkt, wie die auf Ernst berechnete, daß ihm sein früherer Herr einen ganzen Jahreslohn -nr Hoheit geschenkt hatte. Der Traurede lag auf Marthchens Wunsch der Text zu Grunde: Niemand hat größere Liebe, denn daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Mit einigen Arbeitskollegen zusammen hatte am Nachmittag im neuen Heim eine kleine Feier statt gefunden, bei der sogar Wein, freilich geschenkter, ge trunken worden war, dem die Käste in froher Stimmung zusprachen. Bereits am AuSgange der Kirche war Frau Baronin Lukajin den Neuvermählten mit ausgestreckten Händen cntgegengetretcn, nicht fähig vor Rührung, den Segens wünschen Worte zu verleihen. Die junge Frau hatte sie auf die Stirn geküßt. Und nun flogen seitdem die Wochen dahin, wie Flitterwochen eben dahinzufliegen pflegen. Im August war Hochzeit gewesen. Jetzt ging der September schon seinem Ende entgegen. Herrliches Wetter war die ganze Zeit gewesen. Nach fünf Uhr saß Ernst gewöhnlich auf der kleinen Bank vor dem Hause und rauchte aus seiner kurzen Pseife, las die Zeitung oder unterhielt sich durch das geöffnete Fenster mit seiner Frau. Wie wohl ihm der Aufenthalt in der frischen Luft tat! Er konnte sich doch an die Fabrikkust so gar nicht gewöhnen. Es war ihm zu ständiger Gewohnheit geworden, sobald er sich auf dem Bänkchen niederließ, vor allem andern erst mal gründlich zu schneuzen, um den ekelhaften Maschinenölgeruch loszuwerden und den frischen Erdgeruch einsaugen zu können. Wenn er dann so zum Fenster hinein erzählte: „Die haben auch genug Quecken da drüben in dem Stück, 'S ist eine Schande," oder: „Ob Hüttich wohl seinen Hafer hereinhat?" daun schnitten solche Wort« wohl dem Marthchen ins Herz, denn ihr war's, als klänge es wie sehnsüchtige Klage durch solche Erinnerungen an die frühere Lebensweise, und sie suchte ihn von dieser, Gedanken abzubringen. Jeden Abend brachte Ernst daheim zu, anfangs -ab er stets als Grund an, seine Beine seien das Lausen noch nicht gewöhnt, was ja vielleicht der Wahrheit ent sprach. Er kas Kann seiner Frau vor auS der Zeitung, Sonntags dazu den Inhalt der Beilage, oder schaute rauchend auf ihre fleißigen Hände, bis das Lehrmädchen nach oben ging. In der letzten Woche des September schlug richtig die Witterung um, wie Ernst vorausgesagt hatte. „Mein Wetterbein, mein Wetterbein!" hatte er gejammert. ES wurde trübe, herbstlich regnerisch und empfind lich kühl. Da legte sich eine leise Sorgenwokke auf MarthchenS sonst stets hellere Stirn. Der kleine Bor- rat an Hol- und Sohlen war ohnehin -usammengeschmol- zen. ES mußte von neuem gekauft, diesmal nun mehr gekauft werden, den» mit frostig-steifen Fingern wollte das Nähen nicht gehen, sie hatte eS versucht. Ging das Nähen aber flott, dann würde der Ertrag auch den Auf wand decken. „Müssen wir eben Holz kaufen," antwortete Ernst. M- aber beide allein waren am späten Abend und die Lampe der Ersparnis halber bereits auLgeblafen war, sagte er plötzlich mit gepreßter Stimme: „Hast Du denn »och Geld?" „Viel nicht," gab sie kleinlaut zurück. „Es kommt immer schlecht ein." ,Ho, ja, diese Vornehmen," grollte Ernst. „Wenn wir Geld brauchen, muß ich Außenstände eiukafsieren," sagte s ie ruhig. „Es ist ja freilich besser, man hat noch Geld zu erwarten." Sie war neben seinen Stuhl getreten und strich ihm, wie tröstend, über den Kopf. Er trommelte über legend mit den Fingern auf dem Fensterbrett. Es war ihm peinlich, daß er sich sozusagen von seiner Frau erhallen lassen mußte. Aber was hals's? Vorläufig war er aus Gnade als Lehrling angenommen worden mit einem geringen Taschengelde. Die Probezeit lies erst mit dem 1. November ab. irrten! Und hier wollen sie einen arme« Krüppel, ihre eigene Tochter begaunern." „Ernst, laß das ruhen. Wollen zufrieden sein." „Jawohl, hat sich was. Hüttich kann nicht mehr schicken, als was er aus ihnen preßt. 40 Mark, dafür gebe ich nicht einmal die Ziegen her. Solche Leute, erst rettet man ihnen das Kind. Ja, da können sie freilich liebreich tun. Und wie die Gesellschaft an Mr handelt, Marthchen, — das sind Rabeneltern. Ins Ge sicht müßte man solchen Leuten spucken!" „Nicht so laut Loch, Ernst, das hören sa die Leute oben." Er bezwang seine aufsteigendc Wut. Mit verhalte ner Stimme grollte er: „Nein, cs wird nichts draus. Ihre lumpigen vierzig Mark sollen sie wieder bekommen, und ich will mein Vieh wieder haben." „Ach Ernst, ich bitte Dich, laß uns friedlich bleiben und keinen neuen Streit ansangen. Tue mir nicht weh. Meine Eltern sind nun einmal so, wir wollen uns für uns halten. Sichst Du, die vierzig Mark, die reichen nun schon ein Weilchen. Dann erhälst Du ja auch Teinen Lohn. Wollen uns in Frieden durchschlagen. Besser, wir leben mit wenigem friedlich. Tin paar Mark sind es nicht wert, daß man sich Tage, Wochen verbittert." „Paar Mark," brummte er noch, gab aber doch nach, und Marthchen war von Herzen froh. Sie hoffte alles von der Zukunft, solange es ihr gelang, die Gespenster der Vergangenheit zu bannen. Sie hatte alle Wunden verschmerzt in diesen Wochen und war glücklich in dem Bewußtsein , viel aufgeopfert zu haben, aber doch nicht umsonst, wenn Emst so blieb, wie er war. Sie berührte die Vergangenheit nur im Gespräch mit Ernst, aber freilich, sie dachte gar manchmal an daheim. Und je länger, desto mehr vergaß sie die Kränkung, die Wut, die Härte, die Verstoßung, die sie von dort getrieben, den Groll der Eltern, der noch immer nicht wich. Sie vermochte in ihrer glücklichen Gegenwart an daheim so treulich zu denken, als bestände die Trennung von ihren Eltern nur in der räumlichen Entfernung. Da mußte es ihr schon bitter weh tun, wenn sie an die rauhe Wirklichkeit erinnert wurde in der derben Art und Weise, in der es Ernst in seinem ja verständ lichen Aerger getan hatte. Daß er sich aber beruhigen ließ, erhob ihr Gemüt wieder, denn es war eben das wieder ein Beweis, daß sie noch immer die Zaubermacht über sein jähes Wesen besaß, auf welche Macht allein sie ihr Glück und Ernst's Rettung, ihren ganzen Daseinszweck und -inhall ge stellt hatte. Keiner erwähnte den Zwischenfall wieder. Die herbstliche Jahreszeit schritt weiter vorwärts. Die Tage wurden immer trübseliger, die Nacht brach immer frühzeitiger herein. Ta trat eine neue Mehr- ausgabe immer deutlicher hervor. Me Lampe mußte regelmäßig schon um fünf Uhr nachmittags, manchmal sogar noch früher angebrannt werden, und Marthchen legte die Arbeit nicht eher zur Seite, als bi» penetranter Geruch sie auf die ersterbende Flamme aufsehen ließ. Das lleine Petroleumkännchcn wanderte alle zwei Tage zum Kaufmann. Ernst begriff nicht, warum Martha um die paar Pfennige barmen könne, es sei doch genug Geld da. Me 75 Mark wurden--darum doch nicht gleich verbrannt. Da hatte ihn Martha nur ein wenig scheu und ein wenig zärtlich angesehen und nichts wieder gesagt. Nun beschwerte sich aber wieder jemand anders über das viele Lausen nach dem Petroleum. Me Wege und Einkäufe besorgte in der Regel das langbezopfte Lehr- Mädchen, und zwar bisher mit größtem Vergnügen. Solche Gänge in die Stadt waren doch interessanter als das ewige Sitzen in der stillen Stube. Marthchen konnte unterdessen an der Arbeit bleiben. Aber das schlechte Wetter verdroß da» Mädchen und eines Tage» erschien die Gärtner-witwe und beklagte sich ernsthaft. Die Docht« solle doch schneidern lernen. Laich eine Zärtlichkeit bei so jungen Leuten! W« wÄlle «» ihuk» aber auch »«denken! Krau Martha selber Uetz ihr« Erinnerung niemals weit« zurückschnwift» al» bi» zu ihre« Hochzeitstag. Jede Wache einmal hatte sie vornehmen, lieb« Besuch erhalle». Krau Baronin Lukajin. Hätte Marth chen Wedemann diese alte, gütige Dame nicht gehabt, wäre sie Wahl niemals Frau Hagedorn geworden. So glücklich sie jetzt war, sa schwer waren die Monate vor der hochgell gewesen. Kran Baronin hatte alle» versucht, Marchchen» Ellern »«-»stimmen, »«geben» hatte sie die Vermittlung de» Pfarrer» «nt« eingehend« Darstellung der Verhältnisse angernse», beinahe »«geben» war sie sogar sttbst in Harnbach gewesen. Ei» nicht überreicher Beittag -nr AuSstener und ein Gruß Lieschen» war alles gewesen wa» ,ie mitbrachte, und dach wenigsten» etwas. Ernft hatte seinen seither« Herrn nnd Wohltäter dnrchan» ckt» Tran-enge» und Hochzeitsgast lade» wollen. Ln endiich hatte Marthchen ihm er-ähle» müssen, was -wische» chr und de« hüttich vorgesMen sei. Er war ttrilich -»nächst »«stimmt gewesen. Dann aber hatte er Ke VMM» chrer Entsagung an feine »ruft gerissen und beinahe »ar Jude! geweint. Ritgeteilt hatte Ernst aber >dmh Kine «sicht, ftch -n »«heiraten mit Wartha Webe- -Man» Dmmns war «in kur-er Segenswunsch und viel che» Da»" jung« Mädchen hab jetzt die Arbeit gegen hast Licht in» Fen st«: aha, Cchneidermamsellchen An der Arbeit mußte wohl etwa» unklar geworden sein, er schien, al» spräche das Mädchen ins Zimmer hinein. Gleich daraus erschien neben dem Mondkops ein Schwarz, köpf. Nur flüchtig waren die ausfallend frischen Farben de» vollen Gesichter -» sehen gewesen. Augenblicklich sah man nur die überaus reich« Fülle de» Haars. Lies« Laps suhr bald zurück, tauchte nun ab« aus im Profil am nächsten Fenster. Ja, war denn das nicht —, ab« »ei», wie denn hier! Und doch, wie sie jetzt da» Besicht herauswandte mach der vorüberzischenden Elektrischen — wahrhaftig, Marthchen Wedemann! Ja, Marthchen Wedemann, oder vielmehr: grau Martha Hagedorn, geb. Wedemann, saß da drin, blühend, frische heiteres Glück lächelte aus ihre« Antlitz. Arm» Hagedorn, seit drei Wochen Frau Hagedorn, Lamenschneideri» mit vornehm« Kundschaft, obgleich nur .Ansbesserungsarbeiten ihr anvertraut wurden; deren aber doch so viel, daß seit gestern schon ein kleines Lehrmädchen angenommen werden konnte, die Tochter des frühere» Hausbewohners, eines Gärtners, dessen Witwe oben im Mansardenstübchen wohnte, nachdem ihr Hag Hänschen abgekauft worden war. «gekauft? Hagedorns ein Häuschen gekauft? Ein Agent hatte da» Häuschen gekauft, Hagedorns wohnte» frei darin, eine alte vornehme Dame war mit dabei gewesen, al» Hagedorn» zum ersten Male die Woh- n«kg besichtigtem Wer weiß denn, was die damit zu schaffe» hatte. Jedenfalls lebten die junge» Eheleute sehr glücklich Krsammen. Schade eigentlich! Sie war doch ein Frauch-n, haß einem gleich dw» Herz aufging, wenn man sie so adrett «inhergehe» sah, diese Figur! Und dieses hübsche, ftltt Besicht! Me die nur eigentlich zu de» lahmen Manne ge- Homme» war ? Die Särtnerssrau fand viel de» Sonderbaren an de» -«ggenoss«, ab« sie freut« sich doch, mit so -«deutlich«, ruhige» Leute» -usammenwohnrn -u können. N«, in diesem Häuschen wohnten also der lahme Hagedorn nnd seine hübsche Fra» seit drei Wochen. Trust hätte »«läufig «beit gesunden in einer Blech- , Amrensabrik. I» den Stuben roch es noch immer «ach frischer Tapete, nnd wem» der lahme Ernst behutsam von ber Elektrischen klettert«, legte Ara» Martha noch immer bie Arbeit beiseite und ging ihm bis zur Haustür ent- Maffeuooflageu für Eatattausdrnck. «wtft Sdretz, and Gesch-fts» karten Briefköpfe, Bei es!eisten Bestellzettel vraschür«. Ville» Leklarattane» Mmksemmo«» mW EinlevmmSbrIefe Einlatzkarteu Etiketten »Irr Erl Sakturr», Flaablötter -orumlare in VW. Tarten -rachtbrieft EebrauchSamattsu»»«« Frei» «zettel hmw- mW -abrtk- vrbumme» Beburttauiet,« hachreilsewladuug« -Aeitunar» «l» «Eedlchte stastrnschllder »astemmschttg, lkatawg«, »mttrakte stantabüchrr Lahnltste», Mahnbriefe MttteUmmm, Memw Musterbücher, Nata» Plakate Pragraanu» PrettkuraMe Postkarten, LuttMnge» Eabattmarke, Rechnungen Thrift» ««» Weinkarten Ttattlten, Tauzkartea Etttom», Theater» an» Tackrewl Visiten- uu» VrrtabmlgSkarte» Wechsel. Serke Ltrknlarr, Zeugntsi» WicBL Baetheftraß» Nr. ös hält sich zur Anfertigung »ach. stehend« Drucksachen bet sauberer Ausführung und billigst« Pretr- stellung besten« empfohlen stivser 7rgÄlstt — Amtsblatt — Fernsprechstelle Nr. 20. Telegramm-Adresse r Tageblatt Riesa. Pi» Buchdrücke«« von LmzerlMeM
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