Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191912095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19191209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19191209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-09
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer G Tageblatt Dienstag, 8. Dezember ISIS, avenss 27 Pfg. 85 „ Bezirks 59 Pfg. 67 , Für die übrigen Ortschaften des Lebensmittelverteilung. Es kommen zur Verteilung vom Freitag, de» IS. lfd. MtS. ab 1. auf Abschnitt 104 der grauen Nährmittelkart« l 200 gr Reis, .gelben 1120 «»Reis, 2. auf Abschnitt 104 der roten Nührmlttelkarte l 250 gr Kindergerftenmehl, grünen „ l 250 gr Kindergerftenmebl. Die Entnahme hat bi- spätesten- de« 1». lfd. MtS. zu erfolgen. Der Preis beträgt für Reis 2.- M. für das Pkund, Kindergerftenmehl —.65 „ . » V, Pfund-Paket. Die Abschnitte 104 der grauen, roten und grünen Niihrmittelkarte l sind ungezählt und ungebündelt dl» spätesten» de« 18. lfd. MtS. an die Unteroerteilungsstelle ein,»« reichen. Die Unterverteilungsstelle bat die Abschnitte gesammelt di» spätesten; -<« SV. Dezember AVIV an die ÄmtShauvtmannschaft einzusenden. Die Abschnitte 104 der gelben Niihrmittelkarte I sind direkt bi» spätesten» den 18. Dezember AVIV an Herrn KommtsstonSrat Ernst Bilke in Riesa einzusenden. Großenhain, am 8. Dezember 191S. 1590bui. , Der Kommnnalverband. Man bat von sozialistischer Seite behauptet, die Begren zung des Arbeitstages müsse eine Steigerung der Arbeits leistung an sich herbeiführen. Die Praxis hat bis l»eute jedenfalls dieser theoretiich vielleicht aufrechtzuerhaltenden Annahme widersprochen. Die unentwegten Befürworter des Achtstundentages führen den Mißerfolg in der Haupt sache aus die ungenügende Ernährung zurück. Dreier Grund mag, um Weiterungen und umfatienderen Untersuchungen auszuweichen, uneingeschränkt als stichhaltig angelel-en wer den. Wollen wir unsere gesamtwirtschaftliche Lage bes sern, muß den ErnährungSschwierigkeiten begegnet werden. Lebensmittel können wir nur etnführen, wenn unser« Va luta sich erholt. Diese steigt nur dann, wenn es unS gelingt, durch Ueberproduklion uns Guthaben zu schaffen. Damit schließt sich der Kreis. Ueberproüuktion setzt Ueberarbett voraus. Man treffe im engsten Einvernehmen mit -en bestehenden Arbeitney- merorganisattonen geeignete Maßnahmen, um diese Ueber arbett hervorzubrtngen. Der Ertrag der Ueberarbett komme nach Abzug gerechter Selbstkosten LeS Unternehmers zu einem großen Teil den Arbeitern selbst zu. Der verblei bende Teil werde der Gesamtheit des deutsche« Volkes ohne Ansehen der Person mit vollem Einschluß der bereits be vorrechtigten Arbeiter zugeführt — er stell« in Wahrheit das „Retchsnotopfer der Arbeit* dar. Das ist gewiß, mit einem Schlage würde unsere gesamte Sag« «ine entschiedene Wendung »um Besseren nehmen. Diese Wendung herbeizu führen ist und mutz das Streben aller derer sein, die sich zu Führern berechtigt dünken. ES braucht nicht verkannt zu «erden, datz Hemmungen schwerwiegendster Art, Wider- stände, die fast unbrechbar erscheinen» sich der Ausführung b«S Gedanken» entgegen pellen, aber wir wissen Loch, datz wir ««S in einer Zwangslage befinden, au» der es. soviel wir auch suchen mögen, keinen anderen Ausweg mehr gibt. Fritz Vogel oder stirb l Der ZehnpnnLentag mag, nachdem der Achtstundentag mit Geschrei und Trara als die Haupter- ruugenschast der Revolution gepriesen wurde, gewiß das Un populärste sein, für das sich eine sozialistisch« Regierung vor ihre« Wähler» «inzusctzen vennag, aber diese Parteiüber- legung matz dem höheren BeraniwortltchkettSgefühl wei- chen. Feftzuhalten ist selbstverständlich, daß di« mehv- verlaagten Arbeitsstunden Ueberletftung sind, die, sobald ein einigermatzen normaler Stand unserer Wirtschaft wieder Verteilung von ausländischem Weizenmehl. Am Freitag, den IS. Dezember und Sonnabend, den IS. Dezember ISIS «erden auf Abschnitt 20 der Einfuhrzusatzkarte 1S8 gr ausländische» Weizenmehl ausgegeben. Die Inhaber der rosafarbenen Znsatzkarte für inländisches Mehl sind gleichfalls be- recht'at, auf Abschnitt 20 ihrer Karte 125 «r ausländisches Weizenmehl zn beziehen. JnlandSmehl darf anf die rosafarbene Zusatzkarte nicht mehr ««»gegeben werden. Der Preis beträgt 88 Psg. sür das Pfund. Tie Verkaufsstellen haben die abgetrennten Abschnitte 20 zu sammeln, zn se 100 Stück zu bündeln und bi» spätesten» de« IS. Dezember ISIS mit Lieferschein au die Amts- bauptman«schäft einzureichen. Die Pakete sind mit der in der Bekanntmachung vom 5. Juni (Ziffer 9) vorge schriebenen Aufschrift zu versehen. Die Belieferung bereit» verfallener Abschnitt« ist ««»«- lässig. ES dürfen bei dieser Ausgabe nur die Abschnitte 20 beliefert werden. Die Berkanf-stelleu haben bi» »um 18. laufenden Monat» dersenlge« Stelle, von welcher sie da» Mehl erhalte« habe», den genauen Bestand an Ausland-- weizenmebl anzuzeigen. Die Untervrrteilnng-stelle« ihrerseits haben der HanptverteilnngSstelle, Herrn KommtsstonSrat Ernst Bilke-Riesa, btS ,« m 17. lanfendeu Monats die Be- standSanzeigen zu übermitteln und zugleich anzugeben, welche Mengen bei ihnen noch lagern. Die Fristen sind unbedingt einzuhalte«. Säumige werden von der künftigen Verteilung ausgeschlossen. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, soweit nicht auf Grund des Strafgesetzbuches härtere Strafe» Platz zu greifen haben, aus Grund von 8 17 dec Verordnung über die Errichtung von Preisprüsungsstelleu und die VersorgungSregelung vom 25. September/4. November 1915 mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geld strafe bis zu 1500 Mark bestraft. Grotzenhain, am 8. Dezember 1919. 1877 o Ili.DkrK»m«»nalverbanb. Preise sür Boll- und Magermilch. Die Preise für Doll- und Magermilch werden wie folgt verändert festgesetzt. 4. Vollmilch. TUnW" R^GemMba a) Bei Abgabe durch dNi-Lxzruacr au den . Verbraucher gegen Marken ab Stall 68 Pfg. b) Beim Verkauf gegen Marken im Laden oder ab Wagen (Ladenpreis) 70 „ « d. Mager- und Buttermilch. ») Bei Abgabe durch den Erzeuger an den Verbraucher gegen Marken ab Stall 34 Pfg. SS Pfg. » Beim Verkauf gegen Marken im Laden oder ab Wagen (Ladenpreis) 38 „40 „ Das Rowpfer der Ardeit. AuS Berlin wird unS geschrieben: Der bayrische Bauernführer Dr. Heim hat in der Steuersitzung der Nationalversammlung em beachrenSwerles und Richtung weisendes Wort geprägt, das Wort vom „Reichsnotopfer der Arbeit". „Es gibt er« Gesetz", so führte er auS, „das allen Balutasorgen mit einem Schlage ein Ende bereiten würde. Führen wrr den gesetzlichen Zehnstundentag eins" Knapp ein Jahr nach der sozialistischen Revolution in Deutschland, von der Tri büne der konstituierenden Nationalversammlung auS ge macht, wirkt dieser Vorschlag geradezu ketzerisch und, wenn man will, sogar aufreizend, zumal auf alle die, dre aus Eigennutz oder Parteirucksicht unter dem Begriff Volk im mer nur die große Masse der Handarbeiter verstehen. Aber vielleicht ,st es die Eigenschaft aller wirklich guten Vorschläge, daß sie zuerst unerhört und ketzerisch wirken, denn sonst würden sie gewiß nicht so selten an das Tages licht kommen. Wir sind nun nickt in der beneidens werten Lage, das Gute seines Ketzertums halber außer acht lassen zu dürfen. Im Gegenteil, wir müssen sagen: die Einführung des Zehnstundenarbeitstages würde in der Tat unsere und unserer Wirtschaft volle und wahrscheinlich einzige Rettung bedeuten. Man erinnere sich nur der halbamtlichen Verlautbarung, die offen erklärte, daß un sere Kohlenförderung auf. Lag und Stunde gerechnet, be reits, den Friedensstand erreicht habe und daß lediglich die durch den Sechsstundentag bedingte Minderung der Arbeitsleistung an dem hohen Rückgang des Gesamterträg- nisseS die Schuld trage. Um eS gleich vorwegzunebmen, im Bergwerk ist «in Zehnstundentag für unsere geschärftes so ziales Gefühl nicht mehr denkbar,'wenn wir auch zu un serem Grauen wissen, datz unterernährte und der Arbeit unter Tag ungewohnte deutsche Kriegsgefangene heule noch in den verlotterten und jeder Schutzmaßnahme entbehren den Schächten der Kohlenzechen Frankreichs für einen Tag lohn von 20 ctS. »Wölf Stunden ununterbrochene Arbeit leisten müssen. Ein Achtstundentag ließe sich aber gewiß durchführen — in der heutigen autorilätslosen Zeit voraussichtlicherweise zwar nicht durch gesetzlichen Zwang, wohl aber auf ein« Weise, die einer mehr oder minder frei willige» Ueberleistung auch besondere Vorrechte verbürgte. — je 1 Liter. Dies« Bekanntmachung tritt sofort in Kraft. Die in der Bekanntmachung des Kommunalverbandes vom 13. September 1919 für Boll- und Magermilch festgesetzten Preise treten außer Wirksamkeit. Die übrigen Bestimmungen der Bekanntmachung vom 13. September 1919 bleiben in Kraft. Großenhain, am 8. Dezewder ISIS. VS7 «iv. Der Kommunalverband. . ES ist zur Kenntnis dr» Unterzeichneten aekommen. datz in letzter Zeit wiederholt Arbeitgeber gegen die Bestimmungen der Verordnung über Freimachung von Arbeits stellen wäbrrnd der Zett der wirtschaftlichen Demobilmachung vom 28, Mär» ISIS im gulammrnbaaa mit der Bekanntmachung de» Unterzeichneten vom 13. Mai ISIS Ziffer 5 Absatz 2 insbesondere dadurch verstoßen haben, datz sie Arbeitnehmer neu eingestellt habe», deren WeiterbrsckSftigung der Anordnung unter Ziffer 1 der Bekanntmachung zuwider- laufen würde, vor allem betrifft die Äeueinftellung Personen, die während des Krieges von aurwärt» »ugezogen sind und nicht die in Ziffer 1 o der Bekanntmachung erwähnten Voraussetzungen erfüllen. .. . Der Unterzeichnete nimmt Gelegenheit, die Bekanntmachung vom 13. Mai ISIS hierdurch ausdrücklich in Ertuneruna »« bringe«. , Den entgegen den gesetzlichen Bestimmungen eingestellten Personen ist ««gesäumt ,« kündigen. Vorsätzliche Zuwiderhandlungen wetden na- Ziffer 7 der Bekanntmachung uunach- sichtlich strafrechtlich verfolgt werden. XlV Dresden, am 5. Dezember ISIS. 13872 Die KreiSbaupImanuschaft.Der Demobilmachungäkommissar. erreicht ist, wieder wegfallen und wenn» Freude macht, hinter GesetzeSriegel „verankert" werden mögen. Der Neichswirtschaftsminisier Schmidt erklärte bei einer Kund gebung zur Förderung der Spar-Prämienanleihe: „Bon vielen Seiten wird die Wiedereinführung der Akkordarbeit gefordert. Ich bin kein großer Freund von Akkordarbeit, aber wir dürfen jetzt nicht um Theorien streiten, wo eS einzig und allein heißt: Anspannung aller Kräfte. Ohne diese Anspannung können wir nicht wieder vorwärts kom men." Die Akkordarbeit wird wieder eingeführt und der mehrhettssoztaltsttsche „Vorwärts", der ebenso wie Schmidt gewiß nicht ihr Freund ist, begrüßt osfen und herzhaft diese „Noaktion". Warum auf halbem Wege siehe»,, bleiben? . Um -eS Zwanges des Tatsächliche» willen, wurde ein theoretisches Prinzip bewußt aufaegeben, — dem erste« Schritt mutz der zweite folgen ober die Tatsächlichkeiten stür zen über die Zögernden htnwsg und treten sie unter ihre Küße. Anspannung aller Kräfte, höchste Anspannung ist notwendig. DaS Wort vom „Notopser der Arbeit" ist in der Versammlung der deutschen Volksvertreter gefallen. Findet sich kein Mann der RegierungSbank, -er dieses Wort aufgreift und mit heiligem Ernst daran geht, wenigstens den Versuch zu machen, eS in die Tat umzusehen? Un wenn sich kein Mann findet, warum greifen sich die Vertreter des „souveränen" Volkes nicht den Mann heraus, der dieses Wort sprach und geben ihm über alles Parteigezänk hinweg Unterstützung und Vollmacht, um alle Vorbereitungen für das Notopfer der Arbeit zu treffen und die endliche Anspan nung aller Kräfte in die Wege zu letten. Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. Die GntenteNote an die deutsche Regierung, Vie vor gestern vom Obersten Rat in Paris einstimmig gutgeheißen wurde, ist dem Freiherrn von LerSner gestern noch nicht übergeben worden. Nach dem „Petit Journal" fordern die Alliierten Deutschland auf, sich formell zu verpflichten, un verzüglich das Protokoll zu unterzeichnen, und technisch« Sachverständige zu schicken, um die Modalitäten der AuS- führung de» Vertrages fest,»setzen. Die Note verlangt von Deutschland die Unterzeichnung ohne Erörterungen und schließt die Möglichkeit neuerBerhandlnngen au». Di« Oberrealschule i. E zu Riesa. Die Aumeldung der Schüler und Schülerinnen, die Ostern 1920 in die Sexta ein treten wollen, werden am 18. und IS. Dezember ISIS entgegengenommen. Borzulegen sind: Geburtsurkunde oder Taufzeugnis (Familienbuch), Impfschein, letzte Zensur. Mätzchen haben auch ein ärztliches Gesundheitszeugnis beiznbringeu. Riesa, de» 8. Dezember 1919. Direktor vr. Streit. Pferdefleischverkauf bei Herrn Aibert Mehlhorn in Gröba am Mittwoch, de« IS. Dezember ISIS, nachmittags von 1 bis 3 Uhr auf die Nummern 751—850 der roten Ausweiskarte. Gröba (Elbe), am 9. Dezember 1919.Der Gemeindevorstand. «nd Anretgrr Mtblaü M« Ätyeiger). MchWuMIft, MESM «Sa. Fr ä» LL P-stscheckwMv, Sch^g NW* LENTISSüokaff 5L Wr die ÄmtShauvtmannschaft Grossenhain. da» Amtsgericht und den Rat der Stobt Niefa, sowie den Gemeinderat Gröba. 284. Dienstag, S. Dezember IMS, abends. 72. Jnhrg. Sa» Niesarr TaaebiaU «rfchrtttt t«de» Tag abend» » lchr mU Ausnahme der Sonn, uich» Festtage. »ezugsprel«. gegen Bckraus^hlüngT-llvis'Äark eH^AstellgKüh^tei Abholung a«' Poftschalter vierüliöhrlich b.10 Mark monatlich 1.70 Mark. A«zet««U für di, Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voran» ,n bezahle«, «siv Gewähr fit, )a» Eischeinen an besttmmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 48 mm breite, 8 mm hohe Grundschrifi-Zell» (7 Silben) «S Pf., Ortsprei» 4Ü Pi. -Mroubrnd« «.bellartichrr Ta» V»*/. Aufschlag. Nachweisung«- und vrrmittelungsaebühr 29 Ps Fest« Tarif«. Bewilligter Rabat: erlischt, wenn dm Betrag verfällt, durch Klag« «ingezogrn werden muß oder brr Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Niefa. vlerzehntägig« Unterhaltungsbeilage „Erzähler an vir Elbe". — Im Fall» höherer Gewalt - Krieg otzer sonstiger irgendwelche: Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Besördenmgselnrichwnaen — hat der Bezieher »einen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der grituna oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer-Winterlich. Nies» Seicklstssiel«: Aeethesiretze 59. Verantwortlich sitr Redaktion r Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil; Wi'.he'm Dittrich. Niefa. Für die Stadt m.Rgt., Weida 68 Pfg. 72 . Letzter Zeichnüngstag: 10. Dezember 1 Uhr mittags
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite