Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192406110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19240611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19240611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-11
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»Sonnenschminke." Die „Lonnenschminke", die sich zu>- Oommerzeit so mancher Großstädter auf sein-'- 5>cienrcise im Gebirge oder am Strand ,oird vielfach für ein Zeichen besonderer Gefunkelt angesehen, und jedem, der so sonnen gebräunt he im lehrt, Pflegen die Zurufe auszufalleu: „Sehen Sie aber gut anS!" Ein englischer 'Arzt Tr. Charles W. Hahward hebt «aber hervor, daß nichts trüge rischer sei, alb die Menschen nach dem Bronzeton ihres Teints zu beurteilen. Wer „verbrannt" ist, kann ein kerngesunder Mensch sein; er mutz es aber durchaus nicht. Die „Sonnenschminke" zeigt ja nur an, daß jemand viel in freier Luft und in Praller Sonne gewesen ist, und das! ist natürlich gesund. Auf dem Lande und an der See verbrennt man leichter als in d«r großen Stadt, weil hier die Luft klarer.ist, die Wirkung der SonnenstrahVcn intensiver und weil sich die Menschen überhaupt mehr im Freien aufhalten. Aber,nan kann auf seinem Balkon in der Großstadt oder bei Ausflügen in Barorte;.ebenso gut verbrennen tvie auf der Fericnreise, und dann gibt cs wieder Leute, die überhaupt nicht verbrennen, auch wenn sie sich immerfort der Lonne aussetzen. Die Sannenbräuno entsteht durch eine Pigmentierung, die infolge der starken Lichtwirkung in den äußeren Schichten der Haut hervor gerufen tvird. Die Natur versucht dadurch die tieferen Gesätzschichtcn vor allzu großer Hiße und zu blendendem Licht zu schützen. Die Wirkung der Sonne ist nun außer ordentlich verschieden. Während der eine bereits gebräunt ist, trenn man von der warmen Jahreszeit noch gar nicht viel verspürt hat, behalten andere ihre bleiche Gesichts farbe. Der eine kann in prallstem Sonnenlicht ohne Hut gehen; der andere bekommt schon Kopfschmerzen und „macht schlapp", trenn ihm die Strahlen nur ein wenig mehr auf den Nacken fallen als' er gewöhnt ist. Bei dieser außerordentlichen Verschiedenheit der Wirkung ist cs un möglich, in der „Sonnenschminke" ein vollgültiges' Ge sundheitszeugnis zu sehen. Kerngesunde Ntenschen haben bisweilen überhaupt keine braune Hautfarbe, und schwäch liche Kranke strahlen manchmal im schönsten Rotbraun. Immerhin kann inan annchmen, daß ein verbranntes Gesicht, das auf langen Aufenthalt inr Freien schließen läßt, von einer ausgiebigen Erholung des betreffenden erzählt. Man soll aber die „Sonnenschminke" niemals mit Gewalt erzwingen wollen. Setzt man sich allzu sehr der Sonnenhitze ans, so entstehen nicht nur Hautentzündungen, die man als „Sonnenbrand" bezeichnet, sondern eS können auch schwerere Erkrankungen des ganzen Organismus ein treten, die ihren heftigsten Ausdruck im „Hitzschlag" finden. Vermischtes. Rachemord wegen einer verunglückten Operation. In Petersburg wurde, wie die „B- Z." berichtet, der bekannte russische Ehirurge Stikkcp von einem Studenten ermordet, der beim Verhör gestaut», daß er die Tat nuS Rache begangen habe. Der Ehirurge habe an seiner Il iährigeu Schwester eine Operation vorgenommcn, die den Tod der Operierten zur Folge hatte. Im Verlauf des Prozesses wurde indessen von den Sachverständigen einwandfrei uachgewieseu, daß der Arzt für den ver hängnisvollen Ausgang der Operation nicht verantwort lich gemacht werden konnte. Eine schauerliche Tat ist in Hamburg verübt worden. Wie Berliner 'Abendblätter melden, wurde am Pfingstsonntag eine Frau Eckaold in ihrer Wohnung er würgt aufgefüirdeu. Am Kopfende eines Bettes in der selben Wohnung wurde der beschäftigungslose Arbeiter Kniev, der mit ihr in Beziehungen stand, mit einem Stück Laken erhängt ausgefuuden. Er konnte noch recht zeitig von der Pomet losgesmnttten werden und gestand ein, als er wieder zur Besinnung kam, die Frau getötet zu haben. Schwere Au t o m o b i l n n f ä lle während 8 es Pfingstfestes. An der Kkeinbabuki eu'ung. dk" am Ans- oang des Dorfes Löw-nberg (Mark Brandenburgs die EHaussee Oranie"bnra-Wannsee schneidet, wurde -in Per sonenauto des M-tallwerks Zschaner A G. in Oranien burg von einem Kleinbabuzug erfaßt. Von tum acht In sassen des Wagens wurden der Generaldirektor der ne- nannten Mtieuaesellscbaft Herbert Freunds seine Gattin, sein Bruder und der Chauffeur sofort getötet. Der Schwa- ger des Herrn Freund, ein Herr Blascheck, sowie Studien rat TbieS ans Oranienburg und seine Frau sowie der Schwiegervater von TbieS, Bankier Martin Blumenthal aus Oranienburg wurden zum Teil schwer verlebt. Herr Blasclwck ist noch im Lanke der Nacht seinen Verleiningen erlegen, der Stndienrat Thies liegt ohne Bewußtsein mit schwerem Scbädelbrnch im .Krankenhaus, Fran Studien rat TbieS und ihr Vater der Bankier Blumenthal konnten in ihre Wohnung gebracht werden. Ihr Befinden ist ver hältnismäßig zufriedenstellend. Der Eisenbabnübergang, an dem sich das Unglück ereignete, bat keine Schranke. Das Herannahen eines Zuges wird, wie es auf Klcincubabnen vielfach üblich ist, durch Glockensianale bekanntgcgcben, die der Chauffeur wahrscheinlich überhört hat. — Am 1. Pfingstfeiertag wurde der Berliner Maler Tbeo Matekko bei einem Antomobilunfall schwer verletzt. Er hatte sich erst vor einigen Tagen ein Automobil gekauft und machte mit mehreren Begleitern einen Ausflug. Aus der Chaussee zwischen Storkow und Sacrow fuhr Matefko, der am Steuer saß, einen Kraftradfahrer von rückwärts an. Der Fahrer des Motorrades erlitt leichte Verletzungen, wäh rend die Begleiterin bewußtlos nach dem Krankenhaus gebracht wurde, Ivo eine schwere Gehirnerschütterung fest gestellt worden ist. Matefko selbst wurden bei dem Anvrall mehrere Rippen gebrochen. Außerdem erlitt er noch Quet schungen. R i c s en b e s u ch a u S Amerik a. Wie aus Hamburg gemeldet wird, hat ein außerordentlich starker amerikanischer Touristenverkehr nach Europa eingesetzt. Ein großer Teil der Eurovareisendeu ist in englischen und deutschen Häfen bereits eingetroffen, viele Tausende sind unterwegs oder fahren noch im Laufe deS Juni nach Europa ab. Um den ungewöhnlich großen amerikanischen Reiseverkehr zu be wältigen, hat die Cunard-Liuic ihre gesamte Flotte vou Schnell- und Postdaiupseru in den Passagicrdienst gestellt, die zwecks Einholung der Amerikaner in 80 Fahrten vou Hamburg, Southampton, London und anderen Häfen unter wegs nach den amerikanischen Häfen Ncwpork, Boston und kanadischen Häfen in See ist. Der Andrang von ameri kanischen Passagieren ist so enorm, daß große ameri kanische Klubs, die sonst nur 1. oder 2. Klasse fahren, alle Kabinen 3. Klasse für die Ucbcrfahrt gemietet haben, die sonst nur vou Auswanderern benutzt werden. Die Dampfer der Hamburg—Amerika-Linie sind in demselben Maße in 'Anspruch genommen. Rechnet man die Passagier transporte auf Schiffen anderer Länder hinzu, dann wird fick ein gewaltiger Strom von Amerikareiscildcn über die europäischen Länder ergießen. Bombenanschlag auf eine Zeitung. Die Norddeutsche Presse meldet ans Neu-Stettin: Gestern nacht gegen 2 Uhr ist auf die Norddeutsche Presse in Neu-Stettin ein politisches Attentat verübt worden. Tic Täter haben eine Brandbombe in den Keller gelegt und entzündet, sodaß der grüßte Teil des Lagers vernichtet wurde. Menschen leben sind nicht zu beklagen. Tie Täter sind verhaftet. Sic gaben bei ihrer Verhaftung an, daß sie zur kommu nistischen Partei gelwren und nach Neil-Stettin gekommen seien, um den Landes-Jugendtag der Bismarck-Jugend zu stören. Sie erklärten noch, daß das Attentat nur der An fang noch weiterer Anschläge sei. Sieben Menschen durch Giftgase getötet. In Rom hat sich in der Nacht zum 2. Feiertag ein furcht- r-nvrs «7»i r-.T7 v «n-i vem Aventin fand rin Tanzfest statt. Auf unerklärliche Weise stürzte dabei ein Kind in einen ll Meter tiefen Schacht. Um das Kind zu retten, ließen sich sofort nacheinander sechs Männer hinab. Diese wurden von Giftgasen, die einer Erdspalte entströmten, sämtlich getötet. Erst als die Feuer wehr mit Gasmasken eintraf, getang cs, die Leichen, darunter das Kiud, zu bergen. Kunst Mld Wissenschaft. Ein Krrbsserum. Nach Mitteilung eines amerikanischen Blattes soll eS einem Dr. Skover ans Toronto in Kanada aelnnaen sein, Nelnknltnren des KrebSbazilluS hei in,stellen. Ta» daran« gewonnene Serum soll in mehr als 200 Fällen augewrndet worden sein und angeblich in der Mehrzahl günstig» Resultate ergeben haben. — Auch hier, wie in ähn lichen Fällen, paßt wobl das Wort: Tie Botschaft hör' ich wohl, allein mir kehlt der Glaube! Studentenaustausch. Wie das AuSlandSamt der Deutschen Studentenschaft, Berlin-Charlottenburg, Berliner Straße 137, mitteilt, wird in diesem Sommer vom 4. August bis 4. September ein Studentenaustausch mit Ungarn und vom 5. August bis 8. September ein solcher mit Dänemark stattfinden. Meldungen dazu sind bis zum 5. Juli für Ungarn und bis znm 28. Juli für Dänemark rinznrcichen. Ter Austausch vollzieht sich in der Form, daß feder deutsche Student, der sich zur Teilnahme meldet, als Gegenleistung für die Zeit seines AufenhaltS im Ausland kür di, gleiche Zeit einem ausländischen Studenten freie Unterkunft nnd Verpfleanng in einer deutschen Familie zur Berfiignna stellt. Glückwunsch des Reichspräsidenten an Richard Strauß. Der Reichspräsident bat an den Generalmusik direktor Richard Strauß, der heute seinen VO. Geburtstag begeht, »in Glückwunschtelegramm gerichtet, in dem er ibn als weithin sichtbaren Beweis deutschen Mnsikaenies preist. Richard Strauß-Woche in Dresden. Mit Rücksicht auf die Dispositionen von Richard Strauß ließ sich feine persönliche Teilnahme an einer Strauß-Woche anläßlich feines 60. Geburtstages zurzeit nicht ermöglichen. Dagegen wird Richard Strauß im Herbst innerhalb einer Strauß- Woche einige seiner Opern, sowie ein Sinfonjrkonzert diri gieren nnd überdies an den Proben zur Uraufführung des „Intermezzo" teilnehmcn. Einweihung des Hcimathauses Hoflößnitz. Das alte historische Winzcrhaus „Hoslößnitz" in Oberlöhnitz wurde am 1. Pfingstfeiertag als HeimathauS eingeivriht. Die Räume des Dachgeschosses sollen der wanderlustigen Jugend als Herberge dienen, während die Zimmer des ersten Stock werkes und des Erdgeschosses ein Heimatmuseum ausge- nonimen haben. Eine neue Strauß Over für Dresden. Richard Strauß hat seine neueste Oper „Intermezzo", eine bürger liche Komödie, deren Text ebenfalls von ihm stammt, der Dresdner StaatSoper zur alleinigen Uraufführung über lassen. Dies« ist für den 30. Oktober 1824 unter Leitung von Generalmusikdirektor Friß Busch in Aussicht genommen. ZmmenvZIirenll werde« Neubestellungen auf das „Riesaer > Tageblatt" von alle« Zeiwngsträgeru und zur > Vermittlung an dicke von der Tageblatt-Geschäfts, stelle. Gocthestraße SS, entgegcngcnommen. — Fernsprechmcldnna, vhne Gewähr. ....... , - -----»-»-WM MS» NM- „Naaokoi'svn piisnsn« MM sk szMMö. süiM: li. 8elimüe, Mess, fekliklil 48 Für die uns zu unserer Vermählung dargebrach ten Glückwünsche und Ge schenke sagen wir allen Verwandten, Nachbarn and Bekannten unfern herzlichsten Tank. Piesa/Heyda, 7.Jnni 1924. Johannes Nüdrich und Frau Elisabeth geb. Günther. 50 Mark verloren von Hauptslr., Schützenstr. bis PoppitzerEtr. Tcrehrliche Finder wird geb.,dieselben geg. gute Belohnung abzu- aeben PoppitzerStr.24,v. Lttlmi UN 7.6. uachin. v. Bahnhof Riesa—Oschatz eine branne ImilhMtssiht. Gute Belohn, zuges. Adr. zu erfragen im Tabl.Riesa. Fi-vi. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. Klein.Fabrikunteruehmen sucht kapitalkräftigen Kaufmann als Teilhaber. Off.n.X12S8a. Tabl.Riesa. Anständiges Fräulein sucht Stellung bei ält. Herrsch, in Privat. Bahnhofstr. SO, p. Suche znm baldigen An tritt ein ält., zuverlässiges ilsurnMeken welches sich keiner Arbeit scheut, bei hoh.Lohn u.gut. Kost. Waschfrau wird geh. Angeb. erb. an Rößger, Pegau i. Sa., Ratskeller. Wir suchen einen tüchtigen f. «ine erstklassige Schreib maschine. Ernst Brückner L Co., DreSden-Blasewitz, Tolkewißer Straß« SS. 0r7N0Ml>50ÜT Freibank Poppitz. AM- Schweinefleisch, 0, i-e 40 Psg. "IM ».LvlalS Zwei Schafe (Ostfriesen), darunter ein Bock, zu verkaufen. H.Leh- mann, Bismarckstr. SO. Frischgebrannter Stückkalk Weißkalk Portlaudzement Achtung; i Junge Peking - Enten zu verkaufen. Jesch ke, ! Gröba, Oschatzer Ltr. 23. 2 gebrachte Wmaschim billig zu verkaufen. Nälnnaschinen-Revaraturen werden sachgemäß R„A. Schlich«. Hanptstr. SO — Eingang Hausflur. — Werkstatt mit Kraftbetrieb. — Mihe-ZMerangebot. Tamenhemde», 100 cm lg. (Trägersorm), M. 1.75 bis 2.25. Beiukl., off. 1.80-2.25, gescbl. 2.-. 2.25, 2.50. Nachthdn. 3.50, 3.80, 4-, 4.25, 4.50. Stacht- jacken 2.95—3.25. Prinzcßröcke, Größe 42—48, 120 cm lg., 3.75, 4.25, 4.50 — prima Perarbeitung auf feinem Renforc« — lieferbar mit Wäsche- oder Madeira-Stickerei, Angabe erw. Kopfkissen (Ma deira-Stick.), 75 80 cm a/ fein. Renf. 2.25—2.50, a/ kräst. Cretonne 2.40—2.60. Bettwäsche-Gar nitur (Madeira-Stick.), 1 best. Bezug 128/200,1 beit. Kiss., 1 uubest. Kiss. 75/80, a/ fein. Reuf. 10.75, a/ kräft. Cretonne 13.—. Bettücher (glatt), 140/220, 4.75. — Versand per Nachn., von 20 M. au portofrei. Kids. lieWlllill, UMM, Mmtt i. b. Kleine Anzeigen im Riesaer Tageblatt finden schnellste und zweckentsprechende Verbreitung. Glänzende Existenz und lohneude monatliche Einnahmen bieten zwei Neklameneuheite» (DRGM.), die wir gegen Lizenz abgeben. Paffend für abgebaute Beamte, Kauf- leute usw. Ernsthafte Reflektanten wollen sich Sonnabend, 14. Juni, vorm. 11 Uhr im Hotel Stadt Dresden an unfern Vertreter wenden oder ihre Adresse dort unter Chiffre „Reklame" schriftlich niederlegen. Erforderlich 500—1000 GMk. Heute morgen 4 Uhr verschied sanft und ruhig, viel zu früh, nach kurzem Krankenlager infolge Herzleidens meine liebe gute Frau, unsere für uns unermüdlich sorgende Mutter M MU LU WlM geb. Sachse im 47. Lebensjahre. Dies zeigen schmerzerfüllt an der NweiWiM Salle Mw Verner nebst Kindern sowie die übrigen Hinterbliebenen. Nicket». den 11. Juni 1S24. Die Beerdigung findet Sonnabend nachmittag '/.3 Uhr vom Trauerhause au» statt. Vcreinsnachrichte» ! Sängerkranz. Morgen Donnerstag Wanderabend nach OeUitz. (Tänzchen.) 8 Uhr Trinitatiskirche. Orpheus. Heute Mittwoch Singstunde. Parkkonz. bei günstiger Witterung Freitag. Handwerker-Innung Riesa. Montag, 16. Juni, nacbm. 4 Uhr Lehrlingsaufnahme. Lehrverträge müssen bis Sonnabend, 14. Juni 24, beim Ober meister abgegeben werden. Militärverein „Artillerie, Pioniere und Train". Morgen abend Vers. Pioniertag, 25jähr. Jubil. kae hcklMüe U ist zu verkaufen. Hensel, Hetzda. Lnlvn verkauft Fischer, Heydk NL' Ferkel' verkauft Lommatzsch, Leutewitz. 8 giile Ägkhilhmr verkauft Striegler, Neuweida. Dklbl. Kinderwagen (guterh.) billig zu ver< kaufen. Schier, Gröba, RittergutSstraße 1. billig zu verkaufen bei Seurig, Pausitzer Straße 14, Lin gvdn. Möve - »vni-eni-ni> kinterhalten, billig zu verk, bei Rud. Schließer, Fabrradwerkstatt, Hauptstr. 00. Prim aiWeiiW Gras hat abzugeben Oskar Mosebach Aktiengesellschaft. Erdbeeren täglich frisch gepflückt, ver kauft billigst Kleine, Gröba, Rosenstr. 11. Allk SAlMlt- empf. billigst H.Gruhle.viSmrckstrSöi». Die heutige Nr. umfaß» « Seiten,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder