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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191404140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-04
- Tag1914-04-14
- Monat1914-04
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.04.1914
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r« kckelui sti sik »Im Ikinia. Al» ein Sport hat die Fliegerei angefangen. Als gefährliche Spielerei wurden ihr« ersten Versuche mit oiel Zweifel und Mißtrauen betrachtet! Nun aber sind wir in die Zett eingetteten, wo die ernsthaften praktischen Ausgaben .de» Flieger» die Erörterung aller Gesahren und technischer Schwierigkeiten in die »weite Linie drängen. Zuerst war e» da» Militär, welche» au» dem Sport einen regelrechten Beruf machte. Mehr und mehr ober tritt der neue Berief nun auch in den Dienst seiet»- sicher Kufturwerke. In den nächsten Tagen wird eine deutsche Alugexpe- Litton nach Südwest-Afrika abgefertigt werden. Sie soll im Mat in Swakopmund eintressen und dann nach Ka- cibib weiter befördert werden. Hier hat da» ReichS- kolonialqmt bereit» einen Flugplatz mit den nötigen Gebäuden Herrichten lassen. Die Aufgaben, um welche eS sich bei dieser Flugexpedttton handelt, sind nicht mehr vorwiegend militärischer, sondern allgemein kul tureller Art. Da» Flugzeug soll dort unten im fernen Süden in den trostlosen Sandwüsten de» Dünengeläude» und in den gefürchteten Durststrecken de» Inneren „da» Schiff der Wüste" ersetzen. ES soll auch hier die Jahr tausende lang al- einzig brauchbare TtanSportgelegen- heit bewährte Dierkrast durch den vollkommeneren und leistungsfähigeren technischen Apparat ersetzt werden. Einmal ist dessen Schnelligkeit so unvergleichlich viel größer. Sodann ist er eben hierdurch von Nahrungs schwierigkeiten umso viel unabhängiger. Der Apparat selbst bedarf nicht einmal des Wenigen, das ein Kamel stoch nötig hatte, ganz zu schweigen von den noch umso Siel langsameren und schwerer zu erhaltenden Ochsen, mit denen in Südwest-Afrika alle Transporte bewältigt werden müssen. Das bißchen Benzin, mit welchem der Apparat allein gespeist werden muß, ist ebenso bequem für Entfernungen von Tausenden von Kilometern mitzu nehmen, wie der Proviant für den Flieger selbst für die verhältnismäßig wenigen Stunden, die er zur lieber- Windung solcher Entfernungen nötig hat. Allerdings hat ja der Flugapparat eine Grenze sei nes Wertes in seiner Belastung-Möglichkeit. Doch gerade in Südwest-Afrika bleibt ihm trotzdem eine besondere Bedeutung. Denn die wertvollsten Transporte, um die cs sich hier handelt, sind an Gewicht ebenso leicht wie an finanziellem Wert schwer. Es sind die Diamanten, die heute von ihren Fundstellen mitten in den Sand wüsten tagelang nach der Kijste unterwegs sind und dgbei noch der stetigen militärischen Bedeckung bedürfen, weil sie räuberischen Ueberfällen auSgesetzt sein könnten. Beide Schwierigkeiten würden durch Verwendung deS Flugzeuges als Transportmittel mit einem Schlag beseitigt. In den Lüsten droben ist man vor Räubern sicher, und die tage weiten Entfernungen schrumpfen auf Stunden zusammen. Uebrigens ist der Diamantentransport nicht der ein zige Berufszwecksüdwest-afrikanischer Flugzeuge. Sie wer den auch der Verbindung von Ansiedlungen dienen, die weitab von jeder Eisenbahn liegen. Sie werden hier in wichtigeren Fällen den Nachrichtendienst übermitteln; sie können den Arzt ober die Krankenschwester pasch über große Entfernungen hin transportieren, wo man heute ganz auf ärztliche Hilfe verzichten müßte oder sie' viel- leicht zu spät empfinge; — mit Hilfe des Heliographen können sie in jeder Notlage schnellstens Mobil gemacht werden. Nicht zu unterschätzen sind auch hie wissenschaftlichen Aufgaben deS Fliegers., Gerade die trockene, durch sichtige südafrikanische Luft gestattet eine vorzügliche.Beo bachtung de^ Geländes auch aus der Höhe herab. So wird die Erschließung unserer Kolonie durch die Flugzeuge mächtig gefördert werden. Sie hatte bisher bekanntlich unter ganz enormen Schwierigkeiten zu leiden. Alle Ex peditionen, die weiter in, das Innere vordrangen, hatten unter dem trostlosen Wassermangel und dem Sand, die sem schwer überwindlichen Hemmnis für alle anderen Transportgelegenheiten, zu leiden. Da hat sich in Stun den der Not und Lebensgefahr schon mancher Forscher früher Flügel gewünscht. Die moderne Technik.erfüllt ihm nun endlich diesen Wunsch. Für schwerere TranspyrtgegenMnde wird ja freilich die Ochsenkarawane, da, wo keine Eisenbahn besteht, noch immer unentbehrlich bleiben. Selbst diese Trans- portzüge aber haben von den Flugzeugen insofern einen Vorteil, als sie jetzt gegen manche Gefahr besser ge sichert sein werden. Auch mitten in den Sandbergen werden sie immer noch in rascher Verbindung mit den Ansiedelungen bleiben. In Fällen eines Unglückes.oder Nebersalles werden aitzch sie das Flugzeug zu Hilfe rufen können. Also, eine Füllelbedeutsamer Kulturaufgaben wird diese afrikanische Flugexpedition zu lösen finden, und von ihren Erfahrungen aus wird die Entwicklung des kulturellen Flugzeugberufes» sicherlich weitere wertvolle Anregung finden. Neueste Rachrichte« ««d Telegramme vom 14. April 1S14. )( Vre»lau. Zwischen der Aerzt,schäft de» Schweid» nitzer Bezirk» und der Sisenbahndlrektton brach infolge der Anstellung von zwei eigenen vahnärzten für den Schweid- nitzer Bezirk durch die Eisenbahndtrekliou ein Konflikt au». Für die Eisenbahner-Krankenkassen bedeutete die Anstellung die Aufkündigung der freien Aerztrwahl. Al» Antwort hierauf beschlossen laut Boss. Ztg. di« Herzte von Schweidnitz, Lobte», KönigSzell, Saarau und Leutmann»dorf den Eisen bahnbeamten und Lahnkassenmttgltedern sowie deren An gehörigen von jetzt ab «ich» mehr ärztliche Hilf« angedeihen zu lasten, abgesehen von dringenden Fällen. X München. In der Osternacht hatte der Torf- siecher Senner, welcher zwischen Kolbermoor und Aiblingeraue mit sein« Fran und vier Kindern im Alter von 2 bi» 8 Jahren «in kleine» Häu»chen bewohnte, während seine Frön »ach Aibling gegangen war, um Einkäufe zu besorgen, sein« Kinder zu Bett gebracht» dl« vst«r«i«r versteckt und sich dann auf den Weg gemocht, um sein« Frau entgegen zu gehen. Er sah, al« er da» Hau» verließ, wie «in Mann tu der Näh« vorb«lhuschte, legt« aber dem Umstand« kein« Bedeutung bei. Er wär kau« «tu« Viertelstunde »o« Haus« «ntftrut, al» an mehreren Stellen zugleich Flammen au» d«m Haus« h«rau»fchlug,n. In kurz» Zelt «ar da» Hau» vollständig »ledergebrannt und di« heimkehrendeu Eltern sand«» ihr« vier Kinder verkohlt Unter d«a Brand- ttümmrrn auf. Der Bost. Ztg. zusolg« soll da» Feuer au» Nach« von einem Torfstecher angelegt »ordin sein, der mit Senner zwei Tag« vorher Streit gehabt hat. )l München. Der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich traf heut« vormittag v Uhr in Vertretung de» Kaiser» Franz Josef im Sonderzug« in München rin, um den Besuch, den der König und di« Kö nigin von Bayern im Juni v. I. am Wiener Hof« «ach ten, zu «rwid«rn. )( Tri «st. Gestirn vormittag stieß der von Venedig kommende italienisch« Dampfer „Derna* bei der Stufahrt gegen den Dämpfer „Albanien* mit solcher Gewalt, daß die „Albanien* beträchtliche Beschädigungen «rlitt und in» Arsenal geschafft werden mußte. Auch di« „Drrna* und «in neben ihr liegender Dampfer erlitt Beschädigungen. )( Bombay. Gestern nacht brach in einem Baum- wollager ein neue» Feuer au«, da» aber rvenig Schaden anrichtet,. )( Paris. Prinz Viktor Napoleon hat anläßlich der bevorstehenden französischen Kämmerwahlen an den Vizepräsidenten des Plebiscitäre - Ausschusses General Thomassin ein Schreiben gerichtet, daS eine Art Wahl- manifest darstellt und eine sehr scharfe Kritik deS republikanischen Regimes enthält. Die Allmacht deS.Par laments, heißt eS in dem Schreiben u. a., hat üotge- drungen eine schwache, schwankende Regierungsgewalt zur Folge gehabt. Die Regierung ist da- Werkzeug einer Partei, die regiert, und nicht für die Nation. DaS einzige Heilmittel ist die Revision der Verfassung und die direkte Wahl des Staatsoberhauptes. Man muß den Willen deS Volkes höher stellen als die Laune des Parlaments, und an die Spitze der französischen Demo kratie eine starke dauernde und unbehinderte, tatkräftige Autorität setzen, die allein, wie vor einem Jahrhundert, Frankreich den politischen, religiösen und sozialen Frie den geben kann. Frankreich, das Skandale.satt hat, strebt eine Aera der Ruhe und Ehrenhaftigkeit an. Die Rechts pflege wird nicht mehr respektiert. M»n muß ihr die zur Erfüllung ihrer hohen Aufgaben unabweisliche Unab hängigkeit zurückgeben. Man muß den Arbeitern, die von ihrer Arbeit leben, sowie den großen kaufmännischen» gewerblichen und finanziellen Unternehmungen die Sicher heit für die Zukunft verbürgen. Die drückenden und vexatorischen Steuern beunruhigen alle Interessen. Das Parlament gibt aus, ohne zu rechnen. DaS Budget, da- 5 Milliarden übersteigt, hat seit 5 Jähren um eine Mil liarde zugenommeiu An diesem furchtbaren Anwachsen der Ausgaben hat daN neue Militärgesetz nur einen ver hältnismäßig kleinen Anteil. Unter den gegenwärtigen Umständen konnte nur die Rückkehr zum DreijahreSdienst der Armee die K'rast und das'feste Gefüge verleihen, die sie gebraucht, um die Größe FrankreichS zu sichern. Das Land hat die militärische Reform mit bewunderns werter Selbstverleugnung hingenommen. Wenn die Fran zosen sich aber einmal auf den Namen „Napoleon" einigen würden, dann würde er die hervorragendsten Männer aller Parteien anrufen, um mit ihnen auf der Grundlage der Bolkssouveränität eine Regierung frucht barer Tätigkeit und nationaler Versöhnung zu gründen. * Paris. Die hiesige Presse verfolgt mit größter Aufmerksamkeit die vorliegenden Reisedispositionen de» deutschen 'Kaisers, bringt sie mit der Zusammenkunft deS österreichischen und italienischen Ministerpräsidenten in Abazzia zusammen und mißt ihr mithin größte po litische Tragweite bei. Eine sehr bemerkenswerte AUS- lassung darüber veröffentlicht heute der offizielle „Petit Parisienne". DaS Blatt schreibt: Besonder» die Reise des Kaisers nach Bukarest halten wir für sehr be deutungsvoll. Die Haltung Rumäniens ist für den Dreibund von allergrößter Wichtigkeit. Bis zum Dal- kankriege hatte dieser Staat, der Wer 3S0000 wohl bewaffnete Soldaten verfügt, der deutsch-österreichischen Politik folgen wollen; die Ereignisse führten eS ober herbei, daß Rumänien dann für Serbien und Griechen land gegen Bulgarien Partei ergriff ü/id daraus' terri torialen Nutzen zog. Rumänien wird diesen neuen Kurs noch dadurch befestigen, indem eS sich durch zwei Für stenehen Griechenland und Rußland nähert. Wenn Kaiser Wilhelm nach Bukarest; geht, so wünscht er offenbar, dix rumänische Regierung zu freundlicheren Gefühlen dem Dreibund gegenüber zürückzuführen. Er will zum Min desten eine Neutralität Rumäniens erreichen, indem er eS in Hoffnungen wiegt, eine bessere Behandlung für die drei Millionen Rumänen erreichen zu können, die in Ungarn ansässig sind. Er selbst wird offenbar aus diesem Grunde dem Kaiser Franz Josef.einen neuen Besuch abstatten, um diese Verhandlungen zum Abschluß bringen zu können. Dieser diplomatische Handel kann für die Balkanstaaten und ebenso für Europa von größ ter Bedeutung sein, und man muß ihn infolgedessen mit Aufmerksamkeit verfolgen. Im Schachspiel de» Orient» ist Rumänien eine Figur von größtem Werte geworden. * Part». Der französische Flieger Garro» hat gestern abend einen hervorragenden Flug absolviert. Gr flog von Monte Tarlo nach Pari» in 12 Stunden 20 Minuten und legt« die 12S3 Kilometer lange Streck« in einer Stundengeschwindtgkett von 100 Kilometern zurück. Garro» hat durch diesen Flug seine Chancen sehr verbestert und rückt mithin an eine der ersten Stellen im Wettbewerb um den Sternflug. * Part». Die Pariser Blätter veröffentlichen au» Saigon Meldungen, nach denen bet den letzten Kümpftu an der indochinesisch« Grenz« 5 Legionäre gefall« sind, von den« 4 deutscher Abstammung war«. E» handelt sich um ble.Deutschen: Mantck, gebaren a« TI. Iutt UvL tu Klang« in GlfaHPathringeu, dient« s«tt IVlRinder Fremtzmlegion, N«tch, geboren 1881 in Neutling« in «ürtinub.^, dlntt« f«lt IVOS, ««hl», geb«« »8SB in Butzig l» Elsaß-Lothrtngen, dient« seit 1V06 und H«ndrick», g«dor« in Georg in Hannover, di«nt« seit ISIS. X Pari». Ml« au» Marseille g«m«ld«t wlrd, «r- tappt« d«r Zimmrrmaler Drey f«ln« Gattin und der« GeUedim, dm G»mei»d,b«amt« F«rau1t. b«i «inem Gwll- dich«« und töt««« d«id« mit «in«r Gismstaag«. X Madrid. Iut Gtadtth«at«r gu Tarlofa Brach ft>» folg« «1««» blind«» Feueralarm» «in« Panik an», tü Fran«» und Ki«d«r wurden Im G«dräag« schwer vorletzt. X Algier. Im Etngedottnmviert«! stürzt« die Tirraff« «tu«» Hanf« «in, in d«m sich «in algerische» Cas» »«findet. Dr«t Mohammedaner wurden getvttt und »«her schwer verletzt. Man befürchtet, daß «och drei w«it«re L«ich«n vnt«r dm Trümmern begraben li«gm. - X A1 h « n. Ministerpräsident Vmizelo» wird sich am Mittwoch nach Korfu begeben. Der Vertreter Griechen land» bet der albaneflschen Negierung, Barataffl», hat de« Führer der Epiroten, Zographo», di« Konzession« mit geteilt, dl« Albani« den Epiroten bet unmittelbarer Unter werfung gewähr« würde. E» handelt sich um «in« Art lokaler Seldstregiemng, mit Autonomie in Schul- und Kirchenfragen. X Petersburg. DemLokalaujrigerzusolg««ttrden in Archangelsk auf d«r Nabiostation G«spräch« und Gramm»- phonmustkstück« in einer fremdländischen Sprach, oufgrfangeu. Die Fachkreise in Peterlbnrg beschäftig« stch lebhaft mit dem Vorgang». St« vermuten, daß die Uebertraguugen auf di« Nabiostation Nauen zurückzuführen feien, die etwa 2000 dm von der Empfangsstation entfernt liegt. Auf ein« Anfrage de» Lokalanzeiger» bet der Leitung der Naurner Radtostotion wurde «in Bescheid erteilt» demzufolge di« Petersburger Vermutung richtig sein dürst«. X London. Der Expreßzug von London nach Aber deen stieß heute früh in VuruttSland mit «laer Güterzug«, lokomvtive zusammen. Gin Lokomotivführer und rin Heizer wnrd« gelötet. Vier Reisende wurden schwer verletzt. «afferstündr. Barometerstand VMg »lein von N. Nathan, VMrr. Mittag« 12 Uhr Sehr trocken 770— vepändig sch.... Schön Wetter veränderlich 7bO- «egen(Wind) Ntt Sttgen 740- Wetter-ro-uose der K. S. Landeswetterwarte sür de« 1ö. April. Südwefttvftrde, Zunahme der vewölkurr-. schiÄfch»^ k<i» -rhlbttchrr «.kqchlq, > Kunst und Wissenschaft. Atz Professor Wrba bleibt in «vre»d«^. Ter berühmte Dresdner Bildhauer Professor WrbN hat sich nunmehr definitiv entschieden, von seiner lieber^ siedelung nach München abzusehen -und in Dresden aUK fernerhin al-, akademischer Lehrer und Künstler zü wUe«. NO Sturm L MeerUBerlcht«. «A?» ».l Ml- Kirchenuachrichte» -s Vt-ttlNi Sstr «ger K vud»I ««ie; Kung. dUNßo lK« Laun Naud. »>e Par-1 Mel- dubitz^ ntk Lett- mrrttz Aus- sik Drei den M«s« 13. 14. r? 4- 5b 4-L» -s- es 4- eo -i- 75 Sb - 214-100 -i- 7 4-»4 4-89 4- 77 4-12» 4-IOi t l 4-4- rs Heutige Berliner Kasfa-Snrse. Privat-Diskont 2'/. '/». 87.10 99.70 87.10 200.75 8».- 15« 40 117H0 247.10 1ö»2» 151.- 152.40 111.40 1»».- 150.50 »47.25 225.20 4-/, Deutsch« RtichSanl. S8.7Ü 8 >/,»/, d«rgl. k» 'N «'/. Preuß. Lonsol« S'/.'I. dergl. Kanada spaeiftt Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Ehemnitzer Werkzeug VO-i ;w. 131.-» 182.90 147.20 13t.— 183.- 137.KO rsoao 114.50 »38.90 148.50 217^0 20.48 81.32» «.15 »tti.1» Zimmermann Dtsch-Luxemdmg Bergt- Gelsenkirchen Bergwerk Glauzig« Zucker Hamburger Paketsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Sch«ck«rt Electric. Siemen» t Hattle Kurz London vest» Pari« Oesterr. Noten Ruff. Nosen Tendenz: still. Darmstädter Bant Deutsch« Bank Act. Diakvntoantetl« Dreednrr Bank Leipziger Kredit Nattonalbank Rrichebank Ant. Sächsisch« Bank Alla. Gl,kttttttät«a«sell.
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