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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191405029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-05
- Tag1914-05-02
- Monat1914-05
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1914
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Lunte in der Hand, dicht neben der Simone postiert, »artete nur auf den Befehl zum Feuern, und hinter Zastrow stand dessen ellenlmrger Bursche mit dem Präsentierbrett in der Hand, ans dem die dampfende Kaffeetasse stand. Peter, der brave, konnte sich schon für gewöhnlich nicht eines besonders schlauen Ge sicht- rUse«^ st» dieser Stellung aber, angrgafft einer «ruhig erwartung-vollen Volksmenge und immer in Sorge, durch eine ^hastige Bewegung die volle Taffe p»m ffeberlaufen zu brürgen, machte er ein so unglaublich pumrärs, »erlegen angstvolles Vesicht. daß Weller, ttotz des Ernstes der Lage, das Lache« nicht zurüÄrängen konnte und mit Hilfe de- Taschentuches energische Versuche machte, die über mütige Stimmung zu verbergen, die sich seiner bc- «nächtigt hatte. La drängte sich atemlos und auf das höchste erregt der Bürgermeister durch die Menge und be schwor den Oberstleutnant, ihm zu gestatten, nach dem Lampfer zu sahren, es würde ihm jedenfalls gelingen, zu vermitteln, und man könne sich dann in Freundschaft mit den Dänen einigen. Ohne das Fernglas tzom Auge zu nehmen, beob achtete Zastrow den Hafen und unterbrach mit keiner Silbe den Bürgermeister, der sich nun mit dem Taschen tuch über die Stirn fuhr, um die Hellen Schweiß tropfen zu trocken. Erst seht, als er schwieg, wandte sich der Oberst, leutnant mit der ihm eigenen, unnachahmlichen Ruhe an ihn: „Mein Freund, e» ist zu spät, in fünf Minuten beginnt in Kanonade." Eine tiefe Verbeugung des Bürgermeisters, und wortlos war er verschwunden. Die Erklärung des Oberstleutnant» lies in der Volksmenge von Mund zu Mund, ihre Reihen lichteten sich und man sah etliche Hausväter eilig die Straßen durchqueren, um dem noch sicheren Heime zuzustreben. Der „Skyrner" hatte jetzt seinen Dampf völlig abgelassen und Zastrow gab daS Zeichen. „Feuer!" kommandierte der alte Oberfeuerwerker Albrecht. Zischend sausten die ersten Kugeln durch die Luft über die Wellen fort, haushoch spritzte die See bei jedem Aufschlag, und am Hafen hörte man deut lich den Anprall der Geschosse gegen den Schiffs köder. Die mit einem Schlage entstand nach diesem feurigen Gruß aus dem Dampfer ein bewegtes -eben, die Anker wurden gelichtet und spärlicher, zuletzt stärker werdender Rauch entwickelte sich aus dem Schornstein. Aber kein Gegengruß antwortete den Geschützen, deren Kugeln weit über die See tanzten, sieben Mann kampfunfähig machten und ein Rad de- Dampfer» beschädigten. Fast eine Viertel stunde lang ließ er die Kanonade über sich ergehen, daun drehte er sich schwerfällig und stach in See. Erst al» er aus dem Bereiche der Kugeln war, legte er noch einmal bei und sandte aus seinen Sier Schiffs geschützen ein paar Geschosse herüber. Die Kugeln trafen aber nicht die verhaßten Preußen, auf die sie gemünzt waren, sondern flogen in die Stadt und be schädigten dort etliche Häuser. Zastrow, der, solange der Dampfer beschossen wurde, da» Fernglas nicht von den Augen genommen Halle, wandte sich al» der „Skyrner" das Weite suchte, an Peter, der, gleichsam zur Salzsäule erstarrt, noch immer Hüller ihm wüt dem jetzt nicht Mehr dampfenden Kaffee stand. »Her mit dem Göttertrankes gebot er und er- löste feinen langen Burschen von der während einer Stunde bereit gehaltenen Taffe, die er prüfend be trachtete. „Ra, KVnonenfieber hast Du nicht gehabt, hast stramm gestanden, stm Tropfen ist übergeschüttet " Peter grinste über da» ganze Gesicht und atmete Kabel ersticht«» aas. „Zu Befiehl, Herr Oberst leutnant," murmelte er dienstgewoynt, fügte dann aber noch hinzu: ,Z, wo werd ich denn so eine Angst röhre sein!" Zastrow hatte rasch seine Taffe geleert und wandte sich lachend an Wrangel. ,Luller Kaffee macht schön, sagt man ja. Run, dapn muß ich jetzt Eroberungen die Hülle und Fülle machen, denn kein Fünkchen Wärme steckte in dem schwarzen Gebräu." ES währte nicht lange, so kamen die »uSgcsandten Tragonerpatrouillen zurück, fle hatten von dem gemel deten Feinde nichts erspäht, und da auch der Dampfer sehr bald daS Schießen ausgegeben hatte, so konnten die Truppen gegen Abend ihre alten Lagerplätze auf den Straßen ruhig wieder einnehmen. „Tas war ein Sturm im Wasserglase," meinte Wrangel zu Weller, mit dem er zusammen den Heimweg in daS Gasthaus einschlug. „Reben dem Ernste deS Krieges müssen auch mal solche Tage kommen, wo die Komik sich herauswagt, und wenn auch daneben die Kugeln pfeifen, sie kommt doch zn ihrem Rechte." Weller lachte in Erinnerung an den langen Peter fröhlich auf. „Heute zum ersten Male habe ich bedauert, kein Maler zu sein," gestand er, „die Kaffeeszene hättr als Bild festgehalten werden müssen." „Ist sie auch," antwortete ihm Wrangel, „wenn ich auch kein Maler bin, diese kleine Skizze genügt, um den Eindruck festzuhalten," und er zeigte dem jungen Offizier sein Taschenbuch, auf dessen einem Blatte er in flüchtigen Strichen das von Weller ge wünschte Bild entworfen hatte. Ta an diesem Tage in Aarhus alle Lieferungs verträge abgeschlossen waren, sollte am anderen Morgen weiter marschiert werden. Die Stimmung in der Stadt war eine sehr erregte und steigerte sich so, daß alle deutschen Dienstboten und Handwerker mit den Teutschen abziehen wollten, weil sie sich nicht mehr sicher fühlten, wenn die Truppen Aarhus verließen. Erst nach vielem Hin und Her und feierlichen Zusicherungen entschlossen sie sich zum Bleiben. Am andern Morgen, schon früh um fünf Uhr, wurde Reveille geschlagen, die Truppen bereiteten alles zum Abmarsche vor, und einige Stunden später rückte«« sie nach Silben ab. Oberstleutnant Zastrow mit seinem Stabe ritt an der Spitze und war etwa eine Mertelstunde von der Stadt entfernt, als ein Dragoner mit verhängten Zügeln angesprengt kam und die Meldung brachte, daß zusammengerottetes Volk sich der Abfahrt der Kranken und der Proviantwagen widersetze. Zastrow zog finster die Brauen zusammen. „Haupt mann Wrangel, kehren Sie sofort zur Stadt zurück," be- fahl er, „nehmen Sie eine Batterie und eine halbe Schwadron Dragoner mit und dann bringen Sie die Sache in Ordnung!" Wrangel hatte kaum den Befehl empfangen, so machte er sich auch schon daran, ihn auszusühren. „Leutnant Weller," fuhr Oberstleutnant von Zastrow fort, „reiten Sie in die Stadt, die Jäger haben den Nachtrab und sind bei den Wagen- Sehen Sie einmal, wie die Geschichte da steht. Dann holen Sie den Herrn Bürgermeister und die Ratsherren heraus und sagen Sie ihnen, daß sie sich sofort vor das Dor zum Haupt mann von Wrangel zu begeben haben. Das Weitere würde sich finden." Tie Hand an die Mütze gelegt, hatte der junge Offizier vor seinem Oberstleutnant gehalten, jetzt machte er kurz Krhrt, gab seinem Brannen die Sporen wird sprengte mit verheizten Zügeln davon. Tic Jäger hatten den Nachtrab, Detlev Rathgen mar schierte ziemlich im letzten Gliede, wie würde er sich bei dieser Widersätzlichkeit des Balkes und dem Au- drängen benommen haben? DaS fuhr Weller durch den Kops und trieb ihn noch rascher vorwärts. Auf dem Marktplatz angelangt, sah ex, wie sich Dir vnchdruckeret von LslMzMterlied Goettzeftr«tz« Rr. ö» hält sich zur. Anfertigung nach stehender Drucksache» bei sauberer Ausführung und billigster Preis stellung besten« empfohlen. 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Wüstes Ge brüll, dänische Schimpfworte und laute Rufe tönten durcheinander. „Platz da!" donnerte er und zeigte in der er hobenen Hand seine Pistole fertig zum Schüsse. Der Braune, aufgeregt durch den eben zurück gelegten sausenden Galopp und- durch das Lärmen um ihn her, versuchte zu steigen und schlug mit den Hufen in die Luft. Die Menge wich erschreckt vor der Feuerwaffe und dem bäumenden Tiere zurück und machte die Bahn für den jungen Offizier frei. Er sah die Wagen vor dem Gasthause halten, und rund um sie herum, als lebendigen Wall, die Jäger, das Gewehr schußbereit und nur auf daS Kommando „Feuer" wartend. Tiefe drohende Haltung der Jäger hielt die Wut der TÄnen im Zaume, so daß sie nicht in Tätlich keiten ausartete, sondern sich nur in weidlichem Schim pfen Luft machte. Weller ritt an den Jageroffizier heran, der bas Kommando führte. Militärisch grüßend, beugte er sich vom Pferde herab. „Bitte um Bescheid, wie die Sache sich hier entwickelte, ich habe dem Oberstleutnant Meldung darüber zu bringen." Der Offizier trat dicht an Weller heran und berichtete in gedämpfter Stimme: „Wir waren schon an der Straßenecke, und die Wagen wollten eben abfahren, als hier aus einmal so pnd so viel rabiate Kerle wie aus der Erde gewachsen auftauchten, den Pferden in die Zügel sielen, in die Speichen der Räder faßten und die Lutscher vom Bocke reißen wollten. Tas letzte Glied unserer Jägerkompagnie hatte sofort Kehrt gemacht und war zum Schutze der Wagen herbeigeeilt. Famos hat sich da der Gefreite Rathgen gemacht. Ter junge Kerl war wie das Donner wetter auf den ersten Wagen gesprungen, hatte den Dänen, der schon auf den Bock geklettert war, und den überraschten Kutscher überwältigt hatte, beim Kragen gefaßt und verhieb ihn mit der blanken Klinge so gründlich, daß der Danske schleunigst den Rückzug antrat. Tie anderen Jäger waren auf die Kerle ge stürzt, die die Pferde beim Zügel gepackt hatten und saßen im Handgemenge mit ihnen fest. Tas alles geschah blitzschnell, ich hatte sosort „kehrt" kom mandiert, und bei unserem Anrücken wich der Pöbel zurück. Wir stellten ünS geschlossen um die Wagen, ich ließ laden und verkündete ihnen, bei dem ge ringsten Versuche, sich den Wagen zu nähern, würden die blauen Bohnen in den Dglksknäuel hineinfliegen. Weiter zu rücken ohne größere Bedeckung halte ich nicht für geraten, denn die Menschenansammlung wächst zusehends. Sie wollen unS nicht weglassen, und wenn wir es ohne genügenden Schutz für unsere Kranken zu erzwingen versuchen, so könnte es am Ende diesen armen Kerlen dabei schlecht gehen." Weller hatte einen Blick um sich geworfen; Kopf an Kopf standen die Menschen, der Weg, den er sich gebahnt, war schon wieder geschlossen, und in oer Straße, die nach Süden führte, staute sich immer mehr eine schreiende Menge cm. Er nickte. „Sie haben recht, hier muß mit Nachdruck verfahren werden, sonst könnten wir dabei noch eine kleine Schlapps erleiden." Ter dienstliche Redeaustausch war vorüber, er schüttelte dem Kameraden die Hand. „Tas Blatt wird sich rasch wenden, ich hole den Bürgermeister," sagte er, „dort sehe ich den Gefreiten Rathgen stehen, den darf ich mir wohl bis drüben zum Rathause niit- nehmen, daß er mir da das Pferd hält " Ter Offizier rief Rathgen heran und erteilte ihm oen Befehl, dann wandte er sich an Weller. „Wenn Sie dem Oberst Meldung vou dem Austritt hier machen, dann berichten Sie dabei, dcH dieser junge Freiwillige sich bei der Geschichte besonder» be währte und sich al» rasch entschlossen und tatkräftig ge zeigt hat." Detlev schoß das Blut in das GesicA bei de» Sor ten jeines Leutnants, er war glühend rot geworden, und seine Augen leuchtete« freudig auf. Weller nickte ihm zu. ,Lch gratuliere." Sie sahen sich einen Augenblick verständnisvoll an, dann warf der Offizier sein Pferd herum, hob wieder die Pistole und kommandierte wie vorhin: „Platz da!" Widerwillig wurde ihm gehorcht. D-tlev schritt neben dem Pferde.. Bor dem Rathause sprang Weller ab, er zeigte auf die zweite Pistole, die im Sattel hin. „Sie ist geladen , im Notfälle gebrauche sie," raunte er dem Gefreiten zu und schritt dann die Stufen zum Rat hause hinauf. Der junge Bursche mit dem Offizierspferd am Zügel schien den Männern, die ihn umstanden, leichte Beute. Sie witzelten zuerst, wurden dann aber an züglicher und drängten näher heran. Sie hatten dänisch gesprochen und ahnten nicht, daß der junge Jäger, der sie so zornig anblickte, jedes Wort ver standen hatte. „Als aber jetzt einer der Dänen dem anderer» zurief: „Pack den Grünspecht von hinten, ich gehe von vorn auf ihn los, und der Jürgens nimmt das Pferd," da reckte Detlev seine schlanke Gestalt, riß die Pistole vom Sattel los und fuhr mit kräftiger Stimme dazwischen: „Den ersten, der es wagt, daS Pferd oder mich anzurühren, den knalle ich nieder, und wenn hier der Schuß fällt, schießen Euch die Jäger bei den Wagen die blauen Bohnen in den Rücken! Sic warten nur auf das Signal!" Fortsetzung folgt. s ewki II «ims SM MiiisMe von Hans Lämmel, Merzdorf-Riesa. Noch vor einem Jahr wußte ich mir utcht zu enträtsel«, warum denn unser Kaiser mit Borliebe die PHSakeninfel Korfu aufsucht und dort wochenlang verbring», sagte ich mir doch, daß e» in Deutschland, in der Schweiz oder Italien so herrliche von der Natur begünstigte Orte gibt, deren Naturretze auch einen Herrscher fesseln müss«n, und deren Klima da- ganze Jahr hindurch mild nnd sehr gesund ist. An Bord bei Prinz-Regent Luitpold von AlexanLricn kommend, legten wir am Nachmittag dell 19. April letzten Jahres i n Hafen von Korfu Anker. Wir Deutschen, die wir un« an Bord befanden, hatten wohl besondeien Grund, uns über die Bekanntmachung de« Kapitän« zu freuen, daß da« Schiff vor Korfu aulegen würde (wa« nicht immer der Fall ist). Un« war damit Gelegenheit geboten, de» Ort kennen zu lernen, der die Lieblingrstätte unsere« Kaiser« geworden ist. Ein englische« Sprichwort lautet: „vnit nnä ses!" d. h. erst sehen und dann sprechen. Da« dars wohl auch hier in Anwendung gebracht werden. Korfu! Etwa« oom Schönsten! Natur und alte griechische Kunst einen sich hier zu seltsamer Harmonie. ES ist hier nicht da« berückend Schöne, da« mau z. v. in Lugano, Granada oder Lorento findet, die wahre Paradiese find. Korfu birgt einen ganz eigenartigen Naturretz. Etwa« wie ein Schleier oder eia ungelöster Rätsel liegt über dieser Insel der Berfalleuheit. Diese Insel, zu Griechenland gkhörig, liegt auf weiter Flut vor den hochragenden Bergen de« vielomstritteneu Albanien«. Schroffe, wildgeformte Berg«, fruchtbar« Täler, Weingärten, Z:t onen» und Orangenhatu« schmücken da« sounigheiter« Stück Erde. Besonder« üppig gedeihen läng« der Wege die Kaktu«hccken, auf denen die Bewohner ihre Wäsche zum Trocknen au«zubrettea pflegen. Die Stadt Korfu trägt noch ganz da« Gepräge der veuitiaaischea Zett, von der Zitadelle hat man einen prachtvollen Blick üb« die Jofel und da« Mrtr, ««bei Erinnerungen »»« Eaprt wach werden.
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