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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191405061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-05
- Tag1914-05-06
- Monat1914-05
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1914
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«rrd Anzeiger MedlM md Arycher). «7. Ja-rg: I ^SSiSSSSSS—»» ^6 10S. Da« Riesaer Tageblatt erschrbtt ftd«, Da, abend« mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. vtrrtelMrllcher Bezug«prei» Lei Abholung in der Lweditlon in Mesa 1 Mart 50 Psg., durch unsere Träg« frei in« Hau» I Mark 65 Psg., bei Abholung, am Schalter d« kaiserl. Postanstalten I Mark 65 Psg., durch den Briesträger frei in» Hau« 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonneinent« werden angenommen. Anzeigrn-Amtahme fllr die rkmmuer de« Ausgabetage» bi« vormittag S Nhr ohne Gewähr. Preis sür die kleingespaUen« 43 wm breite KorpuSzeilr 18 Psg. tLokalprei» 12 Psg.) Zeitraubend« und tabellarischer Sah nach besonderem Tarch Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethe st raße SS. — Fllr die Redaktion verantwortlich: Arthur Hähne! in Riesa. Telegramm-Adresse: O61 ' F«nsprechstell, .Tageblatt", Riesa. Nr. 20. für öle König!. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GröVa. Mittwoch, 6. Mai 1S14, abends. In Hoheasteiu-EtmstlM und in Räckelwitz (AmtSYauptmannschaft Kamenz) ist die Maul- ««tz Klauenseuche au-gebrochen. Drei den, den 4. Mai 1914. 25 g II V Ministerium des Innern. 2847 Nachdem gegen die zu Beisitzern de» Berstcherung»amte» der Königlichen vmt»haupt- mannschaft Großenhain berufenen Personen Einwendungen nicht erhoben worden sind, gelten diese Personen hiermit endgiltig siir gewählt. Vergleiche hierzu Riesaer Tageblatt vom 28. Mär, Nr. 72. Großenhain, den 5. Mai 1914. Das BerstchernngSamt 359 ä V.-L. der Königs. ÄmtShau-lmannschaft. verMcheS «ud SSchstsches. Riesa, den 6. Mat 1914. —* Im hiesigen Stnwohner-Meldeamte sind während des Monat« April 1914 S40 Personen, da von 383 männlichen und 257 weiblichen Geschlechte«, al» hier zugezogen zur Anmeldung und 584 Personen, davon 353 männlichen und 231 weiblichen Geschlechter, als von hier verzogen zur Abmeldung gekommen. Die ZuzugSzahl übersteigt somit diejenige des Wegzugs um 56. Unter den Zugezogenen befanden sich 48, unter den Weggezogenen 27 Personen mit selbständigem Haushalte. Die Zahl der selbständigen Haushaltungen ist somit von 3593, Stand am 31. März 1914, auf 3614, Stand am 30. April 1914, gestiegen. Weiter sind im oerfloffenen Monate 30 SeburtS- und 14 Gterbefälle angezeigt worden, demnach 16 Personen mehr geboren als gestorben. Die Einwohnerzahl der Stadt Riesa bezifferte sich am 30 April 1914 nach der hier geführten Statistik auf 16362, und zwar 9064 männlichen und 7298 weiblichen Geschlechtes, gegenüber 16130 am 30. April 1913. —* Seine Majestät der König haben geruht, die Er laubnis zur Anlegung nichlsächsischer Ordensauszeichnungen zu erteilen: de« Königlich Bayerischen Militär-Verdienst- Orden» 3. Klaffe mit der Krone: dem Oberst Fortmüller, Kommandeur de« 3. Jnfanterie-RegimentS Nr. 102 „König Ludwig III. von Bayern"; des Komturkreuze« 2. Klaffe de» Herzoglich Gachsen-Ernestinischen HauS-OrdenS: dem Major v. Metzsch, diensttuendem Flügeladjutanten Er. Majestät deS Königs; der Kaiserlich Ruffischen Weißen Adler-OrdenS: dem General der Artillerie z. D. ». Kirchbach, » la suito de» 3. Feldarttllerie-Regiment« Nr. 32; de» Kaiserlich Ruffischen St. Annen-OrdenS 1. Klaffe: dem Generalleut nant Krug v. Nidda, Kommandeur der 2. Division Nr. 24; der 2. Klaffe desselben OrdenS: dem Oberst Fort müller, Kommandeur de» 3. Jnfanterie-RegimentS Nr. 102 „König Ludwig III. von Bayern"; der Kaiserlich Russischen St. Annen-Medaille: dem Musikmeister Goldberg im 7. Feldartillerie-Regiment Nr. 77. —* Im Monat April gelangten im hiesigen städtischen Schlachthof 1118 Tiere zur Schlachtung und zwar 13 Pferde, 17 Ochsen, 21 Bullen, 84 Kühe, 9 Jungrinder, 250 Kälber, 106 Schafe, 2 Ziegen, 41 Zickel, 2 Lämmer und 573 Schweine. Notschlachtungen waren 5 vorzunehmen. Für untauglich wurde» befunden 2 Kühe und 1 Kalb, für bedingt tauglich wurden erachtet 3 Rinderoiertel, 1 Schwein und 2 Schweinevkertel, während im rohen Zustande auf der Freibank verkauft wurde da» Fleisch von 5 Rindern, 5 Schweinen, 2 Rindervierteln und 6 Schweinevierteln. Bon auswärts wurden zur Vornahme der Kontrollbestch- tigung in den Stadtbezirk eingeführt 32 Rinderoiertel, 19 ganze und 24 halbe Schweine, 2 Schafe, sowie 17 ganze und 2 halbe Schweine. Auf behördliche Anordnung gelangten wegen de» freiwilligen Tuberkulose-Ttlgung»verfahrenS 11 Kühe zur Abschlachtung. In 2 Fällen mußte die bakterio logische Fleischbeschau beantragt werden. —y. Vor der dritten Strafkammer des Dresdener Kgl. Land gericht« hatte sich der IS Jahre alte, bisher unbescholtene Schuh macher Franz Paul Meser wegen einfachen Diebstahls und der St Jahre alte mehrfach bestrafte Arbeiter August Ernst Dietz wegen Rückfalldiebstahls zu verantworten. Die Angeklagten lernten sich auf der Wanderschaft kennen. Da beide ohne Geldmittel waren, ließ Meser sich von Dietz überreden, mit diesem gemeinschaftlich am tS. März d. I. in Riesa au« dem Borraum der Riesaer Bank «in dem Mühlenverwalter Hertzsch au« Oelsitz gehörige» Fahrrad im Werte von 150 Mark zu stehlen. Sodann stahl Dietz noch allein ein dem Dekorationsmaler Künzel gehörige» Fahrrad im Werte von 80 Mark, da» unbeaufsichtigt vor einer Schankwirt schaft in Riesa stand. Da« Urteil lautete für Meser auf 8 Monat« Grsangni«, für Dietz auf eine 8 monatige Gefängnisstrafe; bei Dietz gilt 1 Monat al» vrrbüßt. — Bon demselben Gerichtshof erhielt sodann der 23 Jahr« alte, mehrfach bestrafte Schiffer Adolf Paul Köhler wegen Betrug», schweren und einfachen Diebstahl« in» Rückfalle unter Ausschluß mildernder Umstände l Jahr 4 Monate Zuchthaus und S jährigen Ehrenrechtsverlust. Am 4. März d. I. stahl der Angeklagte inRiesa au» der verschlossenen Kegelbahn de» Restaurateur« Wilhelm au« der Großenhainer Straße, nachdem er eingrsttegrn war, ein Fahrrad und verkaufte «S ffr 10 Mark. Auch entwendete Köhler noch auf einfache Weise aus einer Schankwirtschaft SO Stück Zigarren und verübte daselbst auch einen Zechbetrug. —* Im Inseratenteil vorliegender Nummer ergeht an unser« jungen Damen und Herren nochmal« die Bitte, sich als Helferinnen und Helfer beim Blumen verkauf am Roten-Kreuz-Tag zur Verfügung zu stellen. ES sei ausdrücklich heroorgehoben, daß die Bitte an die jungen Damen und Herren aller Kreise der Bewohnerschaft gerichtet ist, daß demnach alle, die dem Unternehmen Sympathie entgegenbringen, zur Mithilfe willkommen sind. Die Erfahrungen der früheren Blumen- tage haben gelehrt, daß sich gar nicht genug Damen und Herren am Vlumenverkauf beteiligen können. Daher ist auch der Ortsausschuß für den hiesigen vlumentag am 17. Mai bestrebt, möglichst viele junge Damen und Herren zu gewinnen. Also Ihr Jungfrauen und jungen Männer: „Freiwillige vor!" Ueber die Anmeldestellen ist Nähere» im Inseratenteil zu ersehen. —* Ueber die Aufgaben des Roten Kreuzes heißt es in einem aus Anlaß der bevorstehenden Roten Kreuz-Sammlung herauSgegebenen Büchlein: Die Vor stände der Deutschen Vereine von: Roten Kreuz fühlen sich aufs engste verbunden durch die gemeinsamen Aufgaben: 1. durch ihre Tätigkeit und ihre Mittel die für einen Kriegs fall zur Aufnahme, Pflege und Heilung der im Felde Ver wundeten und Erkrankten geeigneten Vorbereitungen an Per sonal und Material zu treffen, sie zu vervollkommnen und zu stärken; 2. im Kriegsfälle den militärischen Sanitätsdienst mit allem zu Gebote stehenden Kräften und Mitteln zu unterstützen; 3. auch nach den: Friedensschluß solchen bedürftigen Kriegs teilnehmern, die infolge der Einwirkungen des Krieges an ihrer Gesundheit geschädigt und dadurch in ihrem Gewerbe beeinträchtigt sind, sowie deren Hinterbliebenen Unterstützung zu gewähren, soweit ihnen nicht eine zureichende Beihilfe vom Reich oder von anderer Seite zuteil wird, unbeschadet der weiteren Aufgabe, welche die Landesvereine kraft ihrer freien Entschließung noch in den Kreis ihrer Tätigkeit ziehen. Die wichtigste Aufgabe der freiwilligen Krankenpflege bleibt stets die Bereithaltung des Bedarfs an wohlauSgebudetem männ lichen und weiblichen Personal im Frieden für dm Krieg; denn ein Mangel an solchem ist in: Kriege, wie unS jüngst erst der Balkankrieg eindringlich vor Augen geführt hat, von den unheilvollsten Folgen und kann auch durch die größten Aufwendungen an Geldmitteln nicht ausgeglichen werden. Dazu kommt, daß weibliche Pflegekräfte vom Heer und von der Marine überhaupt nicht ausgebildet werden. —* Die Meisterprüfung nach 8 133 der Ge werbeordnung haben vor den im Bezirke der Gewerbe-Kammer Dresden bestehenden Prüfungskommissionen im April 1914 abgelegt und bestanden: Vor der Prüfungskommission für Brunnenbauer: Wilhelm Oswald Kleine in Zeithain. —* Der Collmgauverband Babelsberger- scher Stenographenvereine, Sitz Oschatz, hält am Sonntag, den 17. Mat d. I., im kleinen Kongreßsaale der vuchgewerblichen Weltausstellung in Leipzig seinen 27. BerbandStag ab. Die Veranstaltungen beginnen vormittag» 9 Uhr mit einem PreiSwettschreiben, dem die öffentliche Hauptversammlung mit zwei Borträgen Über „Stenographie und Kirche" und „Die Zeitung al» schneller Vermittler aller Erscheinungen de» modernen Lebens" folgt. Darquf wird nach gemeinsamem Mittagessen die Ausstellung be sichtigt. —* Der die Kreishauptmannschaften Dresden und Bautzen umfassende Fachverein der Lichtbildtheaterbesttzer (Sitz Dresden) hat in seiner letzten Sitzung folgenden Be schluß gefaßt: Da in letzter Zett hie und da Entglei sung«n während der Rezitation in einzelnen Kino» vorgekommen sind, die geeignet sein können, da» moralische Ansehen de» Kinotheater» zu schädigen, so beschließt der Verein der Lichtbildtheaterbesttzer von Dresden nnd Um gegend, alle solche Entgleisungen sowohl, al« auch solche in der Plakatierung und im Anzelgenwrsen, ferner Verstöße gegen die polizeilichen Verordnungen, insbesondere da» Kinderverbot energisch von sich au» im Interesse des Stande» zu bekämpsen. Diese Bekämpfung soll sich nicht allein auf die Mitglieder, sondern auch auf die außerhalb de» Verein» stehenden Theaterbesttzer erstrecken. Jede» schädigende Verhalten in der angedeUteten Richtung soll sofort gerügt, der Betreffende auf seinen Fehler zunächst kollegialisch aufmerksam gemacht, dann verwarnt und, fall« er darauf nicht reagiert, ohne weitere« öffentlich gebrand- markt und geeignetenfall« der behördlichen Bestrafung über geben werden. —tztz Da« neue sächsische Gemeindesteuergesetz tritt am 1. Januar 1915 in Kraft, und bi« zu diesem Tage haben die Gemeinden ihr Steuerwesen mit den Vor schriften de» neuen Gesetze« in Einklang zu bringen und in eine Steuerordnung zusammenzufaffen. — Die Bier steuer wird hierbei ebenfalls ein« nicht unerhebliche Rolle spielen. Sie ist eine von den Steuern, welche den Ge meinden zur Deckung de« von der Einkommensteuer nicht aufgebrachten Bedarf« freisteht. In Gemeinden, die bisher schon eine Biersteuer erhoben haben, werden die jetzt gel tender: Bestimmungen in der Regel ohne erhebliche Ven- derung in die Steuerordnung ausgenommen werben können. Wo in einzelnen Gemeinden zurzeit noch für Bier mit einem Alkoholgehalt von höchstens 1»/^ Prozent der Metche höhere Sätze al» 30 Pfg. für den Hektoliter erhoben wer den, ist dies vom 1. Oktober 1915 nach dem Reichs- braufteuergesetz unter allen Umständen unzulässig. Wa« die Höhe der Steuer anbelangt, so bleibt ei den Gemeinden unbenommen, geringere Sätze als die retchSgesetzlichen Höchst sätze von 65 und 30 Pfg. zu wählen auch die gering wertigen Viere ganz steuerfrei zu lassen. Nicht genehmigt werden kann dagegen eine verschiedene Besteuerung ritt- heimischer und auswärtiger Biere. — Die Lustbarkeit«- steuer wird wie die Viersteuer im Gesetz nicht besonder» aufgeführt, kann aber von den Gemeinden erhoben «erden. Die Fälle, in denen LustbarkeitSsteuer erhoben wird, sind in der Steuerordnung genau zu bezeichnen. Der Steuer unterliegen grundsätzlich nur öffentliche und solche Lustbar keiten, die von Vereinen oder zu diesem Zwecke gebildeten Gesellschaften veranstaltet werden. Die Steuer kann vach der Art und dem Umfange der Lustbarkeiten den örtlichen Verhältnissen entsprechend abgestuft werden. —* In der deutschen Steinkndustrie sind gegen wärtig eine Reihe von Lohnbewegungen größeren Umfange« im Gange, die zuerst in der Granitindustrie de« Fichtel gebirge» einsetzten. Dort ist nun jetzt, Ende April, nach 8 Wochen langer Arbeitseinstellung der Tarifkampf mit ab solutem Mißerfolg für die Arbeiter beendet. Denn, soweit geringfügige Aenderungen der Arbeitsbedingungen in Frage kommen, sind e« solche, die von den Arbeitgebern von vorn herein zugestanden werden sollten, also ohne Arbeitseinstellung erreichbar waren. Die Arbeitgeber, die dem Deutschen In- dustrieschutzoerband, Dresden, angeschlvffen sind, haben also den Erfolg für sich und werden wesentliche Einbußen nicht erleiden, da sie vom Deutschen Jndustrieschutzverband satzungs gemäß entschädigt werden. Dagegen sind die Opfer auf der Arbeiterseite (es waren ca. 1100 Köpfe an der Arbeits einstellung beteiligt) jedenfalls sehr groß, einmal durch den auf ca. 350000 Mk. zu beziffernden Lohnausfall für 8 Wochen und dann infolge der erheblichen Schwächung der Gewerkschaftsmittel durch die erforderlich gewordenen Streikunterstützungen. Auffällig war bei diesem Kampfe, ähnlich wie bet dem großen Werftarbeiterstreik im Vorjahre, die völlige Zurückhaltung der Zentralleitung der Gewerk schaft, und dem Umstande, daß die Führung nicht bet ihr, sondern in den Händen weniger geschickter Gau- und ve- zirkSleitrr lag, ist e» wohl zuzuschreiben, daß den Arbeit gebern und dem Deutschen Jndustrieschutzverband die Jithrüßg de» Kampfe» sehr erleichtert wurde. — Vom 22. bi« 24. Juni wird in Riesa da« JahreSfest de» Dresdner Hauptverein» der Gustav- Adolf-Stiftung abgehalten. —8 Zu dem jm bevorstehenden Sommer invautzen stattfindenden 20. sächsischen Feuerwehrtag find nunmehr die nötigen LvkalauSschüfle gebildet worden, die sofort zur Bewältigung der ihnen obliegenden AuMiidn
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