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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191411235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-23
- Monat1914-11
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1914
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UGGOOMOIWGA WMFAMMMMM TssüuAtt Möü^k, welcher Lust hat Schmied zu werdrn. für Ostern ISIS gesucht. Hugo Ga«mttz, Schmiße Poppig. . Einige Aushilss- Arbriter stellen sofort ein Lrsffelt L Ptftsri«», «röba. kkvpaai» zur versorg««,, de» Ochser» «ad Schwetuestalle» sucht zu sofort LlStütmzer miil «Xmürker Milchtzich. Nehme Bestellungen auf direkte Lieferung von besten, frischmilchenden und hoch tragenden Kühen u. Kalbe», sowie beste« Zuchtbulle» jederzeit gern entgegen und liefere frei jeder Bahnstation. Riesa, Goetbestr. 90. Lei. 296. Prima vi»»i>n!rokl«n, GnmumAokImn- bniNmüü«, Gnütii-mmiü, GmmtLvN», «Uv. 8i»«nmI»8Isevi», »vkvidvksmnvvküv» bünikslkol«: — empfiehlt billigst--. k. 8. zm Vni-sinvi» Pickel, Mitesser, Blüten ver schwinden sehr schnell, wenn man abends den Schaum von Lvokrer'« I'nterrt-Zl«- ülLtnnt- 8elk« (in drei Stärken, L 50 Pf., M. 1.—! u. M. 1.50) eintrocknen läßt.' Schaum erst morgens abwa schen und mit Laolr»»!». Oronas (L 50 Pf., 75 Pf. re.) nachstreichen. GroßartigeWir- kung, von Tausenden bestätigt. In der Stadtapotheke, in den DrogerieuA.V.Henuicke.Ar. vüttuer, v. Förster, Par fümerie P. vlumeuschetu u. F. W. Thomas L Sohu. d'e Maurer», Zimmer- und Eisenbetonarbeiten: Baumeister Hennig, Gröba Mk. „ Schneider, Riesa „ „ Zäncker, Riesa „ „ Gövfert L Laube, Gröba „ d) für die Dachdeckerarbeiten: Dachdecker Geyer, Riesa „ Zinimler, Riesa „ Grimm, Riesa „ Der WasserwerkSauSschuß ist sich dahin schltissig geworden, die Vauarbeiten demZweitmindestfordernden, Herrn Baumeister Schnei der, zu übertragen, da die Firma große Erfahrungen in Etsenbeton- arbeiten besitze und solche im Orte bereits zur Zufriedenheit aus- geführt habe (Zentralschule). In dem Anschläge des Herrn Hennig sei das geringe Eisengewicht im Verhältnis zu den übrigen in dieser Hinsicht fast übereinstimmenden Anschlägen, auffällig. Auch die Gewichtsberechnungen des Herrn OrtSbaumeisterL bewegen sich in den Grenzen der letzteren. Herr Baumeister Hennig hat in Ersah- rung gebracht, daß man ihm, trotzdem er Mindestsordernder sei, den Bau nicht übertragen will. Er wendet sich in einem Schreiben an den Gemelnderat, in welchem er die Bedenken zu zerstreuen sucht, die der Ausschuß bezw. der Ortsbaumeister seinem Unter nehmen bei dieser Arbeit entgegen gebracht hätten. Es sei ihm besonders daran gelegen den Beweis zu erbringen, daß er auch in Eisenbetonarbeiten leistungsfähig sei. Weise man ihn dies mal ab, so werde er wohl auch in künftigen Fällen ausgeschlossen werden. Wenn das Mischungsverhältnis in seinem Anschläge von den übrigen abwciche, so sei dies kein Grund gegen seine Bauweise Mißtrauen zu hegen. Er habe seine Berechnung von einer großen Epezialfirma ausstellen lassen, von der man die sichere Gewähr von der Richtigkeit derselben habe. Er bitte daher ihn als OrtSeinwoh- ner den Bau zu übertragen, mit Rücksicht auf die zur Zett dar- niederliegende geringe private Bautätigkeit. Herr Münch gibt seiner Verwunderung Ausdruck, daß Herr Hennig schon vor Bekanntgabe der Kostenanschläge über deren Beträge so ge nau Informiert gewesen sei, maS nur möglich sei, daß ein Mitglied des Ausschusses unberechtigter Weise Herrn Hennig diese Angaben gemacht haben könne. Herr Ortsbaumeister Langer be kennt sich hierauf als derjenige, welcher Herrn Hennig auf Befragen mitgeteilt habe, daß er Mindestfordernder sei, aber den Bau wahr scheinlich nicht erhalten würde. An die sich hierbei anschließende Aussprache beteiligen sich die Herren OrtSbaumeistcr Langer, Gartenschläger, Geißler, Gemeinde vorstand Hans, Dir. Hilgenstock, Strehle, Lieberwirth, Lauschke und Münch. Es kommt dabei zum Ausdruck, daß man Herrn Hennig gern den Auftrag übertragen hätte, denn es sei unangehm für ihn, als Mindestfordernder und im Orte wohnhaft, die Arbeiten nicht zu erhalten, was sicher geschehen wäre, wenn es sich dabet nicht um Eiscnbelonarbeiten gehandelt hätte. Es werden Fälle bekannt gegeben, bei welchen die Betonkörper vom Sturme umgebrochen worden seien (Stakctsäulen am Wasserwerk und Eisenwerk), ein Beweis, daß es bei diesen Arbeiten großer Erfahrungen der aus- sührenden Firma bedarf. Großes Unheil würde hervorgerufen werden, wenn ein gleicher Fall sich bet diesem Bau ereignen würde. Der Gemeinderat sei es der Allgemeinheit schuldig, hier mit größter Vorsicht zu Werke zu gehen und die Arbeiten einer in diesem Fache bewährten Firma anzuvertrauen. Lediglich aus diesen Erwägungen heraus habe sich der Ausschuß leiten lassen, die Firma Schneider zu empfehlen. Der Gemeinderat beschließt hierauf, die Vauarbeiten der Firma Louis Schneider, Riesa und die Dachdecker arbeiten an Geyer, Riesa zu übertragen. Die erforderlichen Deckungsmittel einschließlich der Kosten für die Kompressoren und Rohrleitungen sollen durch eine Zuschußanleihe fürs Wasserwerk in Höhe von 10000 Mk. aufgebracht werden, wozu der Gemeinderat seine Zustimmung erteilt. 7. Auf Punkt 1 der Tagesordnung zurückkommend, spricht Herr Münch sein Bedauern aus, daß eS den Bemühungen des Kriegshilfsausschusses nicht gelungen sei, bei den hiesigen Land wirten für die Faniilien unserer Krieger 1 Posten Kartoffeln zu erhalten, was in der Oeffentlichkeit nicht den besten Eindruck machen dürfte. Die Kartoffelernte sei dieses Jahr eine sehr gute Usrd die Abgabe von Kartoffeln für diesen Zweck nach seiner Mei nung wohl möglich gewesen. Herr KrauSpe weist den von Herrn Münch der hiesigen Landwirtschaft gegenüber erhobenen Borwurf zurück. Zunächst müsse er feststellen, daß die Kartoffelernte in diesem Jahr durchaus nicht so großartig ausgefallen sei, sie bliebe gegen das Vorjahr bedeutend zurück. Vom 15. Juli bis zur Kartoffellese (Ende Septbr.) habe er fortgesetzt Kartoffeln verkauft zum Preise von 2.60 Mk. pro Zentner, sodaß ihm von der ge samten Ernte nur noch soviel übrig geblieben wäre, daß er kaum seinen eigenen Bedarf decken könne. Auch den letzten Rest hätte er noch an di« Einwohner verkauft, wenn «r von auswärts Vieh kartoffeln hätte erhalten können, wa« ihm aber trotz aller Be mühungen nicht gelungen sei. Herr Strehle betont ebenfalls, die Unmöglichkeit, von seiner Seite Kartoffeln abzugeben. Er habe in diesem Jahre 80 Zentner weniger geerntet al» im Vorjahre. Seine Ernte brauche er voll und ganz für sich, andernfalls er die Vieh haltung und die Schweinezucht aufgeben müsse, wa» aber gewiß nicht im Interesse der Volksernährung liege. Herr Hanne» erkennt die Gründe hinsichtlich de» Kartoffelbedarfes für die eigene Vieh zucht im Interesse der Fleischversorgung an, bittet aber dem Bor ätzendem Schritt« zu untrrnrhmrn, um von auswärtig«» Ritter- gütrrn Kartoffeln zu erlange». — Hierauf geh«ime Sitzung: Wetterproguosr -N^K?S.Lande»w«tterwarte für den 24^ NiwilllKk Keiae wrseatttche Ander««-, Herr KrauSpe ist mit Akffmeg b«S Heim Park-, Remvetda Unverstanden, w«U Weida Abnehmer unsere« Gaswerke« ist, bei Herr» Bley, Riesa drängten sich ihm Bedenken aus, weil di« Stadt Rtesa nach seiner U«b«rzrugung niemals einen Gröbaer Gasinstalla teur für dies« Arbeiten zulassen würde. Sein» Gracht««» nach ae- nüP«n die in Gröba vorhandenen Gewerken: di« Herren Schlosser- mMer Riedes Klempnermrlster Stark und Kießl« und da» Gas werk. Denn da« heimisch« Gewerbe müsse in erster Linie geschützt werden. Herr Gartenschlager steht im Prinzip auch aus diesem Standpunkte, gibt aber zu bedenken, ob der Gemelnderat ohne weitere» berechtigt sei, da« Ansuchen zurückzuweisem Herr Hilgen- stock wünscht die Angelegenheit am besten nach dem Gesichtspunkt, de« vorhandenen Bedürfnisse« zu behandeln. Wenn im Ort« ge nügend Installateure vorhanden seien, halte er die Zulassung srem- der Kräfte nicht für erforderlich. Herr Münch macht darauf auf merksam, daß ein dem Gesuche entgegenstehender Beschluß unter Umständen zu einer Beschwerdeführung Veranlassung geben könne und empfiehlt, die Zulassung de» Herrn Bley zu befürworten. Ein KonkurrenzdruL auf unser« heimischen Handwerker dürfte kaum fühlbar werdrn, da doch wohl in den meisten Fällen die hiesigen Gewerken schon au» Lokalpatriotismus berücksichtigt würden. Der Gemelnderat beschließt hierauf, den Gesuchstellern die Ausführung von BaSinstallationSarbriten im Bereiche de» Gaswerkes Gröba zu genehmigen, (Herrn Bley gegen L Stimmen) wenn sie sich den einschlägigen Ortsbestimmungen unterwerfen. 6. Herr Ortsbaumeister Langer berichtet eingehend über die an gestellten Versuche zur Besserung der Qualität unsere« TrinkwasserS durch Aufstellen einer Anlage zur Beseitigung de« Schwefelwasser, stoffgase» und der freien Kohlensäure. Die Versuche seien mit gutem Erfolge durchgeführt und die an die König!. Zentralstelle zur Untersuchung eingesandten Wasserproben mit gutem Resultat beurteilt worden. Die Errichtung dieser Anlage mache eine bau liche Erweiterung durch Ausführung einer Brunnenstube, eines Kühlwasserbeckens sowie eines Nieseltunnels erforderlich, worüber Kostenanschläge bereits eingeholt worden sind. ES fordern a) für 5960.47 6182.47 6255.96 6518.50 Mk. 214.45 261.90 267.25 An« Verlustliste Nr. «8 »er »«»«,11« 0««I«I«e» «r»ee, AuSgegeben am LS. November 1914. MMmOtzmr ». — wnnwdne (.».»- schu« »edmadet, l. ». — leicht wNWchet, wem. — veneibi.) s. S»f«ttert^Ne»t«e»t Nr. LES, StratzSnrg, Berg«, Otto Max, Soldat au« Strehla — l. v., Fuß: Ader, Arthur Paul, Reservist au« Oschatz — l. v. Rühle, Hermänn Max, Gefreiter au« Wildenhain — l. v., Hüfte. Baer, August Alfred, Soldat au» Radewitz — l. v. Rrserve-Insanterie-Resiment Nr. 245. Reiche, Reinhold Richard, Ldwehrm. au« Oschatz — l. v, Meyer, Friedrich Karl, Ldwehrm. aus Strehla — l. v. Merkel, Robert Otto, Ldwehrm. aus Lorenzkirch — l. v. Berger, Otto Ernst, Ldwehrm. au« Bornitz — verm. Krause, Karl, Soldat au» Eanitz — verm. Müller, Hermann, Soldat au« Strehla — verm. Tauer, Richard, Soldat au« Hof — verm. Striegler, Hermann, Soldat au« Hof — verm. Kirsten, Emil, Ldwehrm. aus Mannewitz — verm, Rcserve-ISger-Bataillou Rr. SS. Giesel, Julius Max, Jäger au« Großenhain — v. Seidel, Josef, Jäger aus Paltzschen — verm. 3. Ula«rn-Re,i«ent Rr. 21, Eheamltz. Grobe, Hermann, Musikmstr. aus Naundorf b. Grßh. — s. v., Arm. Reserve-Ptonter-Kompagnte Rr. 53.. Täubert, Hermann Hugo, Gefr. d. R. aus Nünchritz — s. v., Kopf. Reserve-Pionier-Kompagnte Rr. 54. Schilling, Friedrich Paul, Pionier aus Mühlberg — l. v., Oberarm. Völkel, Josef Paul, Pionier aus Riesa — s. v., Kopf. Sächsische Staatsangehörige i« autzersöchfischeu Truppealeile«. Täschner, Richard, Musketier au» Strehla, beim Jnf.-Reg. 72 — l. v. Köhler, Ernst, Musketier aus Gröditz, beim Jnf.-Reg. 72 — s. v. Marktberichte. Meisten, 21. November. 1 Kilo Butter 2,70—2,80 M. Oschatz, 21. November. 1 Kilo Butter 2,80—2,92 M. Kirchennachrichten. Riesa. Mittwoch, den 25. November 1914, abends Uhr Kriegs andacht mit Abendmahlsfeier in der Trinitatiskirche (Pfarrer Friedrich)/ Gröba. Mittwoch, den 25. November, abends 8 Uhr Betstunde, darauf Abendmahlsfeier Diac.-Vicar Seidel. Pausitz mit Jahnishausen. Mittwoch, den 25. November, abends 7 Uhr Kriegseetstunde in der Pfarrkirche. Glaubitz. Mittwoch, den 25. November, abends '/»7 UhrKriegSbet- stunde. Zschaiten. Donnerstag, den 26. November, abends Uhr KriegS- betstunde. 2sk1e für 8eilIsM-?ferlIe hohen Preis. Otto Vundermau«, Roßschlächter, Riesa. Telefon 273. Stelle von Mittwoch, den 25. Novbr. an einen srischen Transport 2'/, jähr, belgisch., rheinländ. nnd ostsrtesischer Rassefohlen in allen Stärken u. Farben in meiner Behausung zu soliden Preisen zum Verkauf. WKW, L'LLL SW MM. auk Lriskon, Xartsn usv. Osmmelmzppe zur Aufbewahrung von Kriegs - Extrablättern und KriegS-ZeitungSnotizen (keine Lochung, keine Heftungj Stück nur 1 Mark ----- empfiehlt so lange Vorrat reicht SMWMI« Ms« AMM — nur «oethestratze 58. — , Für die bei unserer Geschäftseröffnung in so^relchem Maße entgegengebrachten AufmerP samkelten danken wir herzlichst Fleischermstr. Otto Schenk und Frans Schützenstraße 11. Eine reizende Neuheit, welche die Kinder spielend Geschicklichkeit erlangen läßt und gleichzeitig Anregung verschafft, erhält auf Wunsch jeder Leser dieser Zeilen kosten frei von Nestle'« Kinbermehl- Gesellschaft, Berlin 57. G» ist die» eine Au»schneide- puppe mit drei verschiedenen, allerliebsten Gewändern, wo- mit di« Kinder sehr gern und lange spielen. Auf Wunsch wird auch eine Probedose de» berühmten Kindermehl» umsonst betgesügt. MckkW. Alle diejenigen, welche zum Nachlasse de» am 16. August d. I. verstorbenen SutSau». zügler» Johan« Gottlob Pfeiffer in Maatttz etwa« schulden oder Ansprüche an denselben haben, werden hier- mit aufgefordert, sich htS Z«M 5. Dezember d. I. bet'dem unterzeichneten Testament»- vollstreck« zu melden. Max Schwarze, Losuewit» bei Oschatz. Schlafstelle )« vermiete« Eriche taubere«, gewandte» Mädchen strMMrnI-Rlek. «. klmüem, Zeithain-UebungSpiast. gWkiNWNI für leichte Hausarbeit fllr sofort gesucht. An- Meldung nur Nachmit- tag. Zu erfragen in der Sxped. d. Bl. Kontoristin, frühere Handelsschülerin, mit flotter Handschrift, bewandert in Stenographie u. Schreib maschine, sacht bald od. später Siellang. Sefl. Off. bitte niederzulegen unter 0 INO in der Exped. d. Bl. LinotM-Att .Ideal", möglichst militär frei, für Halbschicht sofort in dauernde Stellung gesucht. Will AMll. Kl« j«M UM, welcher Lust hat da» Molkts reifach zu erlernen, wird für Ostern 1915 gesucht. Taschengeld wird gewährt. Zu erfragen in dxr Gxp. d. Bl. 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