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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191412162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-12
- Tag1914-12-16
- Monat1914-12
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1914
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Riesaer G Tageblatt ««d Anzeiger MedlM mü> AsMer). relearamm-Adrest« 1*^44 yemsprecysiell, rag« latt RiesL Nr. 20, für dke König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Mesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 291 Mittwoch, 16. Dezember 1914, abeu-s. 67. Aobril. D«» ^««blatt «rsch.i«t jcdm T-, «bend» mit Ausnahme der Sonn- und Festtags «i.rt.li«hrltch-r Bezugspreis b- Abholung in der Erpedition in Riesa 1 Mark 50 Pfg., durch unsere Träger sre, in. Hau» I Marl 65 Psg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Posianstalten 1 Mark 65 Psg-, durch den Briestrüger frei in» Hau» 2 Mark 7 Pfg. Auch Monatsaboimeinent» werden angenommen. Anzeige» Annahme slir die Nummer de» Ausgabetage» bi» vormittag S Uhr ohne Gewahr. Preis siir die ileliigespaltene 43 nun breite Korpuszeile 18 Psg. (Lokalprri» 12 Psg.) Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Rotationsdruck und Verlag von Langer t Winterlich in Riesa. - Geschäftsstelle.- Goethestraße 5L - Für di- Redaktion verantwortlich: Arthur Hähnel in Riesa. Wegen der in den Gemeinden Prausitz, Glaubitz, Lessa und im Borwerk Pochra festgestellten Maul- und Klauenseuche wird fltr den Bezirk der Stabt Riesa mit Rittergut GöhltS die Wirkung des § 168 der BundeSratSvorschriften zum ReichSoiehseuchengesetze oom 7. Dezember 1911 in dem in unseren Bekanntmachungen vom 30. Oktober, 2. und 3. November 1914 angegebenen Umfange ausgesprochen. Zuividerhandlnngen werden, sofern nicht höhere Strafbestimmungen verwirkt sind, gemäß Z 57 der sächsischen Ausführungsverordnung zum ReichSoiehseuchengesetze vom 7. April 1912 mit Geldstrafe bis zu 150 M. oder mit Haft bis zu 6 Wochen bestraft. Die mit unserer Bekanntmachung vom 6. November 1914 angeordneten Schutz maßregeln werden, da die Maul- und Klauenseuche in Gröba erloschen ist, hiermit aus gehoben. Riesa, am 16. Dezember 1914. Der Rat der Stadt Riesa. Die Einlagenbücher der hiesigen Sparkasse Nr. 54034 auf „Lina Stahn in Neuhirschstein*, „ 56559 „ „Paul Protzner in Glaubitz", „ 78328 „ „Margarethe Tuppack in Dresden* lautend, werden hiermit für ungültig erklärt. Riesa, am 15. Dezember 1914. Der Rat der Stadt Riesa. v. Freibank Gröba. Donnerstag, den 17. Dezember 1914, vormittag» s Uhr, wird rohe« und gekochtes Schweinefleisch verkauft. Preis 60 Pf. für >/, Lg. Der «emeindevorstand. Oertliches nud Sächsisches. Nicsa, den 16. Dezember 1914. —* Auf einer Feldpostkarte wird uns unterni 8. De- zember mitgeteilt: H-ute mittag Halder König Friedrich August seine Soldaten besucht. Unter anderen hatten sich auch Abordnungen der 32er und 68er Fcldartillerie an der Aufstellung beteiligt. Der König war wieder sehr leutselig und unterhielt sich mit manchem Krieger sehr freundlich. Die Soldaten waren über den Besuch deS Königs hocherfreut und schauten voll Begeisterung auf Se. Majestät. Nach einem dreifachen kräftigen Hurra auf den König verabschiedete sich dieser von seinen Soldaten. —* In Riesa und Umgegend treten gegenwärtig drei Frauenspersonen auf, die gänzlich ohne Legitimation sind und mit Krieg » blumen hausieren. Eie geben an, daß der Erlös für Aufbesserung der Kost verwundeter und erkrankter Krieger, die aus dem Felde zurückgekehrt sind und sich in Feldlazaretten untergebracht befinden, Ver wendung finden soll. Da vermutet wird, daß die Angaben nicht den Tatsachen entsprechen, sei vor den drei Frauens personen gewarnt. —* Der Dieb, der kürzlich auf der Bismarckstraße ein Bündel Heu gestohlen hatte, ist von der Polizei ermittelt worden. Das Heu ist dem Eigentümer wieder zugestcllt worden. — Vergangene Nacht bemerkten Passanten, wie aus dem Fenster eines Hauses in der Hauptstraße dicker Qualm hsrausdrang, der durch den Einsturz eines Ofens in einer Wohnung verursacht worden war. —* Vom 15. Dezember ab wird das Umrechnungs verhältnis für Postanweisungen a) nach Ländern der Fiunkenwährrmg (nicht auch Rumänien) auf 87 Mk. « 100 Fr., b) nach den Niederlanden und den niede:- iändischen Kolonien auf 184 Mk. — 100 Gulden, c) nach Dänemark, Norwegen und Schweden auf 116 Mk. — 100 Kronen und d) nach den Vereinigten Staaten von Amerika und Cuba auf 450 Mk. — 100 Dollars ermäßigt. — Die Landesversicherungsanstalt Kö nigreich Sachsen hielt kürzlich unter dem Vorsitze des Geh. Hofrates Dr. Schwabe, Leipzig, die ordentliche Iabressitzung des Ausschusses ab. Üeber die Fürsorge maßnahmen anläßlich des Krieges berichtete Geh. Rat Weger. Außer der Zeichnung von 20 Millionen Mark Kriegsanleihe und 1 Million Mark Aktien der KrieaS- kreditbank für das Königreich Sachsen, die mit der Kredit vermittlung an Unternehmer die Weiter- bezw. Wiederbc- schäftigung zahlreicher Arbeiter ermöglicht, sind seil Aus bruch des Krieges auf frühere Vormerkungen und neuere Bewilligungen für Wohlfahrtszwecke, z. B. für die Fer tigstellung von Arbeiterwohnhäusern, an Baugenossen schaften, Versicherte usw. ferner zu Unterstützungen an Fa milien von Kriegsteilnehmern, an Arbeitslose, zur Aus führung von Notstandsarbciten an Gemeinden, Gemeinde verbände usw., Darlehen im Gesamtbeträge von 4»ü Mil lionen Mark zu billigem Zinssätze fest zugesagt und teil weise gezahlt worden. Die Barmittel dazu muß die Lan- desversichcrungsanstalt zu einem erheblichen Teile durch Verpfändung von Wertpapieren sich verschaffen und höher verzinsen, als sie aus der Anlegung erhält. Neben die ser Zubuße sind für Einrichtungen zur Pflege Verwun deter und erkrankter Militürpcrsoncn, zu allgemeinen Maßnahmen der Krankensürsorge und wegen Arbeitslosig keit dein Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz, dem Landesausschuß Kriegshilse und anderen Stellen ver schiedene Beträge, und zwar über 100 000 Mark als ein malige Aufwendungen und rund IM 000 Mark als mo natliche Leistungen bewilligt worden. Der Ausschuß stimmte dem Vorschläge des Vorstandes zu, wonach zur Deckung der bisherigen Ausgaben und weileren Fiü so -w- maßnahmen, die nach den gesetzlichen Vorschriften über Verwendung und Anlegung von Mitteln der Landcsver- sichernngsanstalt zur Verhütung vorzeitiger Inralicftät oder zur Hebung der gesundheitlichen Verhältnisse dec versicherungspslichtigcn Bevölkerung mit anssickitSbebörd- licher Genehmigung zulässig erscheinen, bis zu .5 Pro wüt' i des Vermögens der Landesversicherungsanstalr bcr itgc- ! stellt werden sollen. Dabei ist ins Auge gefaßt, den ve- ! dürftigen Witwen und Waisen von im Kriege gefallenen oder verstorbenen Versicherten neben den gesetzlichen Ren ten besondere Spenden zu gewähren, zur Fortsetzung der Krankenversicherung oder sonstigen Krankenfürsorge für erwerbslose Arbeiter und deren Familien wie auch für die Frau und Kinder von eingezogenen Versicherten an Kran kenkassen Beihilfen zu leisten. Das Gesamtvermögen der Anstalt betrug Anfang November 1914 bei Abzug von 7,4 Millionen Mark Lombardschulden, die nach Ausbruch des Krieges ausgenommen sind, rund 234Vz Millionen Mark. Davon sind rund 160 Millionen Mark für gemeinnützige Zwecke, z. B. 53 Millionen Mark zum Bau von Kleinwoh nungen und Ledigenheimen, Herbergen usw. für Arbeiter aus geliehen worden. (CH. Tgbl.) — Die Ziehung der 3. Klasse der Sachs. Landes- lotterie findet am 3. und 4. Februar 1915 statt. Es empfiehlt sich die Einlösung der Lose schon jetzt vorzuneh men, nicht erst zum letzten Termin vor der Ziehung, wo der Andrang sehr groß ist. — Die Ausübung der Fischerei durch feindliche Ausländer ist auch für den Bezirk des 19. (2. K. S.) Armeekorps verboten worden. Zuwiderhand lungen werden mit Geldstrafe bis 150 Mark oder Hast bestraft. — Folgende drei sicheren Mittel gegen die Unge- zieferplage im Felde werden von ärztlicher Seite empfohlen: 1. Fenchelöl, 2. eine Mischung von 15 Teilen Bergamottöl und 85 Teilen Spiritus, 3. eine Mischung von 15 Teilen Bergamottöl, 25 Teilen Kalmustinktur und 60 Teilen Spiritus. Einige Tropfen in Leib- oder Bettwäsche oder ins Kopfhaar geträufelt, schützen gegen die unange nehmen Quälgeister. Das Mittel Nr. 3 hat sich ganz besonders gegen die in Rußland herrschende Läuseplage bewährt. — Pakete an deutsche Kriegsgefangene in Frankreich erleiden dadurch Verzögerungen, daß die französischen Eisenbahnstationen, denen die Beförderung dieser Pakete obliegt, die Aufschriften nur schwer oder gar- nicht entziffern können, weil sie häufig unleserlich und mit deutschen Buchstaben geschrieben sind. Es empfiehlt sich daher, daß die Absender mindestens den Namen der Bestimmungs-Eisenbahnstation, sofern diese bekannt ist, sonst den Bestimmungsort in der richtigen französischen Schreibweise und in lateinischen Buchstaben groß und deutlich an geb en. Ist der Aufenthaltsort des Empfängers nicht bekannt, so kann das Paket auch ohne diese Angabe abgesandt werden; aber auch dann ist mög lichst deutliche Schrift und, wenn bekannt, die Angabe der „Region" oder deS Landesteils, wo der Empfänger sich be findet (Nord-, Südfrankrcich) sehr zu empfehlen. — Die Hauptverwaltung der Darlehnskassen hat für beschädigte oder unbrauchbar Lewordene D ar le h ns k a s sen s ch c in e für Rechnung des Reichs Ersatz zu leisten, wenn das vorgelegte Stück zu einem echten Darlehnskassenschcine gehört und mehr als die Hälfte eines solchen beträgt. Ob in anderen Fällen ausnahmsweise ein Ersatz geleistet werden kann, bleibt ihrem pflichtmäßigcn Ermessen überlassen. Sämtliche Reichs- und Landeskasscn haben die ihnen bei Zahlungen angebotenen beschädigten oder unbrauchbar gewordenen keinschlicßllch der geklebten und der beschmutzten) Darlehnskassenscheine, deren Um tauschfähigkeit nach dem vorhergehenden Absatz zweifellos ist, anzunehmen, aber nicht wieder auszugeben. —KM. Da das Sortieren und Verladen der in un gewöhnlich großer Menge aufgelicferten Weihnachts pakete einen großen Aufwand an Zeit und Arbeits kräften verlangt, muß für die nächste Zeit die Annahme von Sendungen für die im Felde stehenden Truppen be schränkt werden. Es wird deshalb bekanntgcgebcn, daß außerhalb der Pakctwochcn für 5 Kilvgramm-Pakctc, die voraussichtlich nach Weihnachten jeden Monat stattfindcn werden, ausnahmsweise und nur in geringem Umfange Sendungen angenommen werden können. Diese Ausnah men gelten für schwere unteilbare AuSrüftungSgegcnständc für Offiziere und Beaune und für Weilumchls-Licbesgabcu für Truppenteile und Lazarette ohne Angabe eines per sönlichen Emvfäugrr---. Zn solchen -rendungen gehün die Genehmigung der immobilen ElaM'enkommandäntnr Nr. 1 Dresden, an die in jedem Falle ein Gesuch ,n knr-,e>re> Form, mit Angabe der g-. nauen Adresse de-.- Enivlä'i.n rS, Inhalts- und Gewichtsangabe zn'nützten if!. Im Be>-. sti,.- deS 12. Armeekorps sind demnach iolckn- ?end'ni.:en nftü an die Ersaütrupvenieile zn ricin.-n, >.uft--enr narb , rimlten.-r Geuehmigung lediglich an die S-nnnicist-gst- der immoMiei. E!appenkvmmandantuc Dresd n Neustadl, Güiera'ckeni- auna. Versandboden 1. Lute 16. Kleinzschachwitz. Bor einigen Tagen kam zu einem hiesigen Schuhmachermeister ein Schulmädchen und brachte einen Zettel von einer hiesigen wohlbekannten Dam« mit, auf dem um eine Zusendung von mehreren Paar Schuhen zur Auswahl gebeten wurde. Der Schuhmacher gab, nichts BöseS ahnend, dem Mädchen verschiedenes Schuhwerk im Werte von 50 Mark mit. Bald daraus aber stellte eS sich heraus, baß die auf dem Zettel ge nannte Dame weder Schuhe bestellt, noch erhalten hatte; Der Schuhmacher war vielmehr hintergangen und betröge», worden. Bald darauf erzählte die Schuhmachersfrau einer Bekannten den Borgang, und dabet äußerte diese, daß ihr neulich bet einer Familie die große Anzahl neuer Schuhe ausgefallen sei. Schleunigst wurde hiervon die Polizei in Kenntnis gesetzt, und nach angestellter Schriftvergletchung stellte e» sich heraus, daß ein Mädchen betreffender Fa milie in Großzschachwitz den Betrug auSgeführt und zu Hause der Mutter vorgelogen hatte, die Schuhe von einer Herrschaft in Niedersedlitz geschenkt erhalten zu haben. Zittau. Treue Kameradschaft über das Grab hinaus hat die 1. Kompagnie de» Reserve-Jnfanterie-Regimenttk Nr. 101 bewiesen. In den Kämpfen bei EhalonS war der Landwehrmann Max Pretschner au» dem Nachbarorte Klein- schönau gefallen. Sechs unerzogene Kinder und die Fraü trauerten um den Braven. Um die Not der Hinterbliebene^ zu lindern, veranstalteten besten Kameraden im Felde ein» Sammlung, die den stattlichen Betrag von 268 M. 80 Pfg, erreichte, obwohl in der Kompagnie zumeist nur wenig be mittelte Geber waren. Durch den Kompagniesührer Ober« leutnant Grußdorf ist jetzt der Witwe der GammlungSertrag überreicht worden. — Zittau« große Forsten bringen wohl der Stadt einen erheblichen Gewinn, doch sind damit auch Ausgaben verknüpft, die ins Gewicht fallen. So hat jetzt die Stadt für die aller zehn Jahre statlfindende Revision ihrer Forsten an die Königliche ForsteinrtchtungSanstalt den Betrag von 21679 Mk. zu zahlen.— Die Einführung einer allgemeinen Polizeistunde für 1 Uhr nachts für den ganzen Bezirk der Amirhauptmannschaft Zittau hat der Bezirksausschuß beschlossen. Bisher konnten die Wirtschaften ohne weibliche Bedienung bi» 2 Uhr nachiS osten gehalten werden. Vielen Wirten ist, wie AmtShauptmann v. Watz dorf auSstthrte, die Verkürzung geradezu ein Gefalle, da ihre Betriebskosten dadurch verringert würden. Bautzen. Höchstpreise für den Kartoffelkleinhandel sind nunmehr von der Krelshauptmanuschast für den Regie rungsbezirk festgelegt worden. Die Preise betragen bei einem Verkauf unter einem halben Zentner 4>/, Psg. und über einem halben Zentner 3*/, Pfg. das Pfund. Schandau. Am Sonnabend trafen die Eildampfer „Donau" und „Jser", von Hamburg kommend, hier ein; sie halten 10100 Sack Kaffee an Bord, die hier in einen großen Deckkahn übergcnommen wurden. Seit Beginn des Krieges ist dies, wie der „P. A." berichtet, die dritte für die österreichische Militärbehörde bestimmte Kaffeeladung, die hier durchgeht. Ein weiterer KaffeetranSport von Ham burg aus ist bereits unterwegs. Crimmitschau. Kaufmann Reinhard Strauß hier aal siir die im Felde stehenden C:immitschauer Krieger 1000 Christstollen als Weihnachtsgeschenk gestiftet. Leipzig. Ein schwerer Unfall hat sich am Sonn abend nachmittag ans einem nahen Feld? zngctragen. Ein Maier machte dort Versuche mit selbstkanstruierten Leucht geschossen, indem er vou weitem die L nchtkrasl der Ge schosse beoimch i-te, die sein 22 jähriger Sohn aus einem Reanst-er nbschoß. Bei den, Ab'chießcn eines besonders stark mit Pniner getadcnen Geschosses zersprang jedoch die Schußwaffe, riß dem Sohne die linke Hand vollständig ab und vetlebte ihm auch sonst noch schwer im Gesicht und
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