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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191505313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-31
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1915
- Autor
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««d Anzeiger (Slbeblatt mü> AHchrr). LeUgrammEdrefl« ß!^ 6yemsprschstev» rag » an « es» Nr.«. für die Königl. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und dm Rat der Stabt Mesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 122. Montag, 31. Mai 1915, aven-s. 68. Jahrg. Da« Mesa« Tageblatt «scheint jede» Tag abend» mit Ausnahme d« Sonn, und Festtage. LirrteljShrlicher Bezugspreis bei Abholung in der Expedition in Rlesa 1 Mark bv Psg., du^7 unsere Träger srei in» Hau» I Mart SS Pfg-, bet Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark 68 Psg., durch den Briestrüger frei in» Hau» 2 Mark 7 Pfg. Auch Monatiabonnement« werden angeno».,aen. Anjeigra.Annahme sür di« Nmmn« de» Ausgabetage» bi» vormittag S Uhr ohne Gewähr. Pret» für die kleingespaltrne 43 mm breite Korpu»zeile 18 Psg. (Lokalprei» 12 Pfg.) Zeitraubmder und tabellarisch« Satz nach besonderem Laris. Rotationsdruck und Verlag von Langer t Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethestratze VL — Für die Redaktton verantwortlich: Arthur Hähne! in Riesa. Verordnung. Dke Verordnung, die Abgabe von Weijenbrot betreffend, vom 25. Januar 1915 (Nr. 20 der Sächsischen Ttaatszeitung vom 26. Januar 1915) wird aufgehoben. Dresden, den 28. Mai 1915. 11071181. Ministerium des Inner«. 2424. SS werden Scharfschießen abgehalten a. auf dem Schietzdlatz HeidehSuser, b. auf dem Schießplatz Gohrisch (Artillerieschießplatz), nördlich und südlich des Wülknitzer Wege-: vom 1. bi» 5. und 7. bi» 12. Juni diese» Jahre» in der Zeit von 7 Uhr vormittags bi» S Uhr abend». Die Sperrung dieser Schießplätze und ihrer Gefahrenbereiche wird an jedem Schießlage so bewirkt, daß sie */, Stunde vor Beginn de» Schießen» durchgcführt ist. Bet Schießen auf dem Schießplätze Gohrisch ist die Mtihlberger Straße gesperrt, ebenso der Wülknitzer Weg bei Schießen südlich von diesem. Letzterer wird dann aber von 1 Uhr bis 3 Uhr nachmittag» freigegebeu. Die Wege des Platzes sind bet geöffneten Schlagbäumen und durch Hochklappen unsichtbar gemachten Warnungstafeln ohne Aufenthalt zu passieren. Unter Hinweis auf die amtShauvtmannschaftliche Bekanntmachung vom 24. Mai 1914, Nr. 370 k v, abgedruckt in Nr. 95 des Riesaer Amtsblattes, wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß Uebertretungen nach 8 366,10 bez. 368,9 des Reichsstraf gesetzbuchs bestraft werden. Die Ortspolizeibehörden werde»» veranlaßt, den OrtSeinwohnern aus dem vorge» schrkebenen Wege voll gegenwärtiger Bekanntmachung Kenntnis zu geben. Großenhain, am 29. Mai 1915. 1991 bl). Königliche AmtShanptmauuschaft. In das hiesige Genossenschaftsregister ist heute eingetraaen worden: s) auf Blatt 4, den Spar- und Vorschnßvercm Strehla a. E., eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Strehla a. E. betr. AIS Stellvertreter sür die behinderten Vorstandsmitglieder Müller und Kirsten sind: a) der Gastwirt Oskar Jrmert in Strehla und b) der Kaufmann Hermann Sachse in Strehla in den Borstand gewählt; b) auf Blatt 14, den Beamten s WohntmgSbauvereitt in Gröba (Elbe), ein getragene Genoffenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Gröba betr. Woldemar Gchnbert und Bruno Matthäus sind nicht mehr Mit- glieder de» Borstande». Riesa, den 29. Mai 1915. Königliches Amtsgericht. Auf Blatt 17 de» GenoffenschaftSregister», den Spars, Kredits und BejUgSverettt Glaubitz und Umgegend, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht in Glaubitz betreffend, ist heute eingetragen worden, daß Bruno Sucher, Gutsbesitzer in Glaubitz auSgeschteden und der Gutsbesitzer Robert Kocktsch in Glaubitz Mitglied der Vorstände» ist. Riesa, den 2«. Mai 1915. Königliche» Amtsgericht. Kirschenverpachtung. Die diesjährige Kirschenuutzuvg in der RittergntSflur, auf der Paufltzrr Chaussee und im Garten de« Stadtkrankenhause» soll Mittwoch, -m 2. Juni 1S1A, nachmittag- S Uhr in der Ratükanzlci öffentlich versteigert werden. Die Auswahl unter den Bietern, die Vergebung der Nutzung an mehrere Viel« und die Ablehnung sämtlicher Gebote bleibt vorbehalten. Die Pachtbedingungen können in der Ratskanzlei eingesehen werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 28. Mai 1915. Tßm. Futtermittel-Abgabe Gröba. Die Gemeinde Gröba hat einen Posten Melasses u«d Zusterfutter, der ihr von der Königlichen Amtshauptmannschaft überwiesen worden ist, abzugebcn. Besitzer von Pferden, Rindern und Schweinen, die solches Futter beziehen wollen, werden aufgefordert, Bezugs scheine Dienstag, de» 1. Ium 1915 im Gemeindeamte, Zimmer Nr. 10, abzuholcn. Gröba, am 31. Mai 1915. Der «emeindevorstaud. Ktrschenverpachtung. Mittwoch, de» 2. Juui d. I. nachm. 5 Uhr, sollen im Gesellschaftshause hkerselbst, die an der Leckwitzstratze anstehenden Kirsche» meistbietend gegen Barzahlung beding»« weise verpachtet werden. Nünchritz, den 29. Mai 1915. Der Gerneindevorstaud. Oertliches und Sächsisches. Niesa, den 31. Mai 1915. —* Das Ehrcnkreuz mit Schwertern wurde dem Waffen meister Heinrich Reif aus Gröba, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, beim 2. Bataillon Fuß-Artillerie-Regiment Nr. 19 verliehen. —* An die Angehörigen der Felbformatioueii des 2. Piv- nier-BataillonS Nr. 22 sind während des weiteren Ver laufes des Feldzuges noch folgende Auszeichnungen ver liehen worden: Ritterkreuz des Militär-St.-Hcinrichs-Orden: Major v. Kobyletzki, Hptm. Guericke. Silberne Militär-St.-Heinrichs- Medaille : Vizefcldwcbel Lange. Ritterkreuz 1. KI. des Albrcchts- Orden: Hptm. d. L. I Lolberg. Ritterkreuz 2. Klasse des NlbrcchtS- Orden: Leutnant d. N. Contc. Friedrich August, Medaille in Silber am Bande sür Kriegsdienste: Feldwebel Klepzig. Scrgt. Schaub, Wiltlg, Sergt. Horn. Kunze, Utffz. d. R. Gehre,'Utffz. d. L. I Bauer, Rietzsch, Müller III. Friedrich August, Medaille in Bronze am Bande sür Kriegsdienste: Gefr. Rusch, Gefr. d. N. Sommer, Herrmann, Gefr. d. L. I Hennig, Döhler, Pion. d. L. I Paul II, Pöhlcr II, Glitter, Pion. Ers.-Res. Richter, Pion. Böhme. Eisernes Kreuz 2. Kl.: Hptm. LucaS, Hptm. d. L. I Colbcrg, Leutnant d. R. Burkhardt, Contc, Müller, Ass. Arzt d. L. II Dr. Ebersbach, Offz.-Stellv. Busch, Klien. .Vizefeldw. Wegner, Blobcl, Utffz. d. L. I Klehmet, Nazarenus, Große, Utsfz. d. N. Schleicher, Schierhold, Röder, Täubner, Utffz. Böhme, Kurlbanm, Gefr. d. L. I Pleul, Döhler, Gefr. d. R. Herrmann, Pion. d. L. I Perschmann, Pion. d. N. Müller VI, Wilke, Schubert, Pion. Gebhardt, Tictze, Oettelt, Sackse, Einj. Freiw. Koch. Herzogi. Braunschw. Verdienst kreuz: Sergt Horn. Wätcrling. — Die Landwirtschaftlichen Genossenschaften im Königreich Sachsen, die in Dresden ihren 25. Verbandstag ab- bieltcn, bewilligten 28 OVO Mark für die Linderung der KricgSnot in Ostpreußen. — Generalfelbmarschall Freiherr v. d. G o I tz sandle folgenden Drahtgruß aus Pera an den Vorsitzenden der Deutschen Turner schaft, Geheimrat Goetz in L.-Lindcnau : „Herzlichen Segenswunsch nachträglich zum 89. Geburtstag. Gott erhalte Sie noch lange der deutschen Jugend. Goltz, Fcldmarschall." — Wie ein Leipz. Blatt von authentischer Seite hört, sollen auch bei der evang.-luth. Landessynode die Neuwahlen, wie bei der Zweiten Kammer, bis nach dem Kriege ausgesetzt und nur einige erforderliche Nachwahlen vorgenommcn werden. Es würde alsdann auch die MandatSvcrlängerung der Synodalen zu erfolgen haben, die auf kirchcngesetzlichcm Wege zu bewirken wäre. — Urlaub für die Postbeamten dürfte cs Heuer doch in beschränktem Maße geben. Nach einer Verfügung des Reichs-PostamtS soll eine Beurlaubung gestattet werden, soweit dis dienstlichen Verhältnisse eS zulasscn. Dabei soll vorzugsweise Rücksicht auf diejenigen Beamten und Unterbcamten genommen werden, an deren Arbeitskraft während des Krieges ganz besondere Anforderungen zu stellen gewesen sind. Der Urlaub soll sich nach der Lage des Falles richten und auf das notwendigste Maß be schränkt werden; er darf die Hälfte der zulässigen Dauer nicht überschreiten. —KM. Freiwillige unter 29 Jahren dürfen nach neuerlich ergangener Verfügung nicht mehr eingestellt werden. Sämtliche Rekruten des Jahrganges 1915 mit dem Be rechtigungsschein zum Einjährig-Frciwilligendionst werden am I. Juli 1915 eiugczogen werden. Wünsche um Einstellung bei einer bestimmten Truppe können bei den zuständigen Bczirkskom- mandos angebracht werden. Anfragen an das stellvertretende Generalkommando werden nicht beantwortet. Bei der Verteilung auf die einzelnen Truppenteile sollen die Gesuche, soweit dixs mit dein militärischen Interesse vereinbar ist, berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich, daß diejenigen, die al? Einjährig-Freiwillige dienen wollen und das Bcfähigungszcugnis, aber noch nicht den Berech tigungsschein haben, sich diesen sofort besorgen, damit ihre Ein stellung als Freiwillige erfolgen kann. —" Wie alljährlich, so werden auch in diesem Sommer im Bereiche der Sächsischen Staatseiseubahnen sogcnnnnie Ferien- Monatskarten und -Nebenkarten für die 1., 2. und 3. Klasse auSgcgebcu. Es find dies gewöhnliche Monatskarten und Monatsncbenkartcn, die aber statt für die Dauer eines Kalendermonats auf die Zeit vom 15. Juli — Beginn der großen Sommcrschulferien — bis zum 14. August d. Js. Mitternacht gelten. Die Einrichtung bietet den Vorteil, daß Personen, die sich während der Sommerfellen außerhalb ihres gewöhnlichen Wohn- oder Bc- schäftiguugSortcs aufhalten nnd zwischen diesem Orte und dem Fcrienaufenthaltsorte die Eisenbahn beliebig ost benutzen wollen, für den angegebenen Ferienzeitraum statt zweier Monatskarten nur eine solche zum gewöhnlichen tarifmäßigen Preise zn lösen haben. Zur Erlangung der Ferienneüenkartcn ist eine Bescheinigung der Ortspolizeibchorde oder des GcmcindcvorstandcS unter Ver wendung des sür Monatskarten vorgcschriebencn Vordruckes beizu bringen. Ferien-Monatskarten und Fcricnnebenkartcn werden in der Zeit vom 15. bis zum 31. Juli d. Js. ausgcgebcn. Im übrigen gelten die im Personen- und Gepäcktarif der Königlich Sächsischen StaatSeisenbahncn, Teil 2, enthaltenen Bestimmungen für Ferien karten. —* Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, wird die Ver teilung der Kartoffeln all die Minderbemittelten des hiesigen Bezirks in den nächsten Tagen vor sich gehen. Näheres über Art und Ort der Verteilung wird Hoch bekannt ge geben werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die jenigen Personen, die sich bei den Ortsbehördcn zwecks Versorgung mit Kartoffeln als Minderbemittelte gemeldet haben, sich jetzt vollständig mit Kartoffeln bis I. August 1915 ver sorgen müssen, da eine weitere Verteilung nicht stattfiudct. —* Die Fälle, in denen Vriefscndungen endgültig nnanbring- lich bleiben und daher der Vernichtung anheimsällcn, sind immer noch sehr zahlreich. Nm dem Nebel zu steuern, sind in der Brief aufschrift folgende Punkte genau zu beachten: Der Empfänger ist tunlichst nach Vornamen und Stand, mit Angabe von Straße, Hausnummer (Hinterhaus, Gartenhaus ulw.) und Geschoß zu be zeichnen. Bei Sendungen nach Berlin ist noch der Postbczirk (O. N. S. W. NO uswh und die Nummer des BcstclipostamtS zu vermerken. Der Bestimmungsort ist genau so zu schreiben, wie er im Aufgabcstempcl eingeHanacncr Briese angegeben ist. Bei Pvstscndunaen nach Orten ohne Po st an statt ist der Name der Beftc 1 lp ostan stalt unter den Bestimmungsort zu setzen und zu unterstreichen. Bei gleichnamigen Orten ist die zu sätzliche Bezeichnung stets auZzuschreiben, z. B. nicht Mülheim (N.), was sowohl Mülheim am Rhein als Mülheim an der Ruhr heißen kann, sondern Mülheim (Rhein) und Mülheim (Ruhr). Kennt der Absender die amtliche Schreibweise der Ortsnamen nicht genau, so tut er gut, den Staat, die Provinz, den Kreis und dcrgl zur näheren Bezeichnung des Bestimmungsortes anzugeben. Die Aufschrift muß gut leserlich und bei Sendungen nach dem fremd sprachigen Ausland in lateinischen Schriftzügen geschrieben sein. Zahlreiche, der Vernichtung durch Feuer anheimfallende Sendungen, namentlich Ansichtskarten, die au Aussichtspunkten nnd Bergnü- gungsortcn in der Eile geschrieben werden, tragen überhaupt keine Aufschrift. Man sollte es sich daher zum Grundsatz machen, auf den Postkarten zuerst die Adresse niederzuschrciben, auch den Namen nnd die Wohnung des Absenders zn vermerken, damit die etwa unbestellbar gewordene Sendung dem Absender wieder zugestcllt werden kann. Sogenannte Riesenkarten, Album-Postkarten, Gleit flugkarten, Bicruntersetzer ans Holzpappe, Karten aus Holz, Karten in Form von Bierseideln, Töpfen usw., sowie Ansichtskarten mit Verzierungen aus Mineralstaub, GlaSsplittcrchcn, GlaSkügelchen, Sand, Mctallteilchen und dergleichen, ferner Postkarten, bei denen die Mitteilungen usw. über die linke Hälfte der Vorderseite hin- auSreichen, find nicht zur offenen Versendung zugelasscn. Ebenso wenig werden Briefsendungcn befördert, deren Umschläge mit einem Ausschnitt versehen sind, durch den die Freimarke der Einlage iBrief usw.) sichtbar ist. Anfragen nach vermißten Postsendungen sind in allen Füllen au die Postanstalt im Wohnort des Absenders oder Empfängers, in Dresden an das Einlieferung?- oder Bestell postamt zn richten. — Bon gutem Humor unserer Feldgrauen zeugt folgende Fcldpvstkarte, die dein „Graßcuh. Tgbl." aus Feindesland zugegangcn ist: Auf der Vorderseite ist neben der Adresse zu lesen: „Einladung zu dem am I., 2. und 3. Pfingstsciertag in Nordfrankreich stattfindcn- dcn Frühkonzert, verbunden mit diversen Ueberraschungen. Herren, welche geneigt sind, daran ieilznnehmen, bitte sich mit reingewaschenem Körper und Proviant für drei Tage (Wein liefern französische Keller), Kleidung feldgrau, mit 120 scharfen Patronen, nebst Gewehr, am Tage zuvor im Schützengraben zwischen Upern und Verdun einzufin den." Auf der Hintcrseite steht folgendes: „Programm zum Frühkonzert in Frankreich, unter gütiger Mitwirkung aller Truppengattungen Deutschlands! Musik ausgcfnhrt von den Maschinengcwehrabtcilnngen. Gvsang: Tenöre von den Gewehren, Bässe von den Li-Zentimeter-Kanonen. Ein- leituirg: Ouvertüre „Herrenpartie nach Frankreich" Marsch von Deutschland; 1. Männerchor: Was kommt dort von der Höh"? von .Krupp: 2. Hei, wie das tracht nnd brummt! von Dicke Berta (Essen); 3. Der Rusfcnfünger von Hin denburg; 4. Komm in meine Liebeslaube von Hindenburg; 5. Phantasie aus der Oper „Der Luftkrieg" vorgctr. von Zeppelin; <>. Kam a Vogcrl geflogen von Hirt «Flieger); 7. Was füllt dort aus der Lufr mit Bvinbcncinlagc? von Zeppelin; st. Seht die Emden so kühn durch die Wellen zieh»' von England; 9. Et fall nich lang' mehr dnhrc! Allgemeiner Gesang; 10. Prolog gesprochen von der „Dil len Berta" (Essen), welche ihres großen Umfanges wegen (42 Zentimeter) und durch ihren Aolvbgß in Lüttich, Nü-
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