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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191506147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-14
- Monat1915-06
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.06.1915
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Riesaer G Tageblatt ««d A«r»tg»r Meblatt rmd Aryrlgtü. Amtsblatt für die König!. AmtshaupLmamrschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 134. Montag, 14. Juni 18IS, abends. 68. Fahr». Da» Mesa« Tageblatt «scheint irden Tag abend» mit Ausnah«- der 6«m» und Festtag«. Birrtelstlhrlicher ve«g»»«i» bei «bholUV in der «weditlon tu Mesa 1 Mari SO Psg., durch unsere Träger frei in» Hau» 1 Mart VS Psg., bei Abholung am Schalter der taiserl. Poftanstaltm 1 Mart 65 Psg-, durch den Briefträger frei in» Hau» L Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnementS werden angenommen. AujelgewAunahme für die Nummer de» Ausgabetage» Li» vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Preis für die lleingespaUene 43 nun breite SorpuSzeile 18 Psg. (LokalprriS 12 Psg.) Zeitraubender und tabellarisch« Sah nach besonderem Laris. Rotationsdruck und «erlag von Langer t Winterlich tu Niesa. — Geschäftsstelle: «oethestraß« VL — Für die Redaktion »«antwortlich: Arthur HSHnsl tu Riesa. " ' —'— ' — . ...... Erlosche« ist die Maul» «ad Klauenseuche unter dem Rindviehbestande der Tut-, besitzers Kurt Bruchholz in Slreumen Nr. 4». Da der Ort Slreumen nunmehr seuchensrei ist, werben die angeordneten Sperr maßnahmen hiermit wieder aufgehoben. Großenhain, den 14. Juni 1915. 1359 6 8. Die Königliche Amtshauptmanuschaft. Gemeinde Gröba. 8m Donnerstag, den 17. Juni 1915, von nachmittags 3 bi» 7 Uhr, soll im Grundstück Altrockstraße 32 ein Posten der von der Gemeinde beschafften Dauerfleisch ware an hiesige Einwohner abgegeben werden. Zum Verkaufe kommt zunächst Schinken, da» Pfund für 1,80 M. und Rauchfleisch, das Pfund für 1,60 Mk. Für jede Haushaltung wird auf einmal mindesten« 1 bis höchstens 5 Pfund Fleisch, wäre abgegeben. Die hiesigen Einwohner, welche Fleischware entnehmen wollen, haben sich durch Vorlegung der BrotmarkenauSweiSkarte über ihre Person auszuweisen. Die Ab- gäbe der Fletschware erfolgt nur an erwachsene Personen. Gröba, am 12. Juni 1915. Der Gemeitt-eVorstlM-. Gaswerk Gröba. Im Anschluß an unsere Bekanntmachung vom 15. Januar 1915, Nr. 11 des Riesaer Tageblattes, geben wir hierdurch bekannt, daß der EinhettS-GaSprei» für Leucht- und Kochgas während der Monate Juni, Juli und August für das obm auf 16 Pfg. s herabgesetzt worden ist. Ferner ist beschlossen worden, fürAutomatengaS während der gleichen Zeit nur 18 Pfg. pro cbm, einschließlich GaSmessermiete, zu fordern. Die Regelung des Automalengases soll tn der Weise erfolgen, daß zunächst 20 Pfg. berechnet und 2' Pfg. für jeden während der drei obenbezeichneten Monate verbrauchten odm SaS im September zurückgezahlt werden. Die Gewährung de« ermäßigten Auto- matengaSpreise« von 18 Pfg. pro obm hängt aber davon ab, daß monatlich mindestens 6 obm AutomatengaS entnommen werden. Hierbei gebe« wir erueut Vekauut, -atz seitens der JustallatiouSavteiluug «useres Gaswerkes nach wie vor SaSleituugSauschlüffe ausgeführt werden. Auch stehe» Beleuchtungsartikel in jeder Ansfiihruug im Gaswerk z» augemesseneu Preisen zum Berkans. Gröba, am 12. Juni 1915. Der Gemeiudevorstand. Spsnlewssv Li'üka. Unter Garantie der Gemeinde. SeschSftSstelle: II 8*!" Gemeindeamt. II LIN»!LISS- S o verziusuug der Einlagen vom Tage der Einzahlung ab bis zum Tage der Rückzahlung. Kostenlose Uebertragung auswärts angelegter Gelder. Ausgabe von Kontrollmarken. Geschäftszeit: Montags — Freitags 8—1 u. 3—5 Uhr. SonnabendS8—l Uhr u. 2—3Uhr. — Strengste Geheimhaltung aller Einlagen. — Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 14. Juni 1915. — Se. Majestät der König hat an den Staatsminister Dr. Beck ans Lamberesart vvm 11. Juni folgendes Tele gramm gerichtet: Bei Meinem jetzigen Besuche Meiner Armee habe Ich die Ueberzeugnng gewonnen, daß Meine Truppen in vor bildlicher Tapferkeit und heldenmütiger Todesverachtung bei Upern und Ncuville-Souchc» Taten vollbracht haben, die für alle Zeiten glänzende Beweise deutschen Helden tums während dieses Weltkrieges -arstellen werden. Wenn Ich auch schon Truppen einzeln Meinen Dank und Meine Anerkennung ausgesprochen habe, so ist es Mir Loch ein Herzensbedürfnis, daß das ganze Land an Meinem freu digen Stolze über die Leistungen unserer Helden teil nimmt. Ich ersuche daher Em. Exzellenz, in einer Ihnen geeignet erscheinenden Form diese Meine Freude und Meinen Stolz zur Kenntnis des Landes zu bringen. Friedrich August. In freudigster Erfüllung des gnädige» Auftrages Seiner Majestät des Königs bringe ich diese unser gesamtes Snch- - senland mit größtem Stolze erfüllende allerhöchste Anerken nung -er ruhmreichen Heldentaten seiner tapferen Söhne zur allgemeinen Kenntnis. Staatsminister Dr. Beck. Dresden, den 12. Juni 1915. — Der seinerzeit bei einem Liebesgabentransport nach dem Osten in russische Gefangenschaft geratene Obcrstall- meister des Königs von Sachsen Generalleutnant z. D. v. Haugk ist vor kurzem in Taschkent an einer Nierenerkran kung gestorben. —KM. Se Majestät der König besuchte am 11. Juni die Infanterieregimente! Nr. 183, 100 und 107 und sprach ihnen in herzlichen Worteü seine Anerkennung über ihre hervorragende Gcfechtstätigkeit aus. Se. Majestät geruhte auch am 11. Juni einigen Offizieren und vielen Mannschaf ten Auszeichnungen zu verleihen. Bei den beiden letztge nannten Regimentern wurden im Anschlüsse an die Begrü ßung Vorträge über die in letzter Zeit stattgehabten Gefechte gehalten. Ferner besichtigte der König zwei sächsische Feld lazarette. — Se. Majestät der König traf gestern vormittag 10 Uhr 58 Minuten auf dem Bahnhofe Dresden-Neustadt ein und begab sich von dort direkt in die katholische Hofkirche. — Beim Oberbürgermeister der Stadt Leipzig ist fol gendes Telegramm Sr. Majestät des Königs eingetroffen: „Ich habe heute die beiden Regimenter 7. Infanterieregi ment Nr. 106 und 8. Infanterieregiment Nr. 107, die ja beide tn Leipzig stehen, nach den hartnäckigen glorreichen Kämpfen gesehen und freue mich meiner lieben Stadt Leipzig eS aus- fprechen zu können, daß der Heldenmut und die Tapferkeit der beiden Regimenter unvergleichlich ist. Ungebrochen ist die Stimmung unserer Leute: mit solchen Leuten können wir getrost durchhalten bis zum letzten ehrenvollen glor reichen Frieden. Friedrich August." —KM. Im Bereiche des stellvertretenden Generalkom mandos deS 12. Armeekorps beginnt in nächster Zeit die Musterung der Jahrcsklasse 1910. Mit einer Einberufung derselben ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen, es handelt sich vielmehr lediglich darum, den Be stand an Militärtauglichen festzustellen. —MI. Durch Verordnung des stellvertretenden Gene ralkommandos ist vom 11. d. M. ab der Verkauf von Schlagsahne verboten worden. Diese Maßnahme war bei der zunehmenden Knappheit an Fetten aller Art, insbe sondere an Butter, deshalb dringend geboten, weil erfah rungsgemäß in der Erdbeerzeit eine außerordentliche Stei gerung des Schlagsahnevcrbrauches eintritt, durch welche für die Volksernährnng höchst wertvolle Stosse für einen reinen Luxusverbrauch in großen Mengen unnötig vergeudet wer den. Das Verbot nimmt insofern sehr weitgehende Rücksich ten auf die Konditoreien, als es diesen die Verabreichung von Schlagsahne für ihre Waren freilüßt. Es ist nicht zu I verkennen, daß diese Rücksichtnahme insofern nicht unbedenk lich ist, als cs in einzelnen Fällen schwierig sein wird, mit Bestimmtheit zu sagen, ob die Schlagsahne in der Konditor ware verarbeitet ist oder nicht. Es darf jedoch von dem ge sunden Sinn des Publikums und der Konditoren erwartet werden, daß sie die jetzige zugunsten Ser letzteren gewählte Fassung nicht dazu benutzen, um das wesentliche der Vor schrift zu umgehen, und deren Zweck hierdurch vereiteln. ES kann mit Sicherheit angenommen werden, daß, falls sich ein solcher Mißbrauch herausbilden sollte, alsbald eine weit schärfere Vorschrift erlassen werden würde, die dann das Konditvrengcwerbe ungleich härter betreffen mühte, als die jetzt geltende Anordnung. (Amtlich.) — Einen Jnitiativ-Antrag auf Besteuerung der Kriegsgelvinne werden, wie der „Freib. Anz." aus zuverlässiger Quelle erfährt, einige Mitglieder der kon servativen Fraktion des Landtages einbringen. — Der Turukreis Königreich Sachsen hat im Kriegsjahr 1914 durch Zinsen, Ersparnisse und gün stige Geldgebarung einen Vermögenszuwachs von rund 10000 Mark erfahren. Zur Sendung von Liebesgaben für die im Felde stehenden Turner hat der Kreisturnrat wei tere 1000 Mark verwilligt. Für Pfundpakeie und Einzel unterstützungen feldgrauer Turner wurden bisher 1200 Mark verausgabt. — Das Evangelisch-lutherische Landeskonsistorium im Königreich Sachsen legt in einer Verordnung allen Kir- chenvorständcn der Kirchgemeinden nahe, bei der Anstel lung von Kirchenbeamten und sonstigen kirchlichen Bedien steten, insbesondere von Kirchnern, Kirchenbuchsührern, Kirchrechnnngssührern, Totenbctimeistern und Kirchen dienern, die Wahl vor allem auf geeignete Kriegs invalide und versorgungsberechtigteKriegs- teilnehmer zu richten. Ebenso werden die Kirchenin spektionen und Superintendenturen veranlaßt, auch ihrer seits in vorkommenden Fällen dahin zu wirken. Das Lan deskonsistorium erklärt, wenn auch die Mellen nicht hoch bezahlt seien, so würden sie doch oft von solchen Versor- aungsberechtigten begehrt werden, dir neben dem kirchen dienstlichen Einkommen eine Militärrente bezögen. —MI. Noch immer kann man beobachten, daß das Königreich Ungarn, das als solches die durchaus gleichberechtigte Hälfte der österreichisch-ungarischen Dop- pelmonarchie bildet, öfters in der Oeffentlichkeit nicht dieser bedeutenden Stellung entsprechend gewürdigt wird. Zweifellos geschieht dies niemals aus einem Mangel an Achtung gegenüber dem tapferen, ritterlichen Ungarvolke, sondern meist nur aus Bequemlichkeit, zuweilen auch aus Unkenntnis der Verhältnisse. Aber es Ist sehr begreiflich, daß cs viele ungarische Kreise verstimmt, wenn immer nur von Oesterreich, statt von Oesterreich-Ungarn gesprochen oder geschrieben wird, was sich doch bei etwas gutem Wil len leicht vermeiden ließe. Dabei ist auch zu beachten, daß im Verkehr mit Behörden der Donaumonarchie, die die gemeinsamen Angelegenheiten (auswärtige Vertre tungen, Heer, Kriegsmarine) vertretenden Behörden als K. und K. österreichisch-ungarische, die rein österreichischen als K. K. österreichische und die ungarischen als Königlich ungarische Behörden (besonders Gerichte!) zu bezeichnen sind. —LV- Die wenigsten Hausfrauen dürften mit der richtigen Verwendung und Zubereitung des gegenwärtig auch für unsere Bevölkerung als nahrhafte und wohlschmek- kende Kost von allen Seiten empfohlenen Maismehls und Maisgricßes genügend vertraut sein. Wir glau ben daher nur vielfachen Wünschen zu entsprechen, wenn »vir nachstehend eine Anzahl von Rezepten veröffent lichen, die uns aus dem Siebenbürger Sachscnlande zur Verfügung gestellt wurden, in welchen» der Mais das hauptsächlichste VollSnahrungSmitlel bildet. Maisbrei für vier Personen: 3">o Gramm Maismehl werden in 1 Liter kochendes Salzwasscr gcgeoen und unter sort- währcndcm Rühren bei starker Hitze in 10 bis 15 Mi nuten gekocht, bis sich die Masse vom Topf löst. Kann mit kalter Milch genossen werden; dazu wird der Brei mit einein in Wasser getauchten Suppenlöffel aus dem Topf genommen und in die Milch gelegt. Maisbrei mit Käse. Der auf obige Art zubcreitete Maisbrei wird in fingerdicken Scheiben in eine mit Butter oder Pflanzen butter ausgestrichene Kasserole geschichtet, jede Schicht mit geriebenem Schweizcrkäse ziemlich dick bestreut, zum Schluß SclNveizerkäse. Für 10 bis 20 Minute» rn die heiße Röhre gestellt. Kanu iu der Kasserole selbst oder nmgestürzt auf flacher Schüssel serviert werden. Maisbreiklößc. Liter Maismehl mit IVi "Liter Wasser gut verrührt; kochen, abkühlen lassen. Nach dem Stürzen löffelweise in heiße Pflanzenbuttcr gegeben und gebacken. Ans eine Schüs sel aufgehänft, dazwischen und obenauf mit geriebenem Käse bestreuen. Zum Schluß wird die Speise 10 Mnnten in die Röhre gestellt und heiß aufgetischt. Döbeln. Der im hiesigen OssizierS-Tefangenenlagei: an Hitzschlag verstorbene 54jährige russische Hauptmann Joseph Kowalenko aus Wilna wurde Sonnabend nach mittag auf dem hiesiger» Nieder-GotteSacker neben dem Krieger-Ehrenhain beerdigt. ES war 50 der gefangenen Offiziere, außer russischen auch französischen und belgischen, gestattet worden, an der Beerdigung leilzunehmen. Unter Führung des Lagerkommandanten Hauptmann Gerhard wurden sie durch ein Wachkommando nach dem Friedhof geleitet. Die Trauerfeier fand vor der Leichenhalle nach griechisch-orthodoxem RituS statt und wurde von dem im hiesigen Gefangenenlager mit untergebrachten russischen Popen, sowie einem aus russischer» Offizieren gebildeten Sängerchor auSgeführt. 11 russische Offiziere trugen dann den Sarg nach dem Trabe. Während der Trauerfcier, an der auch Offiziere der hiesigen Garnison teilnahmen, läuteten die Glocken der Hauptkirche zu Ehren des toten Offiziers. — Auf der Kleinbahnlinie Döbeln-Lommatzsch rollte am Freitag nachmittag ein Eisenbahnwagen von Kleinmockritz ab und stieß auf freier Strecke bei Leuben-Schleinitz mit dem fahr planmäßigen Zug 5724 zusammen. Der Lokomotivführer und der Feuermann wurden durch GlaSsplitter leicht ver letzt. Der Zug erlitt eine zweistündige Verspätung. Dresden. Eil» bedauerliche« Unglück hat sich am Freitag abend gegen */,8 Uhr auf der Radeberger Land- flraße gegenüber dem Fischhaus zugetragen. Dort versagte plötzlich bei eine»» landwärts fahrenden Automobil der Radeberger Exportbierbrauerei, das mit Bierfässern belade»» war, der Motor. Um eine RückwärtSbewegung des Kraft wagens auf der abschüssigen Straße zu verhindern, sprang der auf dem Anhängewagen sitzende Bremser Emil Bürger au« Radeberg, ohne daß dies der Führer bemerkt hatte, auf die Straße hinab. Das Vorlegeholz, das er vor die Räder schieben wollte, wnrde weggedriickt und Bürger ge riet zwischen die beide« schweren Lastwagen. ES wurde ihm hierbei Kopf und vrnst völlig zerquetscht, so daß sein Tod auf der Stelle eintrat. — Ein grausiger Anblick bot sich am Sonntag früh i/,8 Uhr einigen Spaziergängern in den Anlagen am Hohen Stein. Dort stürzte sich «in älte rer, gut gekleideter Mann nach Ueberklettern deS Geländers von der Felsenkellerbastrt in den tiefen Abgrund hinab, schlug mehrere Male auf zackiges Gestein auf und bl!cb mit einem Echädelbruch, gebrochener Wirbelsäule und zer schmetterten Gliedmaßen tot im Wasser de» Mühlgrabens, der am Fuße des FelsenmasstvS vorüberflteßt, liegen. In dein unglücklichen Mann wurde ein in Coschütz ansässiger,
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