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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191507191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-19
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1915
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164. «8. Jahr«. und- Anxrlger («ibrblatt mü> Zhychrr). Ltlegramm-rldress« 6 «emstmchflell» ragdat .Rts» Rr.». für die König!. ArntShauptmarmschast Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Gtadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Montag, IS. Jnli 1N1S, adenss. b^esarr Tageblatt erscheint jeden Tag abend» mit Ausnahme der Sonn, und Festtage, vierteljährlicher vezngSprei» bei Abholung in der Expedition in Mesa I Mark 50 Pfg-, durch unsere Träger srei in» Hau» i Mark 6S Pfg., bei Abholrmg am Schalter der kaiserl. Postanstaltm 1 Mark 65 Pfg., durch den Briefträger frei in» Han» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnement» werden angenommen. Anzeigrn-Annahme für die simnmer de» Ausgabetage» bi» vormittag S Uhr ohne Bewähr. Preis für die kleingespaltene 43 wm breite KorpuSzell« 18 Psg. (Äkalprei» 12 Pfg.) Zeitraubender und tabellarischer Gap uach besonderem Tarif. Rotationsdruck und Verlag von Langer ^Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethestrabe 5Ü — Für die Redaltion verantwortlich: Arthur Hähne! in Riesa. Unter den auS Oldenburg eingeführten Rindern deS Viehhändlers Paul Richter in Gröba, Bahnhofstraße Ar. 13, ist die Manls und Klauenseuche bezirkStierärztlich fest, gestellt worden. Als Sperrgebiet wird das Gehöft Richters und als Beobachtuugsgevtet der Lrtsteil Reugröba, ausschließlich des Bahnhofs Riesa, bestimmt. Für den Sperrbezirk gelten die Vorschriften in 8 161—164 und 168 und sllr daS BeobachtnngSgebiet 8 166—168 der BundeSratSvorschristen zum Viehseuchengesetze — Gesetz, und Verordnungsblatt 1912, Seite 83 folgende —. Für den Seuchenort und die in einem Umkreise von 15 Kilometer von Gröba liegenden Ortschaften deS Bezirks gelten die Bestimmungen in 8 168 Absatz 1 der oben- genannten BundeSratSvorschristen. Die nach Absatz 3 des letztgenannten Paragraphen vorgesehenen weiteren Be schränkungen bleiben vorbehalten. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden, soweit nicht nach den Strafvorschriften des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1969 bez. weiteren gesetzlichen Be- stimmungen höhere Strafen verwirlt sind, gemäß 8 57 der sächsischen AuSsührungSver- ordnung zum Biehseuchengesetze mit Geldstrafe bis zu 150 M. oder mit Haft bis zu sechs Wochen bestraft. Großenhain, den 17. Juli 1915. 1651 KL. Die Königliche Amtshauptmanuschaft. Auf Blatt 448 de» hiesigen Handelsregister», die Firma Han» Ludewig in Riesa betr., ist heute eingetragen worden: Prokura ist erteilt der Alma Margarethe verehel. Ludewig geb. Fischer ' tu Riesa. Riesa, den 17. Juli 1915. Königliche» Amt»gertcht. DieuStag, de« 30. Juli 1915, vormittag» 10 Nhr, soll in Riesa, Hauptstraße 59, 1 Rundstabfräßmaschlne gegen sofortige Bezahlung vcr" stgert werden. Der GerichlSvollzieher de» K. Amtsgerichts Riesa, am 19. Juli 1915. Mittwoch, deu 31. Juli 1915, 10 Nhr vormittags soll auf dem Hose der Friedrich-August-Kaserne des Feldartillerte-Regiment» 32 ein Fohle« meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Kauflustig« Bieter wollen sich zu oben genanntem Zeit« punkte einfinden. Händler sind zugelassen. H. Srsatzabteilnug Feldartillerie-Regiments 33. Pslanmcnverpachtuiig. Nächsten Dienstag, deu 30. Jnli, abends 8 Nhr soll die diesjährige Pflaumen nutzung der Gemeinde in hiesigem Gasthofe an den Meistbietenden verpachtet werden. Mergendorf, 16. Juli 1915. Der Gemeiudevorstaud. Oertlichrs und Sächsisches. Niesa, den 19. Juli 1915. —* Offiziers-Stellvertreter Alfred Schwarze (Allgem. Deutsche Credit-An statt, Filiale Riesa) im Landsturm- Bataillon Großenhain ist zum Leutnant der Landwehr be- sördert worden. —* Dem Telegraphenarbeiter Otto Böhme in Neuweida, Unteroffizier der Reserve in einem Pionier- Bataillon, ist das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden. —* Die Auskunftsstelle vom Roten Kreuz in Dresden befindet sich nicht mehr Marienstraße 17, sondern jetzt Tascheuberg 3, I (Königl. Palais). — AuSnahmebewtlligung znm Herste l- lungSverbot für Baumwollstoffe find von der KriegS-Rohstoff-Abteilu.ng des preußischen KriegSministeri- umS erlassen worden. Die Bestimmungen sind in einer Bekanntmachung in Nr. 163 der „Sächs. StaatSzeilung" wiedergegeben. —* Auf den in der heutigen Nummer unseres Blattes befindlichen Stiftungsaufruf machen wir unsere geschätzten Leser besonders aufmerksam. Dabei weisen wir, um Ver wechslungen zu vermeiden, darauf hin, daß eS sich bei den jetzt erbetenen Zuwendungen zunächst lediglich um die Stiftung „Heimatdank" handelt, daß demnächst aber auch die Gründung eines örtlichen Vereins „Hetm'atd ank" erfolgen wird, dem tunlichst jeder Ein wohner mit einem seinen Erwerbs- und -Vermögensoer- hältnissen entsprechenden lausenden Jahresbeitrag beitreten muß, um die Durchführung der dem örtlichen Vereine ob liegenden Kriegerfürsorge sicher zu stellen. —MI. Mütter, schützt Eure Säuglinge vor der Hitze! Die anhaltende Hitze läßt befürchten, daß ihr, wie schon im Jahre 1S11, wiederum eine große Zahl unserer Kleinsten zum Opfer fällt. Es sei deshalb an dieser Stelle an die auf Veranlassung deS Königlichen Ministeriums des In nern erfolgte Neuausgabe der „Anleitung zur Ernährung und Pflege des Kindes im ersten Lebensjahre" erinnert (100 Stück zum Preise von 3,50 Mark durch Vermittlung des Kö niglichen Ministeriums des Innern zu beziehen). Während der erste Teil dieses Heftchens, das alle einschlägigen Fragen der Kinderpflege im ersten Lebensjahre knapp aber erschöp fend und leicht verständlich behandelt, sich mit der natürli chen Ernährung des Säuglings an der Mutterbrust befaßt und der zweite Teil Ratschläge für die künstliche Ernährung gibt, behandelt der dritte Teil „Körperpflege", besonders auch die Pflege des Säuglings während der heißen Monate, in denen der Säugling einer ganz besonders sorgfältigen Pflege bedarf. Nachdem neuere Untersuchungen ergeben haben, daß es sich bei der hohen Sommcrsterblichkeit zum Teil um eine Einwirkung der Hitze unmittelbar auf de» Körper selbst handelt (Wärmcstauung), sollen die Kleinen in möglichst kühle, häufig gelüftete illäume, oder, falls dies un möglich ist, recht viel an einen schattigen, nicht schwülen Ort gebracht werden. Dabei kann man die Kinder ohne Schaden nahezu unbekleidet im Bettchen oder Korb strampeln lassen. Zum Zudecken reicht eine dünne Decke völlig aus. Nicht zu unterlassen ist tägliches Baden vder wenigstens öfteres Ab waschen mit kühlem Master. Dabei ist lieber einmal etwas zu wenig als zuviel Nahrung zu gebe». Treten Verdau- «ngSstörungen ein, so ist am besten sofort der Arzt znzuzie- hen. Alle diese und noch viele andere, sehr beherzigenswerte Ratschläge finden sich in dem ausgezeichneten Heftchen, besten Anschaffung und kostenlose Verteilung an Mütter dnrch die Ortsbenörden, Vereine usw. um sv mehr zu empfehle» ist. als es dringend wünschenswert erscheint, den auch bei uns sich immer stärker bemerkbar machenden Geburtenrückgang durch «ine möglichst große Herabminderung der Säuglings sterblichkeit wenigstens einigermaßen auszugleichen. — Die Bezugsvereiniaung der deutschen Landwirte in Berlin gibt bekannt, daß die Lupinen, Ackerboh ne» und Wicken, soweit zur Saat bestimmt sind, ihrem Ucberlassungsverlangen nicht unterwerfen werden, sofern ihr eine für den Verbraucher ausgestellte behördliche Be scheinigung über die zur Saat erforderliche Menge zugeht. — Die Ueberwachungsstellen an den deutschen Grenzen sind verpflichtet, die von den Reisenden mitgeführten Schriften undDrucksachcn einer eingehenden Prü fung zu unterziehen, was unter Umständen viel Zeit be anspruche und die Abfertigung der Reisenden verzögern, vft sogar deren Weiterreise mit der nächsten Fahrgelegen heit unmöglich machen kann. Im eigenen Interesse der Reisenden empfiehlt cs sich daher, wenn diese möglichst wenig Schriftstücke, Briese und Drucksachen bei sich führen, auch keine Zeitungen, da diese in der Regel der Beschlag nahme unterliegen. Dagegen wird empfohlen, dergleichen Schriftstücke usw. durch die Post nach dem Ziele der Reise zu senden, da alsdann die Prüfung durch die zuständige Postprnfungsstelle erfolgt und der Reisende nicht Gefahr läuft, an der Grenze aufgehalten zn werden. — Die Maul- und Klauenseuche wurde im Königreich Sachsen am 15. Juli amtlich festgestellt iu 56 Gxmeinden uud 94 Gehöften. Der Stand am II. Juli war 11 Gemeinden und 17 Gehöfte. — Eine Bitte an die Landwirte bringt der „Döbeln. Anz." in Döbeln: „In unserer Gegend ist eine hübsche Mittelernte zu erwarten. Die erste Gerste wurde be reits vo/r 8 Tagen cingcfahren. Wollen wir hoffen, daß zum Einbringen uns gutes Wetter beschieden ist und den Herren Landwirten hierzu genügend Arbeitshände zur Verfügung stehen: und da es sehr an Pferden fehlt, daß der Nachbar dem Nachbarn beim Einfahren möglichst freundschaftlich be hilflich ist, damit ja alles in die Scheune zur richtigen Zeit gebracht wird. Da wir voraussichtlich eine trockene Ernte bekommen, wodurch sehr viele Sichren abbrechen werden und dem Landwirt verloren gehen, so werden die Herren Landwirte herzlich gebeten, sür dieses Jahr ausnahmslos idas A c h ren le s en zu gestatten, damit jede Ae'hre, welche auf dem Felde liegt, gesammelt wird und dazu beiträgt, daß es unmöglich ist, unser Volk ausznhungern. Alle, Ihr Frauen, erwachsenen Töchter und alle Kinder, denen ses irgend die Zeit erlaubt, sucht einen Stolz darin, recht viel anfgelesene Aehrcn nach Hause zu bringen: es braucht sich beim Aehrcnlescn niemand zu schämen, es ist in diesem Jahre auch ein Dienst fürs Vaterland." — Nachdem in der südlichen Zone der mitternächtigen Dämmerungen die Hellen Nächte schon im Juni zu Ende gegangen sind, hören sie allmählich auch in den nördlicheren Zonen auf, und zwar umso s päter, je weiter wir nach dem Norden gelangen. Ueber den Juli hinaus bestehen die Hellen Nächte nur in den Nord- und Ostsee gebieten, am längsten in Schleswig und Ostpreußen. Erst nachher werden die Nächte um Mitternacht wieder völlig dunkel, da die Svnnc wieder tiefer als 18 Grad unter den Horizont sinkt. — Für die von der Kreishauptmannschaft Dresden nach dein 14. März 1915 zum Verkehr auf öffentlichen Wegen und Plätzen erneut zugelafsenen Kraftfahr zeuge wird im Anschluß an die Bekanntmachung vom 29. März 191.5 folgendes bestimmt: 1. Kraftdroschken und Mietwagen dürfen nur innerhalb ihres Standortes'und eines Umkreises von 6 Kilometern, von der Mitte des Standortes aus gerechnet, benutzt werden. 2. Kraftomni busse, aus beruflichen Gründen zugelassene Kraftfahrzeuge, sowie Lastkrcistsahrzeuge dürfen nur innerhalb des kreis- hauptmannschastlichen Bezirks Dresden benutzt werden. 3. Vergnügungs- und Erholungsfahrten werden für alle Arten von Kraftfahrzeugen in und außerhalb der Ort- schäften ausnamslos verboten. Im übrigen dürfen Kraft fahrzeuge lediglich zu den Zwecken, durch welche die Zu lassung begründet worden ist und nnr soweit benutzt wer den, als sich diese Zwecke ohne besondere Schwierigkeit nicht auch unter Benutzung anderer Verkehrsmittel — Eisenbahn, Pferdefuhrwerk, «j-ahrrad usw. — oder auf tele graphischem, telephonischem oder brieflichem Wege errei chen lassen. Nicht erlaubt ist cZ, zum Personenverkehr zugelassene Kraftfahrzeuge zur Beförderung von Lasten und Lastfahrzeuge zur Beförderung von Personen zu be nutzen, soweit diese Personen nicht die Beförderung der Lasten auszufühven vder zu überwachen haben. 4. Von den Bestimmungen unter 1 und 2 können durch die Kreishaupt- inannschaft in geeigneten Fällen Ausnahmen bewilligt wer den. Dahingehende Anträge find bei den Amtshauptmann schaften und in den Stabten mit Revidierter Städteord- nuna bei den Stadträten schriftlich anzubringen; diese Behörden erhalten Anweisung, die Anträge nach Anstel lung der erforderlichen Erörterungen mit Begutachtung der Kreishauptmannschaft zur Entschließung vorzulegen. 5. Vorstehende Bestimmungen unter d und 3 treten so fort, diejenigen unter 2 nnt dem 25. Juli 1915 in Kraft. 6. Zuwiderhandlungen haben, abgesehen von etwa bean- zeigter strafrechtlicher Verfolgung, den Widerruf der Zu lassung und uach Befinden Einziehung des Kraftfahrzeugs zur Folge. * Weida. Da» Herrn Böhme gehörige HauSgrund- stück Nr. 25 (neben dem Gasthof) ist gestern mittag bi« auf die Umfassungsmauern niedergebrannt. Die Gnt- stehungSursache des Feuer» ist unbekannt. Oschatz. Ans französischer Gefangenschaft zurückgekehrt ist nach 9 Monaten der Sanitätssoldat Richard Hummitzfch, Sohn des Herrn Schuhmachermeisters Hümmitzsch hier. Er traf von Konstanz kommend in Leipzig ein, wo Vater und Sohn zufällig zusammentraseu. Zuletzt war der Sanitäts soldat Hümmitzsch in der Zitadelle zu Blaye an der Gironde untergcbracht, wo die Behandlung eine bessere als zuvor ge wesen ist. Der Kommandant des Gefangenenlagers war 1870 in deutsche Gefangenschaft geraten. Er gemährte den gefangenen deutschen Sanitätssoldaten in Blaye mehrfach Vergünstigungen, was um sv erfreulicher ist, da wiederum andere Scmitätslcute wenig Erfreuliches über ihre Be handlung in der Gefangenschaft berichten können. (l) Döbeln. Auf der Eisenbahnstrecke Limmritz- Waldheim wurde am Sonnabend nachmittag ein in Döbeln garnisonicrtcr Landsturmmann, Bater von vier Kinder^ von einem Eisenbahnzug überfahren und getötet. Der Ver unglückte hielt Wache und wollte einem von Waldheim kom menden Gttterzuge auswcichen, dabei wurde er von dem aus Döbeln 4,24 Uhr abgehenden Eilzug erfaßt. 88 DreSden. In der letzten JnnungSoersammlung der Dresdner Kaufmannschaft erstattete Kommerzienrat Flößner Bericht über Besprechung von Wünschen zum Friedensschlüsse, wobei politische Momente natürlich nicht erörtert werden durften. Unter den vielen Wünschen nach FriedenSschluß stehe die Erneuerung der Handelsverträge obenan, und hier wiederum unser Zollverhältnis zn Oester reich-Ungarn, worüber ja bereits Verhandlungen statlfinden. Wenn auch keine Zollunion zu erreichen sei, so sei doch ein engere» Verhältnis zu erhoffen. Was die Geldfrage in Deutschland anlange, so werde bei aller Höhe etwaiger Kriegsentschädigungen das Reich noch viel bedürfen; bei der Aufbringung der Mittel dürste von Anleihen abgesehen werden, direkte Steuern hätten wir schon, über weitere in direkte werde noch viel gesprochen und geschrieben werden, wahrscheinlich aber werde man auf Monopole zukommen. Der Vorstand der Dresdner Kaufmannschaft werde diese Fragen sorgfältig prüfen, um auch hier die Interessen der Kaufmannschaft bestens zu wahren! 88 Dresden. Die Bierpreiserhöhung der Brauereien und die Beschränkung der vicrlieferung feiten« der aus wärtige» Brauereien bildete den Gegenstand eingehender Beratung seitens deS Verein- Dresdner Gastwirte. Der Vorsitzende teilte der Versammlung mit, daß die Lage der Gastwirte sich inzwischen noch weiter verschlechtert habe? Die gegen die BirrpreiSerhöhung der Brauereien erhobenen Proteste seien gänzlich wirkung«io« geblieben und auch der
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