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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191510296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-29
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1915
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Dle Bekanntmachung der Königlichen Amtshauptmannschaft vom 13. August laufen den Jahres über Meldepflicht der Oelfriichte (Riesaer Amtsblatt Nr. 187), hat auch Gültigkeit für die Städte Großenhain und Riesa. Die Besitzer von Oelfrüchten (Raps, Rübsen, Hederich, Ravtson, Dotter, Mohn» Lein und Hanf) in diesen Städten haben daher die allvierteljährlich erforderlichen An zeigen spätestens bis zum 5. Tage eines jeden Kalenderviertetjahres hierher einzusenden. Großenhain, am 29. Oktober 1919. LL o k'li.Die Königliche Amtshauptmannschaft.H. Freibank Riesa. Morgen Tonnabend, den SV. Oktober, von vormittags '/,9 Uhr ab gelangt auf der Freibank im städtischen Schlachthof ca. 1 Zentner Schweinefleisch zum Preise von 1 Mark pro '/, »um Verkauf. Fleisch erhalten die Inhaber der noch außenstehenden Marken (gelb) zwischen 600 bis 700. Riesa, am 29. Oktober 1915. Die Direktion des städt. Schlachthofes. Kartoffelversorgmig in Gröba. Nach 8 5 der Bekanntmachung des Bundesrats über die Kartoffelversorguna vom 9. Oktober 1915 hat der Kommunalverband, insoweit die zur Ernährung der Bevölkerung für Herbst und Winter 1915/16 erforderlichen Kartoffeln nicht beschafft worden sind oder zu angemessenen Preisen anderweitig nicht beschafft werden können, den Fehlbetrag bei der Reichskartoffelstelle anzumelden und ev. zur Verfügung zu stellen. Diejenigen, die auf die Versorgung durch den Kommunalverband Anspruch erheben wollen, haben dies unter Angabe des Bedarfs an Kartoffeln für den Herbst und Winter 1VL5/1» Sonntag, den 31. Oktober 1915, vormittags V,11—V,1 Uhr, in der für ihre Wohnung zuständigen Brotkartenausgabestelle zu melden. Die Bewohner der Riesaer Straße und des Georgplatzes haben die Meldung bei Herrn Expedient Paul Felber, Georgplatz 6, anzubrinaen. Mit Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die durch die behördliche Kartoffelversoraung entstehen, geben wir uns der Erwartung hin, das» diejenigen, die nach ihren Einkom mens-, Vermögens- und Raumverhältntssen hierzu in der Lage find, sich selbst ein decken werden. Bei der Meldung hat sich der Besteller zu verpflichten, die bestellten Kartoffeln unter allen Umständen abzunehmen. Der Preis und die Zeit der Lieferung lassen sich noch nicht genau bestimmen. Gröba, am 28. Oktober 1915. Der Gemekndevorflaud. L°S Riesaer Tageblatt erscheint letze« Laa abend« '/.? M mit Ausnahme der Sonn- und Festtag. vezugSpret«, geaen BorauSzahlung, durch unser. Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen ür die Nummer Le« Ausgabetages ssnb bi« 10 Mr vonn.ttag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gemäht für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und P atzen wird nicht iib-n-.ommcn. Preis f r d e 43 mm breit« Ärundschrift-Zeile (7 Silben) 18 Pf., Orttpreis 12 Pf.; zeitraubender unb tabellarischer Satz « . sprechend höher. Nachweisung«, und VerinktelungSgebühr 20 Pf. Feste Tanfe Bewilligter Rabatt rrlrsch wenn der Betrag verfällt, durch Klaae eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage »Erzähler an oer Elbe". Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «oetheftratze 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähne!, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. WWW W kinkmim- liliö ßWMBmr. Aus Anlaß der im Laufe des nächsten Jahres stattfindenden Einschätzung zur Ein kommen- und zur ErgänzungSsteucr werden zur Zeit Aufforderungen zur Deklaration des steuerpflichtigen Einkommens und des ergänzungssteuerpflichtigen Vermögens an diejenigen Beitragspflichtigen ausgesendet, deren Einkommen nicht zweifellos unter dem Betrage von 1600 M. und deren ergänznngssteuerpflichttgeS Vermögen nicht unter dem Betrage von 60000 M. bleibt. Es fleht jedoch auch denjenigen, welche» solche Aufforderungen nicht zugehen werden, srei, Deklarationen über ihr Einkommen oder über ihr ergänzungsfteuer- Pflichtiges Vermögen btS zum LV. November d. I. bet uns einzureichen. Formulare zu diesen Deklarationen werden bei unserer Eteuerkaff« — Rathaus, Zimmer Nr. 13 — unentgeltlich auf Verlangen verabfolgt. Gleichzeitig werden alle Vertreter von Personen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen, ingleichen alle Vertreter von juristischen Personen (Stiftungen, An stalten, eingetragenen Vereinen, eingetragenen Genossenschaften, Aktiengesellschaften, Kom manditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Berggewerk- schäften usw.), sowie die Vertreter von sonstigen, mit dem Rechte des Vermögenserwerbs ausgestatteten Personenvereinen und Vermögensmassen aufgefordert, für die Vertretenen, soweit sie ein steuerpflichtiges Einkommen haben, in der oben angegebenen Frist Ein- kommensdeklarationen, und soweit sie nach dem Gesetze vom 2. Juli 1902 ergänzungs steuerpflichtig sind, Deklarationen über das ergänzungsflenerpflichttge Vermögen bei uns auch dann einzureichen, wenn ihnen deshalb besondere Aufforderungen nicht zugehen sollten. Der Rat der Stadt Riesa, am 29. Oktober 1915. K. Nach Abschnitt 5. Ziffer 1 der Ausführungsverordnung' zu den Bekanntmachungen des Bundesrats über den Verkehr mit Hafer, Gerste usw. vom 9. August 1915 — abge druckt in No. 188 des Riesaer Amtsblatts — ist vorgeschrieben, daß Schrotmühlen und solche Haferquctschen, die auch zum Quetschen von Brotgetreide verwendet werden können, zu schließen und zu versiegeln sind und nur zu»« Schroten und Quetschen der jedem Halter von Einhufern für die nächste Woche zustehenden Futtermenge geöffnet werde«« dürfen und daß d«e Benutzung selbst zu überwachen und sie nach Gebrauch wieder zu versiegeln sind. Weiter ist den Mühlen untersagt, Aufträge auf Schroten von Brotgetreide, sowie auf Schroter« von Hafer über das hiernach zulässige Maß hinaus anzunehmen oder auszuführen. Es hat sich gezeigt, daß die genaue Befolgung dieser Bestimmungen auf Schwierig- reiten stößt, da beim Vorhandensein einer größeren Zahl von Schrotmühlen und Hafer- auetschen in einer Gemeinde die Ueberivachung ihrer Benutzung bei nur wöchentlicher Oeffnuna schwer durchführbar ist und auch das Schroten in den Mühlen nur ans die vor geschriebene kurze Zeit für die Viehbesitzer sowohl als auch für die Mühlen äußerst um- standlich und mit Wirtschaftserschwernisserk verbunden ist. Der« Gemeindebehörden, die durch Ueberivachung der privaten Schrotmühlen in be sonderem Maße belastet sind, sowie gewerblichen Mühlen wird deshalb anheimgegeben, unter genauer Darlegung der cinschlagenden Verhältnisse um Ausnahmebewilliaung von den obengedachten Vorschriften bei der Königlichen AmtShauptmannschast nachzusuchen. Großenhain, am 26. Oktober 1915. 268 »kll. — Die Königliche Amtshanptmannschaft. Sammlung von ausgetragenen Schuhen! Bei dem herrschenden Mangel an Leder habe«« die Preise für die Schuhe nach und nach eine Höhe erreicht, die es bedürftigen Einwohnern unserer Stadt sehr schwer «nacht, das erforderliche Schuhwerk für sich und ihre Kinder zu beschaffen. Beim Nahen des Winters wird dies immer fühlbarer werden. Hier soll Abhilfe geschafft werden durch eine Sammlung alten Schuhwerks, das in zahlreichen Haushaltungen vielfach zwecklos aufbewahrt wird, und durch spätere Verteilung der Schuhe, die, soweit nötig, vorher einer entsprechenden Ausbesserung unterzogen werden sollen. Wir bitten unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen, uns bei dieser Schuhsammlung in altbewährter Weise zu unterstützen durch Hergabe aller entbehrlichen alten Lederschuhe für Erwachsene und Kinder. Am einfachsten ist es, die Lederschuhe durch die Schulkinder in den Schulen abliefern zu lassen. Die Herrcr« Lehrer haben sich zur Weiterbesorgung bereit erklärt. Die Schuhe werden jedoch auch i» der Sarnmelstclle Albertschule, Hinterhaus, Zimmer 17, nach mittags von S—4 Uhr von Montag bis Freitag der nächsten Woche entgegengenommen. Auf Wünsch werden sie auch, wen«« eine entsprechende Mitteilung an Herrn Schuldirektor Dankwarth gegeben wird, u« der Wohnung, und zwar nur durch Boten, die mit unter schriebenem und unterstempeltem Ausweis versehen find, abgeholt. Gleichzeitig wird die herzliche Bitte ausgesprochen, gütigst Beträge spenden zu wollen, von denen die notwendigen Ausbesserungen bestritten werden können. Neber die Geldbeträge, die in der Stadthanptkasse angenommen werden, erfolgt besondere Quittung. Wir vertrauen, daß unsere Bürgerschaft bei diesem Unternehmen tatkräftig mithilft. Der Rat der Stadt Riesa, am 21. Oktober 1915. Fnd. Städtischer Fleischkonservenverkauf findet bis auf Weiteres jede«« Mittwoch und Sonnabend in der Zeit von 8 bis 12 Uhr vormittags im früheren Drauereiwohnhause statt. Der Rat der Stadt Riesa, am 29. Oktober 1915. Fnd. Vraunkohlenumschlag an den Elbeplätzen ganz geringe Zah len aufweist. Die Grundfrachten, Magdeburg 260 pro Tonne, sind unverändert, Kahnraum ist ungemein zahlreich vorhanden. Das bezieht sich auch auf die anderen Plätze der Elbe, wo ebenfalls Raum genügend zu haben ist, an der Mit- telelbe habe» sich daher bei schwachen, LadungSangeöot die Frachten für große Fahrzeuge nach Han,barg nicht über 6 bis 7 -f pro Zentner erheben können. Und auch im Ham burger Berggcschäst mit feinen flauen LadungSverynltnis- sen sind die Frachten nach Elbestationcn fortgesetzt niedrig, n. a. Magdeburg 15 .?), Dresden 28 -s für 100 Kilogramm, wäh rend die Frachten für Kohlen nach Berlin um eine Kleinig keit auf 22 für 100 Kilogramm anzogcn. —* Der Landesverband der Saalinhaber im Königreich Sachsen hat'sich jetzt, nachdem v vergeblich auf die Einleitung einer Hilfsaktion für die in schwere Not lage geratenen Saatwirte seitens des Staates gewartet hat, mit einer Petition an den binnen kurzem zusammentreten den Landtag gewendet. Der Verband bittet eine hohe Stän- deversammlung a) nm Erlaß einer Verordnung zum Schutze der Saalgewcrbetrcibcnden gegen Hnpothekengläu- bigcr und Verpächter, b) nm dir Bereitstellung vvu Mitteln zur Unterstützung derjenigen Saalwirte, welche sich in ihrer Eristcnz bedroht sehen. MI. Ihre König!. Hoheiten der Kronprinz und Prinz Friedrich Christian haben vom Felde der Stiftung „Heimatdank" 5000 ./( bezm. MM gespendet. Die Summen sind bestimmungsgemäß der Stiftung „Heimatdank" am 15. Oktober, alS dem Todestage deS Königs Georg, über wiesen worden. Strehla. Der Pionier Richard Böhme erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Meißen. Da? Ergebnis der Weinernte auf den städ tische«, Bergen hgt den in diesem Jahre gehegten Erwar tungen völlig entsprochen, wenigstens hinsichtlich der Menge des Ertrages. ES wurden, wie das Meißn. Tag-bl. mittcilt, geerntet rund 250 Zentner, während der DnrchschnittSertrag der vorgängige«, Jahre 100 Zentner beträgt. Gelesen wurde vorn 11. ViS 16. Oktober. Da- Mvstgcwicht betrug 77,2 Grad und erreichte damit das der Jahrgänge ISIS und 1914, rvenq auch nicht ganz dos des lüllers; bei nur 8,2 Proz. Säure wird der Most immerhin einen reintönigen, voller« Schüler« wein ergeben, wie ihn der Meißner liebt. Krankheiten der Neben wurden nicht vorgcfuuden. Die Ernte in den voran gegangenen Jahre«, betrug: 1908 120 Zentner, 1909 140 Zent ner, 1910 121 Zentner, 1911 101 Zentner, 1912 hundertund sieben Zentner, 1913 58 Zentner, 1914 99 Zentner. Dresden. Ein Zusammenstoß zweier Straßenbahn wagen ereignete sich gestern in der vierten Stunde an der Ecke der Ammon- und Falkcustraszc. Angeblich infolge Ver sagens der Bremsvorrichtung rannte ein aus Vorstadt Plauen kommender Straßenbahnwagen der Linie 15 gegen einen Wagen der Linie 23, sprang aus dem Geleise und ge gen einen Bicrwagen der Feldschtüßchenbraucrei. Der Trieb wagen fuhr über die Fahr- nnd Fußbad« an das HauS Falkenstraße 16, zertrümmerte eine Scheibe der Bäckerei Wolf, riß den dort angebrachten Briefkasten weg und beschä digte auch die HauSfront mehrfach. Während der Führer des Straßenbahnzngek, dessen Vorderstandplatz eingedrückt wurde, eine Handverlctzung nnd der Kutscher deS Bierwa- grns eine Kopfwunde erlitten, kamen die Fahrgäste in der Hauptsache mit dem Schrecken davon. Von den Straßenpas- santen erlitt eine Frau, die mit einem Kinderwagen vor- ttberfnbr, anscheinend innere Verletzungen. * Dresden. Dar an« 25. Mai ans dem Altmarkt er richtete KriegSkrcuz ist, nachdem es voll benagelt worden ist, in das Stadtmnseuin gebracht worden. Die gesamten Einnahmen ans der KriegSkrenznagelung haben 21559 Mk. 80 Pf. betragen, die Ausgaben 6860 Mk., so daß eine Reineinnahme von 14699 Mk. 30 Pf. erzielt worden ist. Diese ist ie zur Hälfte iir die Kasse des Vereins KricgSkrenz 1914 und in die Kasse der Vereine der Dresdner Kriegsorganisation geflossen. ÖK erlöst Nitz. Die jetzt beendete Weinlese in den Löstnitzbergen ist in diesen, Jahre nach Menge nnd Güte der geernteten Trauben sehr zufriedenstellend ausgefallen. — Fran Dr. Henrici hat ihr 4500 Quadratmeter großes Villen grundstück nebst Mobiliar der Gemeinde schenkungSweise Dertliches miv Sächsisches. Riesa, den 29. Oktober 1915. —* In der säch si s ch e n V e r ln st li st e Nr. 218 (aus- gegeben am 28. Oktober 1915), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme ausliegt, find Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regiment Nr. 107; Reserve-Regimenter Nr. 100,107; Rescrve-Jäger-Bataillon Nr. 12. Feldartillerie: Reserve-Regiment Nr. 23. — Preußische Verlustliste Nr. 361; Kaiserliche Marine, Ver- —* Festgenommen wurde von der hiesigen Polizei ein Fürsorgezoglina, der aus der LandeserziehungsanstaN Moritzburg entwichen war. Außerdem wurden 9 Frauens personen wegen Uebertretung des 8 316° bezw. wegen Vergehens nach 8 180 zur Anzeige gebracht. —* In der Nacht vom 28. zum 29. Oktober sind die vor dem Hausgrundstück Goethestratze 40 befindliche«, eiser nen Kellerfenstergitter, vermutlich durch Unfug, abhanden gekommen. Sachdienliche Wahrnehmungen wolle man bei der Polizei melden. —* Die Annahme von Postpaketen nach den Vereinigten Staaten von Amerika muß bis auf weiteres eingestellt werden. Die in der letzte,« Zeit dahin abgesandten, wahrend der Beförderurw angehaltenen Pakete werden den Absendern wieder zugesttllt werden. — In Belgier« nehmen fortan ain Briefverckehr mit Deutschland auch die Orte Arlon, Bastogne, Ciney, Hal, Libramout, Löwen, Marche, Namur, Neufcha- teau, Ottignies, Tirlemont sowie sämtliche bisher noch nicht zuaelassenen Orte der Provinz Lüttich teil. — Mit Görz (österr. Küstenland) ist der Postanweisungs- und Postgiro verkehr wieder ausgenommen worden. — Zur Lage der Elbeschtffahrt wird geschrie ben: Das Wasser der Elbe ist zwar rückgängig, aber noch immer über Vollschisftgkeit, die wohl noch einige Zett anhal- t«n wird. Geschäftlich sind keine Aenderungen zum Besseren etngetreten, im Gegenteil, durch allerlei Verhältnisse ist die Wagenstellung in Böhmen noch verschlechtert, so daß der I- 252 Freitag, 29. Oktober 1915, abends. 68. Jahr«. Ujesaer O Tageblatt vrrd (Elbeblatt u«ü> Aryckzey. Amtsblatt °"S für die Königs. AmtShauptmannschast Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riefa, ' sowie den Gemeinderat Gröba.
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