Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191511114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-11
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
— ' ' - würde -ter einfach eine Unterbindung der «etretbe-ufuhr -»Mmften anderer, mehr zahlender Länder bedeuten. Eben so hat die englische Regterung ihre ursprüngliche Absicht, Len kanadischen Wetzen sür sich zu monopolisieren, infolge des NtederftandeS der kanadischen Farmer sehr bald aufgebem müssen. Da nun die Frage de» englischen Getreidepretse» we sentlich eine Frage der Krachtenteuerung geworden ist, so hat man daran gedacht, eine Regelung de» Frachtenmarktes zugunsten der Getreideversyrgung England» etntrete» zu lasse». Die „Times" vom 20. Oktober ISIS berichtete, dab in (SetretdehandelSkreisen ein sehr starker Wunsch nach einer durchschlagenden RegterungSmatznahme besiehe, etwa in der Art, -atz man zusammen mit den Reedern Höchst-Frachtra ten für bestimmte Seerouten sestsetzen solle. „Aber zweifels ohne", so schrieb die „Times" schon vorbeugend, „ist eine solche Regelung viel leichter für die Getreibehändler als für die GchtffSetgentümer, welche durchaus nicht einverstan den damit sind, dab, wenn überhaupt eine Kontrolle über den Frachtenmarkt angängig ist, der Konsument davon den Bor- teil.habe» soll. Obschon ein besonderer AuSschub von Schtffsetgentümrrn vor einiger Zett dem Frachtenproblem seine besondere Aufmerksamkeit gewidmet hat, hört man, dab eS überaus schwierig ist, eine künstliche Lösung zu ent decken, welche sür alle Interessen annehmbar wäre." — Auch hier also stößt die englische Regierung, wenn sie etngreifen will, auf die größten wirtschaftspolitischen Schwierigkeiten. Go befindet sich England bezüglich seiner Getretdever- sorgung im Kriege in einer sicherlich nicht beneidenswerten Lage. Die Erweiterung der eigenen Produktion bietet auch sür die Zukunft unübersehbare Schwierigkeiten, während andererseits der Bezug der überwiegenden Nahrungsmen gen vom Ausland, selbst wenn die BorratSversorgung hier- durch gesichert würde, eine Teuerung im Gefolge gehabt hat, eine Teuerung, deren Gespenst auch nach dem Kriege die Engländer nicht verlassen wird. Ist schon an sich Großbri tannien nicht das Land moderner, auf einer Verbindung von Bürokratie und Geschäftskunde aufgebauten Wirt schaftsorganisation, so werden organisatorische Maßnahmen auf diesem Gebiete um so mehr zur Unmöglichkeit, als mau die Getreideversorgung »Kcht planmäßig von weit entfern te», überseeischen Gebieten, Kolonien und fremden Staaten, organisieren und noch dazu den internationalen Frachten markt einer Regelung unterwerfe» kann. In allen diesen Punkten ist Deutschland in einer weit glücklicheren Lage. U Stnisumll mi iit HWmise sii KM, AinmM M Mn. SS 8n einem Slufsatze der „Leip,. N.N." war gesagt worben, .wenn die Fleischer nach dem System des heutigen ButtermarkteS arbeiten, dann bekommen wir Lende und Sebnenfleisch zum selben hohen Preise". Der Verfasser des Artikels fordert dann das Publikum entschieden auf, „nur für Lende und magere Schweinskoteletts als die höchstwer tigen Stücke den Höchstpreis zu suhlen" Zu dieser Auf- fassung des ArtikelfchreiberS äußert sich ein Leipziger Staatsanwalt in einer Zuschrift an das erwähnte Blatt folgendermaßen: «Der Verfasser scheint noch davon auSzu- geben, daß mr jedes Stück Butter und für jedes Sttlck Schweinefleisch der Höchstpreis verlangt werden darf. Dies trifft jedoch nicht zu, denn auch das Verlangen des Höchst preises kann sich als Lebensmittelwucher darstellen, sodaß der Verkäufer sich der Gefahr einer Bestrafung wegen übermäßiger Preissteigerung aussetzt. Durch die Kst- setzuna des Höchstpreises, der doch für beste Butter und das beste Stück Schweinefleisch gilt, ist bindend ausgesprochen, daß die Verkäufer betnr Verkaufe zum Höchstpreise für die beste Ware einen für die KriegSzeit angemessenen Verdienst haben. Wenn nun für mindergute Ware derselbe Preis gefordert wird, sei es vom Produzenten, im Großhandel oder im Kleinhandel, so wird damit ein unangemessener Preis gefordert. Diese unangemessenen Preise enthalten dann aber den übermäßigen Gewinn, der nach der Be- kanntmachuna vom 33. Juli 1915 verboten und unter schwere Strafe gestellt ist. Beim Buttergeschäft mag nun vielleicht die Feststellung des übermäßigen Gewinnes einige Schwierigkeiten machen, weil möglicherweise bis auf den Produzenten zurückgegangen werden muß. Für den Handel mit Schweinefleisch wird diese Schwierigkeit nicht entstehen, da der Fleischer seine Schweine zum Höchstpreis auf dem Schlachthofe rinkauft und die fertige Ware ohne jeden Zwischenhandel an den Verbraucher abgibt. Die Fleischer dürfen demnach vom 12. November 1915 an nur die besten Stücke Schweinefleisch zum Höchstpreise abgeven. Die Preise der übrigen Stücke müssen sie dem Werte entsprechend er niedrigen, wenn sie sich nicht der Gefahr der Bestrafung aussetzen wollen. Als Maßstab würden vielleicht die Friedenspreise in Betracht zu ziehen sein. Das prozentuale Verhältnis der Preise für die verschiedenen Schweinefleisch, sotten muß dasselbe sein, wie für die Friedenszeit, wenn auch die Preise selbst etwas höher gestellt sein werden. Selbstverständlich wirkt die Festsetzung des Fleischpreises gestade denken, kann ich doch wohl unmöglich annehmen l So eingebildet bin ich wahrlich nicht!" „Sie wolle» mich quälen! Und vielleicht haben Sie ein Recht dazu. Aber auch die Rechte des Beleidigten haben ihre Grenzen l Die Grenzen wenigstens, die die Großmut ihnen zieht!" „Ich will nicht, daß Sie von einer Beleidigung sprechen. Leim nicht als solche habe ich aufgefaßt, was Sie mir getan. Aber wie soll ich das, was Sie eben von einer köstlichen Erinnerung sagten, in Uebereinstimmung bringen mit Ihrem Verhalten gegen mich — mit diesem unbarmherzigen Briefe — und vor allem mit Ihrer Fluchh dis mir sogar das Almosen einer letzten Aussprache ver weigerte?" „Bielleicht habe ich unrecht gehandelt, als ich mich dieser Aussprache entzog. Und doch weiß ich nicht, ob ich heute in der nämlichen Lage anders handeln würde. Denn Sie dürfen nicht vergessen, daß es sich damals doch nicht um Sie handelte, sondern auch um mich. Ist Ihnen über Ihrem Zorn gegen mich niemals der Gedanke ge kommen, daß ich geflohen sein könnte, weil — nun, weil ich mir nicht die Fähigkeit zutraute, stark zu bleiben, wenn ich Ihnen noch einmal Auge in Äuge gegenüberstand?" „Heute aber sind Sie Ihrer Stärke sicher — nicht wahr? Heute haben Sie die Aussprache nicht mehr zu fürchten?" „Nein," erwiderte sie einfach. „Denn heute gibt es etwas, das mich gegen jede Schwäche wappnet." „Und das ist?« „Das ist, daß der Mann, dem ich angehöre, vor dem Feinde steht — daß er vielleicht schon morgen auf dem Felde der Ehre sein Blut dahingeben muß. Man kommt nicht in Versuchung, einem Manne in solcher Lage die Treue zu brechen." Eine so schlichte Größe war in ihrer Erwiderung ge wesen, daß den Händen Leutholds mit einem Schlage alle Waffen des Grolls und des tödlich gekränkten Selbst gefühls entsanken. Che Hertha es zu hindern vermochte, hatte er sich niedergebeugt und einen Zipfel des leichten Tuches, das ihre Schultern verhüllte, an seine Lippen gedrückt. auch auf die Erzeugnisse aus Schweinefleisch, insbesondere auf die Wurstpreise zurück. Wenn nach dem 12. November dieselben Wurftpreise verlanat werde», wie bisher, so würde darin auch ein Verstoß gegen die Bekanntmachung vom 28. Juli 1915 zu erblicken Zein. E» wird Aufgabe de« Stadttat« sein, entweder die Höchstpreise für die ver schiedenen Fleischsortrn entsprechend dem prozentualen Ver hältnis der Friedenspreise festzusetzen oder die Preisver zeichnisse der Fleischereigeschäste, die ihm einzureichen sind, genau daraufhin zu prüfen, daß für die verschiedenen Fleischsorten angemessene Preise einaesetzt sind. Insoweit kann aber auch da» Publikum selbst helfend erngreifen, in- dem es die Preisverzetchmsse,. die deutlich sichtbar aushängen müssen, - eine Vorschrift, die oft nicht genügend beachtet wird, — auf die Angemessenheit der Preise dauernd nach prüft und Anzeige erstattet, wenn die Preise nicht ange messen sind." Wetterwarte. Barometerstand. Ntt,«teilt »an R. Nathan, vpttkr. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch.^o W Schön Wetter . Veränderlich Regen (Wind) Viel Regen 740' Sturm 730' Wasserstände. »-» 8 Q c» N Moltau Äser Eger Elbe Bud- weis Jung- bunz- lau Laun Naus nitz Par- dubitz Biel- nil Leit- ineritz Aus- s'g Dres den Riesa 10. — 2 -t- IS — 33 4- 83 — 39 -z- vo -i- 81 ^-118 - 34 -t- 52 11. -I- 2 -I- IS — 32 76 - 40 -t- 82 -i- 71 -t-109 — 47 z- 36 Ur unsere tapferen Krieger ist der Bezug des „Riesaer Tageblattes" bei der Poft sofort zu erneuern. Bezugspreis vierteljährlich M. 3.39, monatlich M. 1.1V. Bestellungen nehmen VW- nur die Postämter und Feldpost stationen "NI entgegen. Adressen-Aenderungen usw. sind dem Postamte l Riesa (ZeitnngSstelle) mitzuteilen. Der Stadtauflage heutiger Nummer d. Bl. liegt ein Flugblatt mit dem Titel „Die Sicherung unserer Kartoffelbestände" bei. Verloren Mius AmtM. Gegen Belohnung bitte ab- zugeben im Tageblatt Riesa. großer, schwarz- rr. writz- gefleckter Hnnd. Binnen 3 Tagen abzuholen in Pausitz Rr. 14«. seit längerer Zeit entlaufe«. Nachricht erbittet O. Grosze, Fleischermstr., Riesa, Hptstr. 58. Sturmlaterne verloren. Gegen Belohnung abzugeben Fleischerei, Parkstr. kuäinLdl.Mokn- unrl sowie ein einzeln. Zimmer mit Klavier und elektr. Licht ist zu vermieten Kais.-Wilh.s Platz 6, 1. Zu erfr. Part. Möbl. Zimmer zn verm. BiSmarckstratze 35, p. „Verzeihen Sie mir!" bat er. „Ich verdiene cs wohl ga.r nicht, daß Sie so zu mir sprechen. Auf die einzige Entschuldigung, die es für mich gäbe, darf ich mich ja nicht berufen." „Es bedarf keiner Entschuldigung, und doch — und doch hätte ich sie gerne gehört." „Soll ich Ihnen also noch einmal sagen, daß ich Sie liebe, Hertha, daß es für mich auf der ganzen Welt nichts gibt als diese Liebe? Ist es nicht ein neues Un recht, das ich mit solchem Geständnis begehe?" „Nein. Warum sollen Sie es mir nicht sagen — jetzt, da es nicht mehr geschieht, um mich zu gewinnen und um mich irrezumachen in der Erfüllung meiner unabänder lichen Pflicht! Ich bedenke mich ja gar nicht, Ihnen zu erwidern, daß Ihre Liebe mir das größte irdische Glück bedeuten würde, wenn ich noch ein Recht hätte, über mich zu vÄffügen." „Hertha! Und es gibt keine Möglichkeit — — keine ?" „Es gibt keine — warum sollten wir uns töricht dar über täuschen? Ein Wort ist ein Wort. Und nachdem ich mich einmal damit abgefunden habe, daß es nicht anders sein kann, erfülle ich es ja auch gerne." „Sie haben also nicht Vertrauen genug in die Ritter- llchkeit oder in die Großmut Ihres Verlobten, um ihm alles offen zu bekennen und um ihm selber die Entschei dung zu überlassen?" Sie schüttelte den Kops. „Davon kann nicht die Rede sein. Selbstverständlich würde Eberhard mich auf der Stelle freigegeben haben. Aber ich möchte nicht frei sein um den Preis meiner Selbstachtung — so wenig Sie es sein möchten, Erich!« „Ist die Dankesschuld, von der Sie mir in Ihrem Briese schrieben, denn wirklich so groß, daß sie auf keine andere Weise abgetragen werden könnte, als durch Hingabe Ihrer Person und Ihres Lebensglücks?" „Warum soll ich Ihnen nicht sagen, worin sie besteht? Sie werden ja nicht zum Verräter meines Geheimnisses werden. Mein Vater war vom Untergange bedroht. Ein Gläubiger jeines verstorbenen Bruders, ohne Zweifel ein Katser-Wtihttm-Platz 4» (neben der Retchlbank) empfiehlt Plswte«, Zahnziehen ... Betäubung, Zahnersatz «ach jede« System. Mllntt Nm» in bester Lage GröbaS preisw. z« vermieten. Da Stallung vorhanden, auch für Offizier passend. Zu erfragen in «röda, Riesaer Str. 13. IlerrAmmmkr gesucht. Offerten mit Preis angabe unter st 1113 erbeten an da« Tageblatt in Riesa. iuBuchhaltuug übernimmt. Angebote unter 0 114 an das Tageblatt in Riesa erbeten.* Malergehilsen sucht Goethestr. 79. 1. Sin jüngerer WhnlchWW sucht Arbeit. Off. erb. Strehla a. d. Elbe, Hauptstraße 195,1. HüvkiUg» KMiMcki' stellt sofort ein 8M«r für Transmissionen (Treibriemen) sofort gesucht. * kdmrcklMmWn Mg de ksMm. AW MW wird gesucht. kodwnä k-sngkein, Zündholzfabrik. SWS können sof. eingestellt werden. 8«xo»1«-SivI»n8e- Für Ostern 1916 suche für mein Kolonialwaren- und Zigarrengeschüft,verbundenmit Kollektion der Kgl. Landes lotterie, einen wohlerzogenen, strebsamen LvdMllZ mit guter Schulbildung. NW Mn. Adel», Sattelstr. 6. Tüchtige Kuttschnnck, SMl und * WMMtt stellt ein 8keniverk Mm. auf elektr. Leitungen, »Sil- M ftSWiliüMMlllMIk, täsZLGI'I SelMMMr für ihre Fabriken in Rades benlund Weitzig b.Grotzen» * ha!» sucht vüvWLseksPAbM VM MFßW Raülesdeu!- Ov-esrien. Pslegeftelle für einen 11 j. Waisenknaben sucht bei erhöhtem Pflegcsatz Pfarrer Msy, Zeithain. ZtllM ZMZckZ von 15 Jahren sucht Be schäftigung als Laufbursche in einem Geschäft od. Kontor. Zn erf. im Tageblatt Riesa. 4A Frischgebrannie» vünAvkalk empfiehlt k. MM, 8«Mrs. Wms Wtißrsh, Flegeldrusch, liegt zum Ver- kanf Prausitz Nr. 9K. Einige Fuhren Dünger sofort abzugeben. Hotel Höpfuer. betrügerischer Schurke, wollte gewisse in seinem Besitz be findliche Dokumente dazu benutzen, eine angebliche alte Forderung einzutreiben, zu deren Befriedigung mein Vater auch mit der Hingabe seines ganzen Vermögens nicht im stande gewesen wäre. Der Prozeß war bereits im Gange, und ich weiß, daß mein Vater den mit Sicherheit be vorstehenden ungünstigen Ausgang, der die Arbeit seines ganzen Lebens zerstörte, nicht überwunden haben würde." „Ah, ich ahnte etwas Derartiges. Ihr Herr Vetter hat also im kritischen Augenblick mit der benötigten Summe ausgeholfen, um Sie damit zu gewinnen? Ein gutes Geschäft, das muß ich sagen!" „Es tut mir um Ihretwillen leid, daß Sie so sprechen können; denn der häßliche Vorwurf, den Sie da erheben, würde mich ja noch schwerer treffen als meinen Ver lobten. Nein, es war nicht so, wie Sie glauben, und es handelt sich nicht um einen schimpflichen Handel, bei dem meine Person der Gegenstand gewesen wäre. Ohne mein Borwissen, ohne daß außer jenem Gläubiger auch nur ein einziger Mensch etwas davon ahnte, war Eber hard, der die Situation und ihre unausbleiblichen Folgen übersah, zu dem Entschluß gekommen, sein ganzes Ver mögen für die Rettung meines Vaters zu opfern. „Ah!" machte Leuthold ungläubig. „Sein ganzes Vermögen?« „Ja. Wenigstens soweit er darüber verfügte. Er brauchte sich darum freilich noch nicht für einen Bettler zu halten; denn ein Großoheim, dessen einziger Bluts verwandter er ist, wird ihm ohne Zweifel all seinen Besitz hinterlassen. Aber dieser Großoheini kann trotz eines hohen Alters noch Jahre leben, und bis dahin st Eberhard tatsächlich ein armer Mann, der sich Ein- chränkungen auferlegen und vielleicht sogar Schulden machen muß." „Sie sagen," entgegnete Leuthold, „Ihr Verlobter hätte es ohne Ihr Vorwissen getan, und ohne daß irgend jemand davon erfahren hätte. Wie aber geht es zu, daß Sie trotzdem so genau davon unterrichtet waren?« Fortsetzung folgt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite