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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191511151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-15
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1915
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««mEikse z» Gr»tze»h«t« a« 12. November t-1». Kilo ul Wetz«.br«m* 1000 2«,- bi, -,— Noaß«^ , 220,— bt> —,— Weiermnebl, durch» ^mahlen 100 3S,- bl, 44,- Roggenmehl durch. ..... -- gemahlen , 80,2V di, ««,— MalUvrner Mallschrot Heu, gebunden * neu «chüttstroh, ylegeldrusch Maschinenbreitdrusch, Strohb. „ Rinds. Aartoffeln, Tpelseware (Handelspreis«) ') Gesetzliche Höchstpreise. Marktberichte. Kilo utz 8» 22,10 bi« 80 17,S0 di, «0 87.— bi« 88.— 50 88,— bi, 89,- 50 7,- bi« 7.V0 60 «.öv bt, S.b0 60 —bi« — 60 2.7» bi« 60 L.2S bi, 2.50 60 2.20 bi, 2.40 S0 4.- bi« 4.V0 Oschatz, 12. November. 1 Kilo Butter 4.S0 M. 8S Pfg. für den halben November kostet der Bezug des Riesaer Tageblattes. — Bestellungen nehmen alle ZeitungSträger und die Geschäftsstelle, Goethe- straße 69, jederzeit entgegen. Rucksack mit Hasen und Jagdgerät Sonnabend abend auf dem Wege Roitzsch—Riesa lonvn. Gegen gute Beloh nung abzugeben Riesa. Klötzerstr. 26. Vikotrnung, Stube Kammer, Küche, von jungen Leuten, 1. 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Bestellungenhierauf nehmen jederzeit alle Postanstalten entgegen. — — V»i»un«nchvii namsntiiok auk äsn ins k'olck gsbonäsa portokrsion ?ost- saodon. — vis Llarksn sinä an cker Lauptauogabsstvlls R. Ak. 8sui»ig, so>vis an ckon äurost klakats Lsnotliol» gowacbton Verkanksstollsn ru stabou. 300 Zentner E Kutter« und TtzeiseuShre« and Sandboden ab Schuppen empfiehlt billigst 8mg Zekneiüer, Wettiuerstr. SS, gegenüber der Molkerei. besiedln- Pickel. Mitesser. Flechten ver schwinden meist sehr schnell, wenn man den Schaum von Lavlrer'» verteilt-Ae- cktußi»»I-8«iev (in drei Stärken, d 60 Pf.. M. 1.— u. M. 1.50) abend« etntrock- nen läßt. Schaum erst morgen« abwaschen u.mit iLrrolroolr- Lrevuv (ii SO Pf., 85 Pf. rc.) nachstretchen. GroßartigeWir- kung, von Tausenden bestätigt. In derStadtapotheke,inden Drogerie« A. v. Hennicke, v. Förster, Parfümerie P. vlnmenschet« u. K. W. Thomas L Sohu. Dem Gedächtnis entschwunden sind nach kurzer Zeit alle Namen von Personen, die Ihnen bei irgend einer Ge legenheit vorgestellt worden sind. Genau so wird es dem Leser ergehen, der im „Riesaer Tageblatt" für ihn sehr wich tige Empfehlungsanzeigen nur einmal gelesen hat. Alle Ge« schäftsempfehlungen und auch die „kleinen Anzeigen" wer den immer dann erst di? rechte Wirkung erbringen, wenn sie in regelmäßigen Zwischen räumen den Lesern des Rie saer Tageblattes wieder zu Gesicht kommen. XXX Anzeigen, die in dem täglich abends erscheinenden Riesaer Tageblatt gelesen werden sollen, sind in Riesa iu der Geschäftsstelle nur «oelhestr. SS bis vormittags 10 Uhr ab zugeben. SassrrfUlude. L «oU«u Äft- Eger »lb vud- wet« tzux» Hu«z- Um Laun Neick» »4 Pa» dubttz Mel- ntk Lett-1 Aus- merttzj stg Dr«^ den Nies» 14. 10. 4» 8 4- 20 4- 2V - 82 — 27 — 2V 4- «8 4- «4 — 25 - 10 4-100 4-103 4- 88,4- 92 4- b3 4- 88 — VS - 58 4- 2V 4- 14 TMmtag! in bester Ausführung. Bestellungen erbeten. «örtneret SlMlm »Roi-I Poppitz« Str. Fernspr. 114. Kirchennnchrichten. Am 2. vutztag 1015. Ntefa. Predigttext für den Hauptgotte-dienst: Matth. 11, 20. 21. Predigttext für den NachmittagSgottrSdienst: 5. Mos. 82, 4—8. Borm. S Uhr Predigtgottesdienst, (Pastor Beck), darnach AbendmahlSfeier «Pastor Beck). Nachm. S Uhr Predigtgottes» dienst mit Abendmahlsfeier (Pfarrer Friedrich). Äaruisongemetnde. 4'° nachm. Abendmahlsfeier für die Familien der Garnisongemeinde in der TrinitanStirche. G»öba. Borm 9 Uhr PredigtgotteSdlenst darauf Beichte und AbendmahlSfeier k. Seidel. Nachm. 5 Uhr AbendmahlSgotteS- dienst k. Burkhardt. Nöderau. Früh '/,9 Uhr Beichte. 9 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl. Abends 5 Uhr Beichte mit hl. Abendmahl. Weitz«. Borm. */,9 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier. 9 Uhr PredigtgotteSdlenst. Nachm. 5 Uhr Beichte und Abendmahls feier. Pausitz mit Jahnishausen. Bonn. 8 Uhr Beichte. '/,9 Uhr PredigtgotteSdlenst mit Abendmahlsfeier in der Pfarrkirche. Glaubttz. Borm. */,9 Uhr Frühkirche. Nachm '/,8 Uhr Abend» mahlSgotteSdienst. Zschaiten. Borm. V, 11 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. Bonn. 11 Uhr Spätkirche. Für die uns anläßlich unserer am 13. d. M. stattge fundenen silbernen Hochzeit in so reicher Weise zuteil gewordenen ehrenden Glückwünsche und schönen Geschenke sagen wir da es unmöglich ist jedem einzeln zu danken, "" herzlichste« Dank. Merzdorf, am 13. November 1915. Hermann Weihrauch und Fra«. Stiftung Heimatdank In Riesa Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene. nehmen Beiträge an: Stadthauptkasse, Sparkaffe, Schlachthofkaffe, Gäs- «ud WafferwerkSkasse Riesaer Bank Allgemeine Deutsche Kreditanstalt, Filiale Riesa Mitteldeutsche Privatbank, Abteilnnq Riesa H. W. Seurig Riesaer Tageblatt Riesaer Neueste Nachrichten Ortskrankenkasse. Bon morgen Dienstag, den 18. November, an stellen wir einen großen Transport prima belgischer und rhein- ISnder 2—3 jähriger k^oklvn zum Verkauf, worunter sich mehrere Stuten zur Zucht eignen. Max Schmidt, Wilhelm Fischer, Oschatz. «irfernes MM (Rollen) empfiehlt 8. SM, LWkilbkrg. Petroleum vr««cht man nicht wenn man einen Carbidbrenner für 2.50 M. auf die Lampe schraubt. Für 1 Pfg. pro Stunde Helles Licht. Beachten Sie bitte die Schaufenster Wettinerstr. 20. ji. Llbrsedl. Obstbäume, Blumenzwiebel« empfiehlt billigst «artnerei Vangeuberg. mitNrvt 2.s i>id>t.r»<UIiLlU0H>xSl§l75Uxr.! r»d-u xoruedlos.IteiinLta.Iiopk S deut V. Lokuxx. u. Lokiunoll, deküick » <i. Lulrvualis, verkitt Us«r»uri«!> I neuer keiLsit. VVicdtiß t I tteduIktuSy'rLlle. v. Lverkeunani- - 8vktuur!nKnrtou!>k!I t - u V.U ! In I ».Lr" ' OSkar Förster A. B. Hennicke. Prtma Rnwsinleoklsn, Slwlnleoklen, Vnwunlraklvn- bnMviiit«, SInlki-sLi*, LwwkvSr«, ellv. 8n«nni»ülsr«i-, »vkwltzvk «nn« v Kiew Bünilelkolu: — empfiehlt billigst — K. NEer. o^Prima Martascheinrr /V Lrsunkllklen offeriert in allen Sortierungen ab Schiff in Bobersen knivckil». Ss-aunv. am I«. Mariaschetner örmcksill« empfiehlt in allen Sorten ab Schiff iu Moritz und nächster Tage in Boberse» und Gröba Carl Heyue. verwischbar in sein Gedächtnis eingegraben hatte. Auf einem französischen Flugplatz war es gewesen. Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Piloten hatte ihm seinen neu konstruierten Apparat zu einem Probeflug zur Ver fügung gestellt. Und er war entzückt gewesen von der Leichtigkeit und Sicherheit, mit der die geistreich ersonnene Maschine seinem Willen gehorchte. Nach einigen Runden war er nicdergegangen und hatte dem Sportgenosscn aus aufrichtigem Herzen seine Glückwünsche ausgesprochen. Da war die junge Frau des Franzosen mit ihrem zwei jährigen Kindchen auf dem Flugplatz erschienen. Sie hatte ihren Mann noch nicht in dem neuen Apparat fliegen sehen, und er bestand darauf, daß es jetzt geschehen solle. Aber mit einer Aengstlichkeit, die ihre Ursache nur in einer beklemmenden Vorahnung haben konnte, beschwor sie ihn, für diesmal davon abzustehen und es auf den kommenden Tag zu verschieben. Vielleicht hätte der ver liebte Gatts ihrem Drängen nachgegeben, wenn nicht Raven, der ja eben erst die Vertrauenswürdigkeit der Maschine aus eigener Erfahrung kennen gelernt, die Be denklichkeiten der jungen Mutter lachend zu beschwichtigen versucht hätte. Da hatte sie sich wohl geschämt, weiteren Einspruch zu erheben, und mit strahlender Miene hatte der Flieger seine Maschine bestiegen. Drei Minuten später hatte er als eine blutige, zuckende Masse unter dem Motor des jäh abgestürzten Flugzeuges gelegen, und Raven war zum Zeugen einer Verzweiflungs szene geworden, deren Erinnerung ihn wochenlang um den Schlaf seiner Nächte gebracht hatte. Der Augenblick, da er den toten Piloten vor sich auf dem Rasen liegen sah, war der erste und einzige in seiner Fliegerlaufbahn gewesen, wo ihm Angst und Entsetzen das Herz zusammengeschnürt hatten. Und wenn man ihm innerhalb der nächsten drei Tage eine Million für einen Aufstieg geboten hätte, er würde sie unbedenklich zurückgewiesen haben. Als er sich dann endlich wieder zu einem ersten Fluge entschloßen hatte, war er in dem Moment, wo sein Apparat den festen Boden verließ, nahe daran gewesen, einer Anwandlung von Schwäche zu unterliegen. Aber er hatte die Zähne zusammengebissen und war glücklich Herr geworden über seine revoltierenden Nerven. Jetzt bei dem Absturz des Feindes, den mit allen Mitteln zu bekämpfen, seine heilig« Pflicht gewesen war, hatte Um eine ähnliche Empfindung anwandeln wollen. Und er fühlte an dem Schwanke,, seiner Maschine, daß ihn für eine Sekunde die gewohnte, beinahe mechanische Sicherheit in der Beherrschung des Flugzeuges verlassen hatte. Aber gerade diese Wahrnehmung gab ihm seine Kaltblütigkeit und Ruhe zurück. Weiter und weiter flog Naven in das feindliche Gebiet hinein, und als nun drunten auf einer der Land straße», die wie weißliche Bänder die Landschaft durch zogen, eine lange Kolonne heranrückender Artillerie sichtbar wurde, ging er tiefer hinab, um seinem Begleiter die Beobachtung zu' erleichtern. Die Beschießung des Appa rats begann von neuem, und sie wurde immer heftiger, je weiter er sich in das Aufmarschterrain der französi schen Reserven hineinwagte. Infanterie- und Maschinen gewehre traten gegen den tollkühnen Segler der Lüfte ln Aktion, ohne daß die beiden Insassen etwas von einer Beschädigung bemerkt hätten. Da plötzlich durchzuckte es den Piloten wie jähes Erschrecken. In dem Rohr, das ihm den Stand der kostbaren Flüssigkeit im Benzinbehälter anzeigte, begann die Säule mit rapider Schnelligkeit zu fallen. Der Be hälter mußte also von einer Kugel getroffen worden fein, so daß das Benzin auslief. Wenn es nicht gelang, das Leck während des Fluges zu dichten, waren sie ver loren. Das Aussetzen des Motors machte ja selbstverständ lich ihrem Flug ein Ende; sie mußten innerhalb der feind« lichen Stellungen niedergehen, und das bedeutete, selbst wenn sie mit heilen Gliedern den Boden erreichten, nichts anderes als Gefangenschaft oder Tod. Unter allen Um ständen war an eine Fortsetzung der Fahrt, die sie schon viele Kilometer weit geführt hatte, nicht mehr zu denken, und der rasch verständigte Beobachter erhob denn auch keinen Einspruch, als die Taube in weitem Bogen wendete. Raven ging zunächst, unbekümmert um die an dauernde Beschießung von feiten mehrerer Infanterie kolonnen, so weit nieder, bi» er eine vollkommen windstille Luftschicht erreicht hatte. Dann drosselte er den Motor und versuchte, die Größe der Beschädigung festzustellen. Das Ergebnis war entmutigend genug. Das durch ein Sewehrgeschoß in den Benzinbehälter geschlagene Loch hatte bereits den Verlust von mindesten« drei Vierteln des noch vorhanden gewesenen unersetzlichen Betriebs material« zur Folge gehabt. Und selbst, wenn die mitten im Flug« durch «inen «ingedrückten Pfropf bewirkte provijo- rische Dichtung ein weiteres Auslaufen verhinderte, was immer noch mehr als zweifelhaft war, konnte der Nest un möglich für eine Rückkehr bis in die deutschen Stellungen ausreichen. „Wir kommen höchstens noch fünf oder sechs Kilo meter weit," meldete Raven dem Oberleutnant, wähend der Motor noch immer sckwieg und das Flugzeug sich dem zufolge in flachem Gleitfluge tiefer und tiefer senkte, so daß dieSchützen da drunten ihre Anstrengungen, ihn herab zuschießen, verdoppelten. „Dann müssen wir landen." „Gut — wenn es nicht anders sein kann," lautete dis ruhige Erwiderung. „Versuchen Sie, wenn es so weit ist, eine Stelle ausfindig zu machen, dis uns eine Chance läßt, uns zu verbergen." Raven hatte den Eindruck, daß eine sonderbare Ver änderung auf dem Gesicht des Oberleutnants umging, während er sprach. Er glaubte, ein eigentümlich schmerz liches Zucken seiner Mundwinkel wabrgenommen zu haben. Aber er schob es auf die in der gegenwärtigen Situa tion wahrlich sehr begreifliche nervöse Anspannung und machte sich weiter keine Gedanken. Der wieder ange lassene Motor begann seine für eine kurze Zeitspanne unterbrochene Musik von neuem, und die Taube stieg, dem Höhensteuer noch immer tadellos gehorchend, steil in dis Höhe, wahrscheinlich zur unliebsamen Ueberraschung ihrer Feinde, die bereits mit einer unfreiwilligen Landung ge rechnet haben mochten. Eine Rettung freilich bedeutete das Gelingen dieses Manövers nicht. Der Druck des Benzinzuflusses vermin derte sich vielmehr mit erschreckender Schnelligkeit, und nach wenig Minuten schon ließ das unregelmäßige Ar beiten der Maschine erkennen, daß das Ende nahe sei. Eingedenk des von seinem Vorgesetzten erhaltenen Be fehls hielt der Pilot auf den Rand eines langgestreckten, breiten Waldstreifens zu, dessen dicht geschlossenes Wipfel meer hoffen ließ, daß sich den Gestrandeten in seinem Schutze irgendein Schlupfwinkel bieten würde. Allerdings nirmten sie bis dahin noch ein größeres Dorf überfliegen, dessen Bewohner sicherlich auf ihr Niedergehen aufmerksam werden würden. Aber vielleicht ließ sich die Landung in genügender Entfernung von der Ortschaft bewirken, um dem zu erwartenden Angriff noch glücklich zu entgehen. Fortsetzung folgt.
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