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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191512116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-11
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1915
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Ii»oüvii»vd» ovok diUig; doi L. Hittsg. GGOGGGGGGGGßhG««G « 'S- ge in IS! voi mil ül R su Z 't kör M sof trr 19 jal tr« K M UN V0 dei au au he tr l«! re! be av wl M V< no vö F de R ve ar 2k G ar vc V m la« wri bos voi Na Fr dal die luf un fü, zer sch! bei vl odl Be ab ge ges er, MMZ» klesasr WW ittoster-Iropfen kÄnster ülkvr aus keilkrMgen Sadirgskräutem destilliert. üppetllanregenä. — VorSauungsbekSrckernck Nur eckt in vrlglnalküllllug del Paul §tarks, küberfplah. Vsrsaväkorügo stets vorrätig, »nvüin äen bo^anntva VordauksstvUsv. »rtuzise LebeuAZtsl »u sei« scheint. Hier 1« «Studau stammt dieser russisch« Auflua au» der GründungSzrit der Klevator- uud Eisenbahn gesellschaft, dir vtuoau zu eiuem »weit«« Hamburg «ach« sollte. Uv» daun ist «an plötzlich in dem alt« deutsch« Windau, tu de« ave» fest, dauerhaft und sau ber ist, »o jeder Fensterrahmen uud jeder HauSgtebel von de« deutsch« Sinn erzählt, der tu Krieg und Frieden, in Arbeit und Fest« da» Innere der Dinge sucht, und gerade darum auch äußerlich so fest gegründet ist. Rudolf v. Koschützki, Kriegsberichterstatter. Kath. Kapelle. («asernmstraß, 18.) Um '/.s Uhr Frühmesse, '/.IO Uhr HauptaotteSdienst mit Predigt und Segen, 8 Uhr «wend» KriegSbetstunbe. Montag, Mittwoch und Donnerstag hl. Mess« um 7 Uhr, die übrigen Wochentage um 8 Uhr. Sein MrhSngnis. Roman von Gottfried Bruckner. 8 »Karl vonFoerster und ich waren nur sehr oberflächlich mit einander bekannt — unsere Arbeiten wie unsere Vergnügun gen führten un» gaiy verschiedene Wege. Berlin ist eine große Stadt, und außer dem Haust stiner Tante begegnete ich ihin fast nie." »Sie wollen mir also nicht behülflich sein, Herr von Marl- wald?" fragte der Kommissar enttäuscht. .Ich bin außer stände dazu." .Meine» Trachten» liegt zweifellos ein Raubmord vor. Wahrscheinlich trug er eure größere Summe Geldes bei sich, für die e» sich schon verlohnte, ein gewisse» Risiko zu kaufen. Der Schurke, der«»tat, war schlau, energisch und geschickt. So unbemerkt an» dem Abteil und von der Bahn fortzukommen — da» muß er wirklich sehr schlau angefangen haben. Der Bursche verstaub sein Handwerk." „Da» kann doch nicht so schwer sein, in dem Gedränge der Bahnhöfe nnbemerkt zu entschlüpfen?" .Meinen Sie? Da irren Sie sich denn doch. Sie vergess««, daß überall nicht blo» di« Bahnbeamten, sondern mich Vie Kriminalpoliziste» in Zivil ein scharst» Auge auf alle unge wöhnlichen ooer verdächtigen Erscheinungen halten. T» ist immer «och möglich, daß einer sich erinnert, ihn einstetaen oder auSsteigen gesehen zu haben, und dann wären wir fichtt, ihn früher odtt später zu fafstn," entaegnete Jlgn«, HM gespannt die Wirkung seiner Worte beobachtend. /1 , .Aber bi»h« erinnert sich niemand s" erwidert«Hugo trocken. > .Leider nein." Der Aon,miss« klappte sein Notizbuch zK, ohne auch nur «in einziges Wort darin eingetragen zu haben, sprang dann mit einer plötzlichen Heftigkeit, die Hugo absichtlich «sein schien, auf und rief: .Der Mörder ist gar nicht weit ab, Herr von Markwald!' .Höchst wahrscheinlich," antwortete der Maler, fest ent- schloßen, sich nicht au» der Fassung bring«, zu lassen. .Und ich werde ihn schon zu fassen bekommen," fügte Jlg- na selbstbewußt hinzu. Hugo «ligmnrt« nicht», sondern «hob sich, um dieser Un- Mekler Mocksveoevn - Rkaktaevkokka 5«l6s llkiiseft« - Aonkofttton Ausstauaraetistai. Hainan- u. Ssumvottvesron.LorcNnsn, AsrrsnwöseNa «». Sur arm« »ollcks. oestsrearta Waran, vi^erclen pragarLvasiair Arie». Wir gehen jetzt «ach Deutschland, und ich ka«« euch nur eist» sagen: schont weder Männer, noch Weiber, noch Kinder." - kll» vor Memel die Kugeln zu pfeifen begannen, befa« »er Hetr Oberstleutnant Bauchschmerzen und verschwand au» der Sehweite seine» Heere». Seine Mahnung haben sie befolgt, aber al» sie zurückkamen, sagten sie: „Wenn Redri» kost un» noch einmal anführt, kommt er nicht mehr lebendig nach Hause. Der KretSchef Majewski hat bet KrtegSauS- / Vruch den Stadtvätern verkündet: So wie Rvftopschin 181» beim Anmarsch Napoleon» Moskau in Brand steckte, werde er Windau dem Feuer überantworten, fall» die Deutsch« nah« sollten. Da» klang nicht Übel: al» aber die Preußm «rückten, konnte Roftopschi« der Zweite sein Borhaben nicht ausführen, weil er an der Spitze der Fliehenden die Stadt verließ. Ebenso eilig hatte e» der Friedensrichter, der beim ersten Gerücht nach Hause lief, seine Frau aufpackte und davonfuhr, ohne auch nur feine Akten zu verschließ«. Da» Holzlager vor der Stadt im Werte von zehn Milli onen Rubeln brannte tzwet Tage lang so hell, daß m« den Feuerschein auf der Insel Gotland gesehen hat. Der Holz handel ist von jeher recht bedeutend in Windau gewesen. Bi» Goldingen werben die Stämme einzeln herabgeflvht, »der in die dortigen groben Lager angefahren. Bon Goldin- gen ab aber dürfen nur gebundene Flöße die Windau hin abgehen. Starke Ketten sind quer über da» Wasser gespannt, um die Stämme auszuhalten, die da» Hochwasser etwa von d« Stapelplätzen herabträgt. Zuweilen kommt e» vor. Laß die Kett« reiß«, die Holzstapel in» Rollen kommen, und die Unzahl von langen Stämmen eigenmächtig nach Windau binabsegeln, wo sie dann von den verschiedenen Besitzern »u- sammengefischt und direkt auf die Seeschiffe verladen wer den, die Fichten zumeist nach Holland, die Kiefern nach Eng- land. Da da» Zusammenbinden der Flöße sehr kostspielig und gesährlich ist, so ersparen die Hol,Händler bei einem sol ch« Hochwasserdnrchbruch, Salon, geheißen, unter Umständen hunderttausend und mehr Rubel. Und so ist e» — in Ruß land — erklärlich,: daß ein solcher Galom öfter eintritt, al» man nach der Stärke de» Hochwasser» und der verwendeten Ketten erwarten sollte. Wenn die Gchneeschmelze gut im Gange ist, un- die «olzhändler in Goldina« versammelt find, stretcht gelegent. ltch ein verwegen aussehender Mann an den Tischen vor über un- läßt eine Bemerkung sallen, daß man wohl einen Dalom mache« könnte. Man tritt mit dem Biedern in Ge schäftsverbindung, einigt sich aus einen Preis von etwa »3 Rudel«; und in der folgend« Nacht tritt da» Naturereignis «in, daß unter Brüdern hunderttausend Rubel wert ist. Man trinkt noch einen, fährt nach Windau hinunter und nimmt di« dnrchgegangenen Stämme in Empfang. All diese russischen Dinge spielten im deutschen Kurland, ohne auf sein Wesen im geringsten abzu färben. ES findet -ar keine Vermischung statt. Die Städte wie die Güter und Bauernhöfe, selbst die lettischen, tragen «inen rein deutschen Stempel, und wa» von russischen Unternehmungen im Lande ist, hebt sich unvermittelt davon ab. Wenn man ans her Gol- dinger Straße in Windau einfährt, glaubt man zuerst in eine fremde Welt versetzt zu sein. Stil- und schmucklose Holz- Häuser mit Pappdächern, hinter Bretterverschlägen, ohne Gart«, Baum und Strauch, wie man sie in Sibirien oder einem neuen Golblanbe findet, wo zusammengewürfelte Abenteurer hinstrvmen und die Jagd nach dem Dollar da» ^Wissen Sie, Herr von Markwald, ich merke rqcht gut, daß Sie mir mißtrau,,,. Vielleicht besinnen Sie sich bald eine» Vesser« und kommen dann selber zu mir — für den Fall bi» ich so frei, Ihn«), meine Adresse zu geb«." Dabei legte er sein« Kart« aus den Tisch und wandt« sich zum Gehen. .Ich danke Ihnen," erwiderte Hugo. „Vergessen Sie nicht, wir verfolgen beide dasselbe Ziel. Wir wünschen beide denselben Mann zu fassen. Sie, um sich selber von dem auf Ihnen lastenden Verdacht zu reinigen, und ich, um zuzeige», ,va» ich kann. Leben Sie wohl." Sobald der Maler allein war, warf er sich in düsterster Stimmung in ein« Lehnstuhl und zündete sich eine Zigarre an. Aber auch der beruhigende Einfluß de» Tabaks ver mochte seine trüben Gedanken nicht zu verscheuchen. Wa» die Welt von ihm dacht», war ihm schließlich gleichgültig — mach- t« sie ihn, wenn e» ihnen so gefiel, für den Mörder seine» Nebenbuhler» halten, aber wie würde die» auf seine Bezie hung« zu Cäcilie wirken? Sie war da» eine, da» einzige Wesen, welche» er mit der ganzen Kraft seine» Herzen» und seiner Seele liebte,, und der Gedanke, daß sie sich vielleicht von ihm ahmenden könnte, erfüllte ihn mit einem unerträg lichen Grauen. Schließlich sprang er ans, außer stände, seine Gedanken noch weiter zu ertragen, und begab sich zur Beruhi gung sein« Nero« auf «ine längere Wanderung hinan» in» Freie nach dem Grünewald, unterwegs nur einen kleinen Im biß zu sich nehmend, richtete e» aber so «in, daß er der Ein ladung seine» Onleltz entsprechend rechtzeitig wieder zurück war und um sechs Uhr im Kasino am Pariser Platz anlangte. Sein Onkel war schon dort und bald faßen sie für sich allein an einem klein« Tisch bei der Mahlzeit. Go lange da» Ms« dauerte, erwähnte Seine Exzellenz, die sich eine» ausge zeichneten Appetit» erstellte, mit keine», Worte der Ereignisse de» Tage», und erst beim Nachtisch setzte er fein halbgeleerter Gla» mit einem tief« Seufzer hin und bemerkte plötzlich: „Nein. Täeilie ist ja noch ein ganz junge» Mädchen und kann noch nicht so tief empfinden. Ich meine ihre Tante." .Da» ließ sich kaum ander» erwarten. Die Erschütterung war zu heftig, und dazu kam noch, daß ihr die Nachricht so »sine alle »orbexeituna so olö-n» überbracht wuchst,". Mrchennachrtchteu. Riesa. Ptediattqst für den HauptaotteSdienst: Hagaai 2, 7—10 vorn». V Uhr Predlgtgottc«dienst «Pfarrer Friedrich). Bonn. N Uhr KindergoneSdienst (Pastor vech. Nachm. S Uhr Aoendmahttfeier (Pastor Römer). Ktrcheutausea jeden Sonntag und Mittwoch nachm. S Uhr. Wochemnnt vom IS. bi» 18. Dezember c. für Taufe» nnd Trauungen Pastor veck und für Beerdigungen Pfarrer Friedrich. Mittwoch, dm 18. Dezember Ivlö, abend« »/,- Uhr Krieg«- andaibt mit Abendmahlsfeier (Pastor Römer.) Gpanaelischer «inner- und Aünaftv,»-Verein. Abends S Uhr Versammlung im Jugendheim. Evangelischer Jungfrauen - Verein. Abend« '/, 8 Uhr Versammlung im Pfarrhau«saale. Donner«tag, den IS. Dezbr. 1S18 Misstonkabend im Pfarrhaus«. Blaukrenzftmwe (Trinkerhilfe). Tonntag nachm. 4 Uhr im Pfarrhaussaal«. Gäste willkommen. Grööa. Vorm. 8 Uhr Beichte und st. Abendmahltfeier ?. Burk- Hardt. Vorm. S Uhr PredigtgotteSdienst ?. Seidel. Vorm. V,I1 Uhr Kindergotte-dienst ?. Burkhardt. Bonn 11 Uhr Kindergottesdienst in der Schule zu Bobersen k. Seidel. Wochenamt vom 12. bi« IS. Dezember?. Burkhardt. Jüng- ling«ver«1n: Abend« 7 Uhr im Gasthof Pochra Lichtbildervor trag. Jungfraurnverein: Abends '/, 8 Uhr Versammlung im Konfirmandenzimmer. Weid«. Bonn. V,S Uhr Beicht« und AbendmahlSfeirr. S Uhr Predigtgotte«di«nst. Pavsist vttt Jahni«hausen. Vorm. '/,s Uhr PredigtgotteSdienst in Jahnishausen. Röder«. Früh '/,s Uhr Beichte und heil. Abendmahl, s Uhr Gottesdienst. Zeittzat«. Vorm. S Uhr PredigtgotteSdienst.. Abends 7 Ubr ALendkommunion. Donnerstag, den 18. Dezember abenoS */,8 Uhr KriegSbetstunde in der Kirche. «l«»ttz. Bonn. Uhr Sviitkirche. Nachm. 1 Uhr Kinder gottesdienst. Nachm. */,S Uhr Abendmahlsgottesdienst. Zschgtt«. Bonn. 8 Uhr Beichte und hl. Abendmahl. Vorm. '/.» Uhr Frühkirchr. „Wahrj! Wäre ich nur dort gewesen, ich hätte es vielleicht etwa» schonender für sie einkleiden können. Aber so ist sie völlig gebrochen." „Aber hoffentlich droht Frau von Foerster keine ernstliche Erkrankung?" „Ernstliche Erkrankung ? Da» fürchte ich denn doch nicht. Ihre Reise nach Italien wird sie hoffentlich bald in Ordnung bringen." „Wird sie— werden sie wirklich — Berlin verlassen?" fragte Hugo erschreckt. »Ja. Ihr Hausarzt erklärt, sie bedürfte eiuer vollständigen Ort»- und Luftveränderung und »nützte für den Winter nach dem Süden. Sie «nutz weit weg von allen», was sie irgendwie an ihren Neffen erinnern könnte." „Wohin reisen sie?" „Nach Italien, zuvörderst nach Florenz. Ich werde sie be gleite». Dame»» sind nun einmal auf der Reise allein ganz hilflos, und Dienstbotel» könne»» ihnen dabei nicht» nutzen. Außerdem habe ich selber große Lust, Italien endlich einmal kennen zu lernen." „Wann wollen sie abreisen?" fragte Hugo wieder. „In einige»» Tage» — sobald als möglich — sobald Frau von Foerster wohl genug ist, un» reisen zu können." „Du wirst mir hier sehr fehlen, O»»k«l." „Rede nicht solch Zeug — ich weiß bester, »ver Dir fehle», wird. Ja, Cäcilie ist ein reizendes, charmantes Mädchen; aber ihre arme Tante wird vielleicht lange Zeit gebrauchen, ehe st« sich von diesen, Schicksalsschlage erholt." „Die Zeit tut Wunder," entgegnete Hugo philosophisch, nahm dankend eine vorzügliche Zigarre anS der »vohlge- füllten Lasche seines Onkels und zündete sie langsam, nach denklich an. Dabei gedacht« er seiner eige»»« Sorgen »mt> wie lange eS wohl noch dauern würde, bi» er Cäcilie al» Gat tin hetmführte. „Wenn man noch so jung ist, hat man recht gut Zeit, zu wart«»," antwortete der General, die unausgesprochenen Ge- dWg» seine» Neffen erratend. ^.Worauf?" 836,20 „AH ,sicht», mein lieber Junge. Du bist zu neugierig. Nnn wollen wir un« nach dem Rauchzimmer verftiqm." Der Jahreszeit entsprechend empfiehlt die « M IW ihre»» al» vorzüglich bekannten alkoholfrei mit Slähweingeschmack in V, Ltr.-Flaschen zu 60 Pf. rxcl. Flasche und auSgemesscn da» Ltr. zu 1.60 Mk. MischverhältniS 1:8. 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