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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191512186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19151218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19151218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-18
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1915
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Leiber Orplngton-Lahn. Zum sofortigen Antritt suchen wir für Oschatz einen KuLkitts- Asamivi-en oder auch eine Fra«. 2slltrsI-!vI»rsortvUs üsr Vlelorla-Vsrsledsrullg fiissa, Usuptrlr. 43,4!. 4»W M. auf sichere Hypothek z« leihen gesucht. Offerten unt. ll1232 im Tagebl. Niesa nicderzuleg. Mr iiwkMl Vd-ft, Ostern die Schule verläßt und gute Kenntnisse besitzt ferche LkWl>k°»8MN.- Offerten an Oswald Krell,' Strehla, Hanptstr. 100 erb. Ein junger Mensch, wel» cher Lust hat ELLrlnvr KU werden, findet nächste Ostern m einer bessere» Handels« gärtnerei gutes Unterkommen. Lehrgeld wird nicht bean sprucht. Zn erfahren bei Vlnuennnn, Kien», Hauptstr. 46, 3. ^väld nach ihrerEMehuna fand bieRaffe iniöeNN land begeistert« Aufnahme, glaubte man doch ein Jdealhuhn U besitzen, da» neben feinstem Fleisch auch viele und große SS auf den dsiden Leremder kostet das Riesaer Tageblatt. Bestellungen werden täglich von allen Zeitungsausträgern u. der Geschäftsstelle, Goethe« straße 59, angenommen. — l mittelgroßen mehr Heinen Kopf fitzt der Lästige, gut ge zogene weiße ^Schnabel. Die Augen find orangerot. Ge« . ficht und Ohr- fcheiben find rot und von feinem Gewebe. Der Kamm darf nur ein kleiner Stehkammsein, der fein gezackt ist, Kehllappen mäßig lang, ab gerundet und .feinimGewebe. sDer massige Rumpf trägt Len starken, schön gebogenen LqlSmitvollcm ! Behang. Der Rückensollbreit — und kurz sein, die Schultern stark entwickelt, die Brust tief, breit und gewölbt^ wodurch ein guter Fleischansatz erzielt wird. Die kurzen Schenkel sind nicht sichtbar, sie werden von flaumigen Kisten umgeben. Ebenso sind die Läufe kurz und von weißer Farbe, doch sind auch fleischfarbene noch zulässig. Die vier Zehen sind mittelgroß und gut gespreizt. Der Schwanz hat keine große« Sichelfedern, er darf nicht stell getragen werde«, ist mittelgroß, hat aber reichen Behang. Dtrs Gefieder soll rein weiß sein; da aber solche Tiere nur selten zu finden find, wird über einen leichten, gelb lichen Anflug am Hals und Sattelbehong himveggesehen, denn es läßt sich nicht vermeiden, daß die Tiere den Sonnen strahlen entgehen können. Allzureichliche Maisfütterung, begünstigt auch das Gelbwerden, daher Vorsicht. Schmale Brust, hohe Stellung, Steilschwänze, fehlendes Polster an der Sattelpartie sind grobe Fehler, die von der Prämiierung ausschließen, ebenso zuviel gelb oder jede andere Farbe in der Zeichnung. Bei Aufzucht der Kücken hüte man sich vor Verweich lichung, sie sind ebenso wetterhart wie andere Rasten, trotz dem die Befiederung, besonders bei den Hähnen, nur lang sam Fortschritte macht. Gerade in den ersten Wochen müssen die Kücken gut gefüttert werden, dann wachsen sie auch schnell und legen mit 6—7 Monaten. Wie alle schweren Rasten neigen auch die Orpingtons zum Fettwerden. Viel BewegMg bei, mäßiger aber guter HMmyg K.sehr,g?,, boten. ,, >. 7,^ ».7, ... . Meine Mitteilungen. Febertapeten und -Teppiche sind Gewebe, in die von Natur bunte oder künstlich gefärbte Vogelfedern eingewebt werden. Diese Technik stammt von den Indianern Süd amerikas, die die Vogelfedern zu Bildern und Mustern zu sammensetzten. Man nennt diesen Gebrauch Federmosatk. Eingewanderte Europäer haben die Praktik nachgeahmt unk betteiben sie noch heute. Hausflur kann man nur denjenigenTeil des Hauses nennen, der den zunächst der Haustür gelegenen Jnnenraum eines HauseS darstellt. Er ist der vor den Unbilden der Witterung geschützte Vorplatz und vermittelt den Zugang zu den einzelnen Räumen und Teilen deS Hauses. Ist der Hausflur verhält nismäßig geräumig und wohnlich, so bezeichnet man ihn als Diele oder Dähle. Dann liegt wohl auch der Ankitt der Geschoßkeppe in ihr, wodurch ein malerisches Motto für ihre architektonische Ausbildung gewonnen wird. Bei Schloßbauten, großen öffentlichen Anstalten usw. erweitert sich die Diele zur Eingangshalle, die sich gut monumental architektonisch aus- gestatten läßt. In Kasernen heißt der Flur Durchmarschhalle. Grundsätzliches bei Zimmeröfen aller Konstruktionen ist, daß die Ofen stets eine gute, d. h. vollständige Verbrennung deS Brennmaterials ermöglichen, daß eine vorteilhafte Über tragung der Wärme an das Ofenmaterial und von diesem an die Zimmerlust ermöglicht wird. Die Rauchzüge deS Ofens müssen sich gut reinigen lassen, auch sucht man zweck mäßige Zirkulation der Zimmerluft, auch wohl eine gewisse Ventilation zu erreichen. Hausboote als Sommerwohnungen sind ursprünglich eine englische Ersindung. Anfangs waren eS einfache Flöße, auf denen sich pavillonartige Bauten befinden. Dort nahmen ganze Familien ihren Sommeraufenthalt. Dieser Typ ist auch heute in England weit verbreitet. Auf den chinesischen Gewässern sind Hausboote zu Jagden und Vergnügungen ge bräuchlich, um den Teilnehmern auf diese Weise Schutz vor der Nacht zu gewähren. Bei uns sind Segel« und Motor schiffe mehr im Sinne unseres modernen SchiffsgefchmackeS vielfach als Hausboote eingerichtet worden. lüfte, um die Fortspülung wertvollen Kulturlandes zu verhindern. «S. Da« Landder wenigsten FukaLnger. Rach den neuesten Berichten der New-Aorker Blätter hat das BerkehrSivesen in Amerika in den letzten zwei Jahren eine derartige Steigerung und Ausbildung erfahre,», daß die Bereinigten Staaten das Land der wenigsten Fußgänger genannt werden können. Gan, besonders hat die ameri kanisch« Automobtlindustrie, die aus dem fttther so kost, spieligen nur Wenigen erschwinglichen Kraftwagen einen ver hältnismäßig billigen Massenartikel machte, «inen unge heuren Aufschwung genommen. Während die Zahl der Automobile in den Bereinigten Staaten sich im Jahre 1911 auf 677000 belief, stellte die Statistik von ISL die Riesenzahl von 2070903 in den Staaten in Betrieb befind lichen Automobilen fest. In dem Rechnungsjahre 1914/15 wurden in den Vereinigten Staaten 665 825 neue Automo bile verkauft. Die Zunahme der Nachfrage in Automo bilen ist auch auf das steigende Interesse der Farmer im westlichen Amerika »urückzuführen, die bei der lieber- wachung der Landarbeit immer mehr die Pferde durch Auto- mobile ersetzen. Ter an Automobilen ärmste nordameri kanische Bundesstaat, das dünn bevölkerte Nevada, der- fügt gegenwärtig über 1190 Kraftwagen. CK. Ein Weihnachtsgedicht Friedrich- deS Großen. Spärliche Kunde ist uns über die Feier deS Weihnachtsfestes in der ersten Hälfte des 18. Jahr- Hunderts erhalten und jede Einzelheit daher interessant, zumal wenn sie mit dem überragenden Helden jener Zett, mit Friedrich dem Großen, in Verbindung steht. Ist doch die uns heute so liebvertraute Stimmung dieses „Festes der Feste" mit dem Tannenbaum und den Christgeschenken im Ltchterglanz erst gegen Ende des Jahrhunderts rein ausgebildet und verbreitet ihren gemütvollen Glanz in dem Heim Schillers und Jean Dauls. Von den Fürsten höfen war die lieblich Alle Verklärung der „heiligen Nacht" noch lange von der kalten Pracht des Zeremoniells ver bannt: Karl August hat sie in Weimar einaeführt; die Königin Luise am preußischen Hof den schönen Brauch eifrig gepflegt. Geschenke wurden freilich schon viel früher am Christfest im Berliner Schloß verteilt und Friedrich der Große, dessen teure vorbildliche Heldengestalt uns gerade in diesen Kriegsweihnachten so nahe ist. vergaß nie an allerlei Aufmerksamkeiten und Ueberraschungcn für seine Lieben, besonders seine Mutter hat er zu Werhnachtea immer reich beschenkt und sogar den Pegasus bestiegen, um keinen Gesühlen in der ihm so vertrauten Form des fran zösischen Verses zum Ausdruck zu bringen. In der pracht vollen, bei Reimar Hobbing in Berlin erschienenen zehn- bändigen Ausgabe der Werke Friedrichs des Großen, von der uns eine ausgewählte Volksausgabe in zlvei Bänden auf den Weihnachtstisch gelegt wird, findet sich in der Ueber- setzung des Herausgebers Prof. Gustav Volz ein schönes Gedicht des Königs zum Christfest, Weihnachten 1744 als Erläuterung seiner Geschenke seiner Mutter gewidmet. ES lautet: „Drei Könige brachten einst, o Königin, Dem Christuskiud mit andachtsvollem Sinn, Als Gaben Weihrauch, Myrthe, lautres Gold. O, daß Ihr gnädig mir gestatten wollt. Wenn ich Euch ebenso zum gleichen Tage Die gleichen Gaben darzubieten wage. Die Myrthe stellt die zarte Liebe dar. Die Ehrfurcht, die ich allzeit Euch bewahr Der Weihrauch ist mein inniges Gebet, Der Euer Leben zu verlängern fleht. Und dient Euch das Metall in diesem Schrein Zum Zeitvertreib, wird's überglücklich sein." EK. Des Zaren Wundern hr. Wie die Stampa zu berichten weiß, besitzt der Zar eine Uhr, die auf fol gende einzigartige Weise entstand. Der Zar sandte einem polnischem Uhrmacher, von dessen wunderbarer Geschick lichkeit er gehört batte, ein Paket, das einige Messingnägel, kleine Aeste, ein Stück eines zerbrochenen Glases, eine zer schlagene Majolika-Tasse, ein Gebinde elektrischen Drahtes und andere Bruchstücke unbrauchbar gewordener Gegenstän de enthielt, mit dem Befehl, schnellstens eine Uhr daraus herzustcllen. Bald darauf erhielt der Zar die gesandten Splitter in Form einer Uhr zurück. Das Gehäuse hatte der Uhrmacher aus der Majolikatasse hergestcllt, und auch nlles andere Ivar aus dem Abfall verfertigt. Leider wird in der Stampa nichts darüber mitgeteilt, wie das Gchwerk dieser Wunderuhr funktioniert. Römische Funde in Nordafrika. In der Stadt Dschemila bei Konstantia in Algerien, dem alten Kuicuh wo mau bereits ein römisches Theater, ein Forum und einen Triumphbogen ausgegraben hat, sind neue, wertvolle Funde gemacht worden. Man fand, wie die „Kunstchronik" berichtet, zahlreiche Ruinen und Steine mit wichtigen Inschriften, die mancherlei aus der Zeit der Ko lonisation Nordafrikas unter Antonius Pius in neuem Lich te erscheinen lassen. Am wichtigsten unter den Funden ist die Trümmsrstätte eines römischen Marktes, dessen Er bauer einer der gefundenen Inschriften zufolge Lucius Kofinius Primus war. Von besserer Wichtigkeit unter den auf diesem Marktplatz ausgegrabenen Bauten sind ein „Donderarium", wo die zum Verkauf gestellten Flüssig keiten zugemessen wurden, und eine Art Wartehalle, die wohl den Marktleuten bei Unwetter Schutz gewähren sollte. CK. Das vergnügungssüchtige Moskau. Ein Mitarbeiter -er Njetsch singt ein Klagelied über die im mer mehr überhandnehmende Genußsucht der Moskauer, die in einem recht grellen Gegensatz zu der gefährdeten Lage Rußlands stehe: Schon früh am Abend erstrahlen Tausende von Hellen Lichtern in dem „weitzsteinernen Mütterchen" Moskau. Hoch über dem Strastny- und Theaterplatz erheben sich zwar nicht mehr die farbigen, weit htnauSschreienden Reklamekugeln der Kinos und des Restaurants „Maxime", aber das geschieht lediglich aus polizeilicher Vorsicht und nicht etwa wegen des gesteigerten Ernstes der Zeit. ES gibt eben eine ganze Anzahl von Leuten, deren Seele den schwe ren Druck durch eine tolle Lustigkeit abzuschütteln suchen. Man wird vielfach an die Feste zur Zett der Pest erinnert, da der Galgenhumor sich Luft zu machen suchte. Jeder Tag bringt neue Hiobsposten, da erscheint es besser, garnicht dar an zu denken und in einem Strudel von Vergnügungen unterzutauchen, um wenigstens den Augenblick noch restlos auSzukostcn. Das ist die einleuchtendste Erklärung für den gesteigerten Drang der Moskauer nach Zerstreuung und nach Luxus. Nicht zu übersehen ist sodann auch -er Um stand von dem mächtigen Anwachsen Moskaus durch die Flüchtltngswelle. Auch unter ihnen gibt es viele, die eine Ablenkung, und zwar eine recht wirksame, suchen. Zum Be- weis für die erhöhten Luxusbedlirfniffe der Moskauer Be völkerung führt der Mitarbeiter der Rjetsch einige Aeutze- rungen Moskauer Geschäftsleute an, die alle übereinstim- mend bekunden, daß besonders die kostbarsten Auslagen, die teuersten Pelze und Juwelen jetzt glänzenden Absatz finden. So wurde z. B. in einem eleganten Modemagazin „Stadt Lyon" am Anfang deS Krieges nur für Verwundete und Gefangene gearbeitet, während jetzt der Betrieb in vollem Gange ist, um die vrätcnziöscsten Schöpfungen der Mode herzustcllen. Auch Maxim Gorki soll sich über die auffal lenden Toiletten der Moskauer Damen» die den im Frieden betriebenen Luxus sehr erheblich übertreffen, recht abfällig geäußert haben. kii A «MM ckklmdl . i.Alt. von 15—17 I., Militär, invalid nicht ausgeschl., a. ein kl. Gut b. Oschatz m. Familien« anschl. z. 1. Jan. od. spät. ges. Zu erfrag, bei Rob. Rohn, Gasthaus Stadt Freiberg. 1W-WO weiß-schwarz, 4 Monate alt, ist zu verkaufen liftükl» KIßsnnu bei Mühlberg. Guterhaltener bnppvn» »poi-L«»«gsn zu ver kaufen Larolastr. 10, 1. Huhn aM in Ken OrpingtLnS nicht gefunden wurde, obgleich rS ein WirtschastShuhn von gutem Werte darftellt und dm Wvandottet scharfe Konkurrenz gemacht hat. Wie -1, Raffe nach Deutschland kam, «ar sie noch ziemlich unvollkommen, erst deutscher Züchterfleiß hat fie so gemacht, wie wir sie heute anttefien. Auf Leistung gezüchtete Stamme liefern ein gute- Eierresultat, und 120—180 Eier im Jcchre von einer Henn« find gar nicht so fetten. Die Lier wiegen LS—SS Gramm und haben hell- bis dmckelgelbe Schale. Besonder- wertvoll find die Orpingtons dadurch, baß fie auch im Winter da» Eierlegen nicht lassen. Für enge Räume bet geeignetem Sutter eignen sich die Orpingtons lehr out, da fie sehr zutraulich sind und garnicht fliegen, Die Einzäunung braucht nicht höher als l'/i Meter zu sein. Dabet liefern die Tiere einen schmackhaften Braten von sehr guter Qualität, da» Fleisch ist weiß und feinfaserig, Mast anstalten nehmen Orpington» sehr gern. Sehr beliebt find die Orpingtons als Brüterinnen und Mütter. Sie fitzen fest, find fehr zutraulich und führen die Kücken bet ihrer großen Ruhe ausgezeichnet. Wo neben Wintereiern auch Wert auf einen guten Braten gelegt wirb, können die Or» pingtonS nur empfohlen werden. Die Grundform der Orpingtons fall einem Würfel gMen.^»Mr>er soll tief und heil Md di« vmst voll fein. An dem kl« «Mm »«iikeliU muß Mitglied des Vereins „HelmaidanlE sein. Jahresbeitrag mindestens 1 Mark Anmeldungen nehmen entgegen: Stadlhaupttasse, Sparkasse, Scktlachthofkasse, Gas, und Wasserwerkskaffe in Riesa Riesaer Bank Allgemeine Deutsche Lreditavstalt, Filiale Riesa Mitteldeutsche Privatbank, Abteilung Riesa H. W. Seurig Riesaer Tageblatt Riesaer Neueste Nachrichte» Ortskrankenkasse, UM Lim» gesucht. Offerten unt. fi 123S an da- Tageblatt in Riesa. Schöne Schlafstelle srri Schützen str. 18, 3. r. Ardl. »ödl. Zimmer sofort zu Perm. Wetttnerftr. SS, 8. Stuf. «öbl. Zimmer für 1 oder 2 Herren frei Kats.-Wtlh.-Platz 4, 1. l. Klkiiül. Wim, in 3. Etage per 1. April zu vermieten Sck>ützevstr. 14, p. lKI-In» BkobnnnK baldigst zu vermieten. Zu erfahren im Tageblatt Riesa. Schöne mittlere Wohnung per 1./1.16 zu denn. Näheres Neu-Weida, BiSmarckstr. 8. Neigungsehe einzug. wünscht häuslich erzog. Dame bez.Witwe, Ende 30er I., mit besserem Herrn von eben- falls gut. Charakter. Gefl. Off. unter f 1233 an das Tage- blatt Riesa. 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