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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191307293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19130729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19130729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-07
- Tag1913-07-29
- Monat1913-07
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1913
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Riesaer W Tageblatt uu» Auxeigvr (LlbeblM Md Anzeiger). Telegramm-ildrest« Fimsp«chp«ll» rag.»Ian RI t» «. für die König!. AmtShauptmMnschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 173. Dienstag, 29. Juli 1913, abends. «6. Jahr«. LaS Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends >nit RnSnahnie der Conn- nnd Festtage. Vierteljilhrllcher Bezugspreis bei Abholung in der Expedition In Riesa I Mark LO Pfg., durch unsere Träger tret tnS Hau» I Mark 65 Psg., bei Abholung ani Schalter der kaiserl. Poslaustalten 1 Mark 65 Psg., durch den Briefträger frei ins Han» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnenieutS werden angenommen. Anzeigen-Annahnie siir die Rümmer des AukgabetageS bis rotniitlag 9 Uhr ohne Eenälu. Preis silr die kleingespaltene «3 mm breite ÄcnPnSzeile 18 Psg. (LvkalpreiS 12 Pfg.) Zeitraubender nnd tabellarischer Sa» nach besonderem Tarif. Rotationsdruck nnd Verlag von LangerL Winterlich in Riesa. — v csck äslkslcNe: Goethes: ras: e 59. — Für die Redaktion verantwortlich: Arthnr H « hnel in Ntefa. vertliches nnd Sächsisches. Riesa, 29. Juli 1913 —* Der Verein ehem. Kolonisten, China- und Afrika- krieger für Riesa und Umgegend veranstaltet nächsten Sonntag und Montag im Schützenhaus hier eine öffent lich« Ausstellung kolonialer Gegenstände. Die Ausstellung ist in die Abteilungen Deutsch-Süd-West- Afrika, Ost-Afrika, China und Deutsch-Neu-Tuinea gegliedert und darf allen, die sich für unsere Kolonien und fremde Länder interessieren, zur Besichtigung empfohlen werden. (Siehe auch den Anzeigenteil.) —* Bet dem großen Interest«, welches Garten« und Hausbesitzer für die Erhaltung und Pflege der Wein stöcke haben, und da Weinbergsbesitzer ohne sachgemäße Behandlung der Rebstöcke zu keinen Erträgen kommen können, ist eS angezeigt, darauf hinzuweisen, daß bei feucht warmem Wetter die besten Wachstumsbedingungen für die schädlichen Pilze gegeben sind. ES ist festgestellt worden, daß in diesem Jahre di« Trauben stark von dem echten Meltau (Oiciium) und dem falschen Meltau (koronogpora) befallen werden, namentlich sind auch Spalierreben davon nicht verschont geblieben. Es wird daher ein sofortiges Bespritzen der Reben mit zwetprozentiger Kupferkalkbrühe empfohlen derart, Laß auch die Trauben gut getroffen werden. Nach dieser Bespritzung ist das sorgfältige Schwefeln mit feingemahlenem Schwefel vorzunehme». Bet andauernd feuchtwarmem Wetter sind beide Arbeiten in ea. 14 Tagen zu wiederholen; folgt auf diese Arbeit Regen, der möglicherweise abspttlt, so ist frühere Wieder- holung geboten. —* DaS Oberlandesgericht Dresden hat eine grund sätzliche Entscheidung getroffen, wie weit das Pfandrecht einer Wirtin geht, die an einen Aflermieter ein möbliertes Zimmer vermietet hat. Anfang Januar wollte ein Ausländer daS Logis bei der Witwe I. in Dresden plötzlich verlosten. Die Wirtin machte ihn aber darauf auf merksam, daß eine ordnungsgemäße Kündigung erforderlich sei. Nichtsdestoweniger wollte der Ausländer W. mit einem Dienstmann seine Koffer wegschaffen. Diesem Beginnen setzte die Wirtin unter Berufung auf ihr Pfandrecht tät lichen Widerstand entgegen. Im Handgemenge erhielt sie einen Stoß, sodaß sie der Länge nach hinfiel. Jetzt eilte ihre Tochter herbei und hielt auch ihrerseits den Koffer fest. W. ließ plötzlich den Koffer los, die Tochter der Frau I. stürzte hin und zog sich eine mtttelschwere Gehirnerschlltte- rung zu. Bon dem Schöffengericht wurde W. wegen fahr lässiger Körperverletzung in zwei Fällen verurteilt. DaS Landgericht hob das Urteil auf und sprach W. nur in einem Falle der fahrlässigen Körperverletzung schuldig. ES er mäßigte die Strafe von 60 auf 40 Mark. In der Be gründung des Urteils wurde ausgeführt, daß Frau I. ein gesetzliches Pfandrecht nicht besessen habe, weil der Koffer unpfändbare Gegenstände, wie Kleidungsstücke und Wäsche, enthalten habe. SS sei daher das Recht des Angeklagten gewesen, die Psändung zu verhindern und er habe sich in der Notwehr befunden. Bet der Mutter I. sei die zulässige Grenze der Notwehr nicht überschritten, wohl aber bet der Tochter. DaS Oberlandesgericht schloß sich dieser Rechts- auffassung an. Notwendige Gebrauchsgegenstände unter lägen nicht dem Pfandrecht der Wirtin, deshalb sei die Ab- wehr deS W. berechtigt gewesen und habe sich tn ziemlichen Grenzen gehalten. Bet der Tochter jedoch sei das Fahren lasten des Koffers einem Stoße gleichzuachten und W. sei in der Abwehr eines rechtswidrigen Angriffs zu weit ge gangen. Eine Strafe von 40 Mark sei angemessen. —* Ain 1. August wird im Rathanse zu Coschütz eine Posta gentur eröffnet, unter dem Namen: Coschütz Amtshauptmannschaft Dresden. * Röderau. Wie in Nachbarorten, so soll auch in unserem Orte Sonntag, den 7. September, zur Erinnerung an die großen Ereignisse von 1813 eine Jahrhundertfeier stattfinden. Aus den einzelnen Vereinen sind Ausschüsse zu einem Festausschuß zusammengetreten, der schon in voller Tätigkeit ist. Mit dieser Jahrhundertfeier, die als Wtesenfest begangen werden soll, will man den unter der Schutzherrschaft Seiner Majestät des Königs stehenden Kornblumentag verbinden, besten vom Kornblumenverkauf erzielter Reinertrag zum Besten der Veteranen von 1870/71 und der Kämpfer tn China und Afrika verwendet wird. Di« zum Schmuck der Häuser und Straßen nötigen Blumen und Ranken gibt nur der Kornblumen-VnSschuß ab für einen äußerst niedrig bemessenen Preis. ES wird gehofft, daß dieser Fest, das doch zur Gemeindefeier wird, im Hin blick auf die gute Sache die regste Teilnahme findet. Döbeln. Am Sonnabend kam infolge Brandstiftung im Gute deS Gutsbes. Pönitz in Vorwitz Feuer ans, das; die Scheune vollständig cinäschertc. Die bei Pönitz bedienstete Magd M. kommt als Brandstifterin in Frage. Der Grund zur Tat ist noch unbekannt. — Einem auf dem Rittergut zu Ottewig beschäftigten ausländischen Aufseher und noch 7 andern Arbeitern nnd Arbeiterinnen sind in der Nacht zum 26. Juli insgesamt 124 Mark gestohlen worden. Das Geld hatte in der Wohnstube in offenen Kisten gelegen. Im Verdacht, den Diebstahl begangen zu haben, steht die 26 jährige aus ländische Arbeiterin G., die seit dieser Zeit verschwunden ist. Sic soll sich nach Nussisch-Herby gewendet haben. * Dresden. Spaziergänger entdeckten gestern im PalaiSgarteu eine Schlange, die an den Blnmenbouketts entlang schlich. Sie riefen eine» Gartenwärter herbei, der daS Tier lötete. Besucher de» Gartens wollen festgestellt haben, daß die Schlange eine Kreuzotter war. Die Nach richt, die geeignet ist, bei den zahlreichen Besuchern deS Gartens große Unruhe hervorzurufen, bedarf noch der Be- stätigung. ES wäre nicht das erste Mal, daß die un schuldige Ringelnatter mit der gefährlichen Giftschlange, die besonders den Kindern gefährlich werden kann, verwechselt wird. — Der Weinböhlaer Einbrecher, der durch die Acht samkeit eine» Dresdner ZigarrenhändlerS kürzlich verhaftet werden konnte, scheint ein langgesuchter Schwerverbrecher zu sein. Er nannte sich Forstbeamter v. NagowSkt. Zu letzt hat er 10 Jahre Zuchthaus in Glogau verbüßt, dann siedelte er nach Dresden über, prellte verschiedene Zimmer- Vermieter auf der Schnorr- und Nürnbergerstraße und unternahm von Dresden auS einige Abstecher, die wohl nur verbrecherischen Zwecken dienten und ihn nach Leipzig, Halle, Berlin, Hamburg, ja sogar nach Kopenhagen führten. Auch eine Anzahl Einbrüche im Plauenschen Grund werden auf sein Konto gesetzt. In seiner Wohnung fand die Polizei für 26000 Mark Wertpapiere, die von dem großen Einbruch in Weinböhla herrührten. Die weiteren Er mittlungen machen der Polizei Schwierigkeiten, da der Verbrecher in seiner Wohnung keine Post empfing. — Am Sonntag erschien in einem Geschäft auf der Landhaus- straße der Arbeiter Max Petrick, um sich bei der Ver käuferin ein Zwanzigmarkstück wechseln zu lassen. Kaum hatte die Verkäuferin daS Wechselgeld aufgezählt, so schüttete Petrick dem Mädchen eine Hand voll Sand inS Gesicht, riß das Geld an sich und ergriff die Flucht. Auf die Hilferufe der Ueberfallenen wurde Petrick von einem Gendarm festgenommen. Es besteht die Vermutung, daß er noch weitere Straftaten auf dem Gewissen hat. Sein Bild ist deshalb im Borraum des Hauptpolizeigebäudes ausgestellt und die Kriminalabteilung erbittet sachdienliche Mitteilungen. — In Franzensbad wurde auf Veranlassung der Dresdner Kriminalpolizei der aus Annaberg stammende Kaufmann Hugo Richter festgenommen, der einer Dresdner Expedient!« unter dem Vorwande, sie heiraten zu wollen, in kurzer Zett 800 Mark abgeschwindelt hatte. Richter ist wieder holt mit Zuchthaus bestraft. Er gab sich seinem Opfer als Rentier aus Bodenbach aus und behauptete, in kurzer Zeit eine Erbschaft von 32000 Mark zu machen. — Im Radebeuler Stadlforstrevier wurde von einem Arbeiter die Leiche eines neugcbornen Mädchens gefunden. Ein Polizei- Hund nahm die Spur auf und verfolgte sie bi« nach Dresden Ecke Gebier- und Schützenstraße. Die Vermutung liegt nahe, daß eine uneheliche Mutier da« neugeborne Kind ausgesetzt hat und daß dieses im Freien gestorben ist. Bet der ersten Untersuchung waren Anzeichen, die auf einen Mord hindeuten, nicht aufzufinden. ES kann sich auch um eine Totgeburt handeln. * Dresden. Se. Majestät der König hat mit Gr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Ernst Heinrich Sonntag früh eine zweitägige Tour in da« Benedigergebiet ange- treten. — Am 28. bez. 29. Juli treten Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz eine Reise nach dem Vierwald stätter Se« und Prinz Friedrich Christian nach dem Rhein an. — Die 45. Jnfanteriebrigade (Leibgrenadierregiment Nr. 100 und Srenadierregiment Nr. 101) verlassen heut« den Truppenübungsplatz Königsbrück und kehren in ihre Garnison Dresden zurück. — Die Wellreisende Harry Humphrie« auS Newyork ist auf ihrer infolge einer Wette um 10000 Dollar unternommenen Führest« in Dresden rin- getroffen. Die Reis«, die im Juli 1911 in Amerika begann, soll in 4 Jahren beendet sein. Die Weltretsende hat sich ohne Geld auf den Weg gemacht und bestreitet ihren Ledens- unterhalt durch den Verkauf von Postkarten. Bis jetzt hat sie 12000 Meilen zurückgelegt. — Der König!. Sächsische Miliiäroerein ehemaliger Ueberseetruppen Dresden und Umgebung beabsichtigt den in den Kolonien gefallenen Kameraden in Dresden ein Denkmal zu errichten. Des halb richtete er an den Rat der Stadt Dresden da» Er- suchen, den erforderlichen Bauplatz zur Verfügung zu stellen, ihn gärtnerisch herznrichten und auch da» Denkmal nach seiner Enthüllung in städtische Verwaltung zu nehmen. Der Rat beschloß in seiner letzten Sitzung, diesem Ersuchen stattzugeben nnd genehmigte die Aufstellung deS Denkmals auf dem östlichen Teile des Sachsenplatzes. Für die Ab änderungsarbeiten und gärtnerische Herstellung deS Sachsen- platzeS wurden 760 M. ausgeworfen. Der Rat erkannte außerdem die Dringlichkeit der Vorlage an. — Die Stadt verordneten, die jüngst 25000 M. zur Gewährung von Stillprämien auSwarfen, beschlossen damals, die königliche StaatSregierung erneut zu ersuchen, die Gewährung von Stillprämien aus Staatsmitteln in Erwägung zu ziehen und haben den Rat der Stadt Dresden um Beitritt zu diesem Beschlüsse ersucht. Der Rat beschloß jedoch, diesen Vorschlag zunächst an den Sächsischen Cemelndetag zweck« Stellungnahme gelangen zu lassen. — Um den nach er langter Approbation zur Praxis übergehenden Aerzten zu einer Erweiterung und Befestigung ihrer klinischen Kennt nisse und Erfahrungen, sowie den schon in der Praxis stehenden Aerzten zu ihrer Fortbildung Gelegenheit zu geben, ist ihnen die hilfsärztliche Beschäftigung, daS Exter- nat, in einer Reihe von Krankenanstalten eröffnet. Da« Externat ist tn der Regel nur denjenigen Aerzten zugängig, welche dem sächsischen Untertanenverbande angehören» doch wird ausnahmsweise auch Nichtsachsen der Zutritt gestattet. Die Dauer des ExternatS darf grundsätzlich 1 Jahr nicht überschreiten. Die Aerzte, die zu einem Externat zugelafsen zu werden wünschen, werden aufgefordert, ihre Bewerbung bet dem königlichen LandesgesundheitSamt einzureichen. Augenblicklich stehen 25 Heilanstalten diesem Zwecke zur Verfügung. Mittweida. Am Sonnabend nachmittag wurde in einem Hause der Scheibenstraße ein dort wohnender 18 Jahre alter Fabrikarbeiter von dem 50 jährigen Zigarrcnarbeiter Harlaß nach kurzem Wortwechsel mit einem Messer in den Unterleib gestochen. Der Verletzte, dem ein Darm zerschnitten wurde, mußte sofort in eine Klinik überführt und dort operiert werden. Es besteht Lebensgefahr. Der Messerheld flüchtete, wurde aber noch am selben Abend von der hiesigen Polizei festgenommen. — Am Sonntag nachmittag ertrank in der Zschopau unterhalb des Wehrs der Baumwollspinnerei ein 14 Jahre alter Schulknabe, der in erhitztem Zustande inS Wasser gegangen war und einen Herzschlag erlitten hatte. 88 Zittau. Eine tolle Geschichte beschäftigte unlängst die Zittauer Polizeibehörden. Ein Ehepaar aus der Lausitz lebte seit Jahren von einander getrennt. In der „besseren" Ehehälfte erwachte aber eines Tages die Sehnsucht, den Lebensgefährten wiederzusehen. Sie schrieb an ihn und der Ehemann erfüllte auch das Verlangen seiner Frau. Beide trafen sich in Zittau und kehrten, um sich ungestört auS- zusprechen, in einem hiesigen Kaffeehause ein. Der Mann bestellte zwei Tassen Kaffee. Bald darauf begab sich die Gattin in die Küche, brachte eine Flasche mit Inhalt zum Vorschein und bat die Köchin, den letzteren dem Kaffee bei zugeben, denn ihr Mann leide an Magenbeschwerden und sei gewohnt, nur Kaffee mit dieser Mischung zu genießen. Man schöpfte natürlich Verdacht und hielt die Frau für eine Giftmischerin. Die Polizei wurde benachrichtigt, der Inhalt der Flasche untersucht. Es wurde aber festgestellt, daß der Inhalt weder Gift noch geeignet war, jemand an der Gesundheit zu schädigen. Die Frau wurde in rin poli zeilicher Verhör genommen und sie erzählte jetzt eine Ge schichte vom krassesten Aberglauben. Sie habe erfahren, daß man au» Baumwurzrln und Kräutern einen Trank brauen könne, der denjenigen, der diesen Trank genieß«, zn heißer Liebe zu demjenigen Teil entflamme, der diesen Trank dem andere» eingebe. Da sie nun ihren Mann immer noch liebe und auch seine Liebe zurückgewinnen möchte, sei sie in ihrem Heimatdorfe zu einem 84jährigen „weisen Manne" gegangen, von dem man wisse, daß er einen solchen Liebestrank bereiten könne. Der „Weise" habe ihr auch für Geld einen solchen Liebestrank gegeben, und nun habe sie sich entschlossen, diesen ihrem Manne betzu-
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