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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191308080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19130808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19130808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-08
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1913
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«nd vezetchnnng. Gewicht M 51-53 96-98 61-83 92-97 86 89 46-48 46-48 40-44 S4-3« 79-82 76-79 88—44 88—42 81-83 47-80 42-48 40-43 38-3S 62-63 62-63 89-60 67-88 84-87 92-97 88-91 81-84 88-90 82-85 73-79 80-81 80-81 77- 78 78- 76 72-78 49-82 44-47 39-82 100-1« 89-94 76-94 IlL-I» 100-104 94-98 88-92 8,- 6,76 6,20 6^20 7,16 28-34 . 38—45. 24-30 . 4,70 4,— 2,15 4,90 8,20 4,88 2,L0 7,15 7,80 7,60 8,— 8,- 6,90 6,80 7,18 88-90 61-63 82-66 46-60 einer Portiersfamilie in Berlin, von einer Forstakade mie wurde er relegiert; darauf gründete er eine Bank, die zweimal Bankrott machte. Er heiratete dreimal und brachte jedesmal die Mitgift durch. — Budapest: Furchtbare Orkauverhecrungen werden aus dem Unger- komitat gemeldet. Die Flüsse sind aus ihren Usern ge treten. In Alsovadasz sind 120, in Sziksz SO, in Bakta 16, insgesamt 186 Häuser ktngestürzt. Zahlreiche Men schen sind ums Leben gekommen. . 7,60 . 6,— . S.40 ' 5^> . 6,85 Gchlnchtttetzprtts« ans dem vtehtzok 4» Lee»»«, am 7. «uaust 191» nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 t, t« ermtllelmurkt. D. L O. Lüder«. 1913. l M. 4,60 M. 5,- 8,10 4,75 3,50 6,30 8,68 8,62 2,73 7,80 8,50 7,85 8,60 8,89 7,80 6,40 8,— Vchfen (Auftrieb 2 Stück): 1. ». «ollflrtschtge, au«gemästet« hvchstrn Schlacht- werte« bi« »u 6 Jahren d. Oesterreicher »»«gleichen 2. Junge fleischige, nicht »»«gemästet« — ält«r« au«gemästrtr . 3. Mäßig genährt« jung« — gut genährt« älter« 4. Erring genährte jeden «Her« «»>«» (Auftrieb 2 Stück): 1. ivollileischige höchsten Schlachtwert«« .... . 2. Vollfleischige jüngere '. . v. Mäßig genährt« jünger« und gut genährt« älter« 4. Erring genährte .......... »«lden AN» »ühk (Auftrieb 4 Stüchr 1. Bollflrtschtge, audgemästetr Kalben höchsten Tchlachtwerte« 2. Vollfleischig«, auSgrmästet« Kühr hvchstrn Tchlachtwerte« bi« zu 7 Jahren .... 8. Altere auSgemästet« Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühr und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Erring genährte Kühe und Kalben .... Kälber (Auftrieb 1340 Stück): 1. Doppelender 2. Feinste Mast-(Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 3. Mittlere Mast- und gut« Saugkälber .... 4. Erringe Saugkälber Schake (Auftrieb 231 Stück): 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammrl 2. Arlter« Masthammel 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschaf,) Schweine (Auftrieb 2804 Stück): 1. a. Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/. Jahr . d. Fettschweine 2. Fleischige 8. Erring entwickelte, .... 4. Sauen und Eber Geschäftegang: Bei Kälbern langsam, bei Schweinen schlecht. Ha«»ur,er Futt Ortgtnalbericht von Hamburg, den 7. August Reisfuttermehl 24—28»/, Fett und Protein - ohne EehaltSgarantir Rri«klete (gemahlene Reiehülsen) Wrtzenkleir, grobe Roggrnkleie Gerstekleie Gundol Mai-kleie Erdnußkleie (gemahlen« Erdnußschalen) Erdnußkuchen und Erdnußmehl Baumwollsaatkuchen , und Bauniwollsaatmrhl ,/ Eocotnußkuchen u. »Mehl 28—34'/, Fett u. Protein Palmkernkuchen u. »Mehl 22—26 - - . . Rapskuchen und -Mehl "" Leinkuchen und -Mehl Matsölkuchen u. Mehl Mastsutter-Gundol Kuhsutter-Gundol Getrocknete Schlempe Getrocknete Treber Ersammehl Malzkeime Hominy seed (MaiSfutter) weiße» Kirche«m»chrichte«. . s« 19. rrwlwtwfmmt.» 191». Mef«: Predtgttrxt für den Hauptgort»«dt«nst: Markst« 7, »1—<7. Prediattrrt für den Flühgottr«dirnst: Apostelgeschichte 12,1—11. Maftrrkirche: Bonn. 8 Uhr Prrdtglgottredtrnst (Pastor Römer». ' rrtstttattskw-ar Bonn. 9 Uhr Predigt,otttsdttnst (Pfarrer Friedrich), danach «bradmahlSfeter (Pfarrer Friedrich), vorm. 11 Uhr EoU«»dt«nst für Schw«rhörtg« in d«r Kap«ll« (Pfarrer Friedrich). Ktrchesttastf«« jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 3 Uhr. Kochenamt m>m 10. bi« 1«. August e. für Taufen und Trauungen Pfarrer Friedrich und für veerbtgungrn Pastor Römer. SoanZeltfcher Männer- nn» Jii»,li»««.verei». Abend« 8 Uhr Versammlung im BrretnSlokal. S»ast««ltfchrr Jnnafrane« -Verein. Nachm. 1,35 Uhr Abfahrt mit Schiff nach Diesbar. vlankrenzstunde (Trinkerhtlse). Freitag, den 15. August, abend« 8 Uhr »m Pfarrhaussaal. Sröba: Vorm. 9 Uhr Prediatgotlrtdienst (Text: Ev. Mark. 7,81—37) k. Burkhardt. — Wochenomt vom 10. bi« 16. August Diak.» vtkar Seidel. JÜngling«vereIn: Da« Zimmer ist Sonntag und Mittwoch von abend« 8 Uhr an geöffnet. Jungfrauen verein: Sonntag abend« >/,8 Uhr Versammlung bet der Ge meindeschwester, Ktrchstr. 11. Panfltz «tt JahniShanse«: Bonn. 8 Uhr Pr«digtaottr»dienst in der Pfarrkirche (Herr oanck. tkool. Seidel au« Riesa). Weida: Vorm. 8 Uhr PredigtgotteSdtenst. Röderan: Früh 9 Uhr Gotletdienst. «laudttz: Bonn. 10 Uhr Spätkirche. »schatten: Borm. 8 Uhr Frühkirche. Zetthatn: Vorm. '/,9 Uhr Prrdigtgotteedirnst über Mk«. 7, 31—37. Kat». Kapelle (Kasernenstr. 2„). >/,8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hauptgotleedtenst mit Predigt und Segen. Wochentag» hl. Messe um 7'/, Uhr. Freitag ist da« Fest Mariä Himmelfahrt mit Gottetdienst wie Sonntag«. Zur Aufklärung. Der billige Schuhware« - Berkans bou Leopold Ascher findet nu«» i m Sssl (Lingmns «Iui»vt> vsusGkui») des »eseUfchaft-hauseS statt. Lassen Sie sich nicht irre führen von seilen der hiesige« Konlnrrevz. Achtungsvoll L.«opalch KsoUsi» an- Halberstadt SvULIsunUvn. Heute ist ein großer Posten Holländer, Böhmische und Ungarische Schiilgnrkev ringetroffen und empfiehl» billig tt. Soethestraße SS. 7- — empfiehlt billigst — d«»IR»W», SüsImUsI«!«». Altbnchhorstrr Mark« sprndel Starkquelle (Jod- Eisen - Mangan - Kochsalz quelleshat mir bei einem alten NMMM u. thron, vlasenkatarrh sehr wertvolle Dienste geleistet, die Schmerzen und Schärfen völlig al» ist« tzwMn Briketts Koks Steinkohle» Holz prrt«wert und gut. MlklilllM «, -M Lllllklliig. Weißbuchen- SSMine zn« Nöncher« L Zentner 75 Vig- hat t» jedem Poften abzugrben r Bus» Moldüsi», Hoirwarenfabrik, Neu,Weid« b. Riesa. genommen und «ine wunder- bare Kräftigung der leidenden Teile bewirkt. Ich hätte «inen solchen Tifolg nie für möglich gehalten, habe mich nie so wohl und gesund gefühlt, wie jetzt nach der Sur mit Ihrer Wundeiquelle. Dieselbe wirkt vor allem glänzend auf die Tätigkeit der Nieren, reinigt dar Blut und die Säfte. Seit ich Ihren Marksprudel trinke, bin ich auch völlig von meinen Menstruationsbeschwerden,die michjahrelang in schrecklichster Weise quälten, befreit. Frau R. L.' Aerztl. warm empf Fl. 65 u. SS Pf. bei A. B. He«s nickt.O. Förster» Fr.Bütt- ner,Drog.,u Stadtapotheke. SiiM wird man von allen Hanls Unreinigkeiten und Hanls auSschliige«, wie Mitesser, Finne«, Blütchen, «efichtS- röte usw. d. tägl. Waschen mit Steckenpferds Die Herren Landwirte decken ihre« Bedarf in Dreschmaschinenöl Separatorenöl Elektromotorenöl Patentachsenvl Maschinenfett Hnf-, Leder,«. Wagenfett Wagenkerzen Seifen aller Art vonRsilttmtt bet s. V. fdmr l M, Riesa, Hauptstraße 6S. Versand nach auswärts. . Teerschwefel-Seife v. Bergmann L Co., Radebeul St. 50 Pf. t. d. 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Wir jedoch —- er kain nicht weiter, denn eine Hand legte sich hart auf seine Schulter und ein seltsam klingende« Lachen tönte in sein Ohr. „Seit wann, mein Freund, haben Sie moralische An wandlungen, die Sie, verzeihen Sie, höchst lächerlich ma chen ? Pah, wenn Sie Lust m sich verspüren, die Rolle eine« Heiligen zu spielen, die Ihnen aber schwerlich liegen dürfte — nur zu! Merken Sie aber gut auf: Wenn man vermeint, mich zur Seite schieben zu können, irrt man sich ein wenig, llebriaen« würden Sie sich ja selbst stark im Lichte stehen; oder sind Sie so naiv, zu glauben, daß ich Ihnen dann noch Ihren Anteil — nachtragen würde?" , „Dieses Geld—' „Sollte Ihnen vielleicht nicht» mehr daran liegen?' fragte sie, mit lauernden Blicken ihn streifend. „Sie sind gewiß wieder blank, weil Sie solch sentimentale» Zeug schwatzen. Kann ich Ihnen helfen?' „Nein, ich danke I" stieß er, rauh wie früher, hervor, erhob sich rasch und machte Miene, zu gehen, al« sich plötzlich zwei Arme um seinen Hal« legten und die weich« zur Ueppigkeit neigende Gestalt Manon« sich eng an ihn schmiegte. „Leo, mein Teurer, wissen Sie nicht, daß ich Sie liebe — eifersüchtig lieb«? Warum wenden Sie sich seit einiger Zeit kühl und fremd von mir? Sind Sie so geistesverwirrt, um zu glauben, jeinal« von — ihr erhört zu werden?' Beinah« brutal löste Brandt ihre Arine von seinem Hal» und drängte sie zurück. . „Sie sind wahnsinnig, um solche« zu schwatzen — diese Frau und — Sie!' „Grell auflachend, eilte er an der leichenblaß gewordenen Fran vorbei znm An«gang de» Salon», dessen Tür er energisch hinter sich in« Schloß drückte. Sofort kam Leben und Bewe gung in die wie erstarrt dastehende Gestalt Manon«. „Wie sagte er? Diese Frau und — Sie!'stammelte sie mit bleichen, zuckenden Lippen. „Welche Verachtung lag in dein einen Worte: Sie! Da mit hat er sich verraten. Er liebt diese« auf dem Piedestal unversuchter Tugend stehende, stolze, hochmütige Geschöpf. — Gut, gut,' kam e« fetzt zischend von ihren noch immer blutlosen Lippen, „da sie e« ist, die mir da« Herz de« einzi gen Mannes, den ich je geliebt im Leben, geraubt, so will ich ohne Erbarmen vorgehen und ihr die Augen öffnen, da mit sie den wahren Wert ihre« angebeteten Manne« erkennt, v, wie ich mich nach jener Stunde sehne, wo ich ihr seinen Brief oorzeigen und dadurch mit einem Schlag ihr Glück zertrümmern werde!' Tiefaufatmend hob Manon Fianelli beide Arme empor und in ihren Augen glühte ein leidenschaftliche« Feuer. „Leo, ich lasse Dich nicht und, wenn ich mit Dir nicht le ben kann, will ich mit Dir untergehen,' schluchzte sie wild auf. Al« Gabriel« wieder nach so langer Abwesenheit ihre Stadtwohnung betrat, kam ihr diese, obwohl an« einer Flucht von großen, hohen Gemächern bestehend, recht klein und eng vor und die junge Frau batte die Empfindung, hier bei nahe ersticken zu müssen. Auch der Lärm der Großstadt, dessen sie bereits entwöhnt war, legt« sich drückend aus ihre Ner ven und die Sehnsucht nach der friedlichen Stille de« Land leben« packte sie so mächtig, daß sie nicht umhin konnte, schmerzlich auSzunlfen: „Mein Gott, wa« ist da«, daß ich mich hier so wenig heimisch fühle? E» wird und muß ander» werden.' Nachdem sich di« jungen Gatten vollständig installiert hat ten, bestimmten sie, noch einige Zeit nur für sich allein leben zu wollen und erst zu Beginn der Faschingszeit ihre Salon» zu öffnen. So geschah «S auch, und e« fanden sich alle jene ein, die auch im Hause der verstorbenen Frau Berkow ver kehrt hatten. Die junge Frau sah in einer schwarzen Spitzentoilette ge radezu entzückend an« und Arnold wnrde von manchem au» der Gesellschaft beglückwünscht. „Mein Lieber,' sagt« ein alter Freund seiner Familie lä ¬ chelnd zu dem jungen Edelmanne, „Dn hast mit Deiner Hei« rat entschieden das große LoS gezogen.' Im Laufe de« Abends trat unauffällig einer der Diener auf Imhoff zu und machte ihm leise eine Mitteilung. „Und wo ist er?" fragte Imhoff ebenso leise. „Im Vorgemache, gnädiger Herr.' „Gut, ich komme gleich." Als Arnold von Imhoff Leo von Brandt, der in Salon toilette und halboffenem Pelz erschienen ivar, ansichtig wurden erblaßte er, während es in seinen Augen zornig aufblitzte. „WaS willst Du bei Mir?' fragte er kurz. „Verzeihe, mein Teurer, aber ich finde diese Frage höchst überflüssig. Du hast heute zum ersten Mal Deine Salon« ge öffnet, gibst eine Tafel und vergißt vollständig jene einznla- den, denen Dn Dein Glück verdankst, denen Du Geld schul dig bist. Ein hübsches Vorgehen das — in der Tat." „Also, nochmals: wa« willst Du?" „Zuerst komm mit mir in Dein Arbeitskabinett; denn ich will nicht wie ein Bettler iin Borgemache stehen bleiben; dann aber laß gefälligst für mich ein Gedeck auflegen! Um acht Uhr ist die Tafel, mithin hast Du Zeit genug, mich an zuhören.' „Man könnte mich vermissen —' „Kaum denkbar. Also, ich bitte —' Zitternd vor Zorn, ging Arnold von Imhoff voran und wies, in seinem Arbeitszimmer angelangt, dem andern durch Handbewegnng einen Sitz an. „Und Du selbst?" „Kümmere Dich nicht um mich, sondern sprich und mach* schnell!' „Natürlich,DuhastSehnsuchtnachDeinemreizendenWeibe.' „Schweig von ihr! Verstanden?" „Tut! Höre denn! Also, seit Deiner Verheiratung, seit dieser Ehe, die Du doch nur mir und den Bemühungen der Baronin Manon von Fianelli zn danken hast, läßt Du kein« Gelegenheit vorübergehen, um un« beide zu übersehen, zu be leidigen, zu kränken. Mit einem Worte, Du willst un» gan- einfach auf die Seite schieben, wa« wir un« jedoch durchaus nicht gefallen lassen werden. Nnr keine solche drohende Miene, mein Freund! ES nutzt Dir nicht», Dn kannst un» nun einmal nicht mehr abschütteln 213,20 L tn m I. e lii ar la dt lv Sc ste er? w« wi dui faß da> ber uns L«« wo! h-r s'h' stra Gu
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